Archiv der Kategorie: Gesellschaft

Welche Staaten noch ein Top-Rating besitzen? – Welche Geldanlage / Kapitalanlage ist noch sicher?

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Nach der Herabstufung der USA gibt es nur noch eine Handvoll Industriestaaten, den Standard & Poor’s (S&P) die Bestnote von „AAA“ verleiht. Insgesamt haben jetzt noch 18 Länder „AAA“ – darunter aber viele Steueroasen und Zwergstaaten. Je schlechter ein Rating ausfällt, desto schwieriger und vor allem teurer wird es für einen Staat, sich frisches Geld zu besorgen. (Artikel: | cs mit dpa, dpa-AFX | 07.08.2011, 13:00 Uhr)
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Unter den großen Industriestaaten und Schwellenländern (G20) gibt es lediglich noch fünf Länder, denen S&P ein Top-Rating verleiht. Dazu gehört Deutschland, Frankreich, Kanada, Australien und Großbritannien. Industriegiganten wie die USA („AA+“), China („AA-„) oder Japan („AA-„) schauen dabei in die Röhre und müssen für ihre Schulden höhere Zinsen bezahlen. Die ehemalige Supermacht Russland kommt sogar nur auf ein („BBB+“).

EU-Staaten zahlreich vertreten
Neben den finanzkräftigen, großen Industriestaaten haben auch eine ganze Reihe von EU-Mitgliedern das Top-Rating von S&P. Dabei handelt es sich um Österreich, Finnland, Luxemburg, Niederlande und Schweden. Dagegen erhalten die EU-Gründungsmitglieder Belgien („AA+“) und Italien („A+“) schlechtere Ratings.

Sonderfälle Norwegen und Schweiz
Weitere Top-Schuldner sind laut S&P die beiden europäischen Sonderfälle Norwegen und Schweiz. Sie verzichteten auf einen Betritt zur EU und besitzen auch noch ihre eigenen Währungen, die allerdings im Zuge der europäischen Schuldenkrise zum Euro deutlich aufgewertet haben. Denn sowohl die Krone als auch der Franken gelten als sicherer Hafen für Anleger.

Asiens Finanzzentren
Eine weitere Gruppe von Staaten, die S&P mit „AAA“ bewertet, stammt aus Asien. Neben den Finanzzentren Hongkong und Singapur erhält auch das Auswanderer-Paradies Neuseeland das Top-Rating der Agentur.

Steueroasen und Zwergstaaten
Neben den wirtschaftsstarken Kandidaten schmücken sich auch eine Reihe von Steueroasen und Zwergstaaten mit dem Rating „AAA“. Dies sind die Kanalinsel Guernsey, das Offshore-Banking-Paradies Isle of Man sowie das Fürstentum Lichtenstein.

Was Ratingagenturen eigentlich machen
Ratingagenturen bewerten, ob ein Unternehmen oder ein Staat geliehenes Geld zurückzahlen kann – und zwar pünktlich und vollständig. Davon hängt die Bonität des Schuldners ab, also gewissermaßen sein Ansehen bei Gläubigern. In die Bewertungen fließen veröffentlichte Daten ebenso ein wie Brancheneinschätzungen. Je schlechter die Agenturen die Bonität eines Marktteilnehmers beurteilen, desto teurer und schwieriger wird es für diesen, sich am Markt Geld zu besorgen. Die Refinanzierungskosten steigen, schlimmstenfalls ziehen Geldgeber ihr Kapital ab.

Eine der weltweit einflussreichsten Ratingagenturen ist Standard & Poor’s. Für ihre Einstufungen verwendet sie Buchstabencodes. Die Skala beginnt mit der Bestnote „AAA“. Es folgen „AA“, „A“, „BBB“, „BB“, „B“, „CCC“, „CC“, „C“. Die meisten Stufen können mit Plus- und Minuszeichen noch feiner unterteilt werden. Ab „BB+“ beginnt der spekulative Bereich, der auch „Ramsch“ genannt wird. Die Skala reicht nach unten bis „D“. Das bedeutet, dass ein Ausfall des Schuldners eingetreten ist – also praktisch den Bankrott. , der auch „Ramsch“ genannt wird. Die Skala reicht nach unten bis „D“. Das bedeutet, dass ein Ausfall des Schuldners eingetreten ist – also praktisch den Bankrott.

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Erfolg – sei mutig und stark – niemals aufgeben!

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In zwanzig Jahren wirst du dich mehr über die Dinge ärgern, die du NICHT getan hast, als über die Dinge, die du getan hast, aber nicht funktioniert haben.
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Immer wieder hört man, dass Menschen, die auf dem Sterbebett liegen und nochmals zurückblicken und ihr ablaufendes Leben betrachten, sagen: „Wenn ich nochmals leben könnte, würde ich viel mutiger sein.“ Angeblich gibt es keinen einzigen Menschen, den man jemals am Sterbebett sagen hörte: „Wenn ich nochmals leben könnte, würde ich ängstlicher, vorsichtiger oder mutloser sein.“

Ich kann mir das sehr gut vorstellen. Ich bin jetzt 63 Jahre und seit meinem 18. Lebensjahr unternehmerisch tätig. Also 45 Jahre zum großen Teil sehr riskantes unternehmerisches Handeln, und Menschen, die mich wirklich kennen, würden mich als risikofreudig einstufen. Und trotzdem bin ich mir ganz sicher, dass ich in vielen Bereichen einfach zu feige, zu vorsichtig und in entscheidenden Situationen einfach zu mutlos war.

Daher liegt es mir sehr am Herzen heute zu sagen: Die Zeit, in der wir leben, ruft nach mutigeren Menschen. Es ist jetzt nicht die Zeit zum vorsichtig sein, es ist jetzt die Zeit zum Handeln. Wir dürfen ein Neues gestalten und wir müssen uns darauf vorbereiten, dass es in den nächsten Monaten und Jahren einige Herausforderungen geben wird, in der mutige Menschen gefragt sind.

Fazit:
Sei mutig und stark. Steck den Kopf nicht in den Sand. Schau den Herausforderungen in die Augen und handle. Entscheide. Geh vorwärts. Fürchte dich nicht und hab keine Angst; denn der Herr, dein Gott, ist mit dir bei allem, was du unternimmst. (Artikel von Karl Pilsl)

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Lernen von den Ameisen – nicht aufgeben – hohe Selbstmotivation

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Zitat aus der Bibel: „Geh zur Ameise, du Fauler, betrachte ihr Verhalten und werde weise! Sie hat keinen Meister, keinen Aufseher und keinen Gebieter, und doch sorgt sie im Sommer für Futter, sammelt sich zur Erntezeit Vorrat.“ (Sprüche 6,6)
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Ich glaube wirklich, dass jeder Mensch von der Ameise lernen sollte. Die Ameisen haben eine erstaunlich gute 4-teilige Philosophie.

Erstens: Ameisen geben nie auf. Wenn sie irgendwo hin wollen und irgendetwas versucht sie zu stoppen, dann suchen sie sofort einen anderen Weg. Sie klettern drüber, schlüpfen darunter durch, laufen ums Hindernis herum. Sie suchen einen anderen Weg. Spitze. Niemals aufgeben nach einem Weg zu suchen, der ans Ziel führt.

Zweitens: Ameisen denken den ganzen Sommer an den Winter. Das ist eine wichtige Perspektive, denn der Winter kommt bestimmt. Daher sammeln Ameisen den ganzen Sommer für den Winter, damit sie Reserven haben.

Drittens: Ameisen denken den ganzen Winter an den Sommer. Wie wichtig, sich immer wieder selbst zu erinnern: Der Winter dauert nicht lange und dann kommt wieder der Sommer und es geht wieder los. Und am ersten warmen Tag sind sie schon wieder unterwegs.

Viertens: Wie viel sammelt eine Ameise im Sommer, um für den Winter gut vorbereitet zu sein? Soviel wie möglich. Wie einfach.

Fazit:
Es ist wieder Sommer. Vergiss nicht, den kommenden Winter und bereite dich gut darauf vor. Im Sommer kann man sich stärken für den Herbst. Im Sommer kann man sich füllen mit exzellenter Information und sich so richtig inspirieren lassen, um dann für den Herbst und für den Winter wirklich gut vorbereitet zu sein. Gib niemals auf, schau vorwärts, bleib positiv und tue, was und so viel du kannst. Nicht vergessen: Es ist so einfach. (von Karl Pilsl)

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Die soziale und moralische Pflicht des Unternehmers von sich aus Löhne zu bezahlen, von denen die Mitarbeiter (innen) leben können.

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Ein Unternehmer unterliegt nicht nur wirtschaftlichen Interessen, sondern hat auch eine moralische, soziale und gesellschaftliche Pflicht.

Weil von den Niedriglöhnen niemand seinen Lebensunterhalt, geschweige denn eine Familie ernähren kann ist es verwerflich diese Löhne überhaupt zu bezahlen. Das ist Ausbeutung von menschlicher Arbeitskraft und die Bibel bezeichnet das einfach als Sünde, sich auf Kosten von anderen zu bereichern oder auch wenn keine Gewinne entstehen, ein Unternehmen in betrieb zu halten.

Unsere Politik hat in diesen Punkt vollständig versagt. Denn alle Menschen aus dem Niedriglohnbereich werden einmal als Rentenempfänger nicht einmal die Mindestrente erreichen. Sie sind dann auf Sozialhilfe angewiesen. Diese ist irgendwann vom Staat – Bundesrepublik Deutschland – nicht mehr zu bezahlen. Unser Land geht im Chaos unter.

Wenn ich das als Unternehmer weis und besser rechnen kann als die Politik, dann mach ich mich als Unternehmer persönlich schuldig, wenn ich wieder besserem Wissen – auch wenn es irgendwelche Tarife zulassen würden, diese Niedriglöhne bezahle. Moralisch gilt immer noch, lieber kein Unternehmen, als ein Unternehmen mit schlechtem Gewissen, dass seine Grundlagen auf Betrug am Menschen auf baut.

Hier wird die Politik aufgefordert neue Rahmenbedingungen zu schaffen, die dafür sorgen, dass ein Mensch wieder von seiner eigenen Arbeitsleistung auch Leben und seinen Unterhalt bezahlen kann und zwar ohne staatliche Hilfen. Sonst nimmt die eine Hand, was sie auf der anderen Seiten wieder bezahlen muss = höhere Steuern, die das Ganze noch schlimmer machen.

Dazu passt der folgende Presseartikel vom Chef der Deutschen Rentenversicherung, Herbert Rische: Niedriglöhne gefährden Sozialsysteme 25.03.2011 | dapd, dpa-AFX.

Der Ausbau des Niedriglohnsektors in Deutschland wird die Altersarmut nach Einschätzung des Chefs der Deutschen Rentenversicherung, Herbert Rische, drastisch erhöhen und letztlich zur Existenzgefahr für alle Sozialsysteme. Das führe dazu, „dass immer mehr Menschen immer weniger Rente haben“, sagte er den Zeitungen der Essener WAZ-Mediengruppe. Die Folge: „Wenn der Niedriglohnsektor weiter so wächst, können Sie jedes lohnbezogene Sozialsystem in die Tonne treten.

Niedriger Mindestlohn hilft nicht
Rische betonte, auch ein Mindestlohn von 8,50 Euro führe zu keiner ausreichenden Rente. Er sieht die Tarifparteien in der Pflicht, Löhne zu vereinbaren, von denen Vollzeitbeschäftigte leben könnten. Sonst landeten diese Menschen in Altersarmut. „Ob man dann eine Mindestrente macht oder alles übers Sozialamt – in beiden Fällen stellt sich die Frage, wer das bezahlen soll.“ Rische forderte erneut eine Versicherungspflicht für Selbstständige. Anmerkung Uwe Melzer: damit heute ein Arbeitnehmer von seinem Arbeitseinkommen leben kann, ohne Zuzahlung der Agentur für Arbeit, muss her mindestens einen Stundenlohn von € 8,50 verdienen. Damit er aber später von der Rente, ohne Zuzahlung vom Staat leben kann, werden € 10,50 benötigt.

Kommission gegen Altersarmut
Die Bundesregierung setzt im April eine Kommission zur Bekämpfung der Altersarmut einsetzen. Die Union plant eine Mindestrente für langjährig Versicherte. Die Liberalen setzen vor allem auf die Stärkung von Privat- und Betriebsrenten.

Bis hier die Politik zu einer vernünftigen Lösung findet ist es viel zu spät. Die Unternehmer müssen von sich aus heute sofort handeln. Nur dann kann Schaden von der Bundesrepublik Deutschland abgewendet werden.

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Fehlende Hinweise auf Fachkräftemangel – Das falsche Märchen!

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Die schwarz-gelbe Koalition hat den Fachkräftemangel zum Schlüsselthema gemacht. Doch eine Anfrage der Linken zeigt: Der Bundesregierung fehlen klare Hinweise für eine Verknappung von Arbeitskräften.

Wenn es um die Sorgen der Unternehmen in Deutschland geht, ist Wirtschaftsminister Rainer Brüderle schnell zur Stelle. So auch beim Thema Fachkräftemangel. Dieser werde „zum Schlüsselproblem für den deutschen Arbeitsmarkt“, sagte der FDP-Politiker im Sommer. Je länger der Aufschwung anhalte, desto größer werde das Problem. Seine fachnahen Kollegen im Kabinett – die Ministerinnen für Bildung und die Arbeit – sind da ganz seiner Meinung.

Pressebericht WordPress FachkräftemangelFachkräftemangel offenbar nicht hinterfragt
Doch wie es scheint, haben Brüderle und seine Kolleginnen den von den großen Wirtschaftsverbänden proklamierten Mangel an Fachkräften nie hinterfragt – und bleiben deshalb nun eine klare Antwort auf eine Anfrage der Linken im Bundestag schuldig. Die Opposition wollte von der Regierung wissen: Wie sieht es tatsächlich aus mit einer Verknappung von Arbeitskräften in Deutschland? Die Erklärung aus dem Arbeitsministerium, die vorliegt, fällt dünn aus.

Zunächst ist in dem Papier nur von möglichen Engpässen und „Lücken zwischen Arbeitskräftenachfrage und -angebot“, jedoch nicht explizit von einem Fachkräftemangel die Rede. Auch konkrete Aussagen über Branchen und Berufe mit fehlendem Personal bleibt das Arbeitsministerium in seiner Antwort schuldig. Grundsätzlich gelte, dass eine erhöhte Nachfrage bei akademischen und technisch-naturwissenschaftlichen Berufen auftrete, heißt es lediglich. Außerdem liege nach Schätzung der Bundesagentur für Arbeit ein Engpass bei Ingenieuren, Ärzten und Pflegern vor.

Linke: „Scheinheilige Klagen“
Dennoch könnten „nur begrenzt Aussagen dahingehend getroffen werden, welche Fachkräftebedarfe nach Branchen, Regionen und Qualifikationen zu einem bestimmten Zeitpunkt unternehmensgrößenspezifisch in Deutschland vorliegen.“ Die Linken-Abgeordnete Sabine Zimmermann zeigt sich empört über die Antwort. „Klagen von Arbeitgebern und Regierung über einen Fachkräftemangel sind scheinheilig“, sagte sie. Vielen Menschen werde der Zugang zum Arbeitsmarkt verweigert. Da liege das eigentliche Problem. Von einem Mangel an Fachkräften könne jedoch keinesfalls die Rede sein.

Studie stellt Fachkräftemangel in Frage
Im vergangenen November hatte auch das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) in einer Studie den Fachkräftemangel als „Fata Morgana“ bezeichnet. Entgegen der weit verbreiteten Meinung gebe es kein knappes Angebot an Fachkräften. Und wirklich dramatisch werde die Lage auch in Zukunft nicht. Nachträglich relativierte der Autor des DIW seine Aussagen etwas, blieb im Kern aber bei seiner Aussage: Liegt eine Knappheit an Arbeitskräften vor, müsste es eine überdurchschnittliche Gehaltssteigerung geben. Doch das sei auch im Aufschwung nicht der Fall.

Bewegung bei der Pflege
Auch in der Antwort der Bundesregierung lässt sich keine sichtbare Verbesserung der Gehälter in gefragten Berufen feststellen. Beispiel Gesundheit/(Körper)Pflege: Hier stieg der durchschnittliche Monatslohn im Zeitraum 2000 bis 2009 lediglich von 2233 Euro auf 2421 Euro. Allerdings steigt in diesem Beruf tatsächlich die Zahl der bei der Bundesagentur für Arbeit registrierten offenen Stellen, zugleich sinkt der Bestand an Arbeitslosen. Linken-Politikerin Zimmermann führt dies jedoch nicht auf einen Mangel an Arbeitskräften zurück: „Wenn Arbeitgeber der Pflegebranche die Beschäftigten mit miserablen Arbeitsbedingungen und niedrigen Löhnen abspeisen, dürfen sie sich nicht über Personalschwierigkeiten beklagen.“
(Artikel veröffentlicht am: 21.02.2011)

Zu diesem Thema haben wir einen aktuellen Artikel im März 2017 und bereits je einen Presseartikel im Jahr 2010 und 2011 veröffentlicht.

(Artikel veröffentlicht am: 22.03.2017)
Aufgedeckt: Arbeitsamt-Analyse entlarvt das Märchen vom Fachkräftemangel als dreiste Lüge! Eine Analyse des Arbeitsamtes zeigt, dass in Deutschland kein flächendeckender Fachkräftemangel existiert. Wer aber hat das Märchen in die Welt gesetzt, dass uns Medien und Politik seit Jahren erzählen? Und was hat das mit der Flüchtlingskrise und dem Flüchtlingswahn zu tun? … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress: https://rettung-fuer-deutschland.de/blog/?p=2481

(Artikel veröffentlicht am 16.11.2010)
Das Märchen vom Fachkräftemangel. Die deutsche Industrie klagt seit Jahren über Mangel an Fachkräften und vermeintlich fatale Folgen für die Wirtschaft. Forscher haben sich die populäre These genauer angeguckt – und sind zu einem eindeutigen Ergebnis gekommen: Sie ist falsch. https://wissen-agentur.de/blog/?p=180

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Erreichen Sie Ihr Lebensziele! Geben Sie sich eine Vision und Perspektiven!

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Ein Fremder fragte auf der Straße einen alten Mann: „Sagen Sie mir bitte: Welche großen Männer wurden in dieser Stadt geboren?“ Der weise Mann antwortete: „In dieser Stadt kommen nur Kinder zur Welt.“
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Ja, es ist so einfach. Überall auf der Welt kommen Kinder zur Welt, keine großen Männer, keine großen Frauen, ganz einfach Kinder. Und aus einigen davon wird etwas Großes! Woran wird das wohl liegen? Es hängt sicherlich nicht davon ab, wer Ihre Eltern sind. Das wurde schon tausende Mal bewiesen. Es hängt auch ganz sicher nicht davon ab, auf welcher Seite der Stadt Sie geboren bzw. aufgewachsen sind. Es hängt auch nicht von Ihrer Ausbildung ab oder von Ihren Talenten oder gar davon, ob Sie Geld haben oder nicht. Nein, das alles sind nicht die wesentlichen Dinge. Es gibt ja viele sehr talentierte Menschen mit exzellenter Ausbildung, die im Leben nicht weiterkommen.

Worauf kommt es dann wirklich an, ob jemand – klein begonnen – als große Persönlichkeit sein Leben auf dieser Erde beendet? Man könnte jetzt sagen: Das hängt ab von Ihren Zielen. Gut, das stimmt in gewisser Weise. Oder von Ihrem Denken. Ja das spielt ganz sicher eine große Rolle. Oder von den Chancen, die Ihnen begegnen. An Chancen mangelt es keinem Menschen, wenn er sie nur sehen und zugreifen würde.

Worauf kommt es dann an? Ich bin fest davon überzeugt, dass es ganz besonders darauf ankommt, was Sie für sich selbst in Ihrer Zukunft sehen. Auf Ihre Vision, Ihre Perspektiven, die Sie für Ihr eigenes Leben haben. Eine Vision, die Sie sich selbst geben, für die Sie sich entschieden haben. Was sehen Sie vor Ihrem geistigen Auge für Ihre Zukunft? Sehen Sie die Berufung Gottes für sich oder nur die Umstände, die versuchen sich dagegenzustellen. Das ist das, was dann auch mehrheitlich geschieht.

Es gibt leider viele Schauer auf dieser Welt, die mit ihren Augen schauen, aber mit ihrem Herzen nicht sehen. Schauen tut man mit den Augen. Sehen tut man mit dem Herzen. Was sehen Sie für sich mit Ihrem Herzen? Das ist stärker als alle Umstände, die versuchen dagegenzusprechen. Umstände haben keine Chance, wenn Feuer in Ihrem Herzen brennt, für das, was Sie persönlich in Ihrem Leben erreichen möchten. (von Karl Pilsl)

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Was ist die Aufgabe eines Unternehmers?

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Die Aufgabe eines Unternehmens ist es nicht, Arbeitsplätze zu schaffen oder Geld zu verdienen. Die Aufgabe eines Unternehmens ist es, Probleme zu lösen – der Zielgruppe das Leben einfacher zu machen. Das führt dann automatisch dazu, dass Arbeitsplätze geschaffen werden und Geld verdient wird. Aber was ist die Aufgabe eines Unternehmers?
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Ich schreibe das deswegen, weil es auch hier sehr wichtig ist umzudenken. Viele Menschen meinen tatsächlich immer noch, dass es die Aufgabe eines Unternehmens sei, Geld zu verdienen. Andere wiederum meinen, die Aufgabe eines Unternehmens sei es Arbeitsplätze zu schaffen. Aber das sind alles nur automatische Folgewirkungen.

Worum geht es dann wirklich? Unternehmertum ist Erwachsenenbildung. Uns anvertraute Menschen, die man Mitarbeiter nennt, zu Persönlichkeiten zu formen. Alles zu tun, damit meine Mitarbeiter zu einzigartigen Persönlichkeiten heranwachsen, ihre Persönlichkeit so richtig zur Entfaltung bringen, entsprechend ihren Talenten und Fähigkeiten, ihren Träumen und Visionen, sie zu einzigartigen Problemlösern zu machen und diesen Menschen – den Mitarbeitern – auch eine Plattform zu bieten, wo sie mit ihren Familien ein erfülltes Leben leben können.

Darum geht’s. Wer das nicht erkannt hat, sollte nicht Unternehmer werden.

Alles andere ist automatische Folge: Wenn die Mitarbeiter als einzigartige Persönlichkeiten auch einzigartige Problemlöser sind, dann wird das Unternehmen durch sie hoch attraktiv, die Anziehungskraft wächst, neue Arbeitsplätze werden geschaffen, die einzigartige Problemlösung rechtfertigt auch bessere Preise, das führt automatisch zu höheren Gewinnen und immer mehr Menschen kommen in den Genuss dieser Art von Unternehmensführung. Unser Land blüht wieder auf, wenn die Menschen aufblühen.

Fazit:
Es ist ein kybernetischer Automatismus, der aber nur in Gang gesetzt werden kann, wenn der Mensch im Unternehmen – und seine persönliche Entfaltung – wieder wirklich in den Mittelpunkt gestellt wird. Es geht um Menschen auf dieser Welt, nicht um Geld. Es geht darum, Menschen in ihre einzigartige Berufung zu führen. Wer das nicht erkannt hat, sollte nicht Unternehmer werden. (von Karl Pilsl)

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Neue Herausforderungen für Menschen, die älter als 50 Jahre sind und Stellenangebot für Selbständige 50+

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Das menschliche Leben dauert viel länger als die meisten Menschen meinen. Die Jahre zwischen 50 und 80 sind 30 Jahre. Genauso lange 30 Jahre wie zwischen 20 und 50. Nur haben wir mit 50 eine ganz andere Ausgangsposition als wir mit 20 hatten.
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Viele Menschen denken, wenn sie mal 50 sind, dass sie schön langsam alt werden. Das stimmt aber nicht. Wir werden mit 50 immer reifer und vor allem immer genießbarer für andere Menschen, wenn wir die richtigen Perspektiven haben.

Senioren 50+ die als Unternehmer mit neuen Visionen, Ziele und Träume nochmals richtig durchstarten.

Senioren 50+ die als Unternehmer mit neuen Visionen, Ziele und Träume nochmals richtig durchstarten.

Stell dir vor, was passieren würde, wenn die Menschen mit 50 anstatt einer Abwärtsperspektive (jetzt kommt bald die Rente und dann warten wir aufs Sterben) eine Aufwärtsperspektive hätten: Jetzt beginnt es erst so richtig. Alles Bisherige war eine gute Vorbereitung auf das eigentliche Leben, auf die Zeit der Berufung. Jetzt beginnt es, weil wir jenseits von 50 viele Dinge ganz anders sehen, beurteilen, erkennen und realisieren können.

Stell dir vor, was passieren würde, wenn wir eine Perspektive hätten, die uns sagt: Das Leben beginnt mit 50 und jetzt komme ich erst in meine eigentliche Berufung: Menschenspezialist.

Stell dir vor, was passieren würde, wenn die Menschen jenseits von 50 (bis 80/90+) nochmals so richtig aufblühen würden. Ganz Deutschland (auch Österreich und die Schweiz) wurde aufblühen, wenn die Menschen aufblühen. Unser Land blüht nicht auf, nur weil man weiteres Geld in die Wirtschaft pumpt. Es geht doch um Menschen auf dieser Welt, nicht um Geld. Und wenn Menschen aufblühen, dann blüht ein Land wirklich auf.

Fazit:
Es ist nicht normal, zu denken, dass man mit 50 schon an die Rente denkt, mit 60 dann in die Rente geht und dann immer mehr feststellt: Das kann es ja nicht gewesen sein. Es ist normal, wenn Menschen sich jenseits von 50, 60 … nochmals selbstständig machen, ihre einzigartige Konstellation von Talenten, Träumen, Visionen, Erfahrungen und Potenzialen mobilisieren und beginnen Dinge zu tun, die man als 20/30-jähriger noch gar nicht tun kann. Das macht ein Leben wirklich lebenswert. Die Faszination der zweiten Lebenshälfte sollte wirklich erlebt werden. (Quelle: Karl Pilsl)

Stellenangebot 50+
Aus diesem Grund stellen wir in einem unserer Unternehmen ÖKO-ARCHITEKTENHAUS – individuelle Architektenhäuser in hoher Qualität zum fairen Preis – www.oeko-architektenhaus.de nur selbständige Handelsvertreter an, die älter als 50 Jahre sind. Bei Interesse einfach bei uns melden.

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Das Märchen vom Fachkräftemangel

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Die deutsche Industrie klagt seit Jahren über den Mangel an Fachkräften und vermeintlich fatale Folgen für die Wirtschaft. Forscher haben sich die populäre These genauer angeguckt – und sind zu einem eindeutigen Ergebnis gekommen: Sie ist falsch.

Die Rechnung der deutschen Industrie geht seit Jahren so: Weil Techniker und Computerexperten fehlen, exportiert die Bundesrepublik weniger als möglich. Und die Firmen stellen entsprechend auch weniger einfach qualifizierte Arbeitskräfte ein. Deshalb gefährdet der Mangel an Fachkräften nicht nur den aktuellen Aufschwung, sondern auch langfristig die Entwicklung der Wirtschaft.

Industriearbeitsplätze gingen in der Krise verloren
So einprägsam diese gängige Rechnung auch ist: Sie ist falsch, sagen Arbeitsmarktexperten des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW). In ihrem Wochenbericht, der am Dienstag veröffentlicht wird, setzen sich die Forscher mit den Klagen der Arbeitgeberverbände auseinander, die sich in erster Linie auf Umfragen in den Unternehmen stützen. Danach fehlen mehr als 60.000 Mathematiker, Informatiker, Techniker und Naturwissenschaftler.

All das sei erstaunlich, weil der Wirtschaftseinbruch die Industrie 2009 „besonders hart“ getroffen habe und „der Arbeitsplatzabbau gerade erst zum Stillstand gekommen ist“, schreibt DIW-Experte Karl Brenke. Im vergangenen August habe die Zahl der Beschäftigten in der Industrie um 300.000 unter dem Niveau vor der Krise gelegen.

Kurzfristige Probleme der Befragten
Die Umfragen der Arbeitgeber, in denen der Fachkräftemangel festgestellt werde, hätten da nur eine begrenzte Aussagekraft. Sie spiegelten allenfalls die kurzfristigen Probleme der jeweils Befragten, schreibt Brenke. Andere Faktoren dagegen ließen den klaren Schluss zu, dass von einem grundlegenden Fachkräftemangel keine Rede sein könne.

Schon ein Blick auf die Entwicklung der Gehälter zeige, dass es kein akutes Problem geben könne. Fachkräfte hätten bei der Lohnentwicklung nicht besser abgeschnitten als die übrigen Arbeitnehmer, das zeige die amtliche Erhebung der Arbeitnehmerverdienste. „Bei Investitionsgüterherstellern mussten leitende Angestellte im zweiten Quartal sogar Reallohneinbußen hinnehmen“, schreibt Brenke. Bei Knappheit müsste es dagegen eine überdurchschnittliche Gehaltssteigerung geben.

Mehr Arbeitslose als offene Stellen
Als weiteres Indiz wider die These vom Fachkräftemangel führt Brenke die Arbeitsmarktstatistik an. Demnach waren im März in fast allen Fertigungsberufen weniger Menschen beschäftigt als im Vorjahresmonat. Auch die aktuelle Entwicklung bestätige den Trend: Dank des Aufschwungs gebe es zwar wieder weniger Arbeitslose, aber in fast allen Berufen noch deutlich mehr als vor der Krise – und ihre Zahl sei fast überall größer als die Zahl der offenen Stellen.

Und die Zukunftsaussichten? Ebenfalls gut, befindet Brenke mit Verweis auf die hohe Zahl der Ingenieurstudenten. Speziell das Maschinenbaustudium sei inzwischen nach Betriebswirtschaft das beliebteste Fach. Pro Jahr werden nach der Schätzung des Experten allenfalls rund 9000 Jobs im Maschinenbau frei, weil ältere Arbeitnehmer in den Ruhestand gingen. Demgegenüber machten allein im Wintersemester 2009/2010 mehr als 23.000 Studenten erfolgreich ihr Examen.

Auch genügend Ingenieure vorhanden
Damit wäre also nicht nur der Ersatzbedarf gedeckt gewesen – sondern es hätten zusätzlich acht Prozent mehr Ingenieure eingestellt werden können, rechnet Brenke vor. Anzeichen für einen solchen Beschäftigungsaufbau gebe es aber nicht.

Auch die betriebliche Ausbildung lasse keinen Rückschluss auf einen Fachkräftemangel erkennen. Für die 53.000 angebotenen Lehrstellen fänden sich nur in einigen Dienstleistungsberufen – bei Klempnern oder Bäckern – nicht genug Bewerber. (Artikel veröffentlicht am 16.11.2010)

Zu diesem Thema haben wir einen aktuellen Artikel im März 2017 und bereits je einen Presseartikel im Jahr 2010 und 2011 veröffentlicht.

(Artikel veröffentlicht am: 22.03.2017)
Aufgedeckt: Arbeitsamt-Analyse entlarvt das Märchen vom Fachkräftemangel als dreiste Lüge! Eine Analyse des Arbeitsamtes zeigt, dass in Deutschland kein flächendeckender Fachkräftemangel existiert. Wer aber hat das Märchen in die Welt gesetzt, dass uns Medien und Politik seit Jahren erzählen? Und was hat das mit der Flüchtlingskrise und dem Flüchtlingswahn zu tun? … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress: https://rettung-fuer-deutschland.de/blog/?p=2481

(Artikel veröffentlicht am: 21.02.2011)
Fehlende Hinweise auf Fachkräftemangel – Das falsche Märchen! Die schwarz-gelbe Koalition hat den Fachkräftemangel zum Schlüsselthema gemacht. Doch eine Anfrage zeigt: Der Bundesregierung fehlen klare Hinweise für eine Verknappung von Arbeitskräften. Pressebericht Fachkräftemangel offenbar nicht hinterfragt: https://wissen-agentur.de/blog/?p=285

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Was ist ein freier Mensch!

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Ein freier Mensch = Ich will unter keinen Umständen ein Allerweltsmensch sein.

Ich habe ein Recht darauf, aus meinem Rahmen zu fallen – wenn ich es kann. Ich wünsche mir Chancen, nicht Sicherheiten. Ich will kein ausgehaltener Bürger sein, gedemütigt und abgestumpft, weil der Staat für mich sorgt.

Ich will dem Risiko begegnen, mich nach etwas sehnen und es verwirklichen, Schiffbruch erleiden und Erfolgen haben. Ich lehne es ab, mir den eigenen Antrieb mit einem Trinkgeld abkaufen zu lassen. Lieber will ich den Schwierigkeiten des Lebens entgegentreten, als ein gesichertes Dasein zu führen.

Lieber die gespannte Erregung des eigenen Erfolges, als die dumpfe Ruhe Utopiens. Ich will weder meine Freiheit gegen Wohltaten hergeben, noch meine Menschenwürde gegen milde Gaben.

Ich habe gelernt, selbst für mich zu denken und zu handeln, der Welt gerade ins Gesicht zu sehen und zu bekennen, dies ist mein Werk. Das alles ist gemeint, wenn wir sagen, ich bin ein freier Mensch. (Dr. med. Albert Schweitzer).

Bibel, NT, 2. Korinther 3,17: Der Herr ist der Geist; wo aber der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit.

Bibel, AT, Jesaja 40,31: Aber die auf den HERRN (GOTT) harren (warten, vertrauen), kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler, dass sie laufen und nicht matt werden, dass sie wandeln und nicht müde werden!

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