Ohne eine Vision geht jedes Unternehmen unter! – Es ist nur eine Frage der Zeit! Mit einer Vision sichern Sie tatsächlich Ihr Unternehmen langfristig!
Unsere Vision für Sie als mittelständischer Unternehmer ist, dass Sie durch das richtige Wissen, moderne Marketing- und Verkaufsstrategien eine überdurchschnittliche Ertrags- und Umsatzsteigerung erzielen! Das Mittelstand-Portal steht für einen neuen Wirtschaftsaufschwung, der die Dimension, die Sie bisher kannten, sprengen wird. Mehrfach wurden mit einer neuen Vision und den Strategien der WISSEN Agentur Mittelstandsberatung erhebliche Umsatzsteigerungen realisiert!
Was ist eine Vision?
Visionen haben Hochkonjunktur. Firmen, die noch keine haben, erfinden eine. Die Folge sind wunderschöne Hochglanzbroschüren mit beeindruckenden Fotos und eingängigen Texten. Das Ganze zieht sich je nach Prestigewert über 20 bis 50 Seiten hin. Es beeindruckt die Aktionäre! Aber beeindruckt es auch Sie, Ihre Mitarbeiter, Ihre Lieferanten und Ihre Kunden? – NEIN! 01. Vision entwickeln! – Leseprobe
Eine Vision, die wirklich motivieren soll, sollte folgende sechs Voraussetzungen erfüllen:
1. Sie muss von jedem Mitarbeiter begriffen werden. 2. Sie muss von jedem Mitarbeiter durch ganz bestimmte Handlungen nachvollzogen werden können. 3. Sie muss eine moralische Idee beinhalten, deren Erfüllung durch eine Tatsache, aber nicht durch einen Zeitpunkt fixiert wird. 4. Sie muss von der Geschäftsleitung und den Führungskräften täglich vorgelebt werden. 5. Sie muss bei der Durchführung mit einem persönlichen Opfer und bei der Verwirklichung mit einem persönlichen Glücksgefühl verbunden sein. 6. Sie muss der Selbstverwirklichung – also dem individuellen Reifeprozess jedes einzelnen Mitarbeiters dienen.
Folgender Satz kommt zum Beispiel einer Vision gleich: „Wir wollen unsere Kunden künftig so gut bedienen, dass sie sich bei uns wohl fühlen, mit unseren Produkten voll zufrieden sind, wiederholt bei uns kaufen und uns weiterempfehlen. Wir wollen die Nummer Eins durch exzellenten Service werden!“
Mangelhafte Führung ist immer ein Problem!
Optimale Führung ist immer die Lösung!
Die meisten Unternehmen und Organisationen kämpfen mit Kosten- und Erlös-Problemen. Das sind jedoch nur Symptome eines viel tiefer liegenden Engpasses. Kosten- und Erlös-Probleme gibt es, weil das Marketingproblem nicht gelöst ist. Das Marketingproblem ist schwer zu lösen, wenn das Strategieproblem nicht gelöst wurde. Das Strategieproblem ist aber nicht lösbar, wenn das Motivationsproblem des Chefs und der Mitarbeiter nicht gelöst wurde. Das Motivationsproblem wird jedoch nie nachhaltig lösbar sein, wenn es ein grundsätzliches Führungsproblem gibt. Es fehlt eine brennende Vision im Herzen des Chefs, die es vermag, die Herzen der Mitarbeiter in Brand zu setzen. 20. Managen/Führen heißt: – Leseprobe
Führungs-Problem
Kosten-/Erlös-Problem
Strategie-Problem
Motivations-Problem
Mitarbeiter-Problem
Marketing-Problem
Verkaufs-Problem
EDV-Problem
Qualitäts-Problem
Visionäre Führung ist der Engpass in den meisten Unternehmen unseres Landes. Beginnt ein Unternehmer jedoch, die Probleme in seiner Firma am wirkungsvollsten Punkt anzupacken, also mit Vision statt mit Zahlen zu führen, lösen sich die Folgeprobleme automatisch. Das ist ein naturkonformer Automatismus. Die Zukunft gehört Personen mit visionären Führungseigenschaften.
BITKOM e.V. Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. | 06.06.2012
. Studie Social Media in deutschen Unternehmen
Fast die Hälfte der Unternehmen in Deutschland (47 Prozent) nutzen Social Media, weitere 15 Prozent planen die Nutzung bereits konkret. Der Social-Media-Einsatz ist bei kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) und Großunternehmen gleich weit verbreitet – das geht aus einer Erhebung von Techconsult im Auftrag des BITKOM hervor.
Hohe Relevanz für die Wirtschaft haben beispielsweise soziale Netzwerke wie Facebook, Xing, Google+, LinkedIn und die VZ-Netzwerke. Aber auch Micro-Blog-Dienste wie Twitter oder Video-Plattformen wie YouTube sind bei den Unternehmen weit verbreitet.
Die externe Unternehmenskommunikation (Marketing, Öffentlichkeitsarbeit und Werbung) ist der Treiber des Social-Media-Einsatzes in den Unternehmen: Drei Viertel der Social Media nutzenden Firmen setzen diese ein, um ihre Werbung zu unterstützen. 72 Prozent nutzen Social Media für das Marketing und 60 Prozent für die Öffentlichkeitsarbeit. In der internen Kommunikation sind Social Media weniger häufig im Einsatz: Nur 17 Prozent der Unternehmen setzen hier entsprechende Anwendungen und Dienste ein.
Für die Studie wurden 723 Firmen nach Art und Umfang ihres Social-Media-Einsatzes befragt. Die Untersuchung ist repräsentativ für Unternehmen in Deutschland. Die vollständigen Ergebnisse der Untersuchung stehen hier zum Download zur Verfügung.
Fast die Hälfte aller kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) in Deutschland nutzt Social Media bereits. Aktivitäten müssen aber intern professionalisiert werden.
Mit 47 Prozent setzt fast die Hälfte aller kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) mit bis zu 500 Mitarbeitern in Deutschland soziale Medien im Internet ein. Damit liegt die Nutzung sozialer Medien von KMU nahezu auf dem gleichen Niveau von großen Unternehmen (46 Prozent) mit mehr als 500 Mitarbeitern. Das berichtet der Hightech-Verband BITKOM. Grundlage der Angaben ist eine Sonderauswertung der BITKOM-Studie „Social Media in deutschen Unternehmen“, bei der 723 repräsentativ ausgewählte Unternehmen aller Branchen befragt wurden. „Die Einstiegshürden für den Social-Media-Einsatz sind niedrig“, sagte BITKOM-Vizepräsident Heinz-Paul Bonn. „Jedes Unternehmen kann zu geringen Kosten im Social Web präsent sein.“ Dennoch besteht aus Sicht des BITKOM im Mittelstand noch erheblicher Nachholbedarf. „Kleinere Unternehmen sind organisatorisch oft unzureichend aufgestellt und schöpfen die Möglichkeiten von Social Media nicht konsequent aus“, sagte Bonn. So haben kleinere und mittlere Unternehmen seltener spezialisierte Mitarbeiter für diesen Bereich, verfügen kaum über interne Richtlinien für den Gebrauch und betreiben nur selten ein Monitoring.
Unter sozialen Medien werden Internetanwendungen verstanden, die es den Nutzern ermöglichen, sich zu vernetzen, zu kommunizieren und eigene Inhalte im Web zu verbreiten. Dazu zählen unter anderem Blogs, soziale Netzwerke wie Facebook, Xing oder Google+, Kurznachrichtendienste wie Twitter sowie Content-Plattformen zum Austausch von Videos oder Fotos wie YouTube oder Flickr. Neben Personen können in sozialen Medien auch Unternehmen oder andere Organisationen mit eigenen Profilen präsent sein. Am weitesten verbreitet ist eine Präsenz in sozialen Online-Netzwerken, in denen 86 Prozent der kleinen und mittelständischen Unternehmen vertreten sind im Vergleich zu 80 Prozent der Großen. Blogs werden von 28 Prozent der KMU und 27 Prozent der Großunternehmen genutzt. Dagegen nutzen 81 Prozent der großen Unternehmen Videoplattformen wie YouTube, aber nur 28 Prozent der KMU. „Ein Grund dafür ist, dass die Produktion von Videos zeit- und kostenintensiv ist“, sagte Bonn. Der Kurznachrichtendienst Twitter wird von der Hälfte der großen, aber nur von einem Viertel der KMU eingesetzt.
Große Unterschiede zwischen größeren und kleineren Unternehmen zeigen sich bei der Organisation des Social-Media-Einsatzes. So haben 86 Prozent der Großunternehmen eigene Mitarbeiter, die für die Steuerung der Social-Media-Aktivitäten verantwortlich sind, aber erst 41 Prozent der Mittelständler. 63 Prozent der Großen verfügt über so genannte Social Media Guidelines, die Mitarbeitern Richtlinien für die berufliche Nutzung sozialer Medien geben, während es bei den Kleinen 19 Prozent sind. Ein Social Media Monitoring betreiben 48 Prozent der großen, aber nur 10 Prozent der mittelständischen Unternehmen. Mit einem Monitoring können die Anwender beobachten, was im Internet über ihre Produkte oder Marken gesagt wird. Bonn: „Der Mittelstand muss die Organisation seiner Social-Media-Aktivitäten dringend professionalisieren, wenn er das Feld nicht den Großen überlassen will.“
Laut Umfrage sagen 28 Prozent der KMU, der personelle Aufwand für den Einsatz von sozialen Medien sei zu hoch, aber nur 15 Prozent der Großunternehmen. Für 14 Prozent der Mittelständler ist der finanzielle Aufwand generell zu groß im Vergleich zu 8 Prozent der Großen. „Die Ergebnisse zeigen, dass die Nutzung sozialer Medien auch im Mittelstand nur selten am Geld scheitert“, sagte Bonn. „Der Social-Media-Einsatz bringt den Unternehmen messbare Vorteile: eine schnellere, effizientere Kommunikation, die Erreichung neuer Zielgruppen, zum Beispiel zur Gewinnung neuer Mitarbeiter, oder eine Steigerung der Markenbekanntheit.“ Kleine und mittelständische Unternehmen sollten daher den Einsatz sozialer Medien vorantreiben.
Presseberichte – PR Arbeit
Wir als WISSEN Agentur Mittelstandsberatung empfehlen neben Social Media dringend gute Presseblogs im Internet zu nutzen. Nach unseren Erfahrungen steigern Sie Ihre Zugriffszahlen auf Ihre Firmeninternetseiten regelmäßig am schnellsten und in kürzester Zeit mit Presseberichten. Diese sollten Sie regelmäßig im Internet veröffentlichen. Regelmäßig heißt, Sie schreiben mindestens pro Woche einen Pressebericht. Ideal ist es, wenn Sie in der Lage sind täglich einen Pressbericht zu schreiben. Hierfür empfehlen wir die Internetplattform von WordPress. Nachfolgend sehen Sie eine Internetstatistik aus unseren Presseblogbesuchern nur im Monat Mai 2012, die insgesamt allein über die Presseberichte 68.643 Zugriffe im Internet erbrachten.
Anordnungen von ganz oben an das mittlere Management bringen oft nicht den erhofften Erfolg, weil die direkte Arbeit und Kommunikation mit den Menschen meistens zu kurz kommt. Es sind nämlich, wie immer, die einfachen Dinge, die den Unterschied machen.
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Es braucht keine strukturellen Veränderungen, keine von Unternehmensberatern für viel Geld ausgeklügelte Change-Management Strategie, auch Geld allein ist nicht der Faktor, der zu mehr Arbeitsfreude und damit auch besseren Ergebnissen führt.
Wichtig ist, wie man als Führungskraft mit den Menschen umgeht. Und das genau ist die Front, an der Sie als Führungskräfte im mittleren Management täglich neben dem operativen Geschäft zu kämpfen haben. Vieles haben Sie im Gespür, aber manches geht in der Hektik des Alltags einfach unter und ein paar Dinge kann man von Profis lernen.
Oder hätten Sie gewusst,
>>> dass es sich erwiesenermaßen positiv auf die Arbeitsleistung auswirkt, wenn Sie jeden Mitarbeiter einmal in der Woche anerkennend loben, und nicht nur dann, wenn herausragendes geleistet wurde?
>>> dass es bestimmte Worte gibt, mit denen Ihre Appelle positiver aufgenommen werden, wenn Sie sie verwenden?
>>> wie Sie jemanden sagen können, dass seine Leistung nicht ausreicht, ohne ihn zu kränken und stattdessen wirklich nachhaltige Änderungen bewirken?
Wie bewältigen Sie täglich Ihre Anforderungen zum Beispiel:
>>> Feedbackgespräche zu führen
>>> unangenehme Botschaften von oben zu verkünden
>>> immer mehr Leistung vom Team fordern zu müssen, ohne mit Gehaltserhöhungen
motivieren zu können
>>> immer mehr Arbeit auf immer weniger Köpfe zu verteilen
>>> Feuerlöscher für Konflikte zu spielen, die sich als Folge der hohen Arbeitsbelastung
im Team breitmachen
Die Letzte Gallup-Studie belegt es: 60 % aller Mitarbeiter in Deutschland machen Dienst nach Vorschrift und rund 23 % haben ihre Firma innerlich verlassen. Das sogar mitten in diesen wirtschaftlich schwierigen Zeiten!
Nachgewiesen: Es liegt fast immer am direkten Vorgesetzten, wenn die Motivation der Mitarbeiter nachlässt! Sie können das verändern, wenn Sie wollen.
Eine gute Möglichkeit, die den größten Erfolg verspricht, ist mit einem Coach zu arbeiten, der gleichzeitig in der Lage ist, Ihre Mitarbeiter zu motivieren. Sprechen Sie einfach mit Herrn Uwe Melzer von der WISSEN Agentur Mittelstandsberatung, der Ihnen gerne als Coach und Motivationskünstler weiter hilft.
Stellen Sie sich vor, es ist Rezession und keiner macht mit! Gerade verdunkelt sich das Geschäftsklima über Deutschland – Finanzanalysten sehen eine massiv aufsteigende Rezessionsgefahr in den nächsten Monaten. Unternehmer in allen möglichen Branchen prognostizieren allerdings das genaue Gegenteil derzeit. Der Autoabsatz zieht weiter an, der Auftragseingang der Maschinenbauer kennt nur die Richtung nach oben. Machen wir unser Schicksal womöglich selbst? Schauen wir lieber in den Abgrund als nach vorn? Antworten darauf liefert der Allensbacher Wirtschaftspsychologe Winfried Neun.
. Prognosen über Prognosen
Kaum eine Woche vergeht ohne neue erschreckende Wirtschaftsprognosen. Die Experten und solche, die sich dafür halten, prognostizieren ein Null-Wachstum und sehen bereits eine neue Weltwirtschaftskrise auf uns zukommen. Und die Anzeichen dafür sind nicht zu verkennen. Die Euro-Krise und die immensen Geldmengen, die nun in verschuldete und schlecht wirtschaftende EU-Ländern fließen, fehlen der heimischen Wirtschaft für Investitionen, da die Banken als Kreditgeber kaum noch Risiken eingehen wollen. Die Banken werden sogar mit erhöhten Eigenkapitalquoten dazu gezwungen, eine Risikovorsorge zu betreiben, die möglicherweise nicht nötig ist. Dazu kommt, dass die größte Wirtschaftsmacht der Welt, die USA, seit Jahren nicht mehr richtig auf die Beine kommt und somit folgerichtig der kurze Aufschwung seit Ende der Finanzkrise 2009 völlig an den Amerikanern vorbeigegangen ist. Dies sind alles keine positiven Vorzeichen für eine stabile Weltwirtschaft und einen nachhaltig getragenen Aufschwung.
Was stimmt denn nun?
Demgegenüber sind aber auch die Meldungen im Gedächtnis, die gänzlich anders vorhersagen. Volle Auftragsbücher im Maschinenbau und ein Absatzrekord nach dem anderen in der Automobilindustrie zeugen von einem Aufschwung, der längst das Niveau der Vorkrisenzeit vor 2008 erreicht hat. Wem sollen wir also glauben? Den Experten, die einen Abschwung vorhersagen oder den nüchternen Zahlen, die das Gegenteil für den Moment belegen. An dieser Stelle setzt die Psychologie und die Neurobiologie ein und an. Unser Gehirn hat es nämlich gelernt, seine eigene Wahrheit zu entwickeln und schert sich einen Teufel um die Wahrheit derer, die uns etwas erzählen oder berichten.
Selbstgemachte Wahrheiten
Zum Beispiel die aktuelle Berichterstattung in den TV-Medien. „bad news sind good news“, so der Tenor der wirtschaftspolitischen Sendungen und Talkrunden. Immer wieder wird uns als Zuschauer in aller Ausführlichkeit beschrieben, dass eine Krise kommen muss und welche fatalen Auswirkungen beispielsweise ein Austritt Griechenlands aus der EU für Deutschland hätte. Die Wahrnehmung der meisten Zuschauer ist eher abgeschwächt, wenn nicht sogar gelangweilt. Die Ursache liegt vor allem darin, dass wir uns nur dann mit kritischen Themen auseinander setzen wollen, wenn wir selbst betroffen sind. Erst wenn eine kritische Hürde des Leidensdruckes bei uns selbst überschritten wird, nehmen wir die präsentierte Wahrheit auch bewusst wahr. Vor dieser imaginären Hürde suchen wir uns die Punkte heraus, welche uns interessieren oder unterhaltenden Charakter haben. Somit ist die verbreitete Wahrheit nicht die des Senders (was A sagt), sondern die Wahrheit, welche der Empfänger verstehen will (was B versteht).
Opfer der eigenen Wahrnehmung
Und da die Krise in Deutschland durch politische Maßnahmen für die Bevölkerung künstlich abgeschwächt wurde, ist die imaginäre Hürde bei weitem noch nicht erreicht. Daher treffen wir Entscheidungen auf Wahrheiten, die wir uns selbst ausgewählt haben, die aber oftmals im Widerspruch zu denen der medialen Öffentlichkeit oder den Experten stehen. Fehlentscheidungen sind die Folge und das Richtige wird nicht mehr erkannt – wir sind somit ein Opfer der eigenen Wahrnehmung geworden. Dessen nicht genug gibt es in unserer Kommunikation eine Vielzahl von Gefahren, die es fast unmöglich machen, das Richtige aus dem großen Angebot an Informationen auszuwählen – nur die bewusste Bearbeitung der Kommunikationsspirale hilft uns hier das Schlimmste zu verhindern.
Grenzen der Verarbeitung
Aber auch dieses bewusste Bearbeiten der Kommunikationsspirale stößt an Grenzen. Denn wenn jede Woche eine neue Prognose über uns hereinbricht und jeden Tag eine neue Meldung über so wichtige Kennzahlen unserer Ökonomie veröffentlicht wird, stoßen auch wir an unsere Grenzen. Prognosen sind nicht unwichtig und haben ihre Bedeutung. Die Frage ist vielmehr, wie gehen wir mit diesem Werkzeug um. Wie setzen wir Erkenntnisse aus den Prognosen in unser aktuelles, wirtschaftliches und persönliches Verhalten um? Genau hier ist ein zentraler Veränderungsansatz für die Zukunft versteckt. Dieser Ansatz basiert nicht nur auf den Erfahrungen aus der Wirtschaftskrise, sondern auch auf Grundmodellen der Psychologie und dem menschlichen Verhalten.
Ein Beispiel: Sie wollen ihr Unternehmen modernisieren und brauchen dafür kompetente Unterstützung – also Banken, Anwälte, Steuerberater, Ingenieure oder Consultants. Ob sich ihr Vorhaben auch umsetzen lässt, wissen Sie noch nicht. Sie sind quasi in der Hand Ihrer Berater und deren Einschätzung. Welchen Einfluss werden die Meinungen auf ihre Entscheidung haben? Hierzu hat die Psychologie eine klare Aussage – eine hohe Bedeutung. Warum? Ganz einfach: In kritischen oder die eigene Lebenswelt gravierend verändernden Situationen suchen wir automatisch nach Menschen, die scheinbar mehr wissen oder mehr Erfahrung haben als wir. Wir orientieren uns an anderen Personen und deren Zukunftswissen bzw. Prognosen. Prognosen nehmen uns die Angst vor dem Ungewissen und dienen zur Orientierung. Umso höher der Leidensdruck wird, desto mehr glauben wir den Prognosen oder Erfahrungen unserer Mitmenschen. Die Suche nach vermeintlicher Sicherheit, also einer Sicherheit, die es nicht gibt, verführt uns. Prognosen oder Erfahrungsberichte werden zum Alibi für unser Verhalten. Aus Angst vor den Konsequenzen lassen wir lieber alles beim Alten und glauben der Meinung von Experten.
Suchen wir Gründe für die Nicht-Veränderung?
Und genau her liegt die Gefahr. Glauben wir nun – oder suchen wir nur einen Grund die Veränderung auf die lange Bank zu schieben bis sie sich endgültig erledigt hat. Warum hat sich beispielsweise der Merkelsche Begriff „Alternativlos“ so festgesetzt, dass kaum ein Befürworter der EU-Transferunion ohne diesen auskommt? Die Antwort: Weil er tagtäglich wiederholt und nicht in Ruhe hinterfragt wird. Würde er hinterfragt, was gottlob derzeit in ersten Ansätzen passiert, so würde der Begriff wieder verschwinden und seine Wirkung wäre nicht so „absolutistisch“ wie derzeit. Damit wird den politisch und wirtschaftlich Mächtigen in dieser Republik eine besondere Verantwortung in der Bewältigung und der Reaktion auf echte und vermeintliche Krisen zugesprochen. Besonnenheit und Gelassenheit sind zentrale Signale, die selbst düsterste Prognosen ertragbar und bewältigbar erscheinen lassen. Die Nutzung von Prognosen für subjektive Machtspiele oder Einflussnahme ist aus psychologischer Sicht verwerflich, wenn nicht sogar strafbar. Wenn nicht die, die wir frei gewählt haben, wer dann soll uns helfen, diese düsteren Prognosen so zu verarbeiten, dass sie uns nicht jeden Mut zur Handlung rauben und uns nicht in die Irre führen, sondern den Raum lassen für die Entwicklung von Lösungen.
Genau hier liegt das Problem wechselnder Prognosen. Durch ein eingeschränktes Vertrauen in die Mächtigen in unserem Land bekommen Prognosen plötzlich eine derartige Schlagkraft, dass wir wie gelähmt in eine Schockstarre verfallen. Die Prognosen werden somit zu Verführern, denen wir fast willenlos Glauben schenken wollen, wenn sie uns nur tagtäglich immer wieder neue vermeintliche Wahrheiten präsentieren. Sie helfen uns dann nicht, sondern erschweren es, das wirklich Richtige und Wichtige zu erkennen. (von Winfried Neun)
Zocker spekulieren die Armen in den Hunger | (Spiegel Online)
Es ist ein Riesengeschäft für Spekulanten – und eine Katastrophe für die Ärmsten. Anleger stürzen sich wegen schwächelnder Aktien auf Agrarrohstoffe. Bei schlechten Nachrichten explodieren die Preise für Weizen oder Mais, für Entwicklungsländer sind sie kaum noch zu bezahlen.
Nach der Bibel Neues Testament, Offenbarung 6,6 wird ein Maß Weizen = ca. 500 g mindestens € 80 kosten und ist damit für die Mehrheit der Menschheit nicht mehr zu bezahlen.
Bibel, Neues Testament, Offenbarung 6, 6: Und ich hörte eine Stimme mitten unter den vier Gestalten sagen: „Ein Maß Weizen für einen Silbergroschen und drei Maß Gerste für einen Silbergroschen; aber dem Öl und Wein tu keinen Schaden!“
Ein Maß Getreide (Weizen, Gerste etc.) entsprach damals die griechische Choinix, die rund 1,1 l enthielt. Dies entspricht ca. 500 g Weizenmehl. Heute kostet ein 1 Kg Weizenmehl max. 1,00 € (sehr teuer). 500 g Mehl kosten dann ca. € 0.50.
Der Preis in der Offenbarung, die ca. 70 Jahr nach Jesus Christus Tod, also heute vor ca. 1.940 Jahren geschrieben wurde, wird mit 1 Silbergroschen angegeben. Dieser Silbergroschen entspricht auch dem Silberstück, der römischen DENAR und der griechischen DRACHME. Diese wird in Matthäus 20,2 als einen Tagelohn bezeichnet. („Und als er mit den Arbeitern einig wurde über einen Silbergroschen als Tagelohn, sandte er sie in seinen Weinberg.“)
Ein Tageslohn sind heute mindestens im Durchschnitt niedrig angesetzt = 8 Stunden x 10 € = 80 €
Dies bedeutet, dass der Preis für Weizenmehl gemäß der Offenbarung 6,6 in der Bibel auf € 80 für 500 g Mehl steigen wird. Das überwiegend ausgelöst durch Börsenspekulationen mit Lebensmitteln und Naturkatastrophen. Dies beweist der nachfolgende Pressebericht:
Sprunghaft ist der Preis für Weizen seit Anfang August 2010 gestiegen, zeitweise um 50 Prozent. Mittlerweile sind die Preise an den internationalen Rohstoffbörsen wieder leicht gesunken, doch nun warnen Experten davor, dass die Entwicklung sich bei Reis oder Mais fortsetzen könnte.
Vor allem beim Reis hätten steigende Preise dramatische Konsequenzen: Reis ist das Grundnahrungsmittel für die Hälfte der Weltbevölkerung. Steigende Preise könnten das ohnehin dramatische Ernährungsproblem verschärfen. Doch wie kommen sie eigentlich zustande?
Zocker treiben die Preise in die Höhe
Ökonomen kritisieren, dass sich die Preise für Agrarrohstoffe längst vom realen Angebot und der realen Nachfrage abgekoppelt haben. Seit der Finanzkrise suchen Abermilliarden von Dollar und Euro neue Anlageformen. Statt US-Immobilien sind nun Öl, Metalle und eben auch landwirtschaftliche Produkte gefragt. An Rohstoffbörsen wie in Chicago treiben Zocker die Preise in die Höhe – und verteuern so für Milliarden Menschen die Grundnahrungsmittel.
Dabei nutzen die Spekulanten einen ohnehin vorhandenen Trend aus. Denn unabhängig vom Börsenbetrieb gibt es einen ganz realen Grund, der Agrarrohstoffe teurer macht: die weltweit steigende Nachfrage nach Fleisch und Biosprit.
Die Hungerkrise 2008
Schon heute wird die Hälfte der weltweiten Getreideernte an Schlachtvieh verfüttert. Und dies könnte sich durch den wachsenden Hunger auf Fleisch in China noch verschärfen. Wegen des zunehmenden Wohlstands wechseln die Menschen in den Schwellenländern ihre Ernährungsgewohnheiten: Sie essen mehr tierische Produkte. Schon wandert die Hälfte der weltweiten Getreideernte in Futtermittel.
Angesichts der steigenden Rohstoffpreise werden Erinnerungen an die Hungerkrise 2008 wach. Damals verdreifachte sich der Reispreis, die ärmsten Länder der Welt konnten ihre Bevölkerung nicht mehr ernähren. In Indonesien musste die Armee Reislager bewachen, in Haiti wurden Menschen bei Aufständen getötet, in 30 weiteren Ländern gab es Unruhen.
Danach sanken die Preise an den Rohstoffbörsen wieder, das Problem schien überstanden. Doch die Hungerkrise war nie vorbei, sie verschwand nur aus dem Fokus der Öffentlichkeit. Die Zahl der Hungernden stieg weltweit in wenigen Jahren von 850 Millionen auf über eine Milliarde. Allein im Jahr 2009 kamen rund hundert Millionen Menschen hinzu, schätzt das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen.
Am Markt herrschte Hysterie
Und langfristig werden Nahrungsmittel immer teurer, schätzen die Vereinten Nationen und die Organisation für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD). In ihrem „Agricultural Outlook 2010“ heißt es, dass die Preise für Weizen und Grobgetreide bis 2020 inflationsbereinigt um durchschnittlich 15 bis 40 Prozent zulegen.
Das Problem sind aber nicht langsam steigende Preise – damit könnten Wirtschaft und Verbraucher leben. Wirkliche Sorge bereitet Experten das extreme Auf und Ab an den Rohstoffbörsen. Dabei drängen sich Fragen auf: Wieso spekulieren Anleger ausgerechnet auf steigende oder fallende Preise bei Grundnahrungsmitteln – und machen so Rendite auf Kosten der Ärmsten?
Agrarökonom Joachim von Braun hat sich intensiv dem Thema beschäftigt. Im „Spiegel“-Interview erklärte er, dass es durchaus Spekulanten gebe, deren Handeln auf dem realen Getreidemarkt eine wichtige Funktion erfülle. Sie wirken wie Trendsetter, die den anderen Marktteilnehmern die Richtung vorgeben – für Landwirte ist das extrem wichtig. Daneben gebe es aber auch die „vom Finanzmarkt getriebene Spekulation, die sich vom realen Markt losgelöst hat und die Preise verzerrt“.
Getrieben von Panik oder Euphorie
Wie das funktioniert, wurde Anfang August deutlich, als der Weizenpreis sprunghaft stieg. Ursprünglich hatte der Großteil der Anleger auf fallende Preise gesetzt und daher Leerverkäufe abgeschlossen, sich also Weizen geliehen und verkauft, um ihn später zu einem niedrigeren Preis einzukaufen. Doch dann kam die Schocknachricht aus Russland: Weil Waldbrände die Ernte bedrohten, verhängte der Kreml ein Exportverbot.
Am Markt herrschte plötzlich Panik. Durch massive Aufkäufe stieg der Weizenpreis zeitweise um 50 Prozent. „Obwohl genug Weizen in den Lagern war, überwogen für die Anleger plötzlich die Risiken“, sagt Eugen Weinberg, Rohstoffexperte von der Commerzbank. Er kritisiert den Herdentrieb auf dem Markt, die Preise würden nicht mehr von Fundamentaldaten wie Ernteerträgen gesteuert, sondern von der Stimmung – also Panik oder Euphorie.
Die Folge ist eine Art Rückkopplungseffekt auf den realen Markt. Denn das extreme Auf und Ab der Preise verunsichert die Bauern. Sie horten ihre Ernte – in der Hoffnung, selbst ein bisschen am Spekulationsgeschäft zu verdienen. „Das gehört mit zum Geschäft“, sagte kürzlich ein US-Farmer im ZDF. Die Konsequenzen sind fatal: In Indien und China verrotten zum Teil schon die Bestände. Für die Landwirte ist es lukrativer, auf steigende Preise zu wetten, als ihre Produkte gleich nach der Ernte zu verkaufen.
„Wir können fast nichts mehr kaufen“
Die Verlierer des Spiels sind die Ärmsten der Armen. Für Ralf Südhoff, den Leiter der deutschen Abteilung des Welternährungsprogramms (WFP), sind die Aussichten finster. Das Welternährungsprogramm ist in vielen Ländern der größte Aufkäufer von Agrarprodukten und leistet etwa ein Drittel seiner Nahrungsmittelhilfe in Weizen.
Das heißt: Jedes Jahr kauft die Uno-Organisation mehr als eine Million Tonnen Weizen, um Flüchtlingen oder Opfern von Naturkatastrophen zu helfen. Rund eine Milliarde Dollar gibt sie pro Jahr für Nahrungsmittel aus. Den Märkten ist das WFP völlig ausgeliefert. Wenn Weizen wie derzeit viel teurer wird, schrumpft die Hilfe. „Wir können mancherorts fast nichts mehr aufkaufen, wenn die Preise so stark steigen“, sagt Südhoff.
Zudem ist das Budget der Organisation in diesem Jahr arg beschränkt: Erst ein Drittel des Geldes für 2010 kam bisher an. Südhoff fürchtet, dass es bis Jahresende nur die Hälfte sein wird. Zu 90 Prozent kommen diese Mittel freiwillig von Regierungen – die ihre Zusagen teils einfach nicht einhalten. Die Hilfe im Irak ist zu 97 Prozent nicht finanziert. Im überfluteten Pakistan bräuchte es doppelt so viel Geld wie momentan zur Verfügung steht. Im völlig zerstörten Haiti fehlen etwa hundert Millionen Euro.
Schon eine schwache Maisernte wäre problematisch
Analysten warnen vor einer Kettenreaktion: Steigt in diesem Jahr der Preis für Getreide, so werden Bauern in der kommenden Saison vermehrt Getreide anpflanzen. Dadurch könnten aber wiederum Mais oder Sojabohnen knapp werden. „Momentan ist die Lage noch beherrschbar, aber schon eine schwache Maisernte könnte die Probleme enorm verschärfen“, sagt Axel Herlinghaus, Rohstoffanalyst bei der DZ Bank. Beim Mais gebe es traditionell geringe Reserven, die Pflanze sei aber entscheidender Lieferant für die Futtermittel- und Biospritproduktion.
Aber wie auch immer sich die Gewichte innerhalb des Getreidemarkts verschieben – ein Trend steht in jedem Fall fest: Der steigende Bedarf an Biosprit und Futtermitteln treibt die Nachfrage. Herlinghaus sieht darin sogar das Hauptproblem. Die wegen der wachsenden Weltbevölkerung steigende Nachfrage nach Getreide als Nahrungsmittel ließe sich mit steigenden Ernteerträgen abfangen. Doch die zunehmende Gier nach Fleisch und die Expansion des Biospritmarkts stelle ein Risiko für die Agrarmärkte dar.
Lesen Sie dazu das Buch / eBook, „50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben“. Sie können und dürfen keine Geschäfts zu Lasten Anderer machen und schon gar zu Lasten der Ärmsten der Welt, die sich zukünftig den Kauf von Mehl nicht mehr leisten können. Wollen Sie mit Schuld sein, an dieser Entwicklung?
Unsere Forderung: Alle Börsengeschäfte inklusive aller Warentermingeschäfte mit Grundnahrungsmitteln sofort weltweit zu verbieten. Das gleiche Übel ist die Verbrennung zur Stromgewinnung von Lebensmitteln in Biogasanlagen. Strom können Sie nicht ESSEN.
Hätten Sie das gewusst? – 3 Stunden Zeiteinsparung am Tag pro Mitarbeiter am Schreibtisch!
. Effizient durch Standards! Indem Sie wiederkehrende Aufgaben standardisieren können Sie – je nach Arbeitsaufkommen – bis zu 3 Stunden täglich sparen.
„Volltischler“ (Mitarbeiter die z.B. gerne an einem Schreibtisch arbeiten der mit Dokumenten etc. übersät ist.) verbringen durchschnittlich pro Arbeitstag 1,5 Stunden mit Suchen und Umschichten von Papier! Zu diesem Ergebnis kam eine Untersuchung mit Studenten in den USA. Ein Großteil dieser Zeit verschwindet völlig unbemerkt, da er sich aus Sekunden und Minuten zusammensetzt und deshalb nicht als Endsumme sichtbar wird.
„Die Basis einer gesunden Ordnung ist ein großer Papierkorb.”
(Kurt Tucholsky)
Persönliche Hilfe für eine bessere Organisation erhalten Sie im persönlichen Coaching von Coach, Autor und Unternehmensberater Uwe Melzer von der WISSEN Agentur Mittelstandsberatung.
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An folgenden Abenden – jeweils am letzten Donnerstag in jedem 2. Monat – um 19:30 Uhr am Termine aktuelles Unternehmer Forum im Veranstaltungsort: HOTEL EMPFINGER HOF, D-72186 Empfingen, Im Auchtert 12 – 14, Direkt an der AB-Ausfahrt Empfingen A81, Autobahn Stuttgart-Singen.
Sie werden kostenlos zu einem interessanten Vortrag eingeladen. Nur Ihre eigenen Getränke- und Verzehrkosten bezahlen Sie selbst. Im Unternehmer Forum treffen sich Unternehmer, Selbständige und leitende Mitarbeiter um neue Informationen, Ideen und Anregungen aus Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, Marketing, und Vertrieb zu erhalten. Sie knüpfen neue Kontakte und tauschen Erfahrungen aus. Zusätzlich wird im Unternehmer Forum versucht Ihnen auch neue Zukunftsperspektiven aufzuzeigen. Sie können selbst Themen aus unseren Vorschlägen aus wählen, die behandelt werden sollen, oder per Kontakt Kontaktformular der WISSEN Agentur uns Ihre Wünsche mitteilen. Unter der Rubrik Aktuelles & Termine der WISSEN Agentur finden Sie eine ausführliche Beschreibung der nächsten Veranstaltung mit genauer Ortsangabe.
Folgende Themen werden in den nächsten Monaten behandelt: Aktuelles & Termine der WISSEN Agentur – „Der Sinn des Lebens“ Der Mensch ist geschaffen für die Ewigkeit! – Vom MINUS zum Plus! – Marionette oder freier Mensch? – Was ist die Ewigkeit? – Der breite und der Schmale Weg? Woher kommen wir? – Wohin gehen wir? – Was hält uns davon ab, das zu tun wozu wir bestimmt (berufen) sind?
Auszug aus den Themen der bereits durchgeführten Unternehmer Foren:
>> „Der Sinn des Lebens?
>> „Chraskurs Geld“ Der richtige Umgang mit Geld & Finanzmittel im Unternehmen! Was ist die vernünftigste und sicherste Geldanlage ohne Wertverlust?
>> Trends aus Amerika für die zukünftige Wirtschaftsentwicklung in Deutschland!
>> Islam und Christentum – Hintergründe der islamischen weltweiten Attentaten und welche Auswirkungen hat das auf unsere Gesellschaft und Wirtschaft.
>> Finanzthema – Geldvernichtung oder Geldgewinnung? Absicherung Ihrer Rente!
>> Gesund alt werden. Geistliche und körperliche Höchstleistungen auch im Alter!
>> Wie verändert positives Denken meinen Alltag und was steckt dahinter? – TEIL 1
>> Zukünftige Trends der allgemeinen Wirtschaftsentwicklung in Deutschland!
>> Wie regele ich optimal die Nachfolge in meinem Unternehmen?
>> Wie verändert positives Denken meinen Alltag und was steckt dahinter? – TEIL 2
>> Wie erhalte ich neue Ideen für meinen unternehmerischen Erfolg?
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