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Leitsätze für erfolgreiche Unternehmensführung

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Vorsätze einhalten: Das sollten Sie als erfolgreicher Unternehmer (-in) niemals tun!

Erfolgreiche Unternehmer (-innen) zeichnen sich unter anderem durch 3 Prinzipien aus:

1. Zulassen, dass andere Menschen Ihren Erfolg definieren
Nicht zu lassen, dass Sie von anderen Menschen bestimmt werden. Halten Sie fest und glauben Sie an Ihren persönlichen Erfolg, Ihren Zielen, Ihren Talenten, Ihrer Karriere als Führungskraft oder Unternehmer (-in). Leben Sie nicht von den Erwartungen und Meinungen anderer Menschen.

Wenn Sie zulassen, dass andere Menschen ihre Erwartungen an Sie stellen und definieren, wie Ihr der Erfolg oder Ihr Leben aussehen soll, dann werden Sie scheitern!

Seien Sie dagegen mutig. Seien Sie ehrlich. Halten Sie an Ihren Träumen fest. Geben Sie nicht auf. Seien Sie beharrlich. Seien Sie fleißig. Haben Sie eine Vision für sich und Ihre Unternehmen und glauben Sie daran.

2. Sich entmutigen lassen
Halten Sie sich nicht an den Niederlagen der Vergangenheit auf. Sehen Sie nicht zurück und fixieren Sie sich nicht auf das Heutige. Sie werden nichts erreichen, wenn Sie nicht nach vorne sehen auf Ihre zukünftige Vision. Stellen Sie sich dagegen vor, was sein wird, wenn Sie das erreicht haben, was Sie sich vorgenommen haben. Lassen Sie sich nicht lähmen und lassen Sie keine negativen Gedanken zu. Ignorieren Sie die Zweifler und lassen Sie die Neider zurück. Behalten Sie die Kontrolle über Ihren eigenen Geist. Denken Sie daran Erfolg beginnt mit den kleinen, ersten Schritten und es ist ein Marathonlauf und keine 100 m Sprint.

3. Den Misserfolgen von gestern mehr Macht als den Erfolgen von morgen geben
Jeder Mensch macht in seinem Leben viele große und kleine Fehler. Sie sind nicht der Einzigste, der versagt hat. Versagen ist nicht das Problem. Immer wieder Aufstehen das kostet Kraft, Energie und Überwindung. Leisten Sie so weit wie möglich Wiedergutmachung. Schließen Sie Frieden mit sich selbst und anderen. Das beginnt jeden Morgen neu. Sie können jeden Tag neue und gute Entscheidungen treffen, egal was gestern passiert ist.

10 gute Grundsätze für Sie als Unternehmer (-in)

Treffen Sie keine Vorsätze mit unrealistischen Zielen oder ohne eine VSION. Eine VISION zu haben bedeutet exakt zu wissen, was in Zukunft einmal sein wird. Viele setzen sich Ziele, ohne zu wissen wohin in Zukunft diese Ziele eigentlich führen. Wer keine VISION für seine Zukunft, sein Unternehmen hat, der braucht auch keine Ziele zu setzen. Auch Ziele müssen einem höheren Sinn dienen. Wenn wir jedoch Ziele setzen, die zum Erreichen unserer VISION dienen, dann macht jeder Schritt Sinn, egal wie lange es dauert. Manchmal wird eine VISION auch erst nach Jahrzehnten erreicht. Wenn Sie aber vorher aufgeben, erreichen Sie nichts. Sie brauchen Ausdauer und Geduld mit sich selbst.

1. Verstehen Sie Ihre Finanzen, Ihre Buchhaltung und Ihr Controlling
Nur weil Ihr Unternehmen einen eigenen Buchhalter oder eine eigene Buchhaltung hat, heißt das nicht, dass Sie sich nicht darum kümmern müssen. Sie brauchen zumindest ein Grundverständnis für:
– Erstellung von Finanzprognosen
– Ausgleich von Forderungsausfällen
– Senkung der Ausgaben
– Beurteilung des Fortschritts

2. Kümmere Sie sich um Ihre Gesundheit
Ein Unternehmer (-in) der sich permanent erschöpft und ausgelaugt fügt, kann kein Unternehmen führen. Sie sollten versuchen immer mental und physisch gesund zu sein. Eine gesunde, ausgewogene Ernährung, regelmäßige Bewegung mit 3 x Sport in der Woche sorgt dafür, daß Sie körperlich und geistig fit bleiben und produktiver sein können. Das hilft auch Krankheiten zu vermeiden.

3. Werden Sie eine bessere Führungspersönlichkeit
Machen Sie nicht alles selbst. Sie müssen auch nicht alles wissen. Ein guter Unternehmer (-in) zu sein bedeutet auch zu delegieren, Verantwortung abzugeben. Fördern Sie Teamarbeit und fähige Mitarbeiter (-innen). Schaffen Sie Raum und Freiheit für kreatives und innovatives Denken. Sie müssen auch nicht der Beste in Ihrem Unternehmen sein. Und Sie müssen auch nicht der Best bezahlte sein. Vergessen Sie nicht Ihre Mitarbeiter (-innen) zu loben so oft wie das möglich und angebracht ist. Denken Sie daran ein erster Fehler, auch bei Ihren Mitarbeiter (-innen), ist kein Versagen, sondern eine Lernerfahrung.

4. Werden Sie aktiver auf Social Media
Der Glaube, daß Social Media unwichtig ist, kann Sie enorme Umsätze und Gewinne kosten. Denn Social Media ist eine der besten und preisgünstigen Möglichkeit um Kunden zu gewinnen, mit ihnen zu kommunizieren und Ihren Bekanntheitsgrad zu erhöhen. Sie können mit Meinungsbildnern, Investoren und Kritikern Kontakt aufnahmen. Optimieren Sie deshalb laufend Ihre Social-Media-Aktivitäten z.B. mit Social Media Buttons auf allen Ihren Internetseiten, Presseartikeln usw.

5. Verbringen Sie weniger Zeit im Büro
Die Familie ist immer noch das Wichtigste. Vergesse Sie das nie! Regelmäßig mehr als 60 Stunden pro Woche im Büro zu arbeiten ist auf Dauer gesehen einfach zu viel und führt zu Erschöpfung. Gehen Sie raus. Besuchen Sie Kunden. Machen Sie einen Tag mit beim Außendienst im Verkauf. Nehmen Sie sich Zeit für dich selbst, Freunde, Familie, Sport, Hobbys und Einladungen. Machen Sie einfach den Kopf frei und tun Sie ab und zu etwas ganz Anderes oder auch Verrücktes.

6. Bleiben Sie auf dem Laufenden
Ein Geheimnis von Erfolg ist, der Mensch lernt so lange er auf dieser Erde lebt. Das Lernen hört nie auf. Informieren Sie sich deshalb regelmäßig über neue Nachrichten, Techniken, Seminare, Vorträge, Kunden- und Lieferantengespräche. Bleiben Sie umgangsfreundlich und kultiviert. Bilden Sie sich weiter mit Lesen und anderen Medien. Sie kommen damit auch viel leichter ins Gespräch mit anderen Menschen. Sie gewinnen Einblicke in Märkte. Sie können bessere Entscheidungen treffen. Auch das allgemeine Weltgeschehen hat auch Auswirkungen auf Ihre Unternehmen.

7. Scheuen Sie sich nicht neue Mitarbeiter (-innen) einzustellen
Nicht der Kunde ist König, sondern das Unternehmen mit den besten Mitarbeitern (-innen) hat die besten Kunden. Neue Mitarbeiter (-innen) bringen neue Ideen und neuen Wettbewerb in Ihr Unternehmen. Gute und die richtigen Mitarbeiter (-innen) sind der entscheidende Faktor für Wachstum und ein gesundes Unternehmen. Zufriedene Mitarbeiter (-innen) sind übrigens die kostenlosen und besten Markenbotschafter Ihres Unternehmens. Qualität steht im Vordergrund und nicht die Kosten für ein Gehalt. Gute Mitarbeiter (-innen) ergänzen und fördern ein Team. Die Gewinnung und Bindung von besonderen Talenten erhöhen erheblich Ihre Erfolgsaussichten.

8. Seien Sie empathischer
Ein Unternehmer (-in) mit Empathie und Freundlichkeit hat die Fähigkeit Emotionen und Gefühle seiner Gesprächspartner verstehen und zu teilen. Sympathisch, freundlich, höflich, auf den Vorteil des Anderen bedacht zu sein, das sind die besten Eigenschaften, die ein Unternehmer (-in) haben kann. Die verständnisvolle Kommunikation mit Kunden, Mitarbeiter (-innen), Aktionären und Investoren sichert Ihren Erfolg.

9. Bilde Sie sich weiter
Bildung ist die Grundlage für jeden Erfolg. Bildung ist wie Lernen. Das hört ein Leben lang nicht auf, vor allem dann nicht, wenn ich Unternehmen bin und bleiben will. Egal was Sie tun, bilden Sie sich einfach weiter. Das geht auch Online am PC, mit Lesen, auf Veranstaltungen. Nehmen Sie kulturelle Einladungen an. Reden Sie bei Gesellschaften einfach mit fremden Menschen, die Sie vorher noch nie getroffen haben. Sie erfahren immer etwas Neues für sich und Ihr Unternehmen. Erlernen Sie einfach neue Fähigkeiten. Eignen Sie sich auch Verständnis für Buchhaltung, Controlling, Marketing, Recht und Verkauf an. Auch das macht Sie zu einem vollwertigen Unternehmer (-in). Sie machen sich damit auch fit für die Zukunft

10. Erinnere Sie sich, warum Sie Unternehmer (-in) geworden sind
Gerade, wenn Sie in großen Schwierigkeiten sollten Sie sich das merken: „Vergessen Sie nie, warum Sie überhaupt Unternehmer (-in) geworden sind.“ Denken Sie immer daran, was Ihre erste Motivation war und warum Sie Ihre Vision Realität werden lassen wollen.


50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben – die tatsächlich helfen! Für Unternehmer, Führungskräfte und Menschen mit Verantwortung im Beruf, Politik oder Alltag. Buch / eBook von Autor Uwe Melzer

Was Sie als guter Unternehmer (-in) niemals zu Ihren Mitarbeiter (-innen) sagen sollten!

Bitte streichen Sie folgende Killerphrasen sofort aus Ihrem Wortschatz! Ihre Mitarbeiter (-innen) werden dadurch garantiert frustriert, demotiviert und verunsichert.

1. „Das darf doch wohl nicht wahr sein!“
Wenn ein Mitarbeiter (-in) einen Fehler macht, seien Sie froh, ruhig und gelassen. Denn es ist nicht zuerst ein Fehler, sondern eine Lernerfahrung. Der Mitarbeiter (-in) hat gelernt, was nicht funktioniert. Ist er (sie) nicht ganz dumm, dann wird er diesen Fehler das nächste Mal nicht mehr machen. Denken Sie daran, dass auch Sie nicht frei von Fehlern sind. Vor allem bleiben Sie sachlich, ein guter Satz ist auch: „Ich gratulieren Ihnen zu dieser Lernerfahrung und ich bin mir sicher, Sie machen diesen Fehler nicht noch einmal!“ Begrenzen Sie den Schaden, statt Vorwürfe zu machen. Suchen sie stattdessen nach Lösungen, wie solche Fehler in Ihrem Unternehmen in Zukunft nicht mehr vorkommen.

2. „Und machen Sie bloß keinen Fehler!“
Jeder Mensch und jeder Unternehmer (-in) der erfolgreich ist, hat vorher schon jede Menge Fehler gemacht. Auch die Summe der Fehler hat zu seinem heutigen Erfolg geführt. Um erfolgreich zu sein, müssen Sie Fehler gemacht haben. Und Sie werden Ihr ganzes Leben lang auch zukünftig Fehler machen. Wie oft haben Sie sich schon entschuldigen müssen? Nun, und genau das sollte auch für Ihre Mitarbeiter (-innen) gelten. Fehler zu machen darf nicht tabu sein. Ansonsten haben Sie ängstliche, zurückhaltende und blockierte Mitarbeiter (-innen), die für Ihr Unternehmen wertlos sind. Und Sie haben dann noch das Problem, daß aus Angst vor den Folgen eines Fehlers die Konsequenzen daraus und der Fehler vertuscht werden. Das kann in Ihrem Unternehmen enormen Schaden anrichten!

3. „Wir machen das so, wie ich es will!“
Schlechte Unternehmer (-innen) benutzen Autorität exakt zu solchen Sätzen. Damit sind Mitarbeiter (-innen) demotiviert und frustriert. Sie werden keine kreativen Ideen oder neue Vorschläge mehr vorbringen. Denn Sie fürchten Ihre Kritik. Stichhaltige Mitarbeiter (-innen) Argumente sollten Sie immer ernst nehmen und darüber nachdenken. Haben Sie eine bessere Vorgehensweise, dann erklären Sie Ihren Mitarbeiter (-innen), warum Sie das für sinnvoll halten. Damit gewinn Sie das Verständnis Ihrer Mitarbeiter (-innen).

4. „Sie schon wieder!“
So etwas dürfen Sie auf keinen Fall laut sagen. Sie stoßen damit Ihre Mitarbeiter (-innen) vor den Kopf und beleidigen Sie. Der Mitarbeiter (-in) fühlt sich sofort unerwünscht. Tatsächlich können einige Mitarbeiter (-innen) Nervensägen sein. Sie sollten sich das aber als Chef niemals anmerken lassen. Erstens haben Sie ihn selbst eingestellt. Dann sind Sie zuerst einmal selbst schuld. Fragen Sie lieber den Mitarbeiter (-in) nach dem Grund, warum er so häufig zu Ihnen kommt. Vielleicht weiß er gar nicht, dass er selbständig handeln darf?

5. „Was glauben Sie eigentlich, wer Sie sind?“
Mit diesem Satz sind Sie ein Oberegoist. Sie machen dem Mitarbeiter (-in) klar, ich bin oben und Sie sind unten. Das heißt Sie sind gut und der Mitarbeiter (-in) ist schlecht. Bei guten Mitarbeiter (-innen) ist das sofort eine innerliche Kündigung. Die schriftliche kommt dann später. Damit rauben Sie jedem Mitarbeiter (-in) den Mut neue und eigene Ideen einzubringen. Das kann ein ganzes Team ruinieren. Dagegen sollten Sie das Engagement ihrer Mitarbeiter (-innen) loben und fördern. Ein guter Satz ist auch ab und zu: „Ich freue mich die besten Mitarbeiter (-innen) in meinem Unternehmen zu haben!“

6. „Das geht mich nichts an.“
Viel deutlicher können Sie Ihre Abneigung einem Mitarbeiter (-in) gegenüber nicht ausdrücken. Sie sorgen damit dafür, dass kein Mitarbeiter (-in) mit irgendwelchen Sorgen und Problemen an Sie wenden wird. Gute Unternehmer (-innen) dagegen kümmern sich auch um die Anliegen Ihrer Mitarbeiter (-innen), auch wenn Sie persönlich oder privat sind. Unterstützen Sie Ihre Mitarbeiter (-innen) auf der Suche nach Lösungen. Wenn nicht, dann haben Sie ganz schnell ein negatives Betriebsklima, welches sich sehr nachhaltig, negativ auf Ihre Unternehmen auswirken wird.

7. „Ich bin gerade zu beschäftigt, um mich darum zu kümmern.“
Gute Mitarbeiter (-innen) sind die Basis für ein erfolgreiches Unternehmen. Denn nur gute Mitarbeiter (-innen) bringen gute Kunden. Z.B. mit dem Satz: „Das ist mir gerade nicht wichtig, oder ich habe keine Zeit dafür,“ zeigen Sie dem Mitarbeiter (-in), dass er für Sie nicht wertvoll ist. Auch wenn Sie gerade keine Zeit haben, schenken Sie trotzdem kurz Ihre Aufmerksamkeit und bieten Sie einen späteren Gesprächstermin an. Denken Sie daran: selten kommt ein Mitarbeiter (-in) zu Ihnen, wenn es nicht wichtig ist.

8. „Ich brauche keine Hilfe.“
Natürlich brauchen Sie Hilfe und Unterstützung. Jeder Mensch braucht das. Sie können Ihre Ziele nur erreichen mit Ihren Mitarbeiter (-innen). Zeigen Sie stattdessen, dass Sie auf das Mitwirken Ihrer Mitarbeiter (-innen) angewiesen sind. Ein guter Satz dazu ist: „Ohne Euch schaffe ich das nicht!“ Vertrauen Sie dem Fachwissen Ihrer Mitarbeiter (-innen). Das ist auch gute Teamarbeit. Ohne Vertrauen funktioniert ein Unternehmen nicht. Auch wenn das manchmal missbraucht wird müssen Sie jeden Tag mit neuem Vertrauen, auch gegenüber Ihren Mitarbeiter (-innen), beginnen.

9. „Sie können froh sein, überhaupt einen Job zu haben!“
Mit diesem Satz entwerten Sie Ihre Mitarbeiter (-innen). Sie geben Ihnen das Gefühl überflüssig zu sein. Fragen Sie sich selbst: Warum haben Sie dann diesen Mitarbeiter (-in) überhaupt eingestellt. Sicher nicht aus Mitleid, sondern weil Sie auf Mitarbeiter (-innen) angewiesen sind. Sind Sie mit der Arbeit des Mitarbeiters (-in) tatsächlich unzufrieden, dann bieten Sie Hilfe an, schulen Sie Ihn. Schicken Sie ihn zu einer Weiterbildung. Fragen Sie ihn, wo seine Probleme sind. Wenn es keine Lösung gibt, dann entlassen Sie ihn lieber gleich, aber mit Anstand.

Ein wichtiger Merksatz:
Loben Sie Ihre Mitarbeiter (-innen) zum Erfolg oder trennen Sie sich gleich von Ihnen!


Erfolgsrezept – 4 Tipps – Viele fragen: Was ist das sicherste Erfolgsrezept? Ich denke es kommt nur auf diese vier Punkte an: Folge deinem Herzen und tu, was du wirklich liebst. Mache das dann wirklich gut. Ergreife die Chancen, die sich auf dem Weg ergeben, und bau dir ein starkes Team. Fürchte Dich nicht, sei mutig und stark. Es ist so einfach. Das Schwierigste davon ist wahrscheinlich der vierte Punkt. Baue dir ein starkes Team. Grundsätzlich ist das „Schwierigste“ immer der Anfang. Das Ende / Ergebnis erfolgt automatisch. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

10 Gebote der Führung von Autor Uwe Melzer, WISSEN Agentur Mittelstandsberatung: Die Grundlage dieser 10 Gebote stammen aus meiner eigenen Erfahrung von 50 Jahren im Berufsleben. Doch GOTT hat den Menschen schon vor ca. 3.500 Jahren nach unserer Zeitrechnung diese 10 Gebote an die gesamte Menschheit an den Juden Mose übergeben, der damals das Volk Israel aus der Knechtschaft in Ägypten geführt hat: …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Erfolgreiche Unternehmensführung – 28 Beispielsätze für Mitarbeiteranerkennung! Eine Umfrage von CareerBuilder zeigt, dass Mitarbeiter häufiger für ihre Arbeit anerkannt werden wollen. Das Loben von Mitarbeitern erhöht die Arbeitszufriedenheit und verstärkt die Mitarbeiterbindung. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

RfD Rettung für DeutschlandMehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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Erfolgreiche Unternehmensführung – 28 Beispielsätze für Mitarbeiteranerkennung!

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Eine Umfrage von CareerBuilder zeigt, dass Mitarbeiter häufiger für ihre Arbeit anerkannt werden wollen. Das Loben von Mitarbeitern erhöht die Arbeitszufriedenheit und verstärkt die Mitarbeiterbindung. Du solltest deine Mitarbeiter wöchentlich loben.

Laut einer CareerBuilder-Umfrage glauben 50 % der Mitarbeiter, dass die Fluktuation abnehmen würde, wenn Führungskräfte ihre Leistungen häufiger anerkennen würden.

Das wirft einige offensichtliche Fragen auf: Lobst du deine Mitarbeiter für ihre gute Arbeit? Wenn ja, wie oft? Und wenn du in einem Team arbeitest: Erkennst du deine Mitarbeiter für ihre Bemühungen an?

Wir verbringen den größten Teil unserer Zeit bei der Arbeit, aber die meiste Zeit behandeln wir uns gegenseitig wie Fremde. Verbales Lob ist viel zu selten geworden. Aber Lob ist ein unverzichtbares Führungsinstrument . Die Unternehmen in der Gallup-Studie mit dem höchsten Grad an Mitarbeitermotivation nutzen Anerkennung und Lob als starken Motivator, um das Engagement der Mitarbeiter zu fördern.

Die Studie ergab, dass Mitarbeiter, die regelmäßig gelobt werden, ihre individuelle Produktivität steigern, höhere Zufriedenheitsbewertungen von Kunden erhalten und mit größerer Wahrscheinlichkeit bei ihrem Arbeitgeber bleiben.

28 Wege, um Mitarbeiter zu loben & aufzubauen

Was kannst du also konkret sagen? Welche Worte werden deinem Gegenüber ein Lächeln ins Gesicht zaubern? Wie wirst du der Chef, den Mitarbeiter sich wirklich wünschen?

Hier sind 28 Wege, um Wertschätzung, Dankbarkeit und Ermutigung gegen über den Menschen, mit denen du tagtäglich arbeitest, zum Ausdruck zu bringen.

Anerkennung ausdrücken

01. Dich in diesem Team zu haben, macht einen riesigen Unterschied.
02. Die Arbeit, die Sie geleistet haben, um unsere Kundenbewertungen zu verbessern, war fantastisch!
03. Es ist inspirierend zu sehen, wie Sie neuen Mitarbeitern helfen, sich auf den neuesten Stand zu bringen.
04. Die Art und Weise, wie Sie die Krise der letzten Woche mit Ihrem ruhigen Auftreten gemeistert haben, war ein Spielwechsel.
05. Es ist so erfrischend, mit dir zu arbeiten.
06. Ich bin immer wieder beeindruckt von Ihren Ergebnissen!
07. Ich liebe es, wie Sie mit diesem Kunden umgegangen sind!
08. Was Sie in den letzten drei Monaten in diese Abteilung gebracht haben, war von unschätzbarem Wert.
09. Sie wissen, dass Ihre Rolle für unseren Erfolg wichtig ist. Ohne Sie können wir uns nicht weiter verbessern.

Dankbarkeit zeigen

10. Danke, dass du dich in Teambesprechungen immer wieder zu Wort gemeldet hast, wenn es sonst niemand tut.
11. Ich bin dankbar dafür, dass du die zusätzliche Arbeit übernommen hast, als niemand sonst sich bereit erklärt hat.
12. Danke, dass du immer bereit bist, uns zu helfen.
13. Du hast hier wirklich einen gewaltigen Unterschied gemacht, und ich bin dankbar, dass du Teil dieses Teams bist.
14. Du hast diese Woche mehr als genug getan. Bitte nimm dir den Rest des Tages frei.
15. Danke, dass du so flexibel bist. Ohne dich hätte ich es nicht geschafft.
16. Du warst maßgeblich daran beteiligt, das Unternehmen davor zu bewahren, einen seiner besten Kunden zu verlieren.
17. Gerade als ich dachte, deine Arbeit könnte nicht besser werden, ziehst du das durch! Danke!

Ermutigung aussprechen

18. Mach dir keine Sorgen. Ich vertraue bei dieser Entscheidung auf dein Urteilsvermögen.
19. Ich bewundere deine tolle Einstellung – auch in dieser harten Phase.
20. Ich weiß, wie schwer dieses Projekt ist, aber ich kann mir einfach nicht vorstellen, ohne dich zu arbeiten.
21. Was kann ich tun, um zu helfen?
22. Danke, dass du so flexibel bist.
23. Gibt es etwas, was irgendjemand von uns tun kann, um zu helfen?
24. Du bist einer der zuverlässigsten Mitarbeiter, die ich je hatte. Ich glaube an dich.
25. Trotz deines Verlustes war ich diese Woche von deiner Arbeitsethik überwältigt.
26. Du weißt, dass wir für dich da sind. Frag uns alles, was dir auf dem Herzen liegt.
27. Ich möchte dich nur wissen lassen, wie viel du dem Team bedeutest.
28. Das war meine Schuld.

Natürlich bringen diese Sätze ohne Kontext nichts. Mitarbeiter fühlen sich dann geschätzt, wenn sie merken, dass das Lob aufrichtig ist und wirklich an eine bestimmte Leistung oder ein gutes Ergebnis geknüpft ist. Je spezifischer du betonst wofür du dankbar bist, umso aussagekräftiger ist das Lob.

Quelle: Dieser Artikel wurde von Marcel Schwantes auf Englisch verfasst und am 18.12.2017 auf inc.com veröffentlicht.


10 Gebote der Führung von Autor Uwe Melzer, WISSEN Agentur Mittelstandsberatung: Die Grundlage dieser 10 Gebote stammen aus meiner eigenen Erfahrung von 50 Jahren im Berufsleben. Doch GOTT hat den Menschen schon vor ca. 3.500 Jahren nach unserer Zeitrechnung diese 10 Gebote an die gesamte Menschheit an den Juden Mose übergeben, der damals das Volk Israel aus der Knechtschaft in Ägypten geführt hat: …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

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Projektmanagement – Fehler – Mitarbeiter demotivieren. Führen heißt, seine Mitarbeiter in die Lage zu versetzen vorgegebene Ziele zu erreichen. (von Autor Uwe Melzer, WISSEN Agentur Mittelstandsberatung – www.wissen-agentur.de). >>> 9 Punkte Lessons Learned von den Olympischen Spielen >>> 7 Todsünden >>> 15 Fehler beim Projektmanagement >>> 5 Fehler die ein Meeting zur Katastrophe machen >>> Projektmanagementkulturen / Projektmanager müssen reifen >>> Rezepte gegen Gruppen-Dummheit. …. Presseartikel Auszug lesen bei WordPress. …. Komplett als kostenloser PDF-Download unter: *** Download starten ***

RfD Rettung für DeutschlandMehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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10 Gebote der Führung von Autor Uwe Melzer, WISSEN Agentur Mittelstandsberatung

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01. Dienen statt herrschen.
Denn dienen kommt vor verdienen. Zuerst muss ich dienen, dann wird mein Dienen mit dem Verdienst entlohnt. Damit bestimmt das Maß meines Dienens mein Gehalt und mein Einkommen.

02. Sich selbst nicht so wichtig nehmen und als Mittelpunkt sehen.
Niemand auf dieser Welt ist unersetzlich, auch der beste Chef nicht. Jeder ist ersetzbar. Und kein Mensch auf dieser Erde kann wissen, ob er morgen noch lebt.

03. Seine Mitarbeiter, Kunden, bzw. alle anderen Menschen höher achten, als sich selbst.
Denn, die Würde des Mitarbeiters ist unantastbar! Vorgesetzte und auch Mitarbeiter müssen also stets dafür sorgen, dass ein anständiger, menschenwürdiger Umgang miteinander und den Kunden gegenüber gepflegt und eingehalten wird.

04. Seine Mitarbeiter in die Lager zu versetzten vorgegebene Ziele zu erreichen.
Bedeutet Mitarbeiter permanent zu schulen, motivieren, coachen, anleiten und führen! Führen heißt auch Leitprinzipien einzuhalten und mit Respekt, Anerkennung und Ermutigung seinen Mitarbeitern zu begegnen. Lob & Anerkennung ist der stärkste Motivationsfaktor und hier versagen die Chefs in der Regel am meisten. Denn die meisten Mitarbeiter leiden unter einer nicht vorhandenen Wertschätzung. Aber nur mit Lob & Anerkennung kann Mut und Zivilcourage in einem Unternehmen gedeihen. Ideal ist es Mitarbeiter so viel wie möglich in Freiheit und Autonomie arbeiten zu lassen und ihnen dabei absolutes Vertrauen zu schenken. Auch mit dem Wissen, dass Mitarbeiter immer wieder versagen werden, genauso wie ich als Führungskraft selbst.

05. Als Chef muss ich nicht Alles Wissen.
Dafür habe ich Mitarbeiter, die mehr Wissen dürfen als ich. Dafür kann es auch Mitarbeiter geben, die mehr verdienen, ein größeres Gehalt bekommen, weil Sie in Ihrem Spezialgebiet über WISSEN verfügen, das wertvoller ist, als der Chef selbst. In meinem Berufsleben habe ich in der IT-Branche erfahren, dass namhafte Unternehmen vom Markt verschwunden sind, weil Geschäftsführer nicht ertragen konnten, dass Vertriebbeauftragte mehr verdient haben, als Sie selbst. Aber ein Unternehmen mit Geld über den Verkauf zu versorgen, ist die wichtigste Funktion in einem Unternehmen. Denn ohne Verkauf kann im Unternehmen selbst kein Geld verteilt werden.

06. Mitarbeiter sind wichtiger als Kunden.
Der Satz: „Der Kunde ist König“ ist grundlegend falsch und gilt schon lange nicht mehr. Denn der Kunde will positiv „geführt werden“. Nur gute Mitarbeiter generieren auch gute Kunden. Und schlechte Mitarbeiter generieren gar keine Kunden und eventuelle Interessenten & Kunden werden noch abgeschreckt. Ein Unternehmen ist nur so gut wie seine Mitarbeiter. Motivation, Qualität und Ausbildung der Mitarbeiter stehen im Vordergrund. Lob & Anerkennung ist der stärkste Motivationsfaktor: Nichts aktiviert unser Streben so sehr wie der Wunsch nach persönlicher und sozialer Anerkennung. Zwischenmenschliche Anerkennung, Wertschätzung, Zuwendung oder Zuneigung bilden den Kern der menschlichen Motivation. Zum Lob & Anerkennung gehört auch eine gute, faire und gerechte Entlohnung. Es ist deshalb richtig, dass gute Mitarbeiter, auch in vergleichbaren Positionen mehr verdienen, als andere bzw. der Durchschnitt. Auch hier gilt leider ein Negativfaktor. Im Durchschnitt beschäftigen Unternehmen nur 20 % „gute Mitarbeiter“ und 80 % sind allenfalls Durchschnitt oder darunter. Der Anteil der wirklich guten Spitzenkräfte in einem Unternehmen liegt ca. nur bei 3 %. Was könnte ein Unternehmen erreichen, wenn es „nur“ 80 % wirklich gute Mitarbeiter beschäftigen würde. Leider scheitert das allein schon an der nur durchschnittlichen Bezahlung. Für billiges Geld bekomme ich auch keine guten Leute!

07. Seien Sie absolut ehrlich, auch wenn es zu Ihrem eigenen Nachteil ist.
Es ist eine Wahrheit, dass alle Unehrlichkeit, Betrug, Halbwahrheiten und vieles mehr irgendwann ans Tageslicht kommt. Das können Sie nicht aufhalten und nicht vermeiden. Oft geschieht es durch reinen Zufall. Der Fall ist immer tiefer, als der Aufstieg. Es ist tatsächlicher besser auf mehr Geld und mehr Anerkennung zu verzichten, als sich irgendeinen Erfolg mit Unehrlichkeit, egal in welcher Form, zu erkaufen. Nur der Ehrliche wird langfristig Erfolg ernten. Die „Anderen“ gehen irgendwann unter, auch wenn Sie kurzfristig erfolgreicher sind. Auf einer Lüge oder Unwahrheit kann kein Unternehmen aufgebaut werden. Es ist zum Scheitern verurteilt.

08. Achten Sie weniger auf Ihren eigenen Vorteil
Führen und Unternehmensführung bedeutet zuerst das Wohl der „Anderen“, in diesem Fall der Mitarbeiter, der Kunden, auch der Lieferanten und des Unternehmens zu berücksichtigen, für das ich arbeite, als meinen eigenen Vorteil in den Vordergrund aller Überlegungen zu stellen. Denken Sie daran, das „Dienen“ wird bezahlt und nicht das Suchen nach dem eigenen Vorteil.

09. Nehmen Sie sich Auszeiten
Kein Mensch und kein Sportler kann jeden Tag, 24 Stunden lang, über Jahre hinweg ohne Unterbrechung, Höchstleistungen vollbringen. Aber genau das versuchen viele Unternehmer, Manager und Führungskräfte im Berufsleben. Manchmal wird das sogar von Mitarbeitern verlangt. Das führt dazu, dass irgendwann alle Reserven erschöpft sind und Leistung, egal in welcher Form, nicht mehr möglich ist. In meinem Buch mit dem Titel: „50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben“ habe ich darüber im Kapital 20. Managen/Führen heißt …., biblische Arbeitszeiten folgendes geschrieben: In der Bibel, als der Mensch noch mit sich selbst und seine Umwelt im Einklang lebte, steht folgendes: „Arbeite von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang an sechs Tagen in der Woche.“ Dabei war der Ruhetag der Sabbat, eigentlich Samstag, heute ist es bei uns der Sonntag. Sie sollten das einhalten. Gott hat das nicht umsonst den Menschen aufgetragen. Hier verrate ich Ihnen ein persönliches Geheimnis. Der Erfolg und die Leistung kommt nicht aus den Trainingstagen (Berufstagen), sondern aus den Ruhetagen. Mein Hobby war und ist das Rennrad fahren. Einige Radrennen im Hobby-Elite Bereich habe ich in meiner Altersklasse gewonnen, auch noch als ich über 50 Jahre alt war. Trainiert habe ich 4 bis 5 x wöchentlich. Die Leistung wurde nur dadurch gesteigert, dass z.B. nach 3 harten Trainingstagen ein Ruhetag eingelegt wurde, ohne jegliche, körperlich Belastung. Das harte Training (ca. 12.000 – 15.000 Radkilometer im Jahr) hat allein nicht zur Leistungssteigerung geführt, sondern erst nach dem Ruhetag war der Körper zu besseren Leistungen fähig. Viele meiner Radkollegen haben mehr und ohne Unterbrechung trainiert. Ihre Leistungen wurden im Laufe der Saison immer schwächer, obwohl sie wesentlich jünger waren als ich, während ich immer schneller wurde und am Saisonhöhepunkt die Rennen gewann. Das gleiche gilt für Ihr Berufsleben. Mein Termin, der in meinem wöchentlichen Kalender immer eingehalten wird, sofern nicht etwas völlig außergewöhnliches eintritt, ist mein Gottesdienstbesuch am Sonntagmorgen im meiner Gemeinde. Das ist für mich der wichtigste Termin der Woche und meine Erholung für mehr Leistungsfähigkeit im Alter und im Alltag.

10. Arbeiten Sie mit Vertrauen, Geduld und Weisheit. Ersten Denken, dann handeln. Glauben Sie an den Erfolg!
Im Leben und auch im Beruf geht es oft darum alles möglichst in der richtigen Reihenfolge zu tun. Das bedarf öfters des Nachdenkens, bevor gehandelt wird. Suchen Sie sich gute Ratgeber. Üben Sie Geduld vor wichtigen Entscheidungen. Gehen Sie in die Stille. Schaffen Sie sich eine Zeit und einen Raum der Ruhe. Sie müssen auch bereit sein sich etwas sagen zu lassen bzw. Kritik anzunehmen. Einer meiner Lieblingssätze in der Bibel steht im Neuen Testament in Jakobus 1,5: „Wenn es aber einem von euch an Weisheit fehlt, bitte er Gott darum, und sie wird ihm gegeben werden; denn Gott gibt allen gern und macht dem, der ihn bittet, keine Vorhaltungen. Doch soll der Betreffende seine Bitte in einer Haltung des Vertrauens vorbringen und nicht in der Haltung des Zweiflers; denn wer zweifelt, gleicht einer Meereswoge, die – vom Wind aufgepeitscht – einmal hierhin und dann wieder dorthin getrieben wird. Ein solcher Mensch soll nicht meinen, er werde vom Herrn etwas bekommen, denn er ist in seinem Innersten gespalten, und seine Unbeständigkeit kommt bei allem, was er unternimmt, zum Vorschein.“ Oft hatte ich in meinen Berufsleben als Geschäftsführer und Manager die Situation, dass ich für bestimmte Probleme keine Lösung und auch keinen Lösungsansatz hatte. Die Bitte zu GOTT um Weisheit hat bei mir als Christ jedes Mal zu außerordentlich guten Ergebnissen geführt und den Unternehmen unerwartet positive Erfolge und Erträge beschert.

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Nur wenige Menschen erklimmen einen hohen Berggipfel. Das überwältigende Erfolgsgefühl der Gipfelbesteigung erlebt die große Masse der Menschheit nicht. Das gleiche gilt für Unternehmen. Nur wenige erreichen den Gipfel. Die Mehrheit bleibt auf den breiten Strassen im Tal. Was ist Ihr Weg?
Der Weg / die Straße ist weit, breit und groß, die zur Verdammnis (zum Unglück) führt, und viele sind es, die diesen Weg gehen. Eng und schmal dagegen ist der Weg (auf den Gipfel) / die Straße die zum Leben (Erfolg) führt und wenige werden ihn gehen. (Bibel, NT, Matthäus 7,14).

Die Grundlage dieser 10 Gebote stammen aus meiner eigenen Erfahrung von 50 Jahren im Berufsleben. Doch GOTT hat den Menschen schon vor ca. 3.500 Jahren nach unserer Zeitrechnung diese 10 Gebote an die gesamte Menschheit an den Juden Mose übergeben, der damals das Volk Israel aus der Knechtschaft in Ägypten geführt hat:

01. Ich bin der Herr dein GOTT! Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.
02. Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen. Weder von dem was im Himmel noch auf Erden ist. Bete sie nicht an und diene ihnen nicht.
03. Du sollst den Namen des HERRN, deines GOTTES, nicht missbrauchen.
04. Gedenke des Sabbattages, daß du ihn heiligst.
05. Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, auf daß du lange lebest, in dem Lande, das dir der HERR, dein GOTT, geben wird.
06. Du sollst nicht töten.
07. Du sollst nicht ehebrechen.
08. Du sollst nicht stehlen.
09. Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wieder deinem Nächsten.
10. Du sollst nicht begehren deines nächsten Haus, Weib, Knecht, Magd, Rind, Esel=(früher großes Vermögen > heute in etwa ein teurer Mercedes Benz) noch alles, was dein Nächster hat.


Erfolgreiche Unternehmensführung – 28 Beispielsätze für Mitarbeiteranerkennung! Eine Umfrage von CareerBuilder zeigt, dass Mitarbeiter häufiger für ihre Arbeit anerkannt werden wollen. Das Loben von Mitarbeitern erhöht die Arbeitszufriedenheit und verstärkt die Mitarbeiterbindung. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

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Projektmanagement – Fehler – Mitarbeiter demotivieren. Führen heißt, seine Mitarbeiter in die Lage zu versetzen vorgegebene Ziele zu erreichen. (von Autor Uwe Melzer, WISSEN Agentur Mittelstandsberatung – www.wissen-agentur.de). >>> 9 Punkte Lessons Learned von den Olympischen Spielen >>> 7 Todsünden >>> 15 Fehler beim Projektmanagement >>> 5 Fehler die ein Meeting zur Katastrophe machen >>> Projektmanagementkulturen / Projektmanager müssen reifen >>> Rezepte gegen Gruppen-Dummheit. …. Presseartikel Auszug lesen bei WordPress. …. Komplett als kostenloser PDF-Download unter: *** Download starten ***

Vom MINUS zum PLUS!
Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de

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Keine Frage, Meetings sind wichtig. Oft, aber längst nicht immer. Viele sind sogar reinste Verschwendung von Zeit, Ressourcen und damit Geld. Fünf Gründe, warum ein Meeting auch gerne mal ausfallen darf. Oft können Meetings zur Last werden.

1. Gibt es überhaupt einen Grund?
Und täglich grüßt das Murmeltier! Das Meeting als Institution ist überflüssig. Wenn es keine Neuigkeiten gibt, keinen Austauschbedarf, der alle angeht, dann: Absagen. Nur um zu überprüfen, ob alle da sind, dafür bedarf es keines Meetings. Schließlich gibt es auch elektronische Alternativen.

2. Gut vorbereitet sein
Derjenige, der das Meeting anberaumt, sollte sich bewusst sein, dass er die Mitarbeiter von der Arbeit abhält. Wenn er dann noch schlecht vorbereitet ist, ist der Ärger unausweichlich. Auch sollte er sich Gedanken machen, wer an dem Meeting teilnehmen sollte. Muss es wirklich immer die ganz große Runde sein?

3. Schlechtes Timing
Ein Meeting um die Mittagszeit herum terminiert ist ein Rohrkrepierer. Außer, es gibt etwas zu essen. Wer hungrig ist, denkt nicht über das Projekt nach, sondern darüber, ob er Stammessen eins oder zwei in der Kantine nehmen soll. Hunger ist ein Ideenkiller. Auch kurz nach dem Essen ist ein schlechter Zeitpunkt. Der Körper ist noch im Verdauungsmodus, damit eher träge als rege.

4. Kosten bedenken
Überlegen Sie mal, was ein Meeting allein an Arbeitszeit kostet? Da kommen schnell mal ein paar tausend Euro zusammen, wenn etliche Leute daran teilnehmen. Ist es das wert? Das soll kein generelles K.o.-Argument sein, aber ein Anreiz, Meetings kurz und effizient abzuhalten. Zum Vorteil aller.

5. Und das Ergebnis ist…?
Es gibt nichts Schlimmeres, als Ewigkeiten zu konferieren und das Gefühl zu haben, es hat nichts gebracht. Deswegen legen Sie am Ende eines Meetings drei Dinge fest: Wie geht es jetzt weiter? Wer ist verantwortlich? Wann machen wir dazu ein Update?

Nachfolgend die kürzeste und beste Anweisung für Meetings, Diskussionen, Konferenzen, Gespräche, die ich kenne:
Sind nötig, kosten uns aber viel Zeit. Diese Zeit muß mit höchstmöglicher Effizienz genutzt werden. Hierzu sind außer der Beachtung der Grundregeln der Diskussionstechnik während des Gespräches folgende Punkte, gegen die immer wieder verstoßen wird, zu beachten:

1. Zuhören – ausreden lassen
2. Eigenen Beitrag straffen
3. Beim Thema bleiben
4. Nur sachdienliche Beiträge bringen und dulden
5. Bei gegensätzlichen Standpunkten die Form waren
6. Und nochmal: Zuhören!

Das Beste ist, wenn Sie das als Merkblatt vor dem Beginn eines jeden Meetings an alle Teilnehmer ausgeben und darum bitten genau zu lesen und sich auch daran zu halten. Das hilft Ihnen und Ihren Gesprächspartnern.

Kostenloser Download PDF-Manuskript:
Projektmanagement – Fehler – Mitarbeiter demotivieren. Führen heißt, seine Mitarbeiter in die Lage zu versetzen vorgegebene Ziele zu erreichen. (von Autor Uwe Melzer, WISSEN Agentur Mittelstandsberatung – www.wissen-agentur.de). >>> 9 Punkte Lessons Learned von den Olympischen Spielen >>> 7 Todsünden >>> 15 Fehler beim Projektmanagement >>> 5 Fehler die ein Meeting zur Katastrophe machen >>> Projektmanagementkulturen / Projektmanager müssen reifen >>> Rezepte gegen Gruppen-Dummheit. …. Als kostenloser PDF-Download unter: *** Download starten ***


10 Gebote der Führung von Autor Uwe Melzer, WISSEN Agentur Mittelstandsberatung: Die Grundlage dieser 10 Gebote stammen aus meiner eigenen Erfahrung von 50 Jahren im Berufsleben. Doch GOTT hat den Menschen schon vor ca. 3.500 Jahren nach unserer Zeitrechnung diese 10 Gebote an die gesamte Menschheit an den Juden Mose übergeben, der damals das Volk Israel aus der Knechtschaft in Ägypten geführt hat: …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Erfolgreiche Unternehmensführung – 28 Beispielsätze für Mitarbeiteranerkennung! Eine Umfrage von CareerBuilder zeigt, dass Mitarbeiter häufiger für ihre Arbeit anerkannt werden wollen. Das Loben von Mitarbeitern erhöht die Arbeitszufriedenheit und verstärkt die Mitarbeiterbindung. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

RfD Rettung für DeutschlandMehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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Setzen Sie Ihren gesunden Menschenverstand ein. Zum Beispiel bei „falschen“ PR-Studien als Verkaufsinstrument!

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(von Bernhard Kuntz, PR-und Redaktionsbüros, Die ProfilBerater, Darmstadt, 8.11.2011 Unternehmer.de)
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Immer wieder liest man in den Printmedien, Expertenaussagen und Studienergebnisse, bei denen eigentlich jeder mit etwas gesundem Menschenverstand sofort sagen müsste: Das kann nicht stimmen. Trotzdem werden diese „Zahlen“ nicht nur publiziert, sie werden zuweilen sogar jahrzehntelang rezitiert.

Am 21. September teilte der Manager des Fußball-Bundesligisten Schalke 04 Horst Heldt mit: “Unser Cheftrainer Ralf Rangnick ist wegen Burn-out zurückgetreten.” Und Rangnick selbst ließ verkünden: „Mein derzeitiges Energielevel reicht nicht aus, um erfolgreich zu sein und insbesondere die Mannschaft und den Verein in ihrer sportlichen Entwicklung voranzubringen.“

Für Deutschlands größtes Boulevardblatt, die Bild, war dies drei Tage später ein Anlass, sich in ihrem Aufmacher-Artikel mit der „Volkskrankheit Burn-out“ zu befassen. Laut Expertenangaben, so konnte man in der Bild-Ausgabe lesen, leiden in Deutschland neun Millionen Menschen an dieser Krankheit. Oder anders formuliert: In Deutschland ist inzwischen mehr als jeder Neunte Burnout-erkrankt. Geht man davon aus, dass Kinder und Rentner eher selten ein Burn-out packt, dann bedeutet dies: Circa 23 Prozent aller Erwerbstätigen, sprich fast jeder vierte, leidet unter einem Burn-out.

Deutschland – einig Krankenland
Welch ein Blödsinn! Es mag ja sein, dass jeder Vierte mehr oder minder häufig Befindlichkeitsstörungen hat, doch nicht jedes Zipperlein ist ein Burn-out. Wer solche Zahlen in die Welt hinausposaunt, handelt unverantwortlich. Denn er nimmt weder die Burn-out- Erkrankten selbst, noch deren Erkrankung ernst. Und er trägt mit dazu bei, dass sich nicht nur in der Allgemeinheit, sondern auch bei manch Unternehmensführer der Gedanke verfestigt: „Das sind doch alles Weicheier. Statt zu jammern, sollten die sich mal zusammen reißen.“

Hierzu trägt auch bei, dass bezogen auf andere Erkrankungen ähnlich absurde Horrorzahlen verkündet werden. Addiert man zu den Burn-out-Zahlen zum Beispiel die Zahlen der Männer und Frauen hinzu, die nach „Expertenaussagen“ an irgendwelchen anderen psychosomatischen Erkrankungen oder an Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems oder des Bewegungsapparats leiden, dann fragt man sich: Warum öffnen die Betriebe morgens eigentlich noch ihre Tore? Bei so vielen Kranken kommt doch ohnehin niemand.

Wo bleibt der gesunde Menschenverstand?
Immer häufiger liest man in den Medien auf „Expertenaussagen“ oder „Studienergebnissen“ beruhende Zahlen, bei deren Lektüre eigentlich bei jedem mit gesundem Menschenverstand alle Alarmglocken läuten müssten: Da stimmt doch etwas nicht! Trotzdem werden die Zahlen von Redakteuren vieler Zeitungen publiziert, ohne dass diese sich vorab fragen: Wie kamen die Zahlen zustande? Sind sie realistisch? Und was das wichtigste ist, ohne sich zu fragen: Welcher Interessenverband oder -vertreter hat diese Zahlen in die Welt gesetzt? Oder: Welcher Hochschullehrer hat hier unter dem Mantel der wissenschaftliches Unabhängigkeit mal wieder eine „Studie“ fabriziert, die in erster Linie ihn selbst promoten und seinen Geldbeutel füllen soll?

Das ärgerliche an solchen interessengeleiteten „Studien“ ist nicht nur, dass deren „Ergebnisse“ von vielen Printmedien unreflektiert publiziert werden, gemäß der Maxime: Was über den Dpa-Ticker läuft oder von einem Hochschul-Institut versandt wird, wird schon stimmen. Mindestens ebenso ärgerlich ist, wie oft die „Studien-Ergebnisse“ danach rezitiert werden – zum Beispiel in den Fachartikeln und Broschüren von Beratern. So wird man zum Beispiel die BILD-Expertenaussage „inzwischen ist jeder Neunte in Deutschland Burn-out-erkrankt“ in absehbarer Zeit gewiss auf den Webseiten und in den Broschüren zahlreicher Coaches und Berater wiederfinden, die mit dieser Aussagen ihren potenziellen (Firmen-)Kunden darlegen möchten, wie wichtig es ist, in diesem Bereich präventiv aktiv zu werden …. und ihre Leistungen zu kaufen. Einen Gefallen tun sich diese Präventionsspezialisten hiermit nicht. Denn anders als von manchem Berater vermutet: Die Entscheider in den Unternehmen sind nicht blöd. Sie erkennen in der Regel spätestens auf den zweiten Blick: „Das kann nur Nonsens sein.“ Und ein Berater, der solche Zahlen unreflektiert publiziert? Er hat sich in ihren Augen damit selbst diskreditiert.

Die eine schreibt vom anderen ab
Wie langlebig zuweilen „Studienergebnisse“ sind, sei an einem Beispiel illustriert. Seit mindestens zwei Jahrzehnten liest man in jedem zweiten Beraterartikel zum Thema Projekt- und Changemanagement, dass laut wissenschaftlichen Untersuchungen, jedes dritte Projekt in Unternehmen scheitere. Dass man dabei nie erfährt, um welche wissenschaftlichen Studien es sich handelt, ist kein Zufall. Denn ein Berater übernimmt diese Aussage vom anderen und zitiert sie fleißig weiter. Und dies, obwohl auch bei ihr jeder das Innenleben von Unternehmen nur ein wenig kennt, sofort erkennen müsste: Diese Aussage kann nur Blödsinn sein. Denn, wenn tatsächlich jedes dritte Projekt scheitern würde, dann wären die Betriebe längst pleite. Es mag ja sein, dass bei jedem dritten Projekt, die Ziele nicht alle voll erreicht werden oder die Zeit- und Budgetvorgaben nicht eingehalten werden. Aber die Aussage, dass jedes dritte Projekt scheitert, ist zumindest in Zeiten, in denen die Projektarbeit die Regelarbeitsform in vielen Unternehmen ist, schlicht Nonsens. Und wer sie re-zitiert, beweist nur: Er hat vom Innenleben der Betriebe keine Ahnung.

Wie unreflektiert auch die Fach- und Wirtschaftspresse oft Studienergebnisse publiziert, sei an einem weiteren Beispiel illustriert. Im August/September waberte eine Studie von einem auf das Personalmanagement spezialisierten BWL-Professor durch die Medien, deren Kernaussage lautete: Wenn die operativen Ergebnisse stimmen, akzeptieren die Unternehmen auch ein „schlechtes Führungsverhalten“ ihrer Führungskräfte. Eine Folge hiervon seien „innere Kündigungen“ seitens der Mitarbeiter, was für die Unternehmen mit immensen Kosten verbunden sei, schrieb zum Beispiel die Financial Times. Und die Ursache hierfür sei: Oft seien die Führungskräfte falsch ausgebildet. Sie „haben aufgrund ihrer fachlichen Kompetenz Karriere gemacht, sind aber nicht als Führungskraft ausgebildet“, zitiert zum Beispiel die Fachzeitschrift “Manager-Seminare” den Studienleiter.

Von (Unternehmens-)Führung wenig Ahnung
Beim Lesen der zahlreichen Berichte über diese Studie, schüttelte gewiss manch Unternehmensführer den Kopf und dachte: So etwas können nur Leute schreiben, die von (Unternehmens-)Führung keine Ahnung haben und immer noch denken, Führung sei ein Selbstzweck. Denn welche Aufgabe hat eine Führungskraft? In erster Linie muss sie sicherstellen, dass ihr Bereich seinen Beitrag zum Unternehmenserfolg leistet und die gewünschten Zahlen/Ergebnisse liefert.

Also kann aus Unternehmenssicht eine Führungskraft, die die gewünschten Ergebnisse liefert, so schlecht nicht sein. Warum sollte sich das Unternehmen also von ihr trennen, wie dies besagter Hochschullehrer mit folgender Aussage indirekt fordert: Für 80 Prozent der Unternehmen sei ein „schlechtes Führungsverhalten“ kein Anlass für eine Trennung, während dies bei einem schlechten Ergebnis bei 42 Prozent der Unternehmen durchaus der Fall sei.

Offen bleibt bei besagter Studie auch: Wie kommen die guten Ergebnisse überhaupt zustande, wenn das Führungsverhalten der Führungskraft so schlecht ist, dass die Mitarbeiter „innerlich kündigen“? Hat die Führungskraft, als „lonely heroe“ die Leistung allein erbracht, während die Mitarbeiter vor sich hin dösten? Wohl kaum!

Irgendetwas kann an dieser Studie nicht stimmen – zumindest wenn man auf ihre Ergebnisse aus der Perspektive eines Unternehmensführer blickt. Wenig überraschend ist es denn auch, dass der Studienverfasser zumindest an einem Institut beteiligt ist, das exakt dort Beratungsleistungen anbieten, wo die „Studie“ Defizite konstatiert. Ein Prosit auf die Unabhängigkeit der Wissenschaft!

Quelle: von Bernhard Kuntz, PR-und Redaktionsbüros, Die ProfilBerater, Darmstadt, 8.11.2011 Unternehmer.de

Anmerkung Autor Uwe Melzer:
Bleiben Sie beim Marketing und Ihren eigenen Presseartikeln immer bei der Wahrheit. Das zahlt sich langfristig aus. Stellen Sie selbst fest, wie viele unwahre Behauptungen heute in der Werbung verbreitet wird. Es ist ein Wunder, dass zumindest ein Teil der Bevölkerung diese Unwahrheiten oder vorsichtig ausgedrückt „Übertreibungen“ noch glaubt und tatsächlich auch kauft. Aber irgendwann merkt auch der „Dümmste“, dass falsche Werbeaussagen nicht stimmen. Er wird sich dann langfristig vom Produkt verabschieden.

Mehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch:„50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben“.


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Erfolg durch Coaching und Motivation

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Anordnungen von ganz oben an das mittlere Management bringen oft nicht den erhofften Erfolg, weil die direkte Arbeit und Kommunikation mit den Menschen meistens zu kurz kommt. Es sind nämlich, wie immer, die einfachen Dinge, die den Unterschied machen.
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Es braucht keine strukturellen Veränderungen, keine von Unternehmensberatern für viel Geld ausgeklügelte Change-Management Strategie, auch Geld allein ist nicht der Faktor, der zu mehr Arbeitsfreude und damit auch besseren Ergebnissen führt.

Wichtig ist, wie man als Führungskraft mit den Menschen umgeht. Und das genau ist die Front, an der Sie als Führungskräfte im mittleren Management täglich neben dem operativen Geschäft zu kämpfen haben. Vieles haben Sie im Gespür, aber manches geht in der Hektik des Alltags einfach unter und ein paar Dinge kann man von Profis lernen.

Oder hätten Sie gewusst,
>>> dass es sich erwiesenermaßen positiv auf die Arbeitsleistung auswirkt, wenn Sie jeden Mitarbeiter einmal in der Woche anerkennend loben, und nicht nur dann, wenn herausragendes geleistet wurde?

>>> dass es bestimmte Worte gibt, mit denen Ihre Appelle positiver aufgenommen werden, wenn Sie sie verwenden?

>>> wie Sie jemanden sagen können, dass seine Leistung nicht ausreicht, ohne ihn zu kränken und stattdessen wirklich nachhaltige Änderungen bewirken?

Wie bewältigen Sie täglich Ihre Anforderungen zum Beispiel:
>>> Feedbackgespräche zu führen

>>> unangenehme Botschaften von oben zu verkünden

>>> immer mehr Leistung vom Team fordern zu müssen, ohne mit Gehaltserhöhungen
motivieren zu können

>>> immer mehr Arbeit auf immer weniger Köpfe zu verteilen

>>> Feuerlöscher für Konflikte zu spielen, die sich als Folge der hohen Arbeitsbelastung
im Team breitmachen

Die Letzte Gallup-Studie belegt es: 60 % aller Mitarbeiter in Deutschland machen Dienst nach Vorschrift und rund 23 % haben ihre Firma innerlich verlassen. Das sogar mitten in diesen wirtschaftlich schwierigen Zeiten!

Nachgewiesen: Es liegt fast immer am direkten Vorgesetzten, wenn die Motivation der Mitarbeiter nachlässt! Sie können das verändern, wenn Sie wollen.

Eine gute Möglichkeit, die den größten Erfolg verspricht, ist mit einem Coach zu arbeiten, der gleichzeitig in der Lage ist, Ihre Mitarbeiter zu motivieren. Sprechen Sie einfach mit Herrn Uwe Melzer von der WISSEN Agentur Mittelstandsberatung, der Ihnen gerne als Coach und Motivationskünstler weiter hilft.

Mehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch:„50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben“.


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Wie visionär ist Ihr Unternehmen. Sichern Sie Ihren unternehmerischen Erfolg durch eine klare Vision.

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Nach verschiedenen Untersuchungen und Firmenanalysen im großen Stil haben nur 38 % aller Unternehmen visionäre Ziele. Visionäre Strategien sind aber die Grundlage einer Innovationskultur und Basis von langfristigen Unternehmenserfolgen. Richtig formuliert haben Sie eine klare Signalwirkung an Interessenten, Kunden, Lieferanten, Mitarbeiter und Führungskräfte. Moderne Unternehmensführung bedeutet, das Unternehmen mit den besten Mitarbeitern ist am erfolgreichsten. Weitere namhafte Studien zeigten, dass ca. 80 % aller Mitarbeiter nicht positiv motiviert sind. Ähnlich Zahlen finden sich erstaunlicherweise auch bei Führungskräften. Dies bedeutet nur 20 % aller Unternehmen, von den 38 %, die visionäre Ziele haben, konnten dies positiv umsetzen. Es ist davon auszugehen, dass die Unternehmen, die keine Vision haben, in der Regel über die unmotivierten Führungskräfte und unmotivierten Mitarbeiter verfügen.
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Sie wollen langfristigen und dauerhaften Erfolg. Dann werden Sie kreativ und finden Sie die richtige Vision für Ihr Unternehmen, die Ihre Mitarbeiter, Führungskräfte, Interessenten, Kunden und Lieferanten begeistert. Wir helfen Ihnen dabei. Vision, Motivation und Coaching sind unsere Stärken.

Lesen Sie das eBook / Buch von Autor Uwe Melzer 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Hier finden Sie im 1. Kapitel wie Sie eine Vision entwickeln. Leseproben hier >>>


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50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben + Buch + eBook + ePUB + PDF

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3 Stunden Zeiteinsparung pro Tag je Mitarbeiter am Schreibtisch im Büro

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Hätten Sie das gewusst? – 3 Stunden Zeiteinsparung am Tag pro Mitarbeiter am Schreibtisch!
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Effizient durch Standards! Indem Sie wiederkehrende Aufgaben standardisieren können Sie – je nach Arbeitsaufkommen – bis zu 3 Stunden täglich sparen.

„Volltischler“ (Mitarbeiter die z.B. gerne an einem Schreibtisch arbeiten der mit Dokumenten etc. übersät ist.) verbringen durchschnittlich pro Arbeitstag 1,5 Stunden mit Suchen und Umschichten von Papier! Zu diesem Ergebnis kam eine Untersuchung mit Studenten in den USA. Ein Großteil dieser Zeit verschwindet völlig unbemerkt, da er sich aus Sekunden und Minuten zusammensetzt und deshalb nicht als Endsumme sichtbar wird.

„Die Basis einer gesunden Ordnung ist ein großer Papierkorb.”
(Kurt Tucholsky)

Persönliche Hilfe für eine bessere Organisation erhalten Sie im persönlichen Coaching von Coach, Autor und Unternehmensberater Uwe Melzer von der WISSEN Agentur Mittelstandsberatung.

Worauf es wirklich ankommt lesen Sie im eBook / Buch von Autor Uwe Melzer 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben.


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