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Osterbotschaft 2024 – Wie viel Passion / Leidenschaft braucht Ostern? – Was Leiden alles schafft!

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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung & Ausschnitte aus christlichem Videoportal / Buchautor: Uwe Melzer)

Das Wort Passion, Leidenschaft, ist außergewöhnlich stark. Ein leidenschaftlicher Christ ist einer aus dem alle Eigenschaften von Jesus Christus hervorquellen nämlich Ströme des lebendigen Wassers (Wort & Wunder GOTTES)!

Wenn man im Internet unter „Ostern24“ Bilder sucht, findet man alle möglichen Ansichten von Hasen umgeben von bunten Eiern. Erst ganz weit unten kommt ein kleines Kreuzchen. Dabei hat Jesus Christus mit Leiden geschafft, dass alles in allem erfüllt wird (Bibel, NT, Epheser 1,23; 4,10). Aber diese unbeschreibliche, alle Denkfähigkeiten übersteigende Tatsache ist nicht so leicht zu erfassen, wie bunte Eier.

Jesus hat am Kreuz für unsere Schuld (alle Sünden) bezahlt – alles! – Kein Rest blieb übrig. Er ist „hinabgestiegen“ und hat die Schlüssel des Totenreiches an sich genommen (Bibel, NT, Epheser 4, 10; Offenbarung 1,18). „Denn indem der Vater (Gott) ihm alles unterwarf, ließ er nichts übrig, das ihm nicht unterworfen wäre.“ (Bibel, NT, Hebräer 2,8) Was Leiden, alles schafft!

40 Tage erklärte er seinen Freunden, was das Reich Gottes sei, im Gegensatz zum Reich dieser Welt, mit dem sie nicht gleichförmig sein sollten. (Apostelgeschichte 1,3; Römer 12,2)

Seid froh, dass ich (Jesus Christus) zum Vater (Gott) gehe, ihr werdet mich vorübergehend nicht sehen, aber der Vater wird euch den „Heiligen Geist“ senden in meinem Namen, dann könnt ihr dieselben Werke tun wie ich und noch größere. (Bibel, NT, Johannes 14,12) – Das ist die Passion / Leidenschaft!

Im Himmel angekommen, ging er als Erstes in das Allerheiligste mit seinem Blut und brachte dort das ein für alle Mal gültige Opfer (Bibel, Hebräer 9,11-15). Jesus Christus hat damit den alten Bund erfüllt und den neuen Bund geschlossen. Ist irgendjemanden wenigstens in Bruchstücken klar, was das ultimativ bedeutet?

Dann nahm er in die Herrlichkeit (Himmel bei Gott in Ewigkeit) kommend, die er bereits vor Grundlegung der Welt hatte, zur Rechten des Vaters auf dem Thron Platz. Ihm gehört alle Macht im Himmel und auf Erden – nicht irgendwann. – Das ist Stoff für Leidenschaft.

Lieber Leser, der es bei der großen Informationsflut bis zu diesen Zeilen geschafft hat, Ihnen wollte Gott zu erkennen geben, was der Reichtum der Herrlichkeit dieses Geheimnisses ist, und zwar: Jesus Christus in uns, die sichere Erwartung seiner Herrlichkeit (Ewigkeit) hier und jetzt auf dieser Erde (Bibel, NT, Kolosser 1,27).

Deshalb konnte Jesus Christus sagen: „Gleich wie mich der Vater gesandt hat, genauso sende ich euch“ (Bibel, NT, Johannes 20,21) und der „Heilige Geist“, den der Vater euch seit Pfingsten gesendet hat, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe (Bibel, Johannes 14,26). Bemerken sie die Leidenschaft, die darin steckt?

So wünsche ich Ihnen frohe Leidenschaft! … oder Passion! … oder wie die meisten sagen, frohe Ostern.

Übrigens, da wäre noch etwas: Wissen Sie nicht, dass jene, die auf Christus Jesus getauft wurden, das heißt, nicht nur befeuchtet! Die sind auf seinen Tod getauft worden. Mit ihm begraben durch die Taufe in den Tod, damit, wie Christus aus den Toten auferweckt worden ist durch die Herrlichkeit des Vaters, so auch wir in Neuheit des Lebens unterwegs sind. Denn wenn wir verschmolzen sind mit der Gleichheit seines Todes, so werden wir es auch mit der seiner Auferstehung sein. –  Wau, wenn wir das erkennen, dass unser alter Mensch an Ostern mit gekreuzigt worden ist, somit tot ist und immer toter wird, dann werden wir der Sünde nicht mehr dienen (Bibel, Römer, 6,3-6). Sie sehen, sterben ist für Christen (-innen) ein Gewinn! Über das Problem, wenn Sie als Nichtchrist (-innen) sterben und dafür die Hölle erben und das „Ewige Leben“ im Himmel in der Ewigkeit verlieren, werde ich heute nicht schreiben. Falls Sie das interessiert, lesen Sie selbst in der Bibel nach, was dort über Himmel und Hölle geschrieben steht! (Quelle: Peter Ischka  / Z wie Zukunft / Agentur PJI UG)

Anmerkung von Autor Uwe Melzer:
Falls Sie es vergessen haben. Diese Geschichte von Ostern mit Karfreitag und Jesus Christus am Kreuz hat tatsächlich so stattgefunden und zwar im damaligen und heutigen Jerusalem, der Hauptstadt von Israel. Und genau dieses Israel, was den Juden schon seit Jahrtausenden gehört hat, wird Ihnen heute streitig gemacht, durch die sogenannten „Palästinenser“, Hamas, Hisbollah, PLO, UN und anderen sogenannten „Gutmenschen“ und „Friedenstifter?“, die aber die Bibel nicht kennen, die Geschichte von Israel nicht kennen, Gott nicht kennen und schon gar nicht seinen Sohn Jesus Christus nicht, ansonsten hätten Sie nicht diese israelfeindliche und antisemitische Haltung, die Sie in Deutschland und überall auf der Welt beobachten können! Fragen Sie sich einmal, was Gott wohl aus seiner Sicht darüber denkt und schlussendlich auch im Sinne von Israel handeln wird!


Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.

„Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden“ (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).

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Lesen Sie den weltweit erfolgreichsten Buch Bestseller – Was ist die Bibel? Viele kennen die Bibel nur vom „Hörensagen“ aber nicht deren Inhalt. Selbst viele Christen oder evangelische bzw. katholische Religionsmitglieder haben die Bibel nicht gelesen. Sie kennen nur Teile aus Predigten etc. oder nur Auszüge aus der Bibel. Menschen welche die Bibel nie gelesen haben, sagen oft die Bibel ist ein „Märchenbuch“ oder das kann nicht stimmen und ist unwahr oder erfunden, weil die Bibel von Menschen geschrieben worden ist. Tatsächlich aber ist die Bibel das geschriebene „WORT GOTTES!“ Ja, Menschen haben die Bibel geschrieben, aber der Inhalt stammt komplett direkt von GOTT. Sie glauben das nicht? Nun, die 10 Gebote der Bibel hat GOTT selbst direkt aus dem Himmel auf 2 Steintafeln geschrieben und diese Steintafeln Mose, dem Führer der Juden, auf dem Berg Horeb in Israel übergeben. Alle anderen Texte wurden von Propheten und Aposteln geschrieben, die GOTT mit seinem Heiligen Geist dazu befähigt hat, dass sie genau nur das schreiben, was GOTT und Jesus Christus ihnen direkt in Auftrag gegeben hat. Dazu ein kleines Beispiel: … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Vom MINUS zum PLUS!
Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de

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Setzen Sie Ihren gesunden Menschenverstand ein. Zum Beispiel bei „falschen“ PR-Studien als Verkaufsinstrument!

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(von Bernhard Kuntz, PR-und Redaktionsbüros, Die ProfilBerater, Darmstadt, 8.11.2011 Unternehmer.de)
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Immer wieder liest man in den Printmedien, Expertenaussagen und Studienergebnisse, bei denen eigentlich jeder mit etwas gesundem Menschenverstand sofort sagen müsste: Das kann nicht stimmen. Trotzdem werden diese „Zahlen“ nicht nur publiziert, sie werden zuweilen sogar jahrzehntelang rezitiert.

Am 21. September teilte der Manager des Fußball-Bundesligisten Schalke 04 Horst Heldt mit: “Unser Cheftrainer Ralf Rangnick ist wegen Burn-out zurückgetreten.” Und Rangnick selbst ließ verkünden: „Mein derzeitiges Energielevel reicht nicht aus, um erfolgreich zu sein und insbesondere die Mannschaft und den Verein in ihrer sportlichen Entwicklung voranzubringen.“

Für Deutschlands größtes Boulevardblatt, die Bild, war dies drei Tage später ein Anlass, sich in ihrem Aufmacher-Artikel mit der „Volkskrankheit Burn-out“ zu befassen. Laut Expertenangaben, so konnte man in der Bild-Ausgabe lesen, leiden in Deutschland neun Millionen Menschen an dieser Krankheit. Oder anders formuliert: In Deutschland ist inzwischen mehr als jeder Neunte Burnout-erkrankt. Geht man davon aus, dass Kinder und Rentner eher selten ein Burn-out packt, dann bedeutet dies: Circa 23 Prozent aller Erwerbstätigen, sprich fast jeder vierte, leidet unter einem Burn-out.

Deutschland – einig Krankenland
Welch ein Blödsinn! Es mag ja sein, dass jeder Vierte mehr oder minder häufig Befindlichkeitsstörungen hat, doch nicht jedes Zipperlein ist ein Burn-out. Wer solche Zahlen in die Welt hinausposaunt, handelt unverantwortlich. Denn er nimmt weder die Burn-out- Erkrankten selbst, noch deren Erkrankung ernst. Und er trägt mit dazu bei, dass sich nicht nur in der Allgemeinheit, sondern auch bei manch Unternehmensführer der Gedanke verfestigt: „Das sind doch alles Weicheier. Statt zu jammern, sollten die sich mal zusammen reißen.“

Hierzu trägt auch bei, dass bezogen auf andere Erkrankungen ähnlich absurde Horrorzahlen verkündet werden. Addiert man zu den Burn-out-Zahlen zum Beispiel die Zahlen der Männer und Frauen hinzu, die nach „Expertenaussagen“ an irgendwelchen anderen psychosomatischen Erkrankungen oder an Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems oder des Bewegungsapparats leiden, dann fragt man sich: Warum öffnen die Betriebe morgens eigentlich noch ihre Tore? Bei so vielen Kranken kommt doch ohnehin niemand.

Wo bleibt der gesunde Menschenverstand?
Immer häufiger liest man in den Medien auf „Expertenaussagen“ oder „Studienergebnissen“ beruhende Zahlen, bei deren Lektüre eigentlich bei jedem mit gesundem Menschenverstand alle Alarmglocken läuten müssten: Da stimmt doch etwas nicht! Trotzdem werden die Zahlen von Redakteuren vieler Zeitungen publiziert, ohne dass diese sich vorab fragen: Wie kamen die Zahlen zustande? Sind sie realistisch? Und was das wichtigste ist, ohne sich zu fragen: Welcher Interessenverband oder -vertreter hat diese Zahlen in die Welt gesetzt? Oder: Welcher Hochschullehrer hat hier unter dem Mantel der wissenschaftliches Unabhängigkeit mal wieder eine „Studie“ fabriziert, die in erster Linie ihn selbst promoten und seinen Geldbeutel füllen soll?

Das ärgerliche an solchen interessengeleiteten „Studien“ ist nicht nur, dass deren „Ergebnisse“ von vielen Printmedien unreflektiert publiziert werden, gemäß der Maxime: Was über den Dpa-Ticker läuft oder von einem Hochschul-Institut versandt wird, wird schon stimmen. Mindestens ebenso ärgerlich ist, wie oft die „Studien-Ergebnisse“ danach rezitiert werden – zum Beispiel in den Fachartikeln und Broschüren von Beratern. So wird man zum Beispiel die BILD-Expertenaussage „inzwischen ist jeder Neunte in Deutschland Burn-out-erkrankt“ in absehbarer Zeit gewiss auf den Webseiten und in den Broschüren zahlreicher Coaches und Berater wiederfinden, die mit dieser Aussagen ihren potenziellen (Firmen-)Kunden darlegen möchten, wie wichtig es ist, in diesem Bereich präventiv aktiv zu werden …. und ihre Leistungen zu kaufen. Einen Gefallen tun sich diese Präventionsspezialisten hiermit nicht. Denn anders als von manchem Berater vermutet: Die Entscheider in den Unternehmen sind nicht blöd. Sie erkennen in der Regel spätestens auf den zweiten Blick: „Das kann nur Nonsens sein.“ Und ein Berater, der solche Zahlen unreflektiert publiziert? Er hat sich in ihren Augen damit selbst diskreditiert.

Die eine schreibt vom anderen ab
Wie langlebig zuweilen „Studienergebnisse“ sind, sei an einem Beispiel illustriert. Seit mindestens zwei Jahrzehnten liest man in jedem zweiten Beraterartikel zum Thema Projekt- und Changemanagement, dass laut wissenschaftlichen Untersuchungen, jedes dritte Projekt in Unternehmen scheitere. Dass man dabei nie erfährt, um welche wissenschaftlichen Studien es sich handelt, ist kein Zufall. Denn ein Berater übernimmt diese Aussage vom anderen und zitiert sie fleißig weiter. Und dies, obwohl auch bei ihr jeder das Innenleben von Unternehmen nur ein wenig kennt, sofort erkennen müsste: Diese Aussage kann nur Blödsinn sein. Denn, wenn tatsächlich jedes dritte Projekt scheitern würde, dann wären die Betriebe längst pleite. Es mag ja sein, dass bei jedem dritten Projekt, die Ziele nicht alle voll erreicht werden oder die Zeit- und Budgetvorgaben nicht eingehalten werden. Aber die Aussage, dass jedes dritte Projekt scheitert, ist zumindest in Zeiten, in denen die Projektarbeit die Regelarbeitsform in vielen Unternehmen ist, schlicht Nonsens. Und wer sie re-zitiert, beweist nur: Er hat vom Innenleben der Betriebe keine Ahnung.

Wie unreflektiert auch die Fach- und Wirtschaftspresse oft Studienergebnisse publiziert, sei an einem weiteren Beispiel illustriert. Im August/September waberte eine Studie von einem auf das Personalmanagement spezialisierten BWL-Professor durch die Medien, deren Kernaussage lautete: Wenn die operativen Ergebnisse stimmen, akzeptieren die Unternehmen auch ein „schlechtes Führungsverhalten“ ihrer Führungskräfte. Eine Folge hiervon seien „innere Kündigungen“ seitens der Mitarbeiter, was für die Unternehmen mit immensen Kosten verbunden sei, schrieb zum Beispiel die Financial Times. Und die Ursache hierfür sei: Oft seien die Führungskräfte falsch ausgebildet. Sie „haben aufgrund ihrer fachlichen Kompetenz Karriere gemacht, sind aber nicht als Führungskraft ausgebildet“, zitiert zum Beispiel die Fachzeitschrift “Manager-Seminare” den Studienleiter.

Von (Unternehmens-)Führung wenig Ahnung
Beim Lesen der zahlreichen Berichte über diese Studie, schüttelte gewiss manch Unternehmensführer den Kopf und dachte: So etwas können nur Leute schreiben, die von (Unternehmens-)Führung keine Ahnung haben und immer noch denken, Führung sei ein Selbstzweck. Denn welche Aufgabe hat eine Führungskraft? In erster Linie muss sie sicherstellen, dass ihr Bereich seinen Beitrag zum Unternehmenserfolg leistet und die gewünschten Zahlen/Ergebnisse liefert.

Also kann aus Unternehmenssicht eine Führungskraft, die die gewünschten Ergebnisse liefert, so schlecht nicht sein. Warum sollte sich das Unternehmen also von ihr trennen, wie dies besagter Hochschullehrer mit folgender Aussage indirekt fordert: Für 80 Prozent der Unternehmen sei ein „schlechtes Führungsverhalten“ kein Anlass für eine Trennung, während dies bei einem schlechten Ergebnis bei 42 Prozent der Unternehmen durchaus der Fall sei.

Offen bleibt bei besagter Studie auch: Wie kommen die guten Ergebnisse überhaupt zustande, wenn das Führungsverhalten der Führungskraft so schlecht ist, dass die Mitarbeiter „innerlich kündigen“? Hat die Führungskraft, als „lonely heroe“ die Leistung allein erbracht, während die Mitarbeiter vor sich hin dösten? Wohl kaum!

Irgendetwas kann an dieser Studie nicht stimmen – zumindest wenn man auf ihre Ergebnisse aus der Perspektive eines Unternehmensführer blickt. Wenig überraschend ist es denn auch, dass der Studienverfasser zumindest an einem Institut beteiligt ist, das exakt dort Beratungsleistungen anbieten, wo die „Studie“ Defizite konstatiert. Ein Prosit auf die Unabhängigkeit der Wissenschaft!

Quelle: von Bernhard Kuntz, PR-und Redaktionsbüros, Die ProfilBerater, Darmstadt, 8.11.2011 Unternehmer.de

Anmerkung Autor Uwe Melzer:
Bleiben Sie beim Marketing und Ihren eigenen Presseartikeln immer bei der Wahrheit. Das zahlt sich langfristig aus. Stellen Sie selbst fest, wie viele unwahre Behauptungen heute in der Werbung verbreitet wird. Es ist ein Wunder, dass zumindest ein Teil der Bevölkerung diese Unwahrheiten oder vorsichtig ausgedrückt „Übertreibungen“ noch glaubt und tatsächlich auch kauft. Aber irgendwann merkt auch der „Dümmste“, dass falsche Werbeaussagen nicht stimmen. Er wird sich dann langfristig vom Produkt verabschieden.

Mehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch:„50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben“.


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