Merry Christians – Weihnachten – Die Geburtstagsparty – Dank an alle Leser – gesegnetes Weihnachtsfest – Erfolgreiches gesegnetes Jahr 2012

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Merry Christians – Weihnachten – Die zu Recht größte Geburtstagsparty der Welt findet an Weihnachten am 24.12.2011 zu Ehre von Jesus Christus, dem Sohn GOTTES, dem größten Geschenk an die Menschheit, statt.
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Weil die Welt an diesem Tag vor rund 2.000 Jahren von GOTT beschenkt wurde, bedanken wir uns auf diesem Weg bei allen unseren treuen Lesern, die in großer Zahl im Jahr 2011 mit Interesse unsere Presseblogs gelesen haben. Von ganzem Herzen danke wir Ihnen und wünschen Ihnen und Ihrer ganzen Familie ein gesegnetes und friedliches Weihnachtsfest 2011. Für das Neue Jahr 2012 wünschen wir Ihnen GOTTES Segen, Gesundheit, Wohlstand und mehr Erfolg wie im letzten Jahr. Danke, dass Sie weiterhin interessiert unsere Presseblogs lesen, verfolgen und empfehlen. Mit herzlichen Grüßen und GOTTES Segen der Autor: Uwe Melzer
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Das größte Weihnachtsgeschenk an die Menschheit ist Jesus Christus. Nur deshalb gibt es Weihnachten überall auf dieser Erde. (geschrieben von: Reinhard Bonnke, CfaN)

Lesen Sie die einfache und verständliche Weihnachtsbotschaft 2011 unter: Das größte Geschenk an die Menschheit

„Verrückte Schenkende“
Wenn Jesus dir vergibt, dann weißt du es. Jedermann, dem vergeben wurde, der besitzt diese dauerhafte Weihnachtsfreude, den wahren „Geist der Weihnacht“.

Wir beschenken uns an Weihnachten. Als Jesus Zachäus vergab, da weitete sich dessen eingeschrumpftes kleines Herz aus, er zog seinen Geldbeutel hervor und machte sein Portemonnaie auf, um sein Geld zu verschenken.

Zu Weihnachten werden wir herzlich empfangen. Als Jesus dem gelähmten Mann auf der Trage vergab, da sprang dieser geheilt auf und ging nach Hause – und dort gab es eine richtige Party. Als Jesus der Frau auf der Straße vergab, da kam sie herein, das Gesicht überströmt mit Tränen der Dankbarkeit und sie weinte ihre Liebe zu Jesu Füßen aus. So ist wahre Vergebung, sagte Jesus.

Weihnachten bedeutet Freunde zu treffen und zusammenzukommen. Die samaritische Frau, deren Ruf in der Stadt vor allem darin bestand, dass sie sechs verschiedene Männer hatte, traf Jesus. Sie eilte in die Stadt, um ihren gegenwärtigen Mann und auch jeden anderen, den sie traf, zu Jesus zu bringen, dem Retter der Welt. Das ist Vergebung!

Jesus vergibt und rettet. Er sendet nicht einfach ein Heilmittel. Er ist das Heilmittel. Es gibt Theorien, wie man eine bessere Welt schaffen könne, doch irgendwie nimmt die Welt diese nicht an und es ermangelt des Willens, sie in der Praxis umzusetzen. Jesus kam in die Welt um sie zu retten, nicht um uns zu zeigen, wie wir uns selbst retten können. Wir brauchen ihn, um gerettet zu werden, um das Heilmittel einzusetzen. Nur seine Hand rettet uns. Er verändert unseren Willen und unser Wesen. Das Übel eitert in der Welt, doch sein Blut wäscht allen Unrat weg.

Jesus als unser Retter ist einzigartig. Als Petrus sagte: „Kein anderer Name unter dem Himmel ist den Menschen gegeben, in dem wir gerettet werden müsse.“ (Apostelgeschichte 4,12), da war dies die grundlegende Erklärung einer unleugbaren Tatsache, nicht seine private Meinungsäußerung.

Weihnachten ist anders
Diejenigen, die von „politischer Korrektheit“ besessen sind, sind immer gegen die Erklärung der Christen, dass Jesus der einzige Weg zu Gott sei. Doch es ist einfach die Wahrheit. Als Jesus sagte: „Niemand kommt zum Vater als nur durch mich“ (Johannes 14,6), da sprach er von einem Gott, den niemand sonst kannte. Gott war ein Vater, wie man ihn sich niemals zuvor vorgestellt hatte. Wenn wir sagen, dass der Weg zu Gott durch Jesus führt, dann bedeutet dies, zu seinem wundervollen Vater, den er uns offenbart und nicht zu irgendwelchen Götzen und menschlichen Ansichten, die irgendjemand vertreten mag.

Weihnachten ist einfach besonders. Es ist ein Fest wie kein anderes. Keine Religion der Welt besitzt ein Fest wie Weihnachten. Was wir feiern, ist kein Ritual, keine Tradition, kein Lehrsatz, kein Brauchtum. Es ist die spontan ausbrechende, ausgelassene Freude, die durch die Offenbarung unseres wundervollen, herrlichen Gottes kommt, des Vaters unseres Herrn Jesus Christus.

Welch ein Gott ist er, der Gott und Vater unseres Herrn Jesus! Und welch ein Sohn ist er! Welch ein Retter! Sei voller Freude in ihm, unserem Herrn!

Mehr über den Autor lesen Sie im Buch/eBook mit dem Titel: „50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben“, erschienen im epubli-Verlag unter ISBN: 978-3-8442-0365-3.


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Erfolg durch Coaching und Motivation

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Anordnungen von ganz oben an das mittlere Management bringen oft nicht den erhofften Erfolg, weil die direkte Arbeit und Kommunikation mit den Menschen meistens zu kurz kommt. Es sind nämlich, wie immer, die einfachen Dinge, die den Unterschied machen.
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Es braucht keine strukturellen Veränderungen, keine von Unternehmensberatern für viel Geld ausgeklügelte Change-Management Strategie, auch Geld allein ist nicht der Faktor, der zu mehr Arbeitsfreude und damit auch besseren Ergebnissen führt.

Wichtig ist, wie man als Führungskraft mit den Menschen umgeht. Und das genau ist die Front, an der Sie als Führungskräfte im mittleren Management täglich neben dem operativen Geschäft zu kämpfen haben. Vieles haben Sie im Gespür, aber manches geht in der Hektik des Alltags einfach unter und ein paar Dinge kann man von Profis lernen.

Oder hätten Sie gewusst,
>>> dass es sich erwiesenermaßen positiv auf die Arbeitsleistung auswirkt, wenn Sie jeden Mitarbeiter einmal in der Woche anerkennend loben, und nicht nur dann, wenn herausragendes geleistet wurde?

>>> dass es bestimmte Worte gibt, mit denen Ihre Appelle positiver aufgenommen werden, wenn Sie sie verwenden?

>>> wie Sie jemanden sagen können, dass seine Leistung nicht ausreicht, ohne ihn zu kränken und stattdessen wirklich nachhaltige Änderungen bewirken?

Wie bewältigen Sie täglich Ihre Anforderungen zum Beispiel:
>>> Feedbackgespräche zu führen

>>> unangenehme Botschaften von oben zu verkünden

>>> immer mehr Leistung vom Team fordern zu müssen, ohne mit Gehaltserhöhungen
motivieren zu können

>>> immer mehr Arbeit auf immer weniger Köpfe zu verteilen

>>> Feuerlöscher für Konflikte zu spielen, die sich als Folge der hohen Arbeitsbelastung
im Team breitmachen

Die Letzte Gallup-Studie belegt es: 60 % aller Mitarbeiter in Deutschland machen Dienst nach Vorschrift und rund 23 % haben ihre Firma innerlich verlassen. Das sogar mitten in diesen wirtschaftlich schwierigen Zeiten!

Nachgewiesen: Es liegt fast immer am direkten Vorgesetzten, wenn die Motivation der Mitarbeiter nachlässt! Sie können das verändern, wenn Sie wollen.

Eine gute Möglichkeit, die den größten Erfolg verspricht, ist mit einem Coach zu arbeiten, der gleichzeitig in der Lage ist, Ihre Mitarbeiter zu motivieren. Sprechen Sie einfach mit Herrn Uwe Melzer von der WISSEN Agentur Mittelstandsberatung, der Ihnen gerne als Coach und Motivationskünstler weiter hilft.

Mehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch:„50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben“.


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S21 = Stuttgart 21 und was hat die Demokratie und die Kosten damit zu tun?

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Derzeit liest man überall im Land Baden-Württemberg überwiegend Presseartikel von S21-Gegner mit unterschiedlichen Argumenten. Befürworter von S21 kommen dagegen nur selten zu Wort. Deshalb hier einen Artikel für Stuttgart 21 der mit 2 Standpunkten, einem politischen Standpunkt und einem wirtschaftlichen Standpunkt begründet wird.
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1. Die Gegner von Stuttgart 21 verstoßen gegen die bei uns gültigen Demokratieregeln.

In unserer Demokratie wählen wir (das Volk) für uns Vertreter, die im Landesparlament regieren und Entscheidungen treffen können. Mit der Wahl ist die Landesregierung, das Landesparlament und alle seine Mitglieder dazu aufgerufen zu regieren und zu entscheiden.

Das Projekt Stuttgart 21 wurde ca. 15 Jahre lang in aller Öffentlichkeit innerhalb und ausserhalb des Parlaments diskutiert. Während dieser 15 Jahre kam es zu keinem öffentlichen Protest. Dann entschied die Landesregierung unter der Führung der CDU mit den Stimmen der FDP und der SPD, dass dieses Bahnprojekt mit allen Risiken gebaut wird. Entsprechend rechtskräftige Verträge wurden zwischen dem Land Baden-Württemberg und der Bahn und von der Bahn mit ausführenden Unternehmen geschlossen. Dann nahte die Landtagswahl. Ca. 1 ½ – 1Jahr vor der Landtagswahl erkannten unter anderen die „Grünen“, dass sich das Projekt Stuttgart 21 gut als Wahlkampfthema eignet. Bis dahin unbekannte und unbedeutende Parkschützer erhielten jetzt quasi ein indirektes, politisches Mandat, man wolle doch mehr Bürgerbeteiligung. Der Protest wurde politisch und mediengerecht von denen unterstützt, die sich dadurch Wahlkampfvorteile erhofften. Die Folgen sind bekannt. Aber es hätte allein nicht zum Machtwechsel gereicht, wenn nicht zeitgleich das Atomkraftwerk in Japan in die Luft geflogen wäre. Welch eine Ironie!

Es kann nicht sein, dass Projekte, die jahrelang in aller Öffentlichkeit im Parlament diskutiert, in der Presse veröffentlicht wurden, vom Landesparlament mit großer Mehrheit verabschiedet wurden, dann durch eine Minderheit mit aller Macht wieder rückgängig gemacht werden sollten. Sollte dies als Fallbeispiel funktionieren, dann brauchen wir keine Regierung und kein Landesparlament mehr. Wir lassen bei allen Fragen das Volk abstimmen und benötigen nur noch Beamte, die diese Abstimmungen verwalten und in die Tat umsetzen. Ist das unser zukünftiger politischer Wille?

Demokratie funktioniert tatsächlich nur auf der Basis, dass es eine Entscheidung von Mehrheiten gibt. Bei jeder Entscheidung gibt es Verlierer. Auch Sportler müssen sich mit einer Niederlage abfinden. Dies gilt aber offensichtlich nicht für die S21 Gegner, die unbedingt ihren Willen gegen Mehrheiten im Land, was sich bei der Volksbefragung zeigen wird, durchsetzen wollen. Diese werden mit Sicherheit nicht einlenken und Ihre Niederlage nicht akzeptieren, wenn die Volksbefragung zu Ihrem Nachteil aus geht oder es einfach eine zu gering Wahlbeteiligung gibt.

2. Wirtschaftlich Gründe

Jedes andere Land in Europa würde sich freuen, wenn in einer ihrer Landeshauptstädte ein neuer, Hauptbahnhof, mit einem zukunftsorientierten Verkehrsnetz gebaut werden würde. Man darf nicht vom heutigen Verkehrsaufkommen ausgehen. Es ist politischer Wille, dass mehr Personen- und Güterverkehr auf die Schiene verlagert werden soll. Das ist doch eigentlich auch ein schickes Thema für die „Grünen“. Die aber sind im Fall Stuttgart 21 dagegen, dass moderne Strukturen geschaffen werden. In einer Innenstadt einer Großstadt ist der Raum für neue Verkehrskonzepte relativ eingeschränkt. Es ist deshalb mehr als sinnvoll, einen solchen Bahnhof unter die Erde zu verlegen. Neben dem Kopfbahnhof der nicht mehr zeitgemäß ist, bekommt Stuttgart einen modernen Durchgangsbahnhof mit erheblichen Synergieeffekten. Denken Sie nur an das umrangieren der Zugmaschinen. Damit verbunden ist auch die Anbindung schneller Bahnlinien, die bei einem Kopfbahnhof nicht realisiert werden können. Von einem solchen Projekt profitiert die Stadt Stuttgart enorm. Die frei geworden Flächen des alten Bahnhofes kann die Stadt Stuttgart mit einer neuen Innenstadtplanung an die zugelassenen Investoren verkaufen. Hier erhält die Stadt Stuttgart enorme Einnahmen, die sonst nicht zu erzielen sind. Diese zu erwartenden Einnahmen sollten fairer weise auch den Kosten gegenübergestellt werden. In Leipzig gab es auch einen alten Bahnhof, ähnlich wie in Stuttgart. Da hatte man jahrelang die gleiche Diskussion, allerdings ohne eine große Protestbewegung. Heute sind die Leipziger stolz auf Ihren unterirdischen Bahnhof. Es ist ein Vorzeigeprojekt moderner und funktioneller Planung in Leipzig. Die Menschen in Leipzig gehen am Sonntagnachmittag zum Spazierengehen und Kaffeetrinken in Ihren Leipziger Bahnhof und es ist eine Touristenattraktion. Die Parkschützer und die meisten S21 Gegner waren vermutlich noch nie in Leipzig.

Jetzt zu den Kosten. Egal wie hoch die Kosten ausfallen, der Staat nimmt davon sofort wieder 19 % an Umsatzsteuer/Mehrwertsteuer, 25 – 30 % an Gewerbesteuer von den beteiligten Bauunternehmen ein. Dazu kommt die Kapitalertragssteuer auf die Gewinne und die Einkommensteuer auf mittelständische Unternehmen und deren Unternehmer. Alle beteiligten Bauarbeiter bezahlen Lohnsteuer, die geht je nach Einkommen ca. von 20 % – 44 %. Auf Grund der Beschäftigung entsteht kein Arbeitslosengeld I, kein Arbeitslosengeld II und überwiegend auch kein Schlechtwettergeld (weil unterirdisch gebaut wird), welches sonst üblicherweise von der Agentur für Arbeit im Winter bezahlt wird. Dazu werden nicht unerhebliche Beiträge in die Sozialkassen und Rentenkassen bezahlt. Es ist deshalb davon auszugehen, dass in der Summe mehr als 50 % der Kosten dem Staat wieder durch diese Auftragsvergabe der Bahn zurückfließt und mit dafür sorgt, dass es zumindest in Baden-Württemberg fast eine Vollbeschäftigung gibt. Der sozialstes Akt ist es nämlich Menschen Arbeit zu geben und nicht Almosen in Form von Arbeitslosengeld I + II. Es ist deshalb jetzt völlig unsinnig auf diese Vorteile zu verzichten und dafür ca. 1,5 Milliarden zu bezahlen, nur weil eine Minderheit dieses Projekt nicht will, egal aus welchen Gründen.

Alle die heute gegen Stuttgart 21 sind und falls Sie erfolgreich dieses Projekt kippen, würden sich auf Grund der Verkehrssituation in 20 Jahren wünschen, sich nie an diesem Thema außerparlamentarisch beteiligt zu haben. Die Welt bleibt leider nicht so wie sie ist und das Verkehrsaufkommen erst recht nicht. Jeder von Ihnen kennt die Engpässe von Autobahnen oder Ortsumgehungen, die nicht rechtzeitig voraus geplant wurden. Sie stehen im Stau, atmen hohe Abgaswerte ein und Fragen sich, wer das zu verantworten hat. So ist es auch mit Stuttgart 21. Bei objektiver Betrachtung ist S21 kein Umweltthema, denn von einem unterirdischen Bahnhof gibt es keine Umweltschädigung. Es ist ein rein verkehrtechnisches Projekt, das auf zukünftige Belange ausgerichtet ist und unter dem Strich für die Stadt Stuttgart und alle Beteiligten nur Vorteile bringt. (Autor: Uwe Melzer)

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Wirtschaftsprognosen – Das kollektive Schwarmversagen

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Stellen Sie sich vor, es ist Rezession und keiner macht mit! Gerade verdunkelt sich das Geschäftsklima über Deutschland – Finanzanalysten sehen eine massiv aufsteigende Rezessionsgefahr in den nächsten Monaten. Unternehmer in allen möglichen Branchen prognostizieren allerdings das genaue Gegenteil derzeit. Der Autoabsatz zieht weiter an, der Auftragseingang der Maschinenbauer kennt nur die Richtung nach oben. Machen wir unser Schicksal womöglich selbst? Schauen wir lieber in den Abgrund als nach vorn? Antworten darauf liefert der Allensbacher Wirtschaftspsychologe Winfried Neun.
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Prognosen über Prognosen
Kaum eine Woche vergeht ohne neue erschreckende Wirtschaftsprognosen. Die Experten und solche, die sich dafür halten, prognostizieren ein Null-Wachstum und sehen bereits eine neue Weltwirtschaftskrise auf uns zukommen. Und die Anzeichen dafür sind nicht zu verkennen. Die Euro-Krise und die immensen Geldmengen, die nun in verschuldete und schlecht wirtschaftende EU-Ländern fließen, fehlen der heimischen Wirtschaft für Investitionen, da die Banken als Kreditgeber kaum noch Risiken eingehen wollen. Die Banken werden sogar mit erhöhten Eigenkapitalquoten dazu gezwungen, eine Risikovorsorge zu betreiben, die möglicherweise nicht nötig ist. Dazu kommt, dass die größte Wirtschaftsmacht der Welt, die USA, seit Jahren nicht mehr richtig auf die Beine kommt und somit folgerichtig der kurze Aufschwung seit Ende der Finanzkrise 2009 völlig an den Amerikanern vorbeigegangen ist. Dies sind alles keine positiven Vorzeichen für eine stabile Weltwirtschaft und einen nachhaltig getragenen Aufschwung.

Was stimmt denn nun?
Demgegenüber sind aber auch die Meldungen im Gedächtnis, die gänzlich anders vorhersagen. Volle Auftragsbücher im Maschinenbau und ein Absatzrekord nach dem anderen in der Automobilindustrie zeugen von einem Aufschwung, der längst das Niveau der Vorkrisenzeit vor 2008 erreicht hat. Wem sollen wir also glauben? Den Experten, die einen Abschwung vorhersagen oder den nüchternen Zahlen, die das Gegenteil für den Moment belegen. An dieser Stelle setzt die Psychologie und die Neurobiologie ein und an. Unser Gehirn hat es nämlich gelernt, seine eigene Wahrheit zu entwickeln und schert sich einen Teufel um die Wahrheit derer, die uns etwas erzählen oder berichten.

Selbstgemachte Wahrheiten
Zum Beispiel die aktuelle Berichterstattung in den TV-Medien. „bad news sind good news“, so der Tenor der wirtschaftspolitischen Sendungen und Talkrunden. Immer wieder wird uns als Zuschauer in aller Ausführlichkeit beschrieben, dass eine Krise kommen muss und welche fatalen Auswirkungen beispielsweise ein Austritt Griechenlands aus der EU für Deutschland hätte. Die Wahrnehmung der meisten Zuschauer ist eher abgeschwächt, wenn nicht sogar gelangweilt. Die Ursache liegt vor allem darin, dass wir uns nur dann mit kritischen Themen auseinander setzen wollen, wenn wir selbst betroffen sind. Erst wenn eine kritische Hürde des Leidensdruckes bei uns selbst überschritten wird, nehmen wir die präsentierte Wahrheit auch bewusst wahr. Vor dieser imaginären Hürde suchen wir uns die Punkte heraus, welche uns interessieren oder unterhaltenden Charakter haben. Somit ist die verbreitete Wahrheit nicht die des Senders (was A sagt), sondern die Wahrheit, welche der Empfänger verstehen will (was B versteht).

Opfer der eigenen Wahrnehmung
Und da die Krise in Deutschland durch politische Maßnahmen für die Bevölkerung künstlich abgeschwächt wurde, ist die imaginäre Hürde bei weitem noch nicht erreicht. Daher treffen wir Entscheidungen auf Wahrheiten, die wir uns selbst ausgewählt haben, die aber oftmals im Widerspruch zu denen der medialen Öffentlichkeit oder den Experten stehen. Fehlentscheidungen sind die Folge und das Richtige wird nicht mehr erkannt – wir sind somit ein Opfer der eigenen Wahrnehmung geworden. Dessen nicht genug gibt es in unserer Kommunikation eine Vielzahl von Gefahren, die es fast unmöglich machen, das Richtige aus dem großen Angebot an Informationen auszuwählen – nur die bewusste Bearbeitung der Kommunikationsspirale hilft uns hier das Schlimmste zu verhindern.

Grenzen der Verarbeitung
Aber auch dieses bewusste Bearbeiten der Kommunikationsspirale stößt an Grenzen. Denn wenn jede Woche eine neue Prognose über uns hereinbricht und jeden Tag eine neue Meldung über so wichtige Kennzahlen unserer Ökonomie veröffentlicht wird, stoßen auch wir an unsere Grenzen. Prognosen sind nicht unwichtig und haben ihre Bedeutung. Die Frage ist vielmehr, wie gehen wir mit diesem Werkzeug um. Wie setzen wir Erkenntnisse aus den Prognosen in unser aktuelles, wirtschaftliches und persönliches Verhalten um? Genau hier ist ein zentraler Veränderungsansatz für die Zukunft versteckt. Dieser Ansatz basiert nicht nur auf den Erfahrungen aus der Wirtschaftskrise, sondern auch auf Grundmodellen der Psychologie und dem menschlichen Verhalten.

Ein Beispiel: Sie wollen ihr Unternehmen modernisieren und brauchen dafür kompetente Unterstützung – also Banken, Anwälte, Steuerberater, Ingenieure oder Consultants. Ob sich ihr Vorhaben auch umsetzen lässt, wissen Sie noch nicht. Sie sind quasi in der Hand Ihrer Berater und deren Einschätzung. Welchen Einfluss werden die Meinungen auf ihre Entscheidung haben? Hierzu hat die Psychologie eine klare Aussage – eine hohe Bedeutung. Warum? Ganz einfach: In kritischen oder die eigene Lebenswelt gravierend verändernden Situationen suchen wir automatisch nach Menschen, die scheinbar mehr wissen oder mehr Erfahrung haben als wir. Wir orientieren uns an anderen Personen und deren Zukunftswissen bzw. Prognosen. Prognosen nehmen uns die Angst vor dem Ungewissen und dienen zur Orientierung. Umso höher der Leidensdruck wird, desto mehr glauben wir den Prognosen oder Erfahrungen unserer Mitmenschen. Die Suche nach vermeintlicher Sicherheit, also einer Sicherheit, die es nicht gibt, verführt uns. Prognosen oder Erfahrungsberichte werden zum Alibi für unser Verhalten. Aus Angst vor den Konsequenzen lassen wir lieber alles beim Alten und glauben der Meinung von Experten.

Suchen wir Gründe für die Nicht-Veränderung?
Und genau her liegt die Gefahr. Glauben wir nun – oder suchen wir nur einen Grund die Veränderung auf die lange Bank zu schieben bis sie sich endgültig erledigt hat. Warum hat sich beispielsweise der Merkelsche Begriff „Alternativlos“ so festgesetzt, dass kaum ein Befürworter der EU-Transferunion ohne diesen auskommt? Die Antwort: Weil er tagtäglich wiederholt und nicht in Ruhe hinterfragt wird. Würde er hinterfragt, was gottlob derzeit in ersten Ansätzen passiert, so würde der Begriff wieder verschwinden und seine Wirkung wäre nicht so „absolutistisch“ wie derzeit. Damit wird den politisch und wirtschaftlich Mächtigen in dieser Republik eine besondere Verantwortung in der Bewältigung und der Reaktion auf echte und vermeintliche Krisen zugesprochen. Besonnenheit und Gelassenheit sind zentrale Signale, die selbst düsterste Prognosen ertragbar und bewältigbar erscheinen lassen. Die Nutzung von Prognosen für subjektive Machtspiele oder Einflussnahme ist aus psychologischer Sicht verwerflich, wenn nicht sogar strafbar. Wenn nicht die, die wir frei gewählt haben, wer dann soll uns helfen, diese düsteren Prognosen so zu verarbeiten, dass sie uns nicht jeden Mut zur Handlung rauben und uns nicht in die Irre führen, sondern den Raum lassen für die Entwicklung von Lösungen.

Genau hier liegt das Problem wechselnder Prognosen. Durch ein eingeschränktes Vertrauen in die Mächtigen in unserem Land bekommen Prognosen plötzlich eine derartige Schlagkraft, dass wir wie gelähmt in eine Schockstarre verfallen. Die Prognosen werden somit zu Verführern, denen wir fast willenlos Glauben schenken wollen, wenn sie uns nur tagtäglich immer wieder neue vermeintliche Wahrheiten präsentieren. Sie helfen uns dann nicht, sondern erschweren es, das wirklich Richtige und Wichtige zu erkennen. (von Winfried Neun)

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Wie visionär ist Ihr Unternehmen. Sichern Sie Ihren unternehmerischen Erfolg durch eine klare Vision.

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Nach verschiedenen Untersuchungen und Firmenanalysen im großen Stil haben nur 38 % aller Unternehmen visionäre Ziele. Visionäre Strategien sind aber die Grundlage einer Innovationskultur und Basis von langfristigen Unternehmenserfolgen. Richtig formuliert haben Sie eine klare Signalwirkung an Interessenten, Kunden, Lieferanten, Mitarbeiter und Führungskräfte. Moderne Unternehmensführung bedeutet, das Unternehmen mit den besten Mitarbeitern ist am erfolgreichsten. Weitere namhafte Studien zeigten, dass ca. 80 % aller Mitarbeiter nicht positiv motiviert sind. Ähnlich Zahlen finden sich erstaunlicherweise auch bei Führungskräften. Dies bedeutet nur 20 % aller Unternehmen, von den 38 %, die visionäre Ziele haben, konnten dies positiv umsetzen. Es ist davon auszugehen, dass die Unternehmen, die keine Vision haben, in der Regel über die unmotivierten Führungskräfte und unmotivierten Mitarbeiter verfügen.
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Sie wollen langfristigen und dauerhaften Erfolg. Dann werden Sie kreativ und finden Sie die richtige Vision für Ihr Unternehmen, die Ihre Mitarbeiter, Führungskräfte, Interessenten, Kunden und Lieferanten begeistert. Wir helfen Ihnen dabei. Vision, Motivation und Coaching sind unsere Stärken.

Lesen Sie das eBook / Buch von Autor Uwe Melzer 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Hier finden Sie im 1. Kapitel wie Sie eine Vision entwickeln. Leseproben hier >>>


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Mit 50 Plus erfolgreicher Unternehmer werden und richtig durchstarten.

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Ein US-Wirtschaftsjournalist hat herausgefunden, dass in den USA die meisten wirklich erfolgreichen Unternehmen von Menschen gegründet wurden, die zum Zeitpunkt der Firmengründung schon über 50 waren. JA – und hier in Deutschland will man uns in Pension schicken … Wer hat schon mal fest Mist gebaut im Leben? Dann bist du ein exzellenter Anwärter für eine großartige Zukunft. Du hast nämlich viel mehr Dünger als Menschen, die keine Fehler machen. Die soll es geben, meint so mancher von sich selbst. Ich nicht … Es geht hier darum, dass wir über 50 wirklich noch in unserem besten Alter sind und nochmals so richtig durchstarten.
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+ Mit 50 kann man Dinge tun, die man mit 30 nicht tun kann.
+ Mit 50 weiß man Dinge, von denen man als 30-jähriger noch keine Ahnung hat.
+ Mit 60 darf man Dinge sagen, die man als 30-jähriger besser noch nicht sagt.
+ Mit 70 darf man Dinge tun, die man als 30-jähriger besser nicht tut.
+ Mit 80 hat man Weisheit und Einsicht in einer Weise, wie es auch ein 50/60-jähriger noch gar nicht haben kann.
(von Karl Pilsl 28.10.2011)

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Rettung für Deutschland – Vision für Deutschland!

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Deutschland und die Welt stecken in einer tiefen Krise. Die Finanz- und Schuldenkrise ist leider nur die Spitze des Eisberges. Wir müssen zurück zu moralischen Grundwerten, mit denen die Bundesrepublik zu einer führenden Wirtschaftsnation weltweit geworden ist. Durch zu viele politische Fehlentscheidungen haben wir dieses Kapital fast verspielt.

Die Menschheit hat sich seit über 7.000 Jahren nicht geändert. Unser sogenanntes „christliches Abendland“ hat als Basis die Bibel und den Glauben an Gott, der als Bezug auch in unserem Grundgesetz verankert ist. Dabei haben wir in unserer modernen Welt vergessen, dass es bei Allem immer um Menschen geht.

Es ist ein großer Irrtum mit immer neuen Schulden zu versuchen aus Krisen heraus zu kommen. Nur ein Staat der absolut schuldenfrei ist, ist tatsächlich handlungsfähig und nicht mehr von den Banken, der Börse und der Finanzwelt abhängig. Es ist moralisch falsch eine Reduzierung von neuen Schuldenaufnahmen als einen Erfolg zu feiern. Früher wurde einmal ein Finanzminister entlassen, der das Jahresbudget um 800.000 DM überzogen hat. Heute werden 80 Milliarden EURO als neue Schulden in einem Haushaltsjahr als Erfolg angesehen. Allein diese Tatsache sollte bedenklich stimmen.

Der Mittelstand leidet unter erheblichen Steuern und Abgabelasten, die falsch verteilt sind. Statt dessen werden grosse Unternehmen und AG’s entlastet und mit weniger Steuern belohnt. Dagegen führt die Mittelschicht der Bevölkerung hohe Steuern, Sozialkosten und Abgaben an den Staat ab. Das kann nicht funktionieren. Wir brauchen ein neues, einfaches Steuergesetz, denn das heutige ist zu kompliziert und ungerecht. Falls unsere „Volksvertreter“ nicht grundsätzlich in vielen Bereichen umdenken, dann hilft nur eine neue Partei zu Gründen, die vom Mittelstand finanziert wird, der 80 % des Bruttosozialprodukts in Deutschland erwirtschaftet und 80 % aller Arbeitsplätze stellt.

Unerträglich ist auch, dass wir eine hohe Altersarbeitslosigkeit haben und Menschen über 50 Jahre in der Regel keinen Arbeitsplatz mehr erhalten oder nur gegen sehr geringe Bezahlung. Auch arbeiten viele Menschen für einen Lohn, der nicht ausreicht um den eigen Lebensunterhalt zu bestreiten. Das ist ein Skandal. Die Folge davon wird sein, dass ein großer Teil der Bevölkerung von Ihrer Rente nicht mehr leben kann und Sozialhilfe benötigt. Diese Negativspirale muss sofort beendet werden. Einzige Lösung hierfür ein bundeseinheitlicher Mindestlohn. Zum Leben benötigt man mindestens heute € 8,50 je Stunde. Für die Rente wären aber ca. mindestens € 10,50 je Arbeitsstunde notwendig.

Sollte in Deutschland kein radikales umdenken erfolgen, werden wir die neue Partei RfD – Rettung für Deutschland gründen. Mit der richtigen Vision und vernünftigen Argumenten für die Bürger kann diese Partei aus dem Stand mindestens 25 % aller Wählerstimmen gewinnen.

“Wo keine Vision ist, geht das Volk zugrunde.“ (Bibel, Sprüche 29,18).

Ohne Vision gibt es keinen dauerhaften Erfolg und kein Wachstum!
Eines unserer vielen Probleme ist, dass unsere Bundesregierung seit vielen Jahren keine Vision mehr für das Land und die Bürger hat. Das Ziel der „Grünen“ für eine multikulturelle Gesellschaft in Deutschland, unser progressives Steuermodell, die Mitbestimmung, die Gewerkschaften, die vielen Vorschriften inklusive dem starren Beamtentum, die Angst vor mutigen, unpopulären Entscheiden und der moralische Zerfall werden uns in den Untergang führen.

Wer keine Visionen hat, vermag weder große Hoffnungen zu erfüllen, noch große Vorhaben zu verwirklichen. (Thomas Woodrow Wilson (1856-1924), amerik. Präsident)

Unsere wichtigsten Vorschläge als Vision für ein erfolgreiches und widererstarktes Deutschland finden Sie im Internet unter: Rettung für Deutschland.

Mehr über den Autor lesen Sie im Buch/eBook mit dem Titel: „50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben“, erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

Rettung & Vision für Deutschland
E-Mail: rfd@rettung-fuer-deutschland.de
Internet: www.rettung-fuer-deutschland.de

Börsenspekulationen mit Grundnahrungsmitteln sind ein Verbrechen an der Menschheit. 500 g Weizenmehl werden € 80 kosten!

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Zocker spekulieren die Armen in den Hunger | (Spiegel Online)

Es ist ein Riesengeschäft für Spekulanten – und eine Katastrophe für die Ärmsten. Anleger stürzen sich wegen schwächelnder Aktien auf Agrarrohstoffe. Bei schlechten Nachrichten explodieren die Preise für Weizen oder Mais, für Entwicklungsländer sind sie kaum noch zu bezahlen.

Nach der Bibel Neues Testament, Offenbarung 6,6 wird ein Maß Weizen = ca. 500 g mindestens € 80 kosten und ist damit für die Mehrheit der Menschheit nicht mehr zu bezahlen.

Bibel Preis 500 g Weizen – Pressebericht ICHTHYS CONSULTING

Bibel, Neues Testament, Offenbarung 6, 6: Und ich hörte eine Stimme mitten unter den vier Gestalten sagen: „Ein Maß Weizen für einen Silbergroschen und drei Maß Gerste für einen Silbergroschen; aber dem Öl und Wein tu keinen Schaden!“

Ein Maß Getreide (Weizen, Gerste etc.) entsprach damals die griechische Choinix, die rund 1,1 l enthielt. Dies entspricht ca. 500 g Weizenmehl. Heute kostet ein 1 Kg Weizenmehl max. 1,00 € (sehr teuer). 500 g Mehl kosten dann ca. € 0.50.

Der Preis in der Offenbarung, die ca. 70 Jahr nach Jesus Christus Tod, also heute vor ca. 1.940 Jahren geschrieben wurde, wird mit 1 Silbergroschen angegeben. Dieser Silbergroschen entspricht auch dem Silberstück, der römischen DENAR und der griechischen DRACHME. Diese wird in Matthäus 20,2 als einen Tagelohn bezeichnet. („Und als er mit den Arbeitern einig wurde über einen Silbergroschen als Tagelohn, sandte er sie in seinen Weinberg.“)

Ein Tageslohn sind heute mindestens im Durchschnitt niedrig angesetzt = 8 Stunden x 10 € = 80 €

Dies bedeutet, dass der Preis für Weizenmehl gemäß der Offenbarung 6,6 in der Bibel auf € 80 für 500 g Mehl steigen wird. Das überwiegend ausgelöst durch Börsenspekulationen mit Lebensmitteln und Naturkatastrophen. Dies beweist der nachfolgende Pressebericht:

Sprunghaft ist der Preis für Weizen seit Anfang August 2010 gestiegen, zeitweise um 50 Prozent. Mittlerweile sind die Preise an den internationalen Rohstoffbörsen wieder leicht gesunken, doch nun warnen Experten davor, dass die Entwicklung sich bei Reis oder Mais fortsetzen könnte.

Vor allem beim Reis hätten steigende Preise dramatische Konsequenzen: Reis ist das Grundnahrungsmittel für die Hälfte der Weltbevölkerung. Steigende Preise könnten das ohnehin dramatische Ernährungsproblem verschärfen. Doch wie kommen sie eigentlich zustande?

Zocker treiben die Preise in die Höhe
Ökonomen kritisieren, dass sich die Preise für Agrarrohstoffe längst vom realen Angebot und der realen Nachfrage abgekoppelt haben.
Seit der Finanzkrise suchen Abermilliarden von Dollar und Euro neue Anlageformen. Statt US-Immobilien sind nun Öl, Metalle und eben auch landwirtschaftliche Produkte gefragt. An Rohstoffbörsen wie in Chicago treiben Zocker die Preise in die Höhe – und verteuern so für Milliarden Menschen die Grundnahrungsmittel.

Dabei nutzen die Spekulanten einen ohnehin vorhandenen Trend aus. Denn unabhängig vom Börsenbetrieb gibt es einen ganz realen Grund, der Agrarrohstoffe teurer macht: die weltweit steigende Nachfrage nach Fleisch und Biosprit.

Die Hungerkrise 2008
Schon heute wird die Hälfte der weltweiten Getreideernte an Schlachtvieh verfüttert. Und dies könnte sich durch den wachsenden Hunger auf Fleisch in China noch verschärfen. Wegen des zunehmenden Wohlstands wechseln die Menschen in den Schwellenländern ihre Ernährungsgewohnheiten: Sie essen mehr tierische Produkte. Schon wandert die Hälfte der weltweiten Getreideernte in Futtermittel.

Angesichts der steigenden Rohstoffpreise werden Erinnerungen an die Hungerkrise 2008 wach. Damals verdreifachte sich der Reispreis, die ärmsten Länder der Welt konnten ihre Bevölkerung nicht mehr ernähren. In Indonesien musste die Armee Reislager bewachen, in Haiti wurden Menschen bei Aufständen getötet, in 30 weiteren Ländern gab es Unruhen.

Danach sanken die Preise an den Rohstoffbörsen wieder, das Problem schien überstanden. Doch die Hungerkrise war nie vorbei, sie verschwand nur aus dem Fokus der Öffentlichkeit. Die Zahl der Hungernden stieg weltweit in wenigen Jahren von 850 Millionen auf über eine Milliarde. Allein im Jahr 2009 kamen rund hundert Millionen Menschen hinzu, schätzt das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen.

Am Markt herrschte Hysterie
Und langfristig werden Nahrungsmittel immer teurer, schätzen die Vereinten Nationen und die Organisation für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD). In ihrem „Agricultural Outlook 2010“ heißt es, dass die Preise für Weizen und Grobgetreide bis 2020 inflationsbereinigt um durchschnittlich 15 bis 40 Prozent zulegen.

Das Problem sind aber nicht langsam steigende Preise – damit könnten Wirtschaft und Verbraucher leben. Wirkliche Sorge bereitet Experten das extreme Auf und Ab an den Rohstoffbörsen. Dabei drängen sich Fragen auf: Wieso spekulieren Anleger ausgerechnet auf steigende oder fallende Preise bei Grundnahrungsmitteln – und machen so Rendite auf Kosten der Ärmsten?

Agrarökonom Joachim von Braun hat sich intensiv dem Thema beschäftigt. Im „Spiegel“-Interview erklärte er, dass es durchaus Spekulanten gebe, deren Handeln auf dem realen Getreidemarkt eine wichtige Funktion erfülle. Sie wirken wie Trendsetter, die den anderen Marktteilnehmern die Richtung vorgeben – für Landwirte ist das extrem wichtig. Daneben gebe es aber auch die „vom Finanzmarkt getriebene Spekulation, die sich vom realen Markt losgelöst hat und die Preise verzerrt“.

Getrieben von Panik oder Euphorie
Wie das funktioniert, wurde Anfang August deutlich, als der Weizenpreis sprunghaft stieg. Ursprünglich hatte der Großteil der Anleger auf fallende Preise gesetzt und daher Leerverkäufe abgeschlossen, sich also Weizen geliehen und verkauft, um ihn später zu einem niedrigeren Preis einzukaufen. Doch dann kam die Schocknachricht aus Russland: Weil Waldbrände die Ernte bedrohten, verhängte der Kreml ein Exportverbot.

Am Markt herrschte plötzlich Panik. Durch massive Aufkäufe stieg der Weizenpreis zeitweise um 50 Prozent. „Obwohl genug Weizen in den Lagern war, überwogen für die Anleger plötzlich die Risiken“, sagt Eugen Weinberg, Rohstoffexperte von der Commerzbank. Er kritisiert den Herdentrieb auf dem Markt, die Preise würden nicht mehr von Fundamentaldaten wie Ernteerträgen gesteuert, sondern von der Stimmung – also Panik oder Euphorie.

Die Folge ist eine Art Rückkopplungseffekt auf den realen Markt. Denn das extreme Auf und Ab der Preise verunsichert die Bauern. Sie horten ihre Ernte – in der Hoffnung, selbst ein bisschen am Spekulationsgeschäft zu verdienen. „Das gehört mit zum Geschäft“, sagte kürzlich ein US-Farmer im ZDF. Die Konsequenzen sind fatal: In Indien und China verrotten zum Teil schon die Bestände. Für die Landwirte ist es lukrativer, auf steigende Preise zu wetten, als ihre Produkte gleich nach der Ernte zu verkaufen.

„Wir können fast nichts mehr kaufen“
Die Verlierer des Spiels sind die Ärmsten der Armen. Für Ralf Südhoff, den Leiter der deutschen Abteilung des Welternährungsprogramms (WFP), sind die Aussichten finster. Das Welternährungsprogramm ist in vielen Ländern der größte Aufkäufer von Agrarprodukten und leistet etwa ein Drittel seiner Nahrungsmittelhilfe in Weizen.

Das heißt: Jedes Jahr kauft die Uno-Organisation mehr als eine Million Tonnen Weizen, um Flüchtlingen oder Opfern von Naturkatastrophen zu helfen. Rund eine Milliarde Dollar gibt sie pro Jahr für Nahrungsmittel aus. Den Märkten ist das WFP völlig ausgeliefert. Wenn Weizen wie derzeit viel teurer wird, schrumpft die Hilfe. „Wir können mancherorts fast nichts mehr aufkaufen, wenn die Preise so stark steigen“, sagt Südhoff.

Zudem ist das Budget der Organisation in diesem Jahr arg beschränkt: Erst ein Drittel des Geldes für 2010 kam bisher an. Südhoff fürchtet, dass es bis Jahresende nur die Hälfte sein wird. Zu 90 Prozent kommen diese Mittel freiwillig von Regierungen – die ihre Zusagen teils einfach nicht einhalten. Die Hilfe im Irak ist zu 97 Prozent nicht finanziert. Im überfluteten Pakistan bräuchte es doppelt so viel Geld wie momentan zur Verfügung steht. Im völlig zerstörten Haiti fehlen etwa hundert Millionen Euro.

Schon eine schwache Maisernte wäre problematisch
Analysten warnen vor einer Kettenreaktion: Steigt in diesem Jahr der Preis für Getreide, so werden Bauern in der kommenden Saison vermehrt Getreide anpflanzen. Dadurch könnten aber wiederum Mais oder Sojabohnen knapp werden. „Momentan ist die Lage noch beherrschbar, aber schon eine schwache Maisernte könnte die Probleme enorm verschärfen“, sagt Axel Herlinghaus, Rohstoffanalyst bei der DZ Bank. Beim Mais gebe es traditionell geringe Reserven, die Pflanze sei aber entscheidender Lieferant für die Futtermittel- und Biospritproduktion.

Aber wie auch immer sich die Gewichte innerhalb des Getreidemarkts verschieben – ein Trend steht in jedem Fall fest: Der steigende Bedarf an Biosprit und Futtermitteln treibt die Nachfrage. Herlinghaus sieht darin sogar das Hauptproblem. Die wegen der wachsenden Weltbevölkerung steigende Nachfrage nach Getreide als Nahrungsmittel ließe sich mit steigenden Ernteerträgen abfangen. Doch die zunehmende Gier nach Fleisch und die Expansion des Biospritmarkts stelle ein Risiko für die Agrarmärkte dar.

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Welche Staaten noch ein Top-Rating besitzen? – Welche Geldanlage / Kapitalanlage ist noch sicher?

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Nach der Herabstufung der USA gibt es nur noch eine Handvoll Industriestaaten, den Standard & Poor’s (S&P) die Bestnote von „AAA“ verleiht. Insgesamt haben jetzt noch 18 Länder „AAA“ – darunter aber viele Steueroasen und Zwergstaaten. Je schlechter ein Rating ausfällt, desto schwieriger und vor allem teurer wird es für einen Staat, sich frisches Geld zu besorgen. (Artikel: | cs mit dpa, dpa-AFX | 07.08.2011, 13:00 Uhr)
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Unter den großen Industriestaaten und Schwellenländern (G20) gibt es lediglich noch fünf Länder, denen S&P ein Top-Rating verleiht. Dazu gehört Deutschland, Frankreich, Kanada, Australien und Großbritannien. Industriegiganten wie die USA („AA+“), China („AA-„) oder Japan („AA-„) schauen dabei in die Röhre und müssen für ihre Schulden höhere Zinsen bezahlen. Die ehemalige Supermacht Russland kommt sogar nur auf ein („BBB+“).

EU-Staaten zahlreich vertreten
Neben den finanzkräftigen, großen Industriestaaten haben auch eine ganze Reihe von EU-Mitgliedern das Top-Rating von S&P. Dabei handelt es sich um Österreich, Finnland, Luxemburg, Niederlande und Schweden. Dagegen erhalten die EU-Gründungsmitglieder Belgien („AA+“) und Italien („A+“) schlechtere Ratings.

Sonderfälle Norwegen und Schweiz
Weitere Top-Schuldner sind laut S&P die beiden europäischen Sonderfälle Norwegen und Schweiz. Sie verzichteten auf einen Betritt zur EU und besitzen auch noch ihre eigenen Währungen, die allerdings im Zuge der europäischen Schuldenkrise zum Euro deutlich aufgewertet haben. Denn sowohl die Krone als auch der Franken gelten als sicherer Hafen für Anleger.

Asiens Finanzzentren
Eine weitere Gruppe von Staaten, die S&P mit „AAA“ bewertet, stammt aus Asien. Neben den Finanzzentren Hongkong und Singapur erhält auch das Auswanderer-Paradies Neuseeland das Top-Rating der Agentur.

Steueroasen und Zwergstaaten
Neben den wirtschaftsstarken Kandidaten schmücken sich auch eine Reihe von Steueroasen und Zwergstaaten mit dem Rating „AAA“. Dies sind die Kanalinsel Guernsey, das Offshore-Banking-Paradies Isle of Man sowie das Fürstentum Lichtenstein.

Was Ratingagenturen eigentlich machen
Ratingagenturen bewerten, ob ein Unternehmen oder ein Staat geliehenes Geld zurückzahlen kann – und zwar pünktlich und vollständig. Davon hängt die Bonität des Schuldners ab, also gewissermaßen sein Ansehen bei Gläubigern. In die Bewertungen fließen veröffentlichte Daten ebenso ein wie Brancheneinschätzungen. Je schlechter die Agenturen die Bonität eines Marktteilnehmers beurteilen, desto teurer und schwieriger wird es für diesen, sich am Markt Geld zu besorgen. Die Refinanzierungskosten steigen, schlimmstenfalls ziehen Geldgeber ihr Kapital ab.

Eine der weltweit einflussreichsten Ratingagenturen ist Standard & Poor’s. Für ihre Einstufungen verwendet sie Buchstabencodes. Die Skala beginnt mit der Bestnote „AAA“. Es folgen „AA“, „A“, „BBB“, „BB“, „B“, „CCC“, „CC“, „C“. Die meisten Stufen können mit Plus- und Minuszeichen noch feiner unterteilt werden. Ab „BB+“ beginnt der spekulative Bereich, der auch „Ramsch“ genannt wird. Die Skala reicht nach unten bis „D“. Das bedeutet, dass ein Ausfall des Schuldners eingetreten ist – also praktisch den Bankrott. , der auch „Ramsch“ genannt wird. Die Skala reicht nach unten bis „D“. Das bedeutet, dass ein Ausfall des Schuldners eingetreten ist – also praktisch den Bankrott.

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