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Erfolg: 7 gemeinsame Eigenschaften von erfolgreichen Führungskräften!

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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von 50 Erfolgsgrundlagen & WISSEN Agentur Mittelstandsberatung, Buchautor: Uwe Melzer)

Seit einem Vierteljahrhundert ist Rick Bisio Teil des amerikanischen Unternehmertums. Zunächst war er selbst als Geschäftsinhaber erfolgreich, dann coachte er Hunderte von Franchisenehmern. Im Laufe seiner Karriere erlebte Bisio sowohl Erfolge als auch Misserfolge. Mit Business Insider sprach er über seine Erfahrungen — und verrät, was die besten Unternehmer auf dem Weg zum Erfolg richtig machten. (Autor: Dominick Reuter)

1. Sie glauben an sich selbst.

Die wichtigste Eigenschaft ist Selbstbewusstsein, sagt Bisio. Wer diese Zuversicht nicht hat, kommt oft nicht sehr weit. „Erfolgreiche Menschen würden eher sich selbst wählen als jemand anderen“, sagte er. „Sie haben ein ausgeprägtes Selbstvertrauen und glauben an sich. Wenn sie in den Spiegel schauen, gefällt ihnen die Person, die sie sehen.“

2. Sie setzen sich langfristige Ziele.

Zwar kann niemand die Zukunft vorhersagen, dennoch hilft es, wenn ihr wisst wo ihr hinwollt und dieser Richtung stets folgt. „Erfolgreiche Führungskräfte setzen sich ein langfristiges Ziel“, sagte Bisio. „In Bezug auf ihre Vision verfügen sie über ein gewisses Maß an Klarheit.“

3. Sie haben ein Gefühl der Dringlichkeit.

Geld spielt im Geschäftsleben sicherlich eine wichtige Rolle. Eine Sache könnt ihr mit Geld jedoch nicht kaufen: Zeit. „Die kostbarste Ressource, die wir haben, ist Zeit“, sagte Bisio. Wer hinsichtlich des Timings ungenau oder nachlässig ist, wird gute Gelegenheiten verpassen, fügte er hinzu. Erfolgreiche Menschen hingegen „tendieren zu einer gewissen Dringlichkeit. Ihnen ist bewusst, dass die Zeit vergeht und sie wollen sie unbedingt gut nutzen“.

4. Sie lernen aus Misserfolgen.

Im Silicon Valley herrscht das Motto „fail fast“ („schnell versagen“), was nicht unbedingt der beste Ratschlag ist. Wie erfolgreiche Geschäftsleute wissen, sind Misserfolge, die nicht gerade katastrophal Folge haben, keineswegs das Ende eures Karriere. „Es wird in eurem Leben immer Dinge geben, die nicht nach euren Vorstellungen laufen“, sagte Bisio. „Wenn ihr das akzeptiert, könnt ihr daraus lernen.“ Wichtig dafür ist natürlich, dass ihr reflektiert seid. Um aus den sprichwörtlichen Zitronen Limonade zu machen, ist eine gewisse kritische Auseinandersetzung mit Misserfolgen notwendig.

5. Sie vermeiden Perfektionismus.

Während sich beispielsweise Bauingenieure keinen Fehler leisten dürfen, können es sich Geschäftsführer nicht leisten jedes Detail ihres Betriebs zu überwachen, wenn sie erfolgreich sein wollen. „Die meisten Geschäftsführer suchen nach einem Fahrzeug, dass sie zu ihrem Ziel bringt. Es muss nicht perfekt sein, denn sie wissen, dass sie lenken können“, sagte Bisio. „Sie suchen also nicht nach einem perfekten Fahrzeug, sondern in den meisten Fällen einfach nach ‚gut genug‘.“

6. Sie haben ein umfassendes Wissen zu verschiedenen Themen.

Neugierde ist für den unternehmerischen Erfolg unerlässlich. Laut Bisio lesen die besten Führungskräfte viel über verschiedenste Themen. „In der Geschäftswelt gewinnen wir manchmal sehr profundes Wissen in sehr speziellen Themenbereichen“, sagte er, „Auf diese Weise schützen wir unsere Position in einem Unternehmen, denn mit unserem Wissen sind wir unverzichtbar“. Wenn ihr aber Geschäftsführer seid, ist es viel wichtiger, dass ihr ein umfassenderes Wissen über verschiedene Themen habt, mit denen ihr jederzeit konfrontiert werden könntet. Es ist sehr schwer, alles über ein bestimmtes Thema zu lernen und trotzdem die strategische Perspektive zu behalten, um den Laden am Laufen zu halten. Laut Bisio stellen Unternehmen außerdem „jemanden dafür ein, wenn spezielles Wissen gebraucht wird“.

7. Sie sind mit Leidenschaft in ihrer Führungsrolle.

„Einer der gefährlichsten Ratschläge, den Menschen erhalten“ ist Bisio zufolge der Rat „ihr solltet das tun, was ihr liebt“. Wenn euch ein Restaurant gehört, werdet ihr nicht jeden Tag dort essen, selbst wenn es sich um euer Lieblingsgericht handelt. Wichtiger als die Leidenschaft für ein bestimmtes Produkt oder eine bestimmte Dienstleistung ist laut Bisio die Leidenschaft für die Führungsrolle. „Als Geschäftsführer müsst ihr mit Leidenschaft dabei sein“, sagte er. „Ihr wollt etwas von Wert schaffen, für euch selbst und eure Familie und ihr wollt selbst über eure Zeit und euer Einkommen bestimmen? Wenn eure wahre Leidenschaft also darin besteht Geschäftsinhaber zu sein und nicht nur Angestellter, dann müsst ihr euch als nächstes überlegen, welchen Weg ihr gehen müsst, um euer Ziel zu erreichen.“ (Quelle: BUSINESS INSIDER)


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Erfolg: benutzen Sie einfach diese beiden Wörter: „aber“ und „müssen“ nicht mehr!

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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von 50 Erfolgsgrundlagen & WISSEN Agentur Mittelstandsberatung, Buchautor: Uwe Melzer)

Die meisten Menschen stehen sich selbst im Weg!

Mehr Erfolg – wer wünscht sich das nicht? Also müssen Sie noch härter arbeiten, noch mehr Überstunden schieben oder noch eine Weiterbildung belegen, richtig? Falsch! Natürlich sind harte Arbeit, die richtigen Kontakte, ein gutes Image und auch ein wenig Glück wichtige Erfolgsfaktoren im Berufsleben. Lese-Tipp: „Experten verraten: Nicht wer leistet, wird befördert. Sondern…?

Doch Ihr größter Feind sind meist Sie selbst. Oft sind es nicht die äußeren Umstände, die Ihnen auf dem Weg zum beruflichen Erfolg im Weg stehen. Es sind hingegen veraltete und fest in Ihrem Gehirn verankerte Denkmuster und Glaubenssätze. Diese wurden Ihnen als Kind von Ihren Eltern eingebläut oder durch frühkindliche Erfahrungen fest in Ihren Gedankenstrukturen verankert. Leider sind viele dieser Glaubenssätze bei den meisten Menschen negativ behaftet. „Ich kann das nicht“, „Ich darf das nicht“, „Ich muss“, „Das geht doch nicht“ oder „Was sollen sonst die anderen denken“ sind nur einige dieser typischen Denkansätze, die Ihnen im Leben unsichtbare Grenzen setzen. Lese-Tipp: „Aus „negativ“ mach „positiv“: Glaubenssätze auflösen und umwandeln

Die ungeahnte Macht der Gedanken!

Bernard Roth sagt diesen eigens gesetzten Hindernissen nun in seinem Buch den Kampf an. Er ist sich sicher: Erfolg kann trainiert werden – ebenso wie jeder Muskel in Ihrem Körper auch. Alles, was dafür notwendig ist, ist die Veränderung der Gedankenstrukturen im Gehirn und dadurch die Beseitigung der eigens gesetzten Barrieren. Ganz so einfach wie es klingt, ist das aber leider nicht. Das wohl schwierigste für einen Menschen ist, sich selbst und seine Denkmuster zu verändern. Roth propagiert die Macht des positiven Denkens und ist sich sicher, dass Sie dadurch Herausforderungen besser meistern, Ihre Ziele schneller (und überhaupt) erreichen und auf Dauer erfolgreicher sein werden. Lese-Tipp: „Mehr Erfolg durch positives Denken? So können Sie es trainieren!

Viele Menschen glauben nämlich von Vornherein nicht an sich selbst und an ihren Erfolg. Sie verdammen sich quasi selbst zum Misserfolg und sind anschließend Meister darin, diesen mittels allerhand Rechtfertigungen zu entschuldigen – vor allem gegenüber ihrem enttäuschten und von Selbstzweifeln zerfressenen Selbst. Sie begeben sich dadurch in eine Abwärtsspirale zwischen einem mangelnden Selbstbewusstsein, negativen Glaubenssätzen und Entschuldigungen ihres Misserfolgs, der wiederum das Selbstbewusstsein mindert und immer so weiter…

Die selbsterfüllende Prophezeiung: Fluch oder Segen?

Wenn Sie Ihre negativen Glaubenssätze aus der Kindheit nicht auflösen, werden Sie diese aufgrund der selbsterfüllenden Prophezeiung im Laufe Ihres Lebens wieder und wieder nähren und sich dadurch niemals aus dem soeben beschriebenen Teufelskreis befreien können. Sie sind fest davon überzeugt, dass Sie nicht erfolgreich werden. Dadurch gehen Sie mit zu wenig Selbstbewusstsein und Zielstrebigkeit an eine Aufgabe heran. Sie misslingt und die Niederlage „beweist“ Ihnen nur, dass Sie von Anfang an Recht hatten. Die selbsterfüllende Prophezeiung ist ein mächtiger Fluch.

Sie kann jedoch auch zu einem Segen werden, wenn Sie es schaffen, diese in eine Aufwärtsspirale zu verwandeln. Und genau das können Sie laut Bernard Roth trainieren:

  • Denken Sie weniger nach, „versuchen“ Sie nicht, sondern „tun“ Sie es einfach.
  • Vermeiden Sie Entschuldigungen und Rechtfertigungen, wenn Sie Ziele nicht erreicht haben.
  • Glauben Sie stattdessen daran, dass Sie diese noch erreichen werden.
  • Verinnerlichen Sie, dass Sie Erfolg verdient haben und dieser auch eintreten wird.
  • Lernen Sie, sich zu fokussieren.
  • Trainieren Sie Ihre Resilienz, um Niederlagen und Misserfolge „unbeschadet“ wegzustecken und sich davon nicht einschüchtern zu lassen.

Diese Veränderung Ihrer Denkmuster ist ein erster wirkungsvoller Schritt in Richtung neuer Glaubenssätze und dadurch weg von einer negativen und hin zu einer positiven selbsterfüllenden Prophezeiung.

Streichen Sie diese zwei Wörter aus Ihrem Wortschatz!

Ihnen kling das immer noch zu komplex? Dann lassen Sie uns die Ratschläge des Stanford Professors auf zwei Wörter herunterbrechen: „aber“ und „müssen“. Wenn Sie diese aus Ihrem Wortschatz streichen, haben Sie den ersten wichtigen Schritt zur Veränderung Ihrer Denkmuster und dadurch zu mehr Erfolg gemeistert.

„Ich würde das Wort ja gerne aus meinem Wortschatz streichen, aber …“

Das Wort „aber“ sollten Sie unbedingt aus Ihrem Wortschatz streichen. „Aber“ beinhaltet nämlich eine Entschuldigung – und genau diese gilt es aus Ihrem Leben zu verbannen, wie Sie bereits gelernt haben. „Ich hätte ja Erfolg gehabt, aber…“, „Ich würde ja gerne meinen Job wechseln, aber…“, aber, aber, aber…Sie werden immer einen Grund finden, weshalb Sie Ihre Ziele nicht erreichen, wenn Sie danach suchen. Und dank der selbsterfüllenden Prophezeiung wird genau das anschließend auch geschehen. Wenn Sie stattdessen anstelle des „Aber“ einen Punkt setzen, werden Sie Ihren Job wechseln und werden Sie Erfolg haben. Sie müssen nur eben selbst daran glauben, anstatt Ihre Energie darauf zu verschwenden, nach Entschuldigungen zu suchen. Also streichen Sie das Wort „aber“ aus Ihrem Wortschatz. Punkt.

„Ich muss das Wort aus meinem Wortschatz streichen!“

Falsch. Sie müssen überhaupt nichts. Auch das Wort „müssen“ gilt es deshalb aus Ihrem Wortschatz zu streichen. Wir leben in einem freien Land. Sie sind erwachsen und können eigene Entscheidungen treffen. Wenn Sie hingegen mit dem Gefühl durch das Leben schreiten, dieses und jenes zu „müssen“, werden Sie auf Dauer nicht erfolgreich sein.

„Die Hauptsache ist, dass man ein großes Wollen habe und Geschick und Beharrlichkeit besitze, es auszuführen; alles Übrige ist gleichgültig“ (Johann Wolfgang von Goethe).

Finden Sie heraus, was Sie wirklich wollen und verfolgen Sie Ihre Wünsche zielstrebig. Nur so wird auf Dauer Ihre intrinsische Motivation auf einem hohen Niveau bleiben und Sie werden das notwendige Durchhaltevermögen entwickeln, um tatsächlich erfolgreich zu werden. Wer liebt, was er tut, ist schließlich auch gut darin. Und wer gut ist, ist erfolgreich. So lautet zumindest die Theorie. Alles, was Sie jetzt tun „müssen“, ist diese in die Praxis umzusetzen. „Aber“ natürlich nur, wenn Sie das auch wollen. Lese-Tipp: „Zielstrebigkeit: Ziele erreichen per SMART-Formel

Fazit: Denkmuster verändern geht manchmal einfacher als gedacht!

Ja, das Gehirn ist komplex und tief verankerte Denkmuster sowie Glaubenssätze zu verändern, ist äußerst schwierig. Wenn uns Bernard Roth aber eines gelehrt hat, dann: Manchmal reicht es aus, zwei Begriffe auf Ihrem Wortschatz zu streichen. Finden Sie heraus, was Sie wirklich „wollen“ und erlauben Sie sich keine Entschuldigungen, also kein „aber“ – so werden Sie auf Dauer erfolgreicher, glücklicher und zufriedener sein! Installieren Sie also in Ihrem Kopf ein Alarmsignal, das jedes Mal bei den Wörtern „müssen“ oder „aber“ anschlägt und schon bald werden Sie erste positive Veränderungen in Ihrem Leben wahrnehmen. (Autorin: Mirijam Franke / Quelle: arbeits ABC)

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Erfolg: 7 Gedankenanstöße für Führungskräfte

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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von 50 Erfolgsgrundlagen & WISSEN Agentur Mittelstandsberatung, Buchautor: Uwe Melzer)

Zwischen einer gewünschten Stabilität, die den Menschen Sicherheit gibt und der notwendigen Anpassungsfähigkeit für neue Chancen und Entwicklungen. Wie kann ich in diesen herausfordernden Zeiten diesen Druck so klein wie möglich halten:

7 Gedankenanstöße:

1. Die Bereitschaft zum ständigen Lernen, Entlernen und Wiederlernen. Wer Lernprozesse liebt, tut sich in Zeiten der ständigen Veränderung viel leichter als Menschen, die auf Lernen keinen Bock haben. Im Prinzip besteht unser ganzes Leben aus dem Lernen, aus Fehlern, aus falschen und richten Entscheidungen, aus negativen und positiven Erfahrungen und aus Erfolgserlebnissen.

2. Wir sollten das Gestrige wertschätzen, aber lernen, heute zu Leben. Wer seine Zeit mit dem Gestern vergeudet (Ärgern, Aufarbeiten, Streitigkeiten austragen), der kann heute nicht so stark und flexibel sein, wie er sein sollte.

3. Heute Leben aber an morgen denken. Es ist ein großer Unterschied, ob sich jemand über das Morgen Sorgen macht oder das Morgen mit großer Souveränität und Gott-Vertrauen plant. Leader die sich Sorgen machen, reproduzieren Sorgen-Macher. Leader die souverän unterwegs sind, reproduzieren auch souveräne Mitarbeiter. Solche möchtest du doch. Die meisten Sorgen stellen sich als unnötig heraus. Denn was ich selbst ändern kann, darum muss ich mich nicht sorgen. Was ich nicht ändern kann, das macht es auch keinen Sinn sich zu Sorgen! Auch Jesus Christus hat dieses Problem in Bibel mit einer deutlichen Aussage bestätigt. Bibel, NT, Matthäus 16,34: Darum sorgt nicht für morgen, denn der morgige Tag wird für das Seine sorgen. Es ist genug, dass jeder Tag seine eigene Plage hat. (Vom Minus zum PLUS)

4. Vergiss nicht: Geschwindigkeit ist wichtig in der heutigen Zeit, aber das richtige Timing ist noch viel wichtiger. Das Richtige zu tun am richtigen Ort zur richtigen Zeit macht einen Menschen erfolgreich. Nicht alles was du heute erledigen möchtest, ist auch heute dran.

5.Fokussiere als Leader immer auf das große Bild. Sobald du dich in Details verlierst – noch dazu, wo dafür ja deine Mitarbeiter zuständig wären – dann verlierst du sehr schnell den Überblick, gerade dann wenn das große Bild immer noch größer wird. Du bist als Leader für den Überblick zuständig.

6. Mutig vorwärtsgehen – auch inmitten von großen Unsicherheiten über die Zukunft. Angsthasen als Führungskräfte sind nicht gefragt. Wer möchte schon gerne mit einem Angsthasen-Bergsteiger auf den Großglockner gehen? Niemand. Leader sind mutig und kühn – aber auch weise und wachsam. Dann werden dir die Menschen folgen. Auch dafür hat die Bibel eine direkte Anweisung schon im Alten Testament. Bibel, AT, Josua 1.9: Habe ich dir nicht geboten: Sei stark und mutig? Erschrick nicht und fürchte dich nicht! Denn mit dir ist der HERR, dein Gott, wo immer du gehst. (Vom Minus zum PLUS)

7. Denke immer daran: Das Beste das du heute gibst, kann für die Herausforderungen von Morgen nicht reichen. Deshalb ständig up-to-date bleiben, besonders im Thema Leadership.


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Leitsätze für erfolgreiche Unternehmensführung

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Vorsätze einhalten: Das sollten Sie als erfolgreicher Unternehmer (-in) niemals tun!

Erfolgreiche Unternehmer (-innen) zeichnen sich unter anderem durch 3 Prinzipien aus:

1. Zulassen, dass andere Menschen Ihren Erfolg definieren
Nicht zu lassen, dass Sie von anderen Menschen bestimmt werden. Halten Sie fest und glauben Sie an Ihren persönlichen Erfolg, Ihren Zielen, Ihren Talenten, Ihrer Karriere als Führungskraft oder Unternehmer (-in). Leben Sie nicht von den Erwartungen und Meinungen anderer Menschen.

Wenn Sie zulassen, dass andere Menschen ihre Erwartungen an Sie stellen und definieren, wie Ihr der Erfolg oder Ihr Leben aussehen soll, dann werden Sie scheitern!

Seien Sie dagegen mutig. Seien Sie ehrlich. Halten Sie an Ihren Träumen fest. Geben Sie nicht auf. Seien Sie beharrlich. Seien Sie fleißig. Haben Sie eine Vision für sich und Ihre Unternehmen und glauben Sie daran.

2. Sich entmutigen lassen
Halten Sie sich nicht an den Niederlagen der Vergangenheit auf. Sehen Sie nicht zurück und fixieren Sie sich nicht auf das Heutige. Sie werden nichts erreichen, wenn Sie nicht nach vorne sehen auf Ihre zukünftige Vision. Stellen Sie sich dagegen vor, was sein wird, wenn Sie das erreicht haben, was Sie sich vorgenommen haben. Lassen Sie sich nicht lähmen und lassen Sie keine negativen Gedanken zu. Ignorieren Sie die Zweifler und lassen Sie die Neider zurück. Behalten Sie die Kontrolle über Ihren eigenen Geist. Denken Sie daran Erfolg beginnt mit den kleinen, ersten Schritten und es ist ein Marathonlauf und keine 100 m Sprint.

3. Den Misserfolgen von gestern mehr Macht als den Erfolgen von morgen geben
Jeder Mensch macht in seinem Leben viele große und kleine Fehler. Sie sind nicht der Einzigste, der versagt hat. Versagen ist nicht das Problem. Immer wieder Aufstehen das kostet Kraft, Energie und Überwindung. Leisten Sie so weit wie möglich Wiedergutmachung. Schließen Sie Frieden mit sich selbst und anderen. Das beginnt jeden Morgen neu. Sie können jeden Tag neue und gute Entscheidungen treffen, egal was gestern passiert ist.

10 gute Grundsätze für Sie als Unternehmer (-in)

Treffen Sie keine Vorsätze mit unrealistischen Zielen oder ohne eine VSION. Eine VISION zu haben bedeutet exakt zu wissen, was in Zukunft einmal sein wird. Viele setzen sich Ziele, ohne zu wissen wohin in Zukunft diese Ziele eigentlich führen. Wer keine VISION für seine Zukunft, sein Unternehmen hat, der braucht auch keine Ziele zu setzen. Auch Ziele müssen einem höheren Sinn dienen. Wenn wir jedoch Ziele setzen, die zum Erreichen unserer VISION dienen, dann macht jeder Schritt Sinn, egal wie lange es dauert. Manchmal wird eine VISION auch erst nach Jahrzehnten erreicht. Wenn Sie aber vorher aufgeben, erreichen Sie nichts. Sie brauchen Ausdauer und Geduld mit sich selbst.

1. Verstehen Sie Ihre Finanzen, Ihre Buchhaltung und Ihr Controlling
Nur weil Ihr Unternehmen einen eigenen Buchhalter oder eine eigene Buchhaltung hat, heißt das nicht, dass Sie sich nicht darum kümmern müssen. Sie brauchen zumindest ein Grundverständnis für:
– Erstellung von Finanzprognosen
– Ausgleich von Forderungsausfällen
– Senkung der Ausgaben
– Beurteilung des Fortschritts

2. Kümmere Sie sich um Ihre Gesundheit
Ein Unternehmer (-in) der sich permanent erschöpft und ausgelaugt fügt, kann kein Unternehmen führen. Sie sollten versuchen immer mental und physisch gesund zu sein. Eine gesunde, ausgewogene Ernährung, regelmäßige Bewegung mit 3 x Sport in der Woche sorgt dafür, daß Sie körperlich und geistig fit bleiben und produktiver sein können. Das hilft auch Krankheiten zu vermeiden.

3. Werden Sie eine bessere Führungspersönlichkeit
Machen Sie nicht alles selbst. Sie müssen auch nicht alles wissen. Ein guter Unternehmer (-in) zu sein bedeutet auch zu delegieren, Verantwortung abzugeben. Fördern Sie Teamarbeit und fähige Mitarbeiter (-innen). Schaffen Sie Raum und Freiheit für kreatives und innovatives Denken. Sie müssen auch nicht der Beste in Ihrem Unternehmen sein. Und Sie müssen auch nicht der Best bezahlte sein. Vergessen Sie nicht Ihre Mitarbeiter (-innen) zu loben so oft wie das möglich und angebracht ist. Denken Sie daran ein erster Fehler, auch bei Ihren Mitarbeiter (-innen), ist kein Versagen, sondern eine Lernerfahrung.

4. Werden Sie aktiver auf Social Media
Der Glaube, daß Social Media unwichtig ist, kann Sie enorme Umsätze und Gewinne kosten. Denn Social Media ist eine der besten und preisgünstigen Möglichkeit um Kunden zu gewinnen, mit ihnen zu kommunizieren und Ihren Bekanntheitsgrad zu erhöhen. Sie können mit Meinungsbildnern, Investoren und Kritikern Kontakt aufnahmen. Optimieren Sie deshalb laufend Ihre Social-Media-Aktivitäten z.B. mit Social Media Buttons auf allen Ihren Internetseiten, Presseartikeln usw.

5. Verbringen Sie weniger Zeit im Büro
Die Familie ist immer noch das Wichtigste. Vergesse Sie das nie! Regelmäßig mehr als 60 Stunden pro Woche im Büro zu arbeiten ist auf Dauer gesehen einfach zu viel und führt zu Erschöpfung. Gehen Sie raus. Besuchen Sie Kunden. Machen Sie einen Tag mit beim Außendienst im Verkauf. Nehmen Sie sich Zeit für dich selbst, Freunde, Familie, Sport, Hobbys und Einladungen. Machen Sie einfach den Kopf frei und tun Sie ab und zu etwas ganz Anderes oder auch Verrücktes.

6. Bleiben Sie auf dem Laufenden
Ein Geheimnis von Erfolg ist, der Mensch lernt so lange er auf dieser Erde lebt. Das Lernen hört nie auf. Informieren Sie sich deshalb regelmäßig über neue Nachrichten, Techniken, Seminare, Vorträge, Kunden- und Lieferantengespräche. Bleiben Sie umgangsfreundlich und kultiviert. Bilden Sie sich weiter mit Lesen und anderen Medien. Sie kommen damit auch viel leichter ins Gespräch mit anderen Menschen. Sie gewinnen Einblicke in Märkte. Sie können bessere Entscheidungen treffen. Auch das allgemeine Weltgeschehen hat auch Auswirkungen auf Ihre Unternehmen.

7. Scheuen Sie sich nicht neue Mitarbeiter (-innen) einzustellen
Nicht der Kunde ist König, sondern das Unternehmen mit den besten Mitarbeitern (-innen) hat die besten Kunden. Neue Mitarbeiter (-innen) bringen neue Ideen und neuen Wettbewerb in Ihr Unternehmen. Gute und die richtigen Mitarbeiter (-innen) sind der entscheidende Faktor für Wachstum und ein gesundes Unternehmen. Zufriedene Mitarbeiter (-innen) sind übrigens die kostenlosen und besten Markenbotschafter Ihres Unternehmens. Qualität steht im Vordergrund und nicht die Kosten für ein Gehalt. Gute Mitarbeiter (-innen) ergänzen und fördern ein Team. Die Gewinnung und Bindung von besonderen Talenten erhöhen erheblich Ihre Erfolgsaussichten.

8. Seien Sie empathischer
Ein Unternehmer (-in) mit Empathie und Freundlichkeit hat die Fähigkeit Emotionen und Gefühle seiner Gesprächspartner verstehen und zu teilen. Sympathisch, freundlich, höflich, auf den Vorteil des Anderen bedacht zu sein, das sind die besten Eigenschaften, die ein Unternehmer (-in) haben kann. Die verständnisvolle Kommunikation mit Kunden, Mitarbeiter (-innen), Aktionären und Investoren sichert Ihren Erfolg.

9. Bilde Sie sich weiter
Bildung ist die Grundlage für jeden Erfolg. Bildung ist wie Lernen. Das hört ein Leben lang nicht auf, vor allem dann nicht, wenn ich Unternehmen bin und bleiben will. Egal was Sie tun, bilden Sie sich einfach weiter. Das geht auch Online am PC, mit Lesen, auf Veranstaltungen. Nehmen Sie kulturelle Einladungen an. Reden Sie bei Gesellschaften einfach mit fremden Menschen, die Sie vorher noch nie getroffen haben. Sie erfahren immer etwas Neues für sich und Ihr Unternehmen. Erlernen Sie einfach neue Fähigkeiten. Eignen Sie sich auch Verständnis für Buchhaltung, Controlling, Marketing, Recht und Verkauf an. Auch das macht Sie zu einem vollwertigen Unternehmer (-in). Sie machen sich damit auch fit für die Zukunft

10. Erinnere Sie sich, warum Sie Unternehmer (-in) geworden sind
Gerade, wenn Sie in großen Schwierigkeiten sollten Sie sich das merken: „Vergessen Sie nie, warum Sie überhaupt Unternehmer (-in) geworden sind.“ Denken Sie immer daran, was Ihre erste Motivation war und warum Sie Ihre Vision Realität werden lassen wollen.


50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben – die tatsächlich helfen! Für Unternehmer, Führungskräfte und Menschen mit Verantwortung im Beruf, Politik oder Alltag. Buch / eBook von Autor Uwe Melzer

Was Sie als guter Unternehmer (-in) niemals zu Ihren Mitarbeiter (-innen) sagen sollten!

Bitte streichen Sie folgende Killerphrasen sofort aus Ihrem Wortschatz! Ihre Mitarbeiter (-innen) werden dadurch garantiert frustriert, demotiviert und verunsichert.

1. „Das darf doch wohl nicht wahr sein!“
Wenn ein Mitarbeiter (-in) einen Fehler macht, seien Sie froh, ruhig und gelassen. Denn es ist nicht zuerst ein Fehler, sondern eine Lernerfahrung. Der Mitarbeiter (-in) hat gelernt, was nicht funktioniert. Ist er (sie) nicht ganz dumm, dann wird er diesen Fehler das nächste Mal nicht mehr machen. Denken Sie daran, dass auch Sie nicht frei von Fehlern sind. Vor allem bleiben Sie sachlich, ein guter Satz ist auch: „Ich gratulieren Ihnen zu dieser Lernerfahrung und ich bin mir sicher, Sie machen diesen Fehler nicht noch einmal!“ Begrenzen Sie den Schaden, statt Vorwürfe zu machen. Suchen sie stattdessen nach Lösungen, wie solche Fehler in Ihrem Unternehmen in Zukunft nicht mehr vorkommen.

2. „Und machen Sie bloß keinen Fehler!“
Jeder Mensch und jeder Unternehmer (-in) der erfolgreich ist, hat vorher schon jede Menge Fehler gemacht. Auch die Summe der Fehler hat zu seinem heutigen Erfolg geführt. Um erfolgreich zu sein, müssen Sie Fehler gemacht haben. Und Sie werden Ihr ganzes Leben lang auch zukünftig Fehler machen. Wie oft haben Sie sich schon entschuldigen müssen? Nun, und genau das sollte auch für Ihre Mitarbeiter (-innen) gelten. Fehler zu machen darf nicht tabu sein. Ansonsten haben Sie ängstliche, zurückhaltende und blockierte Mitarbeiter (-innen), die für Ihr Unternehmen wertlos sind. Und Sie haben dann noch das Problem, daß aus Angst vor den Folgen eines Fehlers die Konsequenzen daraus und der Fehler vertuscht werden. Das kann in Ihrem Unternehmen enormen Schaden anrichten!

3. „Wir machen das so, wie ich es will!“
Schlechte Unternehmer (-innen) benutzen Autorität exakt zu solchen Sätzen. Damit sind Mitarbeiter (-innen) demotiviert und frustriert. Sie werden keine kreativen Ideen oder neue Vorschläge mehr vorbringen. Denn Sie fürchten Ihre Kritik. Stichhaltige Mitarbeiter (-innen) Argumente sollten Sie immer ernst nehmen und darüber nachdenken. Haben Sie eine bessere Vorgehensweise, dann erklären Sie Ihren Mitarbeiter (-innen), warum Sie das für sinnvoll halten. Damit gewinn Sie das Verständnis Ihrer Mitarbeiter (-innen).

4. „Sie schon wieder!“
So etwas dürfen Sie auf keinen Fall laut sagen. Sie stoßen damit Ihre Mitarbeiter (-innen) vor den Kopf und beleidigen Sie. Der Mitarbeiter (-in) fühlt sich sofort unerwünscht. Tatsächlich können einige Mitarbeiter (-innen) Nervensägen sein. Sie sollten sich das aber als Chef niemals anmerken lassen. Erstens haben Sie ihn selbst eingestellt. Dann sind Sie zuerst einmal selbst schuld. Fragen Sie lieber den Mitarbeiter (-in) nach dem Grund, warum er so häufig zu Ihnen kommt. Vielleicht weiß er gar nicht, dass er selbständig handeln darf?

5. „Was glauben Sie eigentlich, wer Sie sind?“
Mit diesem Satz sind Sie ein Oberegoist. Sie machen dem Mitarbeiter (-in) klar, ich bin oben und Sie sind unten. Das heißt Sie sind gut und der Mitarbeiter (-in) ist schlecht. Bei guten Mitarbeiter (-innen) ist das sofort eine innerliche Kündigung. Die schriftliche kommt dann später. Damit rauben Sie jedem Mitarbeiter (-in) den Mut neue und eigene Ideen einzubringen. Das kann ein ganzes Team ruinieren. Dagegen sollten Sie das Engagement ihrer Mitarbeiter (-innen) loben und fördern. Ein guter Satz ist auch ab und zu: „Ich freue mich die besten Mitarbeiter (-innen) in meinem Unternehmen zu haben!“

6. „Das geht mich nichts an.“
Viel deutlicher können Sie Ihre Abneigung einem Mitarbeiter (-in) gegenüber nicht ausdrücken. Sie sorgen damit dafür, dass kein Mitarbeiter (-in) mit irgendwelchen Sorgen und Problemen an Sie wenden wird. Gute Unternehmer (-innen) dagegen kümmern sich auch um die Anliegen Ihrer Mitarbeiter (-innen), auch wenn Sie persönlich oder privat sind. Unterstützen Sie Ihre Mitarbeiter (-innen) auf der Suche nach Lösungen. Wenn nicht, dann haben Sie ganz schnell ein negatives Betriebsklima, welches sich sehr nachhaltig, negativ auf Ihre Unternehmen auswirken wird.

7. „Ich bin gerade zu beschäftigt, um mich darum zu kümmern.“
Gute Mitarbeiter (-innen) sind die Basis für ein erfolgreiches Unternehmen. Denn nur gute Mitarbeiter (-innen) bringen gute Kunden. Z.B. mit dem Satz: „Das ist mir gerade nicht wichtig, oder ich habe keine Zeit dafür,“ zeigen Sie dem Mitarbeiter (-in), dass er für Sie nicht wertvoll ist. Auch wenn Sie gerade keine Zeit haben, schenken Sie trotzdem kurz Ihre Aufmerksamkeit und bieten Sie einen späteren Gesprächstermin an. Denken Sie daran: selten kommt ein Mitarbeiter (-in) zu Ihnen, wenn es nicht wichtig ist.

8. „Ich brauche keine Hilfe.“
Natürlich brauchen Sie Hilfe und Unterstützung. Jeder Mensch braucht das. Sie können Ihre Ziele nur erreichen mit Ihren Mitarbeiter (-innen). Zeigen Sie stattdessen, dass Sie auf das Mitwirken Ihrer Mitarbeiter (-innen) angewiesen sind. Ein guter Satz dazu ist: „Ohne Euch schaffe ich das nicht!“ Vertrauen Sie dem Fachwissen Ihrer Mitarbeiter (-innen). Das ist auch gute Teamarbeit. Ohne Vertrauen funktioniert ein Unternehmen nicht. Auch wenn das manchmal missbraucht wird müssen Sie jeden Tag mit neuem Vertrauen, auch gegenüber Ihren Mitarbeiter (-innen), beginnen.

9. „Sie können froh sein, überhaupt einen Job zu haben!“
Mit diesem Satz entwerten Sie Ihre Mitarbeiter (-innen). Sie geben Ihnen das Gefühl überflüssig zu sein. Fragen Sie sich selbst: Warum haben Sie dann diesen Mitarbeiter (-in) überhaupt eingestellt. Sicher nicht aus Mitleid, sondern weil Sie auf Mitarbeiter (-innen) angewiesen sind. Sind Sie mit der Arbeit des Mitarbeiters (-in) tatsächlich unzufrieden, dann bieten Sie Hilfe an, schulen Sie Ihn. Schicken Sie ihn zu einer Weiterbildung. Fragen Sie ihn, wo seine Probleme sind. Wenn es keine Lösung gibt, dann entlassen Sie ihn lieber gleich, aber mit Anstand.

Ein wichtiger Merksatz:
Loben Sie Ihre Mitarbeiter (-innen) zum Erfolg oder trennen Sie sich gleich von Ihnen!


Erfolgsrezept – 4 Tipps – Viele fragen: Was ist das sicherste Erfolgsrezept? Ich denke es kommt nur auf diese vier Punkte an: Folge deinem Herzen und tu, was du wirklich liebst. Mache das dann wirklich gut. Ergreife die Chancen, die sich auf dem Weg ergeben, und bau dir ein starkes Team. Fürchte Dich nicht, sei mutig und stark. Es ist so einfach. Das Schwierigste davon ist wahrscheinlich der vierte Punkt. Baue dir ein starkes Team. Grundsätzlich ist das „Schwierigste“ immer der Anfang. Das Ende / Ergebnis erfolgt automatisch. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

10 Gebote der Führung von Autor Uwe Melzer, WISSEN Agentur Mittelstandsberatung: Die Grundlage dieser 10 Gebote stammen aus meiner eigenen Erfahrung von 50 Jahren im Berufsleben. Doch GOTT hat den Menschen schon vor ca. 3.500 Jahren nach unserer Zeitrechnung diese 10 Gebote an die gesamte Menschheit an den Juden Mose übergeben, der damals das Volk Israel aus der Knechtschaft in Ägypten geführt hat: …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Erfolgreiche Unternehmensführung – 28 Beispielsätze für Mitarbeiteranerkennung! Eine Umfrage von CareerBuilder zeigt, dass Mitarbeiter häufiger für ihre Arbeit anerkannt werden wollen. Das Loben von Mitarbeitern erhöht die Arbeitszufriedenheit und verstärkt die Mitarbeiterbindung. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

RfD Rettung für DeutschlandMehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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Deutsche lernen nicht, Unternehmen zu führen! Unsere Schulsysteme & Ausbildungssysteme haben versagt!

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Die Schulsysteme und die Ausbildung in Deutschland sind sehr darauf fokussiert, Angestellte oder Beamte hervorzubringen. Gründer und Selbstständige sind eher die Ausnahme. Zahlen der Europäischen Kommission zeigen, dass dies nicht ohne Konsequenzen bleibt. So sehen sich in Deutschland nur rund ein Drittel der Personen zwischen 15 und 64 Jahren durch ihre Ausbildung befähigt, ein eigenes Unternehmen zu führen. Im Vereinigten Königreich (England) sind es sogar noch weniger. Anders die Situation beispielsweise in den USA, wo mehr als die Hälfte sich für die Selbstständigkeit gerüstet sehen – und so mitunter auch neue Jobs erschaffen.

Die Grafik zeigt den Anteil der Personen zwischen 15 und 64 Jahren, die angeben, ihre Ausbildung habe ihnen die Fähigkeiten vermittelt, ein eigenes Unternehmen zu führen.


Quelle: von Andreas Grieß, 20.11.2014, https://de.statista.com/infografik/2972/deutsche-lernen-nicht-unternehmen-zu-fuehren/

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WAS HABEN LERNEN UND SPORT GEMEINSAM?

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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von WISSEN Agentur Mittelstandsberatung)

10 Tipps helfen, die eigenen Gaben und Kenntnisse zu entwickeln, Wissen leichter anzueignen, zu merken und abzurufen, wann immer man es will.

Sport hilft auch im Beruf. Sie werden belastbarer, kreativer, reagieren schneller und haben eine längere Ausdauer. Wenn Sie dazu nicht rauchen und nur wenig Alkohol trinken, dann haben Sie den körperlichen Idealzustand erreicht. Machen Sie mindestens 3 x wöchentlich Sport mit je mindestens 45 Minuten, nach oben keine Grenzen, denn Fettverbrennung im Körper setzt erst nach 30 Minuten Bewegung ein.

1. JEDER SPORTLER TRÄUMT
Jeder Sportler träumt. Oft träumen Sportler von gar unmöglichen Sachen – Weltmeistertitel oder ähnlichem. Der Unterschied zu einem durchschnittlichen „Otto-Normalverbraucher-Nichtsportler“ liegt darin, dass die Sportler alles einsetzen und mit der ganzen Kraft, die sie zur Verfügung haben, das zu erreichen versuchen, was sie sich erträumt haben. Dieses Schema kennt keine Grenzen – die Meister die schon einen Weltmeistertitel errungen haben, machen noch weiter, um die Rekorde zu brechen. Diese Träume sind natürlich von Person zu Person, oder von Sportler zu Sportler unterschiedlich.

2. JEDER SPORTLER HAT KLARE ZIELE
Jeder Sportler hat klare Ziele, die auf kleinere Etappen oder Phasen aufgeteilt sind, damit diese Träume einfacher erreicht werden können. Sie träumen immer weiter und nutzen kommende Erfolge, um weiter zum Ziel zu kommen. Niemand ist Weltmeister über Nacht geworden. Man muss die kleinen Erfolge feiern und daraus die Kraft für die weiteren Phasen nehmen. Das Gleiche betrifft das Lernen!

3. KÖRPER UND GEIST VEREINEN!
Jeder erfolgreiche Sportler nutzt seinen Körper und Geist, um irgendwann Nummer Eins zu sein. Sie wissen, dass nur wenn sie die Kraft der Muskeln mit der Kraft des Unterbewusstseins verbinden, ein Erfolg möglich ist. Hinzu kommt ein Ernährungsplan und Optimierung der eigenen Fähigkeiten.

4. SPORTLER HABEN VISIONEN
Jeder, der eine Vision hat, lernt, wie er sich seinen Traum vorstellen kann (visualisieren) und sieht die Erfolge obwohl diese noch nicht eingetreten sind. Die erfolgreichsten Golfer geben zu, dass ihr Erfolg nur mit Hilfe von täglichen Visualisations-Übungen möglich ist. Sie stellen sich immer vor, wo der kleine weiße Ball landen wird und den ganzen Rest (Kraftanpassung, Handführung usw.) übernimmt das Unterbewusstsein.

5. KRAFT DER BEGEISTERUNG
Jeden Menschen treibt die Kraft der Begeisterung, die Tatkraft. Jeder will möglichst viel erreichen und der Beste von allen sein.

6. JEDER SPORTLER HAT EINEN TRAINER, MENTOR oder COACH
Jeder Sportler hat einen Trainer oder Mentor. Wenn man sich das Schulsystem in einem amerikanischen College anschaut, merkt man schnell, dass deren Organisationsplan dafür ursächlich ist, dass die Schüler und Sportler unglaublich oft Erfolge erreichen. Die meisten Sportler in Nationalmannschaften der USA sind College Studenten, die von einem Trainer geführt werden, der gleichzeitig Freund, Berater und Lehrer ist.

7. „HANDLUNG“ IST DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG!
Jeder Sportler erreicht seine Erfolge nur auf einem Weg – durch aktives TUN. Die Olympiamedaillen erfordern Mühe und Taten. Man kann zwar einige theoretische Grundlagen in den Büchern nachschlagen, aber niemals wirst du Meister ohne zu üben. Man kann keine Muskeln aufbauen, wenn man die Olympiasieger im Fernsehen beobachtet. Jede sportliche Errungenschaft basiert ausschließlich auf Aktion und Handlung! Es gibt drei Eigenschaften die Olympiasieger, Astronauten und Führungskräfte von Großunternehmen gemeinsam haben: sie sehen (im Kopf) ein Ziel, das sie mit aller Kraft verfolgen und erreichen wollen – sie haben also eine Passion. Sie sehen genau und detailliert den Weg, den sie gehen werden, um das Ziel zu verwirklichen – sie haben also eine Vision. Und zuletzt: Sie gehen Schritt für Schritt, jeden Tag von morgens bis abends, so lange bis sie ans Ziel gelangt sind. Sie handeln!

8. FEHLER SIND ETWAS GUTES
Jeder Sportler beurteilt seine Fehler immer POSITIV! Kaum ein Sportler spricht wortwörtlich von Fehlern, wenn ihm etwas nicht gelingt. Sie nennen solche Misserfolge Training. Und Training ist ein untrennbarer Bestandteil auf dem Weg zum Erfolg. Dagegen reagieren die meisten Studenten oder Schüler anders. Sie meinen, dass eine nicht gelungene Klausur eine totale Katastrophe ist und kaum noch ausgebessert werden kann.

9. OPTIMALE ERNÄHRUNG BEIM LERNEN UND SPORT
Jeder Hochleistungssportler achtet besonders darauf, womit sein Körper ernährt wird. Die Sportler liefern ihren Muskeln genau das, was diese brauchen, um schnellstmöglich zum Erfolg zu kommen. Aber machen wir das gleiche beim Lernen? Eher nicht oder? Man geht einfach in die Schule, zur Arbeit oder besucht Vorlesungen an der Universität ohne besonders darauf zu achten, dass die Gehirnzellen ausreichend versorgt werden. In diesem Fall bleibt dem Gehirn nichts anderes übrig als das zu nehmen und zu verwenden, was es bekommt. Stell dir einen Bodybuilder vor, der sich nur mit Wasser oder Hotdogs ernährt. Meinst du, er ist in der Lage eine Goldmedaille zu holen? Genau das gleiche kann man beim Lernen herbeiführen. Durch angepasste und optimierte Ernährung, kann man das Gehirn sozusagen tunen. Verwendet man dazu nur Naturprodukte dann gibt es auch keine Nachteile oder Nebenwirkungen.

10. PUZZLE DES ERFOLGES
Das Zusammenspiel von allen oben genannten Faktoren führt dazu, dass die Bilanz für die Sportler äußerst positiv ausfällt. Sie sind aktiv, erholen sich schneller, erfreuen sich guter Gesundheit. Im Falle einer Krankheit ist die Genesungszeit immer kürzer. Abschließend kann man sagen: Sie leben ein besseres Leben und sogar, wenn es zu einer Niederlage kommt, dann stehen sie direkt auf und kämpfen weiter. Wie man das hier zu Lande schon sagt: „Nach dem Spiel ist vor dem Spiel …“ Machen Sie sich einige Gedanken darüber, wie es wäre, die Strategie eines Weltmeisters für die eigene Bildung und das Lernen zu übernehmen. Man kann sozusagen seine eigene Sportart treiben – das Lernen. Die Erfolge werden sicherlich folgen.

(Quelle: Studentischer Kreativitätskreis „ALLESGELINGT.de“ Christopher Stanik mit Fotos, Anmerkungen und Ergänzungen von Autor Uwe Melzer)

Persönliches Coaching für Unternehmer und Führungskräfte

>>> Alle Spitzensportler haben einen Coach. Warum Sie als Unternehmer oder Führungskraft nicht?

>>> Persönliches Coaching ist die effektivste Motivationsmethode und bringt die besten Ergebnisse.

>>> Motivation ist der Motor des Menschen! Ohne Motivation ein Mensch nicht richtig.

>>> Motivation bewegt Menschen zu einer vorteilhaften Handlung und ist daher die beste Strategie.


90 % aller Krankheiten entstehen durch eine falsche Ernährung und zu wenig Bewegung! Es gibt die Charts der gesunden Gewohnheiten und eine Hitparade der krankmachenden Faktoren. Auf Platz 1 steht bei beiden Listen derselbe Punkt: Ernährung. Mit verhältnismäßig geringen Veränderungen können Sie hier größte Fortschritte für Ihre dauerhafte Gesundheit bewirken. Fastfood / Junkfood reduzieren und die meisten Menschen wissen recht gut von selbst, was eigentlich ungesund ist, aber leider so gut schmeckt. Das Vermeiden ungesunder Gewohnheiten ist vor allem eine Frage des Willens und der Organisation. Das ganze Geheimnis der Gesundheit bis ins hohe Alter! Eine ausgewogene Ernährung, ohne Schweinefleisch, wenig Zucker, wenig Alkohol, absolut nicht Rauchen und 3 x die Woche je 45 Minuten Bewegung bzw. Sport. Denn erst nach 30 Minuten setzt die Fettverbrennung ein. Das ist reine Mathematik: Sie dürfen nicht mehr Kalorien essen, als dass Sie durch Bewegung verbrennen. Alle anderen Diätmaßnahmen sind einfach Unfug und werden nichts bringen. … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Warum wir mit Ausdauersport gesünder und länger leben! Unser Körper braucht Bewegung. Nur so bleibt er lange gesund. Auf Vitaminpillen, Anti-Aging-Cremes und Diätpulver können wir getrost verzichten. Was unser Körper wirklich braucht, ist Bewegung. Denn diese Wunderwaffe schenkt unserem Leben ganz leicht ein paar Jahre mehr und hält uns gesund. Das Gute: Studien belegen, dass es kein Hochleistungssport sein muss, um Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Gelenkbeschwerden vorzubeugen. Ausdauersport schützt unser Herz. Sport repariert Gehirnzellen nach Trinkgelage. Mit Bewegung gegen Bluthochdruck. Krebs mag Übergewicht, aber keinen Sport. Diabetes einfach davonlaufen. Ausdauersport schützt Gelenke. Auf den Körper hören. Ein längeres Leben und die christliche Heilung von Krankheiten! Wer GOTT achtet verlängert sein Leben. Wer GOTT mißachtet verkürzt sein Leben! Bibel, AT, Sprüche 10,27Heilung im neuen Testament – Jesus Christus heilte „Alle“, die zu ihm kamen! Christliche Bibel – Neues Testament. Jesus Christus liebt alle Menschen und alle Völker auf dieser Erde. Sein Wille ist, dass Alle gesund sind und dass es Allen gut geht. Nachfolgend einige Bibelzitate für Heilung für Alle, die zu Jesus Christus kamen. Das gilt auch heut noch. … vollständigen Presseartikel lesen

Sport macht nicht sofort schlank – geben Sie nicht zu früh auf! Wenn trotz Sport die Pfunde nicht purzeln, ist das nicht ungewöhnlich. Halten Sie durch und Sie bekommen ein tolle Figur! Nach der Arbeit rein in die Laufschuhe und schon rennt man den Winterpfunden davon – oder etwa doch nicht? Meist verharrt der Zeiger der Waage stur auf einer Stelle und manchmal zeigt er sogar noch mehr an, als vor dem Sport. Entmutigen lassen sollte man sich davon aber nicht, denn Sport macht nicht sofort schlank. Das sind die häufigsten Gründe, warum sich auf der Waage nichts tut. Wir essen oft mehr Kalorien als wir verbrennen. Neue Muskeln machen sich auf der Waage bemerkbar. Auch Wasser wiegt schwer. Nach einem richtig anstrengenden Training kann die Waage auch kurzfristig mal mehr anzeigen. Das liegt daran, dass der Körper vermehrt Wasser einspeichert, das er für die Regeneration von Muskeln benötigt. Das sind die besten Sportarten zum Abnehmen: Joggen, Nordic Walking, Radfahren, Krafttraining, Schwimmen, Skaten, Gymnastik. … vollständigen Presseartikel lesen

Laufen – 10 Fragen, die sich Läufer häufig stellen
1. Macht Laufen vor dem Frühstück schlank?
2. Ist jeden Tag laufen effektiver?
3. Sollte man während des Trainings etwas trinken?
4. Kann man mit Dehnen Muskelkater vorbeugen?
5. Wie lange muss ich laufen, um Fett zu verbrennen?
6. Was ist der Fettverbrennungspuls?
7. Kann ich beim Laufen gezielt den Bauch wegtrainieren?
8. Was tun bei Seitenstechen?
9, Was bringt Intervall-Training?
10. Wie lange hält ein Laufschuh?
Alle Antworten auf diese Fragen finden Sie im vollständigen Presseartikel bei WordPress von Autor Uwe Melzer.

Weiter Artikel von Autor Uwe Melzer zum Thema Sport, Gesundheit, Laufen, Radfahren etc.:
Spitzenleistungen durch gesamtheitliches Coaching nach Geist, Seele und Leib!
Warum ich Rennrad fahre – meine Motivation – ich will siegen!
Mit 85 Jahren die gleiche Kraft wie mit 40 Jahren. Nach Gottes Wort ist das möglich!

RfD Rettung für DeutschlandMehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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Erfolg durch Coaching und Motivation

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Anordnungen von ganz oben an das mittlere Management bringen oft nicht den erhofften Erfolg, weil die direkte Arbeit und Kommunikation mit den Menschen meistens zu kurz kommt. Es sind nämlich, wie immer, die einfachen Dinge, die den Unterschied machen.
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Es braucht keine strukturellen Veränderungen, keine von Unternehmensberatern für viel Geld ausgeklügelte Change-Management Strategie, auch Geld allein ist nicht der Faktor, der zu mehr Arbeitsfreude und damit auch besseren Ergebnissen führt.

Wichtig ist, wie man als Führungskraft mit den Menschen umgeht. Und das genau ist die Front, an der Sie als Führungskräfte im mittleren Management täglich neben dem operativen Geschäft zu kämpfen haben. Vieles haben Sie im Gespür, aber manches geht in der Hektik des Alltags einfach unter und ein paar Dinge kann man von Profis lernen.

Oder hätten Sie gewusst,
>>> dass es sich erwiesenermaßen positiv auf die Arbeitsleistung auswirkt, wenn Sie jeden Mitarbeiter einmal in der Woche anerkennend loben, und nicht nur dann, wenn herausragendes geleistet wurde?

>>> dass es bestimmte Worte gibt, mit denen Ihre Appelle positiver aufgenommen werden, wenn Sie sie verwenden?

>>> wie Sie jemanden sagen können, dass seine Leistung nicht ausreicht, ohne ihn zu kränken und stattdessen wirklich nachhaltige Änderungen bewirken?

Wie bewältigen Sie täglich Ihre Anforderungen zum Beispiel:
>>> Feedbackgespräche zu führen

>>> unangenehme Botschaften von oben zu verkünden

>>> immer mehr Leistung vom Team fordern zu müssen, ohne mit Gehaltserhöhungen
motivieren zu können

>>> immer mehr Arbeit auf immer weniger Köpfe zu verteilen

>>> Feuerlöscher für Konflikte zu spielen, die sich als Folge der hohen Arbeitsbelastung
im Team breitmachen

Die Letzte Gallup-Studie belegt es: 60 % aller Mitarbeiter in Deutschland machen Dienst nach Vorschrift und rund 23 % haben ihre Firma innerlich verlassen. Das sogar mitten in diesen wirtschaftlich schwierigen Zeiten!

Nachgewiesen: Es liegt fast immer am direkten Vorgesetzten, wenn die Motivation der Mitarbeiter nachlässt! Sie können das verändern, wenn Sie wollen.

Eine gute Möglichkeit, die den größten Erfolg verspricht, ist mit einem Coach zu arbeiten, der gleichzeitig in der Lage ist, Ihre Mitarbeiter zu motivieren. Sprechen Sie einfach mit Herrn Uwe Melzer von der WISSEN Agentur Mittelstandsberatung, der Ihnen gerne als Coach und Motivationskünstler weiter hilft.

Mehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch:„50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben“.


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Lernen von den Ameisen – nicht aufgeben – hohe Selbstmotivation

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Zitat aus der Bibel: „Geh zur Ameise, du Fauler, betrachte ihr Verhalten und werde weise! Sie hat keinen Meister, keinen Aufseher und keinen Gebieter, und doch sorgt sie im Sommer für Futter, sammelt sich zur Erntezeit Vorrat.“ (Sprüche 6,6)
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Ich glaube wirklich, dass jeder Mensch von der Ameise lernen sollte. Die Ameisen haben eine erstaunlich gute 4-teilige Philosophie.

Erstens: Ameisen geben nie auf. Wenn sie irgendwo hin wollen und irgendetwas versucht sie zu stoppen, dann suchen sie sofort einen anderen Weg. Sie klettern drüber, schlüpfen darunter durch, laufen ums Hindernis herum. Sie suchen einen anderen Weg. Spitze. Niemals aufgeben nach einem Weg zu suchen, der ans Ziel führt.

Zweitens: Ameisen denken den ganzen Sommer an den Winter. Das ist eine wichtige Perspektive, denn der Winter kommt bestimmt. Daher sammeln Ameisen den ganzen Sommer für den Winter, damit sie Reserven haben.

Drittens: Ameisen denken den ganzen Winter an den Sommer. Wie wichtig, sich immer wieder selbst zu erinnern: Der Winter dauert nicht lange und dann kommt wieder der Sommer und es geht wieder los. Und am ersten warmen Tag sind sie schon wieder unterwegs.

Viertens: Wie viel sammelt eine Ameise im Sommer, um für den Winter gut vorbereitet zu sein? Soviel wie möglich. Wie einfach.

Fazit:
Es ist wieder Sommer. Vergiss nicht, den kommenden Winter und bereite dich gut darauf vor. Im Sommer kann man sich stärken für den Herbst. Im Sommer kann man sich füllen mit exzellenter Information und sich so richtig inspirieren lassen, um dann für den Herbst und für den Winter wirklich gut vorbereitet zu sein. Gib niemals auf, schau vorwärts, bleib positiv und tue, was und so viel du kannst. Nicht vergessen: Es ist so einfach. (von Karl Pilsl)

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