Schlagwort-Archive: Führungskräfte

Erfolg: 7 gemeinsame Eigenschaften von erfolgreichen Führungskräften!

0Shares


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von 50 Erfolgsgrundlagen & WISSEN Agentur Mittelstandsberatung, Buchautor: Uwe Melzer)

Seit einem Vierteljahrhundert ist Rick Bisio Teil des amerikanischen Unternehmertums. Zunächst war er selbst als Geschäftsinhaber erfolgreich, dann coachte er Hunderte von Franchisenehmern. Im Laufe seiner Karriere erlebte Bisio sowohl Erfolge als auch Misserfolge. Mit Business Insider sprach er über seine Erfahrungen — und verrät, was die besten Unternehmer auf dem Weg zum Erfolg richtig machten. (Autor: Dominick Reuter)

1. Sie glauben an sich selbst.

Die wichtigste Eigenschaft ist Selbstbewusstsein, sagt Bisio. Wer diese Zuversicht nicht hat, kommt oft nicht sehr weit. „Erfolgreiche Menschen würden eher sich selbst wählen als jemand anderen“, sagte er. „Sie haben ein ausgeprägtes Selbstvertrauen und glauben an sich. Wenn sie in den Spiegel schauen, gefällt ihnen die Person, die sie sehen.“

2. Sie setzen sich langfristige Ziele.

Zwar kann niemand die Zukunft vorhersagen, dennoch hilft es, wenn ihr wisst wo ihr hinwollt und dieser Richtung stets folgt. „Erfolgreiche Führungskräfte setzen sich ein langfristiges Ziel“, sagte Bisio. „In Bezug auf ihre Vision verfügen sie über ein gewisses Maß an Klarheit.“

3. Sie haben ein Gefühl der Dringlichkeit.

Geld spielt im Geschäftsleben sicherlich eine wichtige Rolle. Eine Sache könnt ihr mit Geld jedoch nicht kaufen: Zeit. „Die kostbarste Ressource, die wir haben, ist Zeit“, sagte Bisio. Wer hinsichtlich des Timings ungenau oder nachlässig ist, wird gute Gelegenheiten verpassen, fügte er hinzu. Erfolgreiche Menschen hingegen „tendieren zu einer gewissen Dringlichkeit. Ihnen ist bewusst, dass die Zeit vergeht und sie wollen sie unbedingt gut nutzen“.

4. Sie lernen aus Misserfolgen.

Im Silicon Valley herrscht das Motto „fail fast“ („schnell versagen“), was nicht unbedingt der beste Ratschlag ist. Wie erfolgreiche Geschäftsleute wissen, sind Misserfolge, die nicht gerade katastrophal Folge haben, keineswegs das Ende eures Karriere. „Es wird in eurem Leben immer Dinge geben, die nicht nach euren Vorstellungen laufen“, sagte Bisio. „Wenn ihr das akzeptiert, könnt ihr daraus lernen.“ Wichtig dafür ist natürlich, dass ihr reflektiert seid. Um aus den sprichwörtlichen Zitronen Limonade zu machen, ist eine gewisse kritische Auseinandersetzung mit Misserfolgen notwendig.

5. Sie vermeiden Perfektionismus.

Während sich beispielsweise Bauingenieure keinen Fehler leisten dürfen, können es sich Geschäftsführer nicht leisten jedes Detail ihres Betriebs zu überwachen, wenn sie erfolgreich sein wollen. „Die meisten Geschäftsführer suchen nach einem Fahrzeug, dass sie zu ihrem Ziel bringt. Es muss nicht perfekt sein, denn sie wissen, dass sie lenken können“, sagte Bisio. „Sie suchen also nicht nach einem perfekten Fahrzeug, sondern in den meisten Fällen einfach nach ‚gut genug‘.“

6. Sie haben ein umfassendes Wissen zu verschiedenen Themen.

Neugierde ist für den unternehmerischen Erfolg unerlässlich. Laut Bisio lesen die besten Führungskräfte viel über verschiedenste Themen. „In der Geschäftswelt gewinnen wir manchmal sehr profundes Wissen in sehr speziellen Themenbereichen“, sagte er, „Auf diese Weise schützen wir unsere Position in einem Unternehmen, denn mit unserem Wissen sind wir unverzichtbar“. Wenn ihr aber Geschäftsführer seid, ist es viel wichtiger, dass ihr ein umfassenderes Wissen über verschiedene Themen habt, mit denen ihr jederzeit konfrontiert werden könntet. Es ist sehr schwer, alles über ein bestimmtes Thema zu lernen und trotzdem die strategische Perspektive zu behalten, um den Laden am Laufen zu halten. Laut Bisio stellen Unternehmen außerdem „jemanden dafür ein, wenn spezielles Wissen gebraucht wird“.

7. Sie sind mit Leidenschaft in ihrer Führungsrolle.

„Einer der gefährlichsten Ratschläge, den Menschen erhalten“ ist Bisio zufolge der Rat „ihr solltet das tun, was ihr liebt“. Wenn euch ein Restaurant gehört, werdet ihr nicht jeden Tag dort essen, selbst wenn es sich um euer Lieblingsgericht handelt. Wichtiger als die Leidenschaft für ein bestimmtes Produkt oder eine bestimmte Dienstleistung ist laut Bisio die Leidenschaft für die Führungsrolle. „Als Geschäftsführer müsst ihr mit Leidenschaft dabei sein“, sagte er. „Ihr wollt etwas von Wert schaffen, für euch selbst und eure Familie und ihr wollt selbst über eure Zeit und euer Einkommen bestimmen? Wenn eure wahre Leidenschaft also darin besteht Geschäftsinhaber zu sein und nicht nur Angestellter, dann müsst ihr euch als nächstes überlegen, welchen Weg ihr gehen müsst, um euer Ziel zu erreichen.“ (Quelle: BUSINESS INSIDER)


Weitere Presseartikel von Autor: Uwe Melzer zum Thema Erfolg:
Erfolg: benutzen Sie einfach diese beiden Wörter: „aber“ und „müssen“ nicht mehr!
Erfolg: Wie beginnen Sie die Woche? – Sie entscheiden ob sie gut oder schlecht wird!
Erfolg: 7 Gedankenanstöße für Führungskräfte
Erfolg: 12 Punkte was eine Führungskraft können muss – Die Zeiten ändern sich rasant!
Erfolg: Das Gesetz der Kybernetik für Führungskräfte
13 Merkmale die erfolgreiche Führungskräfte auszeichnen!
Der Weg zum Erfolg: Nichts ist unmöglich – die göttliche Zusage!
6 Gewohnheiten von sehr erfolgreichen Unternehmer
10 Tipps als Führungskraft erfolgreich im Büro sein!
Drei Schritte zum Erreichen von Größe für Führungskräfte & Politiker
Erfolg beginnt bei den einfachen Dingen des Lebens – auch die Rettung der Welt!
Erfolg: 10 Erfolgsgrundlagen die in der Praxis funktionieren von Amazon Gründer Jeff Bezos
Leitsätze für erfolgreiche Unternehmensführung
Die Zugangsdaten zum Erfolg – erfolgreiche Mitarbeiterführung!
Erreichen Sie Ihre Ziele mit nur einer Minute pro Tag!
Erfolgreiche Unternehmensführung – 28 Beispielsätze für Mitarbeiteranerkennung!
10 Gebote der Führung von Autor Uwe Melzer, WISSEN Agentur Mittelstandsberatung
Riskieren – seid mutig und stark!

Zukunftsorientierte Unternehmensführung: Führen durch Motivation & Inspiration

Buchempfehlungen
Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag: „50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben“ – die tatsächlich helfen! (Autor: Uwe Melzer) Für Unternehmer, Führungskräfte und Menschen mit Verantwortung im Beruf, Politik oder Alltag. Visionen, Ziele, Träumen, Glauben und mehr nach dem besten Know-how Handbuch der Welt – „Der christlichen BIBEL!“ Sie sind mit Ihrer persönlichen und geschäftlichen Situation nicht zufrieden? Sie suchen nach neuen Impulsen, dauerhaftem Erfolg und möchten Ihr Unternehmen langfristig sichern! Als gedrucktes Buch & eBook & ePUB-Version erschienen im epubli Verlag.

RfD Rettung für DeutschlandMehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie in diesen Presseblogs bei WordPress: Blog WirtschaftBlog PolitikBlog ErfolgsgrundlagenBlog christliche UnternehmensberatungBlog ökologischer HausbauBuch & eBook & ePUB: 50 Erfolgsgrundlagen

WISSEN Agentur


E-Mail: info@wissen-agentur.de
Internet: www.wissen-agentur.de


Erfolg: 7 Gedankenanstöße für Führungskräfte

0Shares


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von 50 Erfolgsgrundlagen & WISSEN Agentur Mittelstandsberatung, Buchautor: Uwe Melzer)

Zwischen einer gewünschten Stabilität, die den Menschen Sicherheit gibt und der notwendigen Anpassungsfähigkeit für neue Chancen und Entwicklungen. Wie kann ich in diesen herausfordernden Zeiten diesen Druck so klein wie möglich halten:

7 Gedankenanstöße:

1. Die Bereitschaft zum ständigen Lernen, Entlernen und Wiederlernen. Wer Lernprozesse liebt, tut sich in Zeiten der ständigen Veränderung viel leichter als Menschen, die auf Lernen keinen Bock haben. Im Prinzip besteht unser ganzes Leben aus dem Lernen, aus Fehlern, aus falschen und richten Entscheidungen, aus negativen und positiven Erfahrungen und aus Erfolgserlebnissen.

2. Wir sollten das Gestrige wertschätzen, aber lernen, heute zu Leben. Wer seine Zeit mit dem Gestern vergeudet (Ärgern, Aufarbeiten, Streitigkeiten austragen), der kann heute nicht so stark und flexibel sein, wie er sein sollte.

3. Heute Leben aber an morgen denken. Es ist ein großer Unterschied, ob sich jemand über das Morgen Sorgen macht oder das Morgen mit großer Souveränität und Gott-Vertrauen plant. Leader die sich Sorgen machen, reproduzieren Sorgen-Macher. Leader die souverän unterwegs sind, reproduzieren auch souveräne Mitarbeiter. Solche möchtest du doch. Die meisten Sorgen stellen sich als unnötig heraus. Denn was ich selbst ändern kann, darum muss ich mich nicht sorgen. Was ich nicht ändern kann, das macht es auch keinen Sinn sich zu Sorgen! Auch Jesus Christus hat dieses Problem in Bibel mit einer deutlichen Aussage bestätigt. Bibel, NT, Matthäus 16,34: Darum sorgt nicht für morgen, denn der morgige Tag wird für das Seine sorgen. Es ist genug, dass jeder Tag seine eigene Plage hat. (Vom Minus zum PLUS)

4. Vergiss nicht: Geschwindigkeit ist wichtig in der heutigen Zeit, aber das richtige Timing ist noch viel wichtiger. Das Richtige zu tun am richtigen Ort zur richtigen Zeit macht einen Menschen erfolgreich. Nicht alles was du heute erledigen möchtest, ist auch heute dran.

5.Fokussiere als Leader immer auf das große Bild. Sobald du dich in Details verlierst – noch dazu, wo dafür ja deine Mitarbeiter zuständig wären – dann verlierst du sehr schnell den Überblick, gerade dann wenn das große Bild immer noch größer wird. Du bist als Leader für den Überblick zuständig.

6. Mutig vorwärtsgehen – auch inmitten von großen Unsicherheiten über die Zukunft. Angsthasen als Führungskräfte sind nicht gefragt. Wer möchte schon gerne mit einem Angsthasen-Bergsteiger auf den Großglockner gehen? Niemand. Leader sind mutig und kühn – aber auch weise und wachsam. Dann werden dir die Menschen folgen. Auch dafür hat die Bibel eine direkte Anweisung schon im Alten Testament. Bibel, AT, Josua 1.9: Habe ich dir nicht geboten: Sei stark und mutig? Erschrick nicht und fürchte dich nicht! Denn mit dir ist der HERR, dein Gott, wo immer du gehst. (Vom Minus zum PLUS)

7. Denke immer daran: Das Beste das du heute gibst, kann für die Herausforderungen von Morgen nicht reichen. Deshalb ständig up-to-date bleiben, besonders im Thema Leadership.


Weitere Presseartikel von Autor: Uwe Melzer zum Thema Erfolg:
Erfolg: Wie beginnen Sie die Woche? – Sie entscheiden ob sie gut oder schlecht wird!
Erfolg: 7 Gedankenanstöße für Führungskräfte
Erfolg: 12 Punkte was eine Führungskraft können muss – Die Zeiten ändern sich rasant!
Erfolg: Das Gesetz der Kybernetik für Führungskräfte
13 Merkmale die erfolgreiche Führungskräfte auszeichnen!
Der Weg zum Erfolg: Nichts ist unmöglich – die göttliche Zusage!
6 Gewohnheiten von sehr erfolgreichen Unternehmer
10 Tipps als Führungskraft erfolgreich im Büro sein!
Drei Schritte zum Erreichen von Größe für Führungskräfte & Politiker
Erfolg beginnt bei den einfachen Dingen des Lebens – auch die Rettung der Welt!
Erfolg: 10 Erfolgsgrundlagen die in der Praxis funktionieren von Amazon Gründer Jeff Bezos
Leitsätze für erfolgreiche Unternehmensführung
Die Zugangsdaten zum Erfolg – erfolgreiche Mitarbeiterführung!
Erreichen Sie Ihre Ziele mit nur einer Minute pro Tag!
Erfolgreiche Unternehmensführung – 28 Beispielsätze für Mitarbeiteranerkennung!
10 Gebote der Führung von Autor Uwe Melzer, WISSEN Agentur Mittelstandsberatung
Riskieren – seid mutig und stark!

Zukunftsorientierte Unternehmensführung: Führen durch Motivation & Inspiration

Buchempfehlungen
Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag: „50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben“ – die tatsächlich helfen! (Autor: Uwe Melzer) Für Unternehmer, Führungskräfte und Menschen mit Verantwortung im Beruf, Politik oder Alltag. Visionen, Ziele, Träumen, Glauben und mehr nach dem besten Know-how Handbuch der Welt – „Der christlichen BIBEL!“ Sie sind mit Ihrer persönlichen und geschäftlichen Situation nicht zufrieden? Sie suchen nach neuen Impulsen, dauerhaftem Erfolg und möchten Ihr Unternehmen langfristig sichern! Als gedrucktes Buch & eBook & ePUB-Version erschienen im epubli Verlag.

RfD Rettung für DeutschlandMehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie in diesen Presseblogs bei WordPress: Blog WirtschaftBlog PolitikBlog ErfolgsgrundlagenBlog christliche UnternehmensberatungBlog ökologischer HausbauBuch & eBook & ePUB: 50 Erfolgsgrundlagen

WISSEN Agentur


E-Mail: info@wissen-agentur.de
Internet: www.wissen-agentur.de


Erfolg: Das Gesetz der Kybernetik für Führungskräfte

0Shares


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von 50 Erfolgsgrundlagen & WISSEN Agentur Mittelstandsberatung, Buchautor: Uwe Melzer)

Die Automatismen zu großer Anziehungskraft auf die besten Mitarbeiter und die besten Kunden mit Kybernetik = Rückkopplung durch Sinnesorgane, Kommunikation und Beobachtung

Es ist relativ einfach. Alles beginnt mit diesen Fragen:

  • Was ist das Ergebnis deines Lebens?
  • Wie attraktiv ist dein Ergebnis für andere Menschen?
  • Bist du ein Erlebnis für andere Menschen?
  • Wollen die besten Talente der Branche den Weg mit Dir gehen?
  • Was wird aus den Menschen, die den Weg mit dir gehen?

Zusammengefasst:

Wie attraktiv ist das für andere Menschen, was sie davon haben, dass es dich gibt? Was erleben die Menschen, wenn sie den Weg mit dir gehen? Und dann beginnt der Automatismus:

  • Je attraktiver der Weg mit dir ist, umso größer ist – automatisch – deine Anziehungskraft.
  • Je größer deine Anziehungskraft ist auf andere Menschen, umso größer ist – automatisch – die Nachfrage danach, den Weg mit dir gehen zu dürfen.
  • Je größer die Nachfrage ist (Anzahl der Bewerbungen), umso mehr Möglichkeiten hast du, die besten Talente der Branche um dich zu versammeln.
  • Je kreativer, effektiver und effizienter dein Team wird, umso wahrscheinlicher ist es, dass in deinem Unternehmen die besten Problemlösungen und Dienstleistungen entstehen.
  • Das wiederum schafft – automatisch – wesentlich verstärkte Anziehungskraft auf deine Kunden. Die Kunden beginnen, dir nachzulaufen.
  • Die Marketing-, Werbe- und Vertriebskosten beginnen zu sinken – automatisch – und die Rabatte für die Kunden kannst du dir sparen, denn der Kunde kommt nicht mehr zu dir wegen dem Preis, sondern wegen eurer einzigartigen Problemlösungs-Fähigkeit und den Kunden-Erlebnissen.
  • Das führt – automatisch – zu höheren Gewinnen, diese führen automatisch zu mehr Liquidität und diese bringt – automatisch – mehr Bewegungsfreiheit.

Vor ein paar Jahren wurde darüber ein Vortrag an einer Fachhochschule zu den Professoren für Betriebswirtschaft über die naturkonforme Strategie und visionärer Leadership gehalten. Nach dem Vortrag sagte einer der Professoren: „Wenn das so einfach wäre, bräuchten die Menschen ja nicht solange studieren? Aber man kann es nicht widerlegen, meinte er dazu.“


Weitere Presseartikel von Autor: Uwe Melzer zum Thema Erfolg:
Erfolg: Wie beginnen Sie die Woche? – Sie entscheiden ob sie gut oder schlecht wird!
Erfolg: 7 Gedankenanstöße für Führungskräfte
Erfolg: 12 Punkte was eine Führungskraft können muss – Die Zeiten ändern sich rasant!
Erfolg: Das Gesetz der Kybernetik für Führungskräfte
13 Merkmale die erfolgreiche Führungskräfte auszeichnen!
Der Weg zum Erfolg: Nichts ist unmöglich – die göttliche Zusage!
6 Gewohnheiten von sehr erfolgreichen Unternehmer
10 Tipps als Führungskraft erfolgreich im Büro sein!
Drei Schritte zum Erreichen von Größe für Führungskräfte & Politiker
Erfolg beginnt bei den einfachen Dingen des Lebens – auch die Rettung der Welt!
Erfolg: 10 Erfolgsgrundlagen die in der Praxis funktionieren von Amazon Gründer Jeff Bezos
Leitsätze für erfolgreiche Unternehmensführung
Die Zugangsdaten zum Erfolg – erfolgreiche Mitarbeiterführung!
Erreichen Sie Ihre Ziele mit nur einer Minute pro Tag!
Erfolgreiche Unternehmensführung – 28 Beispielsätze für Mitarbeiteranerkennung!
10 Gebote der Führung von Autor Uwe Melzer, WISSEN Agentur Mittelstandsberatung
Riskieren – seid mutig und stark!

Zukunftsorientierte Unternehmensführung: Führen durch Motivation & Inspiration

Hohe emotionale Intelligenz

Die eigenen Emotionen aber auch die der anderen zu verstehen und angemessen darauf zu reagieren, ist für Führungskräfte unerlässlich. Emotionale Intelligenz umfasst Selbstbewusstsein, Empathie, soziale Kompetenz und die Fähigkeit, Beziehungen untereinander zu pflegen und zu entwickeln. Führungskräfte mit hoher emotionaler Intelligenz können effektiver kommunizieren, Konflikte schneller lösen und ein positives Arbeitsumfeld schaffen, das zur Mitarbeiterzufriedenheit und -bindung beiträgt. Sie verstehen es, ihre Teammitglieder zu inspirieren und zu motivieren, indem sie auf die Bedürfnisse und Gefühle ihrer Mitarbeiter eingehen.

Buchempfehlungen
Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag: „50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben“ – die tatsächlich helfen! (Autor: Uwe Melzer) Für Unternehmer, Führungskräfte und Menschen mit Verantwortung im Beruf, Politik oder Alltag. Visionen, Ziele, Träumen, Glauben und mehr nach dem besten Know-how Handbuch der Welt – „Der christlichen BIBEL!“ Sie sind mit Ihrer persönlichen und geschäftlichen Situation nicht zufrieden? Sie suchen nach neuen Impulsen, dauerhaftem Erfolg und möchten Ihr Unternehmen langfristig sichern! Als gedrucktes Buch & eBook & ePUB-Version erschienen im epubli Verlag.

RfD Rettung für DeutschlandMehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie in diesen Presseblogs bei WordPress: Blog WirtschaftBlog PolitikBlog ErfolgsgrundlagenBlog christliche UnternehmensberatungBlog ökologischer HausbauBuch & eBook & ePUB: 50 Erfolgsgrundlagen

WISSEN Agentur


E-Mail: info@wissen-agentur.de
Internet: www.wissen-agentur.de

13 Merkmale die erfolgreiche Führungskräfte auszeichnen!

0Shares


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von 50 Erfolgsgrundlagen & WISSEN Agentur Mittelstandsberatung, Buchautor: Uwe Melzer)

Manager ist nicht gleich Manager. Trotz unterschiedlicher Charaktere eint viele Führungskräfte eins: der berufliche Erfolg. Und dieser liegt laut Studien in folgenden 13 Eigenschaften und Merkmalen begründet:

1. Rhetorische Fähigkeiten

Die Redekunst gehört zu einer der wichtigsten Fertigkeiten, um als Führungskraft erfolgreich zu sein. Einerseits ist sie für eine überzeugende Wirkung unverzichtbar. Andererseits bestimmt die Rhetorik die Ausstrahlung eines Menschen in hohem Maße. Anders als bei Charaktereigenschaften lassen sich rhetorische Fähigkeiten vergleichsweise leicht erlernen und einüben. Dabei ist es wichtig, neben inhaltlichen Aspekten auch auf die eigene Stimme zu achten. Eine angenehme, aber durchsetzungsfähige Stimme ist ein Erfolgsgeheimnis vieler Führungskräfte.

2. Fähigkeit des kritischen und analytischen Denkens

Führungskräfte, insbesondere im wirtschaftlichen Bereich, verbindet zumeist ihre kritische und zugleich sehr analytische Denkweise. Dank dieser können sie Situationen schnell einschätzen, mögliche Probleme identifizieren und Lösungen finden. Im Zusammenspiel mit einem breiten Erfahrungshorizont führt dies zumeist zu den richtigen Entscheidungen. Auch hier gilt:
Die Fähigkeit des analytischen Denkens ist trainierbar. Nutze dafür professionelle Beratungs- und Weiterbildungsangebote.

3. Prägnantes Argumentieren und Handeln

Erfahrene Führungskräfte wissen, Dinge auf den Punkt zu bringen und hinsichtlich ihres Handelns Prioritäten zu setzen. Dies spiegelt sich sowohl in Gesprächen als auch in Berichten wider und wird von Verhandlungspartnern und Mitarbeitern oftmals sehr geschätzt. Angesichts einer täglich umfangreichen Informationsflut via Mail, Telefon und Social Media, kann diese Eigenschaft für Pluspunkte auf der Karriereleiter sorgen.

4. Hohe Lesekompetenz

Um in die Führungsetage kommen, ist es hilfreich über eine sehr gute Lesekompetenz zu verfügen. Erstens ist sie nützlich, um die Berichte der eigenen Mitarbeiter und Kollegen mit wenigen Blicken zu erfassen. Zweitens ermöglicht das Verstehen von aktuellen Fachbüchern und -Artikeln eine stete Horizonterweiterung. Drittens kann es auch von Vorteil sein, die ein oder andere Botschaft zwischen den Zeilen herauszufinden. Leseprobe: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben

5. Fähigkeit des Zuhörens

Obwohl sie als Macher gelten, verstehen es erfolgreiche Unternehmer und Manager oftmals hervorragend zuzuhören. Nicht ohne Grund. Denn ein offenes Ohr und eine gute Auffassungsgabe schärfen das Verständnis für Partner, Kunden und Mitarbeiter und stellen eine ideale Grundlage für anstehende Entscheidungen dar. Diese Eigenschaft steht dabei immer Wechselspiel mit der Fähigkeit an der passenden Stelle prägnant zu argumentieren und zu handeln.

6. Ein hohes Maß an Motivation

Der Begriff der Motivation wird in diesem Punkt aus zwei Perspektiven betrachtet. Auf der einen Seite ist der Erfolg in der Führungsebene eng mit der eigenen Motivation verbunden. Auf der anderen Seite sind Führungskräfte in der Regel hervorragende Motivatoren, die Menschen mit ihren Worten und Handlungen bewegen können.

Dafür sind ein paar Grundkenntnisse in der Motivationspsychologie hilfreich. So unterscheiden Psychologen beispielsweise drei Arten von Motiven, um etwas zu tun:

  1. das Leistungs-Motiv
  2. das Anschluss-Motiv
  3. das Macht-Motiv.

Das erstere bezieht sich auf Menschen, die sich beispielsweise gern Herausforderungen stellen. Das Anschlussmotiv wirkt bei Menschen, die sich durch die Aussicht auf interessante soziale Kontakte motivieren lassen. Das Machtmotiv ist ein wichtiger Antrieb bei Menschen, die es mögen ihre Mitmenschen zu bestimmen und zu beeinflussen. Leseprobe: Mitarbeiter richtig führen und motivieren!

7. Fähigkeit kreativ zu denken

Anders denken und neue Wege beschreiten. Nicht selten führen kreative und sogar verrückte Lösungsansätze zum Ziel. Dies zeigen unter anderem zahlreiche Werbekampagnen. Aber auch im Bereich Personalführung sind kreative Ansätze gefragt. So sorgt beispielsweise eine kreative Einbeziehung der Mitarbeiter in entscheidende Unternehmens Fragen oftmals für innovative Entwicklungen und Ideen. Leseprobe: Managen / Führen heißt: …?

8. Vernetzungsqualitäten

Erfolge brauchen Netzwerke. Und Netzwerke aus Freundschaften, Kollegen und Geschäftspartnern benötigen zudem intensive Pflege. Hierbei ist nicht die Masse der Kontakte entscheidend, sondern die Qualität. Denn Qualität geht auch hier vor Quantität.

Es spricht auch nichts dagegen etwas persönlicher, also menschlicher zu kommunizieren. Wir sind Menschen, keine Maschinen. Unser Bauchgefühl gibt oftmals einen ersten Vorgeschmack, ob es jemand ehrlich meint, das schnelle Geschäft machen möchte oder wir nur eine weitere Nummer auf dem Social-Counter darstellen.

9. Fähigkeit zum Delegieren

Ausgezeichnete Führungskräfte wissen, dass sie auch Aufgaben abgeben müssen, da sie nicht alles selbst erledigen können. Angesichts dieser Tatsache verstehen sie es bestehende Netzwerke aus Partnern und Mitarbeitern und deren Potenziale zu nutzen und Aufgaben zu delegieren. Um dies erfolgreich umzusetzen, ist es vorteilhaft Tätigkeitsbereiche umfassend analysieren zu können und über eine umfangreiche Menschenkenntnis zu verfügen. Leseprobe: Delegiere!

10. Anpassungs- und Entwicklungsfähigkeit

Die stete Bereitschaft sich weiterzuentwickeln und an seinen Fähigkeiten zu arbeiten sowie Flexibilität und Anpassungsfähigkeit sind Schlüsselqualitäten erfolgreicher Führungskräfte. Sie bleiben stets lernbereit, passen sich schnell an neue Herausforderungen an und integrieren frische Perspektiven, um ihre Teams effektiv zu führen und den Unternehmenserfolg zu sichern.

11. Wertschätzung gegenüber Mitarbeitern

Wertschätzung wirkt sich nicht nur positiv auf die Kreativität, Motivation und Leistung der Mitarbeiter aus, sondern auch auf die körperliche und geistige Gesundheit. Zudem identifizieren sich Mitarbeiter in einem wertschätzenden Unternehmen eher mit dessen Produkten, Leistungen und auch dem äußeren Erscheinungsbild.

Wertschätzung sollte stets ein Geben und Nehmen sein. Richtig eingesetzt und vor allem gelebt, wirkt sich Wertschätzung positiv auf die Mitarbeiter, die Führungskräfte und schließlich auf das gesamte Unternehmen aus. Leseprobe: Mitarbeiter richtig führen und motivieren!

12. Entscheidungsfreudig und risikobereit sein

Erfolgreiche Führungskräfte zeichnen sich durch eine zügige Handlungsfähigkeit aus, insbesondere in Situationen, die schnelle und oft schwierige Entscheidungen erfordern. Sie sind nicht nur entscheidungsfreudig, sondern auch bereit, kalkulierte Risiken einzugehen. So werden Chancen ergriffen, die andere eher meiden. Entscheidungsfreude und Risikobereitschaft erfordern ein tiefes Marktverständnis und Vertrauen in die eigene Urteils- und Leistungsfähigkeit.

13. Eine hohe emotionale Intelligenz

Die eigenen Emotionen aber auch die der anderen zu verstehen und angemessen darauf zu reagieren, ist für Führungskräfte unerlässlich. Emotionale Intelligenz umfasst Selbstbewusstsein, Empathie, soziale Kompetenz und die Fähigkeit, Beziehungen untereinander zu pflegen und zu entwickeln. Führungskräfte mit hoher emotionaler Intelligenz können effektiver kommunizieren, Konflikte schneller lösen und ein positives Arbeitsumfeld schaffen, das zur Mitarbeiterzufriedenheit und -bindung beiträgt. Sie verstehen es, ihre Teammitglieder zu inspirieren und zu motivieren, indem sie auf die Bedürfnisse und Gefühle ihrer Mitarbeiter eingehen.


Weitere Presseartikel von Autor: Uwe Melzer zum Thema Erfolg:
Erfolg: Wie beginnen Sie die Woche? – Sie entscheiden ob sie gut oder schlecht wird!
Erfolg: 7 Gedankenanstöße für Führungskräfte
Erfolg: 12 Punkte was eine Führungskraft können muss – Die Zeiten ändern sich rasant!
Erfolg: Das Gesetz der Kybernetik für Führungskräfte
13 Merkmale die erfolgreiche Führungskräfte auszeichnen!
Der Weg zum Erfolg: Nichts ist unmöglich – die göttliche Zusage!
6 Gewohnheiten von sehr erfolgreichen Unternehmer
10 Tipps als Führungskraft erfolgreich im Büro sein!
Drei Schritte zum Erreichen von Größe für Führungskräfte & Politiker
Erfolg beginnt bei den einfachen Dingen des Lebens – auch die Rettung der Welt!
Erfolg: 10 Erfolgsgrundlagen die in der Praxis funktionieren von Amazon Gründer Jeff Bezos
Leitsätze für erfolgreiche Unternehmensführung
Die Zugangsdaten zum Erfolg – erfolgreiche Mitarbeiterführung!
Erreichen Sie Ihre Ziele mit nur einer Minute pro Tag!
Erfolgreiche Unternehmensführung – 28 Beispielsätze für Mitarbeiteranerkennung!
10 Gebote der Führung von Autor Uwe Melzer, WISSEN Agentur Mittelstandsberatung
Riskieren – seid mutig und stark!

Buchempfehlungen
Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag: „50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben“ – die tatsächlich helfen! (Autor: Uwe Melzer) Für Unternehmer, Führungskräfte und Menschen mit Verantwortung im Beruf, Politik oder Alltag. Visionen, Ziele, Träumen, Glauben und mehr nach dem besten Know-how Handbuch der Welt – „Der christlichen BIBEL!“ Sie sind mit Ihrer persönlichen und geschäftlichen Situation nicht zufrieden? Sie suchen nach neuen Impulsen, dauerhaftem Erfolg und möchten Ihr Unternehmen langfristig sichern! Als gedrucktes Buch & eBook & ePUB-Version erschienen im epubli Verlag.

RfD Rettung für DeutschlandMehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie in diesen Presseblogs bei WordPress: Blog WirtschaftBlog PolitikBlog ErfolgsgrundlagenBlog christliche UnternehmensberatungBlog ökologischer HausbauBuch & eBook & ePUB: 50 Erfolgsgrundlagen

WISSEN Agentur


E-Mail: info@50-erfolgsgrundlagen.de
Internet: www.50-erfolgsgrundlagen.de

Drei Schritte zum Erreichen von Größe für Führungskräfte & Politiker

0Shares


(Fotos / Grafiken: Bildmontagen aus Fotoarchiv von WISSEN Agentur Mittelstandsberatung)

3 Komponenten um Größe zu erlangen:1. Sich mit anderen zu identifizieren. 2. Bedingungslos an Gott glauben. 3. Demut!

Und das Kind wuchs, und er kam zu der Tochter des Pharaos, und sie bekam einen Sohn, und er nannte ihn Moses, und sie sagte: „Wegen des Wassers, das sie tranken.“

Als das Kind heranwuchs, brachte sie es zur Tochter des Pharaos, die es zu ihrem Sohn machte. Sie nannte ihn Moshe und erklärte: „Ich habe ihn aus dem Wasser gezogen.“

Hebräische Tora – Bibel, AT, 2. Mose (Exodus) 2,10:
va-yig-DAL ha-YE-led va-t‘-vi-AY-hu l‘-vat par-OH vai-hee LAH l‘-VAYN va-tik-RA sh‘-MO mo-SHEH va-TO -mer KEE min ha-MA-yim m‘-shee-TI-wissen

„Du bist persönlich viel kleiner als ich erwartet hatte.“

Das ist der Satz, den Schauspieler am häufigsten hören. Es ist die Kehrseite der „überlebensgroßen“ Wahrnehmung berühmter Persönlichkeiten. Science-Fiction-Geschichten über Zeitmaschinen zeigen immer die überlebensgroße Version historischer Figuren. Ich wollte schon immer eine Science-Fiction-Geschichte darüber schreiben, wie man eine Zeitmaschine besitzt und historische Persönlichkeiten trifft, nur um festzustellen, dass sie enttäuschend normal sind. (Autor: Von Adam Eliyahu Berkowitz)

Aber selbst in meinen zynischsten Momenten kann ich mir Moses nicht anders als überlebensgroß vorstellen. Die Weisen beschreiben ein Treffen zwischen Moses und dem biblischen Riesen Og, der angeblich 13 Fuß (3,96 m) groß war. Og stellte alle außer Moses in den Schatten, den sie als 15 (4,57 m) bis 20 Fuß (6,1 m) groß beschrieben.

Als meine Kinder klein waren, bezog ich mich immer auf diesen Midrasch, wenn ich Gute-Nacht-Geschichten über Moses erzählte. Aber jetzt, da sie älter sind, muss ich härter daran arbeiten, sie von Moses Größe zu beeindrucken. Darauf bereite ich mich gerade vor, denn der wöchentliche Tora-Teil erzählt die Geschichte von Moses von der Geburt bis zum Erwachsenenalter.

Die Bibel beschreibt in zwei aufeinanderfolgenden Versen , wie Mose nicht einmal, sondern zweimal „erwachsen“ wurde (Exodus 2:10-11). Die Tora achtet immer darauf, kein Blatt vor den Mund zu nehmen, warum also wiederholt sie sich hier? Wenn die Thora betont, dass Moses zweimal erwachsen geworden ist, bedeutet das eindeutig mehr als nur „er wurde älter“. Was können wir aus dieser Wiederholung lernen?

An diesem Punkt der Erzählung war Moses noch ein junger Mann, der eine Identitätskrise durchmachte. Aber er ist die zentrale Figur in den nächsten vier Büchern der Tora. Er führt die Juden nicht nur aus Ägypten heraus, sondern gestaltet die entstehende Nation mit und fungiert als ihr Verbindungspunkt zu Gott. Um diese Rolle auszufüllen, brauchte man einen Mann, der in der Tat überlebensgroß war und doppelt so stark gewachsen war wie ein normaler Mensch.

Der als Rashi bekannte mittelalterliche Kommentator kommentiert die Wiederholung und erklärt, dass der erste Hinweis auf Moses Heranwachsen seine körperliche Statur beschreibt. Aus dem Jungen ist ein Mann geworden. Aber der zweite Hinweis auf das Heranwachsen Moses beschreibt seine Entwicklung zu einem großen Mann. Was machte Moses so großartig?

Der zweite Vers, der uns sagt, dass Moses aufgewachsen ist, lautet:

Als Moshe erwachsen war, ging er zu seinen Verwandten und sah ihnen bei ihrer Arbeit zu (Exodus 2:11).

Moses ging zu seinen Brüdern hinaus, um ihr Leiden mitzuerleben. Das erste, was ihn großartig machte, war, dass Moses in der Lage war, sich in andere einzufühlen, ihr Leiden zu verstehen und in ihrem Leben etwas zu verändern.

Die nächsten drei Geschichten zeigen, wie Moses einen Juden rettete, der von einem Ägypter geschlagen wurde, sich einmischte, als zwei Juden kämpften, und den Töchtern Jethros – Fremden in einem fremden Land – half. Als er Ungerechtigkeit sah, trat Moses für das ein, was richtig war, egal wer daran beteiligt war. Er fühlte den Schmerz aller und tat, was er konnte, um zu helfen. Das ist die Essenz eines großen Menschen.

Aber die Größe von Moses ging sogar darüber hinaus, das Leben anderer zu verändern. Als Josua den Mantel der Führung Israels übernahm, beschreibt der Vers Moses als einen „Diener Gottes“, aber Josua wird als der Diener Moses beschrieben (Josua 1:1). Normalerweise steht ein freier Mann, der als „Diener“ arbeitet, auf der sozialen Leiter höher als ein Sklave. Aber Moses Größe kam von seiner Rolle als Sklave Gottes. Wie ein echter Sklave hatte Moses keinen eigenen Willen oder Wunsch. Ein angestellter Begleiter arbeitet seine festgelegten Stunden und geht dann. Wie ein echter Sklave war Moses immer mit seinem Herrn verbunden. Moses Größe rührte auch daher, Gott über alles andere zu stellen.

Keine andere Figur wird von den Juden so hoch geschätzt wie Moses. Sie bezeichnen ihn als Moshe Rabbeinu (Moses, unser Lehrer). Ironischerweise sagt die Tora trotz seiner Größe unmissverständlich, dass „Mosche ein sehr demütiger Mann war, mehr als jeder andere Mann auf Erden“ Numeri 12:3 Natürlich trug dieses Maß an Demut nur zu seiner Größe bei.

Als Moses vom Berg Sinai herunterkam, konnte jeder außer Moses die Lichtstrahlen sehen, die von ihm ausgingen. Ein weiteres Zeichen von Moses Demut war, dass er, nachdem er während der Einweihungswoche als Hoherpriester in der Stiftshütte gedient hatte, die Stelle ohne Vorbehalt an seinen Bruder Aaron übergab.

Moses‘ Größe ermöglichte es ihm, Gott (fast) von Angesicht zu Angesicht zu begegnen und der jüdischen Nation die Thora zu präsentieren. Seine Liebe zu Gott spiegelte sich in seiner unermüdlichen Liebe zum jüdischen Volk wider.

Doch seine unerschütterliche Liebe zu Gott bedeutete nicht, dass er alles bedingungslos akzeptierte. Als Gott die Nation nach der Sünde des Goldenen Kalbs vernichten und mit der Linie Moses neu beginnen wollte, widersetzte sich der Prophet und argumentierte mit Gott, indem er die Nation lobte, die gerade gesündigt hatte. Dies war nicht nur ein Ausdruck von Moses‘ Liebe zum jüdischen Volk und seiner eigenen Demut, sondern ein weiteres Beispiel dafür, wie er sich für andere einsetzte.

Wir lernen von Moses drei Komponenten, um groß zu werden. Die erste besteht darin, sich mit anderen zu identifizieren und alles zu tun, um einen Unterschied in ihrem Leben zu machen. Das zweite ist, Gott über alles andere zu stellen, und das dritte ist Demut.

Dies sind Lektionen über Größe, die die Führungskräfte von heute gut tun würden, um sie zu lernen. Die Größe eines Führers kommt von den Menschen und von Gott. Mögen wir alle danach streben, das Leben anderer zu verändern und demütige Sklaven Gottes zu sein. (Quelle: THE ISRAEL BIBLE – theisraelbible.com)


Weitere Presseartikel von Autor: Uwe Melzer zum Thema Erfolg:
Erfolg: Wie beginnen Sie die Woche? – Sie entscheiden ob sie gut oder schlecht wird!
Erfolg: 7 Gedankenanstöße für Führungskräfte
Erfolg: 12 Punkte was eine Führungskraft können muss – Die Zeiten ändern sich rasant!
Erfolg: Das Gesetz der Kybernetik für Führungskräfte
13 Merkmale die erfolgreiche Führungskräfte auszeichnen!
Der Weg zum Erfolg: Nichts ist unmöglich – die göttliche Zusage!
6 Gewohnheiten von sehr erfolgreichen Unternehmer
10 Tipps als Führungskraft erfolgreich im Büro sein!
Drei Schritte zum Erreichen von Größe für Führungskräfte & Politiker
Erfolg beginnt bei den einfachen Dingen des Lebens – auch die Rettung der Welt!
Erfolg: 10 Erfolgsgrundlagen die in der Praxis funktionieren von Amazon Gründer Jeff Bezos
Leitsätze für erfolgreiche Unternehmensführung
Die Zugangsdaten zum Erfolg – erfolgreiche Mitarbeiterführung!
Erreichen Sie Ihre Ziele mit nur einer Minute pro Tag!
Erfolgreiche Unternehmensführung – 28 Beispielsätze für Mitarbeiteranerkennung!
10 Gebote der Führung von Autor Uwe Melzer, WISSEN Agentur Mittelstandsberatung
Riskieren – seid mutig und stark!

Vom MINUS zum PLUS!
Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de

RfD Rettung für DeutschlandMehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie in diesen Presseblogs bei WordPress: Blog WirtschaftBlog PolitikBlog ErfolgsgrundlagenBlog christliche UnternehmensberatungBlog ökologischer Hausbau

WISSEN AgenturE-Mail: info@wissen-agentur.de
Internet: www.wissen-agentur.de

Buch eBook ePUB: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben – die tatsächlich helfen!

0Shares


(Fotos / Grafiken: Bildmontagen aus Fotoarchiv von WISSEN Agentur Mittelstandsberatung, Autor: Uwe Melzer)

50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben – die tatsächlich helfen! Für Unternehmer, Führungskräfte und Menschen mit Verantwortung im Beruf, Politik oder Alltag.

Visionen, Ziele, Träumen, Glauben und mehr nach dem besten Know-how Handbuch der Welt – „Der christlichen BIBEL!“

Sie sind mit Ihrer persönlichen und geschäftlichen Situation nicht zufrieden? Sie suchen nach neuen Impulsen, dauerhaftem Erfolg und möchten Ihr Unternehmen langfristig sichern! Als gedrucktes Buch & eBook & ePUB-Version erschienen im epubli Verlag.

Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel:
„50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben“

Buchbeschreibung

In über 30 Berufsjahren versuchte ich mit verschiedenen Methoden erfolgreich zu werden. Mit eigenem Willen, eigener Kraft, viel Zeit, Überstunden und Erfolg um jeden Preis, brachte ich es tatsächlich bis 1979 zu meiner ersten Führungsposition in einem EDV-Rechenzentrum. Damals war ich 29 Jahre alt (1979) und verdiente als junger Mann relativ gutes Geld. Aber ich war nicht glücklich und hatte keinen Frieden in meiner Familie. Als ich mich, durch meinen Stolz und Überheblichkeit, in den Ruin und persönlichen Zerbruch geführt hatte, wurde mir klar, dass es noch andere Möglichkeiten geben muss, im Geschäftsleben erfolgreich zu sein. In dieser Zeit wurde ich Christ und begann die Bibel zu lesen. Beruflich war ich als kaufm. Leiter der EDV, Marketing und des Vertriebes in einer christlichen Unternehmensberatung tätig. Wir nahmen Gottes Wort die Bibel sehr ernst und begannen, biblische Prinzipien im geschäftlichen Alltag umzusetzen. Erstaunliche berufliche und geschäftliche Erfolge bis hin zu absoluten Wundern waren die Folgen. Wenn Sie Ihre berufliche, private und persönliche Situation radikal zum Positiven ändern möchten, dann lesen Sie das Buch / eBook: „50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben.“ Die Menschheit hat sich seit über 7.000 Jahren nicht geändert. Unser sogenanntes „christliches Abendland“ hat als Basis die Bibel und den Glauben an Gott. Dabei haben wir in unserer modernen Welt vergessen, dass es bei Allem immer um Menschen geht. Das Buch / eBook erinnert an diese „alten Werte“, die mehr denn je Ihre Gültigkeit haben. In über 30 Berufsjahren in Führungspositionen hat der Autor festgestellt, dass für alle Probleme im beruflichen Alltag die Bibel die besten Lösungen hat und aus seiner Sicht das beste Know-how Handbuch ist (Autor: Uwe Melzer).

Gehen Sie das Risiko ein, dass Sie persönlich, Ihre Familie und Ihr Unternehmen sich positiv verändern. Einfach Zeit nehmen, selber lesen und anwenden. Sie werden Erstaunliches an sich selbst, Ihrer Familie und Ihrer Umgebung erfahren.

Kostenloser Download Verkaufsflyer für Buch 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben zum Verteilen und zur Weiterempfehlung!

Buch mit der ISBN 978-3-756537-33-4 erhältlich im epubli Verlag, und im Buchhandel, Amazon.de (Apple Books / Kindle) und anderen Verkaufspartnern: Format eBook / ePUB ISBN: 978-3-756538-25-6 für alle mobilen Endgeräte. >>>Leseprobe




Buch im PDF Format 13,99 € kaufen Sie direkt über den Autor mit diesem Link: https://www.50-erfolgsgrundlagen.de

Buch / eBook / ePUB ist international auch auf diesen Verkaufsplattformen erhältlich:

Sie können das gedruckte Buch auch in jeder Buchhandlung oder in jedem Buchladen in Deutschland, Österreich und der Schweiz kaufen mit der ISBN-Nr: 978-3-756537-33-4 als Softcover DIN A4 mit 177 Seiten.

RfD Rettung für DeutschlandMehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie in diesen Presseblogs bei WordPress: Blog WirtschaftBlog PolitikBlog ErfolgsgrundlagenBlog christliche UnternehmensberatungBlog ökologischer Hausbau

WISSEN Agentur
E-Mail: info@wissen-agentur.de
Internet: www.wissen-agentur.de

Erfolgreiche Unternehmensführung – 28 Beispielsätze für Mitarbeiteranerkennung!

62Shares

Eine Umfrage von CareerBuilder zeigt, dass Mitarbeiter häufiger für ihre Arbeit anerkannt werden wollen. Das Loben von Mitarbeitern erhöht die Arbeitszufriedenheit und verstärkt die Mitarbeiterbindung. Du solltest deine Mitarbeiter wöchentlich loben.

Laut einer CareerBuilder-Umfrage glauben 50 % der Mitarbeiter, dass die Fluktuation abnehmen würde, wenn Führungskräfte ihre Leistungen häufiger anerkennen würden.

Das wirft einige offensichtliche Fragen auf: Lobst du deine Mitarbeiter für ihre gute Arbeit? Wenn ja, wie oft? Und wenn du in einem Team arbeitest: Erkennst du deine Mitarbeiter für ihre Bemühungen an?

Wir verbringen den größten Teil unserer Zeit bei der Arbeit, aber die meiste Zeit behandeln wir uns gegenseitig wie Fremde. Verbales Lob ist viel zu selten geworden. Aber Lob ist ein unverzichtbares Führungsinstrument . Die Unternehmen in der Gallup-Studie mit dem höchsten Grad an Mitarbeitermotivation nutzen Anerkennung und Lob als starken Motivator, um das Engagement der Mitarbeiter zu fördern.

Die Studie ergab, dass Mitarbeiter, die regelmäßig gelobt werden, ihre individuelle Produktivität steigern, höhere Zufriedenheitsbewertungen von Kunden erhalten und mit größerer Wahrscheinlichkeit bei ihrem Arbeitgeber bleiben.

28 Wege, um Mitarbeiter zu loben & aufzubauen

Was kannst du also konkret sagen? Welche Worte werden deinem Gegenüber ein Lächeln ins Gesicht zaubern? Wie wirst du der Chef, den Mitarbeiter sich wirklich wünschen?

Hier sind 28 Wege, um Wertschätzung, Dankbarkeit und Ermutigung gegen über den Menschen, mit denen du tagtäglich arbeitest, zum Ausdruck zu bringen.

Anerkennung ausdrücken

01. Dich in diesem Team zu haben, macht einen riesigen Unterschied.
02. Die Arbeit, die Sie geleistet haben, um unsere Kundenbewertungen zu verbessern, war fantastisch!
03. Es ist inspirierend zu sehen, wie Sie neuen Mitarbeitern helfen, sich auf den neuesten Stand zu bringen.
04. Die Art und Weise, wie Sie die Krise der letzten Woche mit Ihrem ruhigen Auftreten gemeistert haben, war ein Spielwechsel.
05. Es ist so erfrischend, mit dir zu arbeiten.
06. Ich bin immer wieder beeindruckt von Ihren Ergebnissen!
07. Ich liebe es, wie Sie mit diesem Kunden umgegangen sind!
08. Was Sie in den letzten drei Monaten in diese Abteilung gebracht haben, war von unschätzbarem Wert.
09. Sie wissen, dass Ihre Rolle für unseren Erfolg wichtig ist. Ohne Sie können wir uns nicht weiter verbessern.

Dankbarkeit zeigen

10. Danke, dass du dich in Teambesprechungen immer wieder zu Wort gemeldet hast, wenn es sonst niemand tut.
11. Ich bin dankbar dafür, dass du die zusätzliche Arbeit übernommen hast, als niemand sonst sich bereit erklärt hat.
12. Danke, dass du immer bereit bist, uns zu helfen.
13. Du hast hier wirklich einen gewaltigen Unterschied gemacht, und ich bin dankbar, dass du Teil dieses Teams bist.
14. Du hast diese Woche mehr als genug getan. Bitte nimm dir den Rest des Tages frei.
15. Danke, dass du so flexibel bist. Ohne dich hätte ich es nicht geschafft.
16. Du warst maßgeblich daran beteiligt, das Unternehmen davor zu bewahren, einen seiner besten Kunden zu verlieren.
17. Gerade als ich dachte, deine Arbeit könnte nicht besser werden, ziehst du das durch! Danke!

Ermutigung aussprechen

18. Mach dir keine Sorgen. Ich vertraue bei dieser Entscheidung auf dein Urteilsvermögen.
19. Ich bewundere deine tolle Einstellung – auch in dieser harten Phase.
20. Ich weiß, wie schwer dieses Projekt ist, aber ich kann mir einfach nicht vorstellen, ohne dich zu arbeiten.
21. Was kann ich tun, um zu helfen?
22. Danke, dass du so flexibel bist.
23. Gibt es etwas, was irgendjemand von uns tun kann, um zu helfen?
24. Du bist einer der zuverlässigsten Mitarbeiter, die ich je hatte. Ich glaube an dich.
25. Trotz deines Verlustes war ich diese Woche von deiner Arbeitsethik überwältigt.
26. Du weißt, dass wir für dich da sind. Frag uns alles, was dir auf dem Herzen liegt.
27. Ich möchte dich nur wissen lassen, wie viel du dem Team bedeutest.
28. Das war meine Schuld.

Natürlich bringen diese Sätze ohne Kontext nichts. Mitarbeiter fühlen sich dann geschätzt, wenn sie merken, dass das Lob aufrichtig ist und wirklich an eine bestimmte Leistung oder ein gutes Ergebnis geknüpft ist. Je spezifischer du betonst wofür du dankbar bist, umso aussagekräftiger ist das Lob.

Quelle: Dieser Artikel wurde von Marcel Schwantes auf Englisch verfasst und am 18.12.2017 auf inc.com veröffentlicht.


10 Gebote der Führung von Autor Uwe Melzer, WISSEN Agentur Mittelstandsberatung: Die Grundlage dieser 10 Gebote stammen aus meiner eigenen Erfahrung von 50 Jahren im Berufsleben. Doch GOTT hat den Menschen schon vor ca. 3.500 Jahren nach unserer Zeitrechnung diese 10 Gebote an die gesamte Menschheit an den Juden Mose übergeben, der damals das Volk Israel aus der Knechtschaft in Ägypten geführt hat: …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Kostenloser Download PDF-Manuskript:
Projektmanagement – Fehler – Mitarbeiter demotivieren. Führen heißt, seine Mitarbeiter in die Lage zu versetzen vorgegebene Ziele zu erreichen. (von Autor Uwe Melzer, WISSEN Agentur Mittelstandsberatung – www.wissen-agentur.de). >>> 9 Punkte Lessons Learned von den Olympischen Spielen >>> 7 Todsünden >>> 15 Fehler beim Projektmanagement >>> 5 Fehler die ein Meeting zur Katastrophe machen >>> Projektmanagementkulturen / Projektmanager müssen reifen >>> Rezepte gegen Gruppen-Dummheit. …. Presseartikel Auszug lesen bei WordPress. …. Komplett als kostenloser PDF-Download unter: *** Download starten ***

RfD Rettung für DeutschlandMehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

WISSEN AgenturE-Mail: info@wissen-agentur.de
Internet: www.wissen-agentur.de

Riskieren – seid mutig und stark!

19Shares

Zwei Samen lagen Seite an Seite in der fruchtbaren Frühlingserde.
Der erste Samen sagte: „Ich will wachsen! Ich will meine Wurzeln tief in die Erde unter mir aussenden und meine Sprossen durch die Erdkruste über mir stoßen. Ich will meine zarten Knospen entfalten wie Banner, um die Ankunft des Frühlings zu verkünden. Ich will die Wärme der Sonne auf meinem Gesicht und den Segen des Morgentaus auf meinen Blütenblättern spüren!“

Und so wuchs er.
Der zweite Samen sagte: „Ich habe Angst. Wenn ich meine Wurzeln in den Boden unter mit aussende, weiß ich nicht, was mir im Dunkeln begegnet. Wenn ich mir meinen Weg durch die harte Erde über mir bahne, könnte ich meine empfindlichen Sprossen verletzen. Was ist, wenn ich meine Knospen sich öffnen lasse, und eine Schnecke versucht, sie zu fressen? Und wenn ich meine Blüten öffne, könnte ein kleines Kind mich aus dem Boden reißen. Nein, es ist viel besser für mich, zu warten, bis es sicher ist.“

Und so wartete er.
Eine Hofhenne, die im Boden des ersten Frühlings nach Futter umherscharrte, fand den wartenden Samen und fraß ihn prompt.

Moral von der Geschichte:
Jene von uns, die sich weigern, etwas zu riskieren und zu wachsen, werden vom Leben verschlungen. (Quelle: Jack Canfield, Mark Victor Hansen – „Hühnersuppe für die Seele“ – Goldmann Verlag)

Mut ist auch ein Gebot Gottes
Das gilt sowohl im Privatleben als auch für das Geschäftsleben. Ohne Mut und Risiko kann zum Beispiel kein Unternehmen gegründet werden. Mut und Risikobereitschaft ist eine Grundvoraussetzung für Unternehmer und Führungskräfte.

Schon Gottes Wort in der Bibel, im Alten Testament sagt in Josua 1,9: „Siehe, ich habe dir geboten, daß du getrost und unverzagt seist. Lass dir nicht grauen und entsetze dich nicht; denn der HERR, dein GOTT, ist mit dir in allem, was du tun wirst.“ Im Neuen Testament der Bibel steht unter anderem in 1. Korinther 16,13: „Wachet, steht im Glauben, seid mutig und seid stark!“

Lesen Sie dazu: Vom MINUS zum PLUS

RfD Rettung für DeutschlandMehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

WISSEN AgenturE-Mail: info@wissen-agentur.de
Internet: www.wissen-agentur.de

Kommunikation als Vorwand für das eigene Versagen? – Warum sich Manager mit dem Thema Kommunikation so schwer tun!

14Shares

(Autor: Dr. Klaus-Ulrich Moeller) Sie kennen sicher diese majestätischen Dinge, vor denen wir unwillkürlich innehalten, die uns erschaudern lassen, vor denen wir uns ehrfürchtig ducken: Ein Sternschnuppen-Regen, Beethovens 5., ein Bild vom Mount Everest, ein Tropen-Gewitter, ein wortgewaltiger Satz aus der Bibel, der Musikantenstadl, eine Rede von Roland Pofalla. All diese Alltäglichkeiten, bei denen uns bewusst wird, was für arme kleine Würstchen wir sind. Vor kurzem kam mir wieder so ein Satz unter: „Führung heißt Kommunikation“. Bohh, tief durchatmen, wie majestätisch. Wahrscheinlich sind solche Sätze auch nur deswegen majestätisch, weil wir sie nicht verstehen. Nehmen Sie mal Spinoza: „Das Sein ist in seinem Sein sein eigentliches Nicht-Sein“. Da verbrennt einem vor lauter majestätischem Nachdenken glatt die Kohlroulade auf dem Herd.
.
Natürlich ist Führung erst mal nicht Kommunikation. Führung ist Führung und Kommunikation ist Kommunikation.
Da wir weder Führung noch Kommunikation exakt definieren können, wird es auch nicht besser, wenn wir einen Satz daraus basteln. Das Wort Kommunikation ist wie eine Monstranz bei Fronleichnam: Man kann es wunderbar vor sich hertragen und anbeten. Wahrscheinlich ist das Wort nur deswegen so beliebt, weil es eine ideale Projektionsfläche abgibt für alles, was schief läuft. Wenn mal wieder ein Projekt gegen die Wand gefahren wird, waren nicht die daran beteiligten Personen schuld, sondern die fehlende Kommunikation. Wurde sie nicht informiert? War sie krank? Warum hat sie gefehlt? Genauso beliebt ist der Satz: „Die Krisenkommunikation hat versagt“. Sie versagt eigentlich immer, egal ob die Bahn im Sommer ihre Fahrgäste in ICE-Waggons grillt oder die Deutsche Bank mal wieder den Leitzins manipuliert. Die Krisenkommunikation war dann zwar irgendwie anwesend, aber offenbar hat sie nicht begriffen, was sie zu tun hat. Nicht dass Sie glauben, privat wäre das anders: Scheidungen finden nicht deswegen statt, weil der andere einfach ein Hornochse ist, sondern weil „die Kommunikation“ nicht gestimmt hat. Der Mensch ist, das ist das Schöne an der Kommunikation, eigentlich nie schuld. Es ist aber auch wirklich ein Kreuz: Schon alleine präzise zu sagen, was wir wollen, fällt uns schwer und löst regelmäßig mittlere Tsunamis aus. Beispiele aus dem beruflichen Alltag gefällig?

▶ Der Azubi erklärt dem Chef eine tolle Idee. Dieser will ihn einfach nur aufmuntern und wirft ihm die Worte zu „Schöne Idee!“. Überraschenderweise steht der Azubi vier Wochen später mit einem ausgearbeiteten Papier vor dem Chef und ist bass erstaunt, dass dieser von nichts mehr weiß und ist vom Chef schwer enttäuscht.

▶ Ein Mitarbeiter mit einem Ein-Jahresvertrag sondiert Verlängerungsmöglichkeiten. Der Chef erklärt ihm, wie zufrieden man mit seiner Arbeit ist und dass man den Vertrag gerne fortsetzen möchte. Was passiert zum Stichtag: Die Kündigung flattert auf den Tisch. Der Mitarbeiter ist fix und fertig und wirft dem Chef Täuschung vor.

▶ Drittes Beispiel: Der Chef fragt in der Führungskräfte-Runde eher mal so nebenbei, was eigentlich wäre, wenn man mal einen Börsengang prüfen würde. Zwei Tage später ruft ein Kunde an: Er habe gehört, es stehe ein Börsengang an. Ob das an der Geschäftsbeziehung etwas ändere. Der Chef fällt aus allen Wolken. Von einem Börsengang weiß er nichts.

Kommunikation ist nicht nur anstrengend, sie ist meist auch unangenehm, löst neue Fragen aus, weckt Emotionen, trifft Eitelkeiten von Menschen, stößt auf Unverständnis, schafft neue Konflikte.

Der Ruf nach mehr Kommunikation wird als Bedrohung des eigenen persönlichen Schutzraumes empfunden. Plötzlich muss ich aus mir herausgehen, plötzlich soll ich mich öffnen, plötzlich muss ich Unangenehmes formulieren. Genau davor schrecken wir gerne zurück und verschanzen uns entweder hinter Newslettern, Unternehmensmagazinen und Schönwetter-Bulletins oder hinter den unsäglichen Sprach-Formeln, die glattpoliert daherkommen und jede Realität einfach wegbügeln: Statt groß posaunierter „Kreativität und Entfaltungsfreiheit“ ist der Arbeitsalltag geprägt von Regularien und Bürokratie. Der Kunde steht in den meisten Unternehmen überall, nur nicht „an erster Stelle“. Dem Menschen als „unserer wichtigsten Ressource“ fehlt nur noch die Eigenschaft, sie an der Börse täglich handeln zu können. Aber das wird schon noch kommen. Und die Vision „Wir wollen Marktführer in unserer Branche werden“ besticht nur durch die Tatsache, dass man sich kaum ein langweiligeres Ziel denken kann. Kommunikation besteht eben nicht aus ein paar Floskeln, die wir wie Kleister einfach über die ganze verfahrene Chose in unseren Unternehmen gießen können. Sie verlangt nach Individualität, Stil, Charakter, Überzeugung und Persönlichkeit.

Sie persönlich, ja genau Sie, Sie sollen ja nicht zu Meistern der Rhetorik mutieren, die die Hände richtig halten können und auf Füllwörter verzichten. Sie sollen auch kein Obama werden und keine gesalbten Reden wie Joachim Gauck entwerfen. Kommunikation als Führungseigenschaft hat ja ein ganz anderes Ziel: Sie muss Vertrauen schaffen, muss Verlässlichkeit signalisieren, sie muss einen Wertekonsens zwischen allen Beteiligten herstellen, sie soll Fairness und Offenheit anstreben und Ziele definieren. Machen wir uns nichts vor: Die Welt, in der wir arbeiten, wird immer komplexer – Sie als Unternehmer müssen sie verständlich machen. Sie müssen Menschen erreichen und sie auf ihrem unternehmerischen Weg mitnehmen können. Weil feste Werte nicht mehr existieren, müssen Sie über diese Werte Rechenschaft ablegen; und weil Sie als Unternehmer die Zukunft gestalten sollen, müssen sie beschreiben können, wie diese aussehen soll.

All das ist harte Arbeit im Detail. Es ist ein Kampf um Akzeptanz, um Aufmerksamkeit, um Überzeugung. Wer in der Lage ist, nach einem Projekt- Meeting schlüssig zusammenzufassen, wo man steht, übernimmt mit der Zeit ganz automatisch eine wichtige Schlüsselrolle. Wer eine Entscheidung überzeugend begründen kann, wird über die Zeit zum stillen Meinungsführer, dem die Mitarbeiter sich zuwenden. Wer weiß, wie man Menschen im Kopf und in Ihrem Geist erreicht, wird mehr bewegen können als andere. Und wer eine klare Vorstellung davon hat, wie sein Unternehmen, sein Umfeld und unsere Welt insgesamt in Zukunft aussehen soll, der weiß auch besser, wie er über diese Zukunft reden muss, um andere mitzureißen. Kommunikation aber, und das kommt nun wieder ganz majestätisch daher, muss man nicht nur können, man muss sie auch – aus ganzem Herzen – wollen. (Autor: Dr. Klaus-Ulrich Moeller, www.creative-comm.de / Quelle: Mittelstand WISSEN Fachmagazin 01.13)

Mehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

WISSEN Agentur
E-Mail: info@wissen-agentur.de
Internet: www.wissen-agentur.de

Setzen Sie Ihren gesunden Menschenverstand ein. Zum Beispiel bei „falschen“ PR-Studien als Verkaufsinstrument!

1Shares
(von Bernhard Kuntz, PR-und Redaktionsbüros, Die ProfilBerater, Darmstadt, 8.11.2011 Unternehmer.de)
.
Immer wieder liest man in den Printmedien, Expertenaussagen und Studienergebnisse, bei denen eigentlich jeder mit etwas gesundem Menschenverstand sofort sagen müsste: Das kann nicht stimmen. Trotzdem werden diese „Zahlen“ nicht nur publiziert, sie werden zuweilen sogar jahrzehntelang rezitiert.

Am 21. September teilte der Manager des Fußball-Bundesligisten Schalke 04 Horst Heldt mit: “Unser Cheftrainer Ralf Rangnick ist wegen Burn-out zurückgetreten.” Und Rangnick selbst ließ verkünden: „Mein derzeitiges Energielevel reicht nicht aus, um erfolgreich zu sein und insbesondere die Mannschaft und den Verein in ihrer sportlichen Entwicklung voranzubringen.“

Für Deutschlands größtes Boulevardblatt, die Bild, war dies drei Tage später ein Anlass, sich in ihrem Aufmacher-Artikel mit der „Volkskrankheit Burn-out“ zu befassen. Laut Expertenangaben, so konnte man in der Bild-Ausgabe lesen, leiden in Deutschland neun Millionen Menschen an dieser Krankheit. Oder anders formuliert: In Deutschland ist inzwischen mehr als jeder Neunte Burnout-erkrankt. Geht man davon aus, dass Kinder und Rentner eher selten ein Burn-out packt, dann bedeutet dies: Circa 23 Prozent aller Erwerbstätigen, sprich fast jeder vierte, leidet unter einem Burn-out.

Deutschland – einig Krankenland
Welch ein Blödsinn! Es mag ja sein, dass jeder Vierte mehr oder minder häufig Befindlichkeitsstörungen hat, doch nicht jedes Zipperlein ist ein Burn-out. Wer solche Zahlen in die Welt hinausposaunt, handelt unverantwortlich. Denn er nimmt weder die Burn-out- Erkrankten selbst, noch deren Erkrankung ernst. Und er trägt mit dazu bei, dass sich nicht nur in der Allgemeinheit, sondern auch bei manch Unternehmensführer der Gedanke verfestigt: „Das sind doch alles Weicheier. Statt zu jammern, sollten die sich mal zusammen reißen.“

Hierzu trägt auch bei, dass bezogen auf andere Erkrankungen ähnlich absurde Horrorzahlen verkündet werden. Addiert man zu den Burn-out-Zahlen zum Beispiel die Zahlen der Männer und Frauen hinzu, die nach „Expertenaussagen“ an irgendwelchen anderen psychosomatischen Erkrankungen oder an Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems oder des Bewegungsapparats leiden, dann fragt man sich: Warum öffnen die Betriebe morgens eigentlich noch ihre Tore? Bei so vielen Kranken kommt doch ohnehin niemand.

Wo bleibt der gesunde Menschenverstand?
Immer häufiger liest man in den Medien auf „Expertenaussagen“ oder „Studienergebnissen“ beruhende Zahlen, bei deren Lektüre eigentlich bei jedem mit gesundem Menschenverstand alle Alarmglocken läuten müssten: Da stimmt doch etwas nicht! Trotzdem werden die Zahlen von Redakteuren vieler Zeitungen publiziert, ohne dass diese sich vorab fragen: Wie kamen die Zahlen zustande? Sind sie realistisch? Und was das wichtigste ist, ohne sich zu fragen: Welcher Interessenverband oder -vertreter hat diese Zahlen in die Welt gesetzt? Oder: Welcher Hochschullehrer hat hier unter dem Mantel der wissenschaftliches Unabhängigkeit mal wieder eine „Studie“ fabriziert, die in erster Linie ihn selbst promoten und seinen Geldbeutel füllen soll?

Das ärgerliche an solchen interessengeleiteten „Studien“ ist nicht nur, dass deren „Ergebnisse“ von vielen Printmedien unreflektiert publiziert werden, gemäß der Maxime: Was über den Dpa-Ticker läuft oder von einem Hochschul-Institut versandt wird, wird schon stimmen. Mindestens ebenso ärgerlich ist, wie oft die „Studien-Ergebnisse“ danach rezitiert werden – zum Beispiel in den Fachartikeln und Broschüren von Beratern. So wird man zum Beispiel die BILD-Expertenaussage „inzwischen ist jeder Neunte in Deutschland Burn-out-erkrankt“ in absehbarer Zeit gewiss auf den Webseiten und in den Broschüren zahlreicher Coaches und Berater wiederfinden, die mit dieser Aussagen ihren potenziellen (Firmen-)Kunden darlegen möchten, wie wichtig es ist, in diesem Bereich präventiv aktiv zu werden …. und ihre Leistungen zu kaufen. Einen Gefallen tun sich diese Präventionsspezialisten hiermit nicht. Denn anders als von manchem Berater vermutet: Die Entscheider in den Unternehmen sind nicht blöd. Sie erkennen in der Regel spätestens auf den zweiten Blick: „Das kann nur Nonsens sein.“ Und ein Berater, der solche Zahlen unreflektiert publiziert? Er hat sich in ihren Augen damit selbst diskreditiert.

Die eine schreibt vom anderen ab
Wie langlebig zuweilen „Studienergebnisse“ sind, sei an einem Beispiel illustriert. Seit mindestens zwei Jahrzehnten liest man in jedem zweiten Beraterartikel zum Thema Projekt- und Changemanagement, dass laut wissenschaftlichen Untersuchungen, jedes dritte Projekt in Unternehmen scheitere. Dass man dabei nie erfährt, um welche wissenschaftlichen Studien es sich handelt, ist kein Zufall. Denn ein Berater übernimmt diese Aussage vom anderen und zitiert sie fleißig weiter. Und dies, obwohl auch bei ihr jeder das Innenleben von Unternehmen nur ein wenig kennt, sofort erkennen müsste: Diese Aussage kann nur Blödsinn sein. Denn, wenn tatsächlich jedes dritte Projekt scheitern würde, dann wären die Betriebe längst pleite. Es mag ja sein, dass bei jedem dritten Projekt, die Ziele nicht alle voll erreicht werden oder die Zeit- und Budgetvorgaben nicht eingehalten werden. Aber die Aussage, dass jedes dritte Projekt scheitert, ist zumindest in Zeiten, in denen die Projektarbeit die Regelarbeitsform in vielen Unternehmen ist, schlicht Nonsens. Und wer sie re-zitiert, beweist nur: Er hat vom Innenleben der Betriebe keine Ahnung.

Wie unreflektiert auch die Fach- und Wirtschaftspresse oft Studienergebnisse publiziert, sei an einem weiteren Beispiel illustriert. Im August/September waberte eine Studie von einem auf das Personalmanagement spezialisierten BWL-Professor durch die Medien, deren Kernaussage lautete: Wenn die operativen Ergebnisse stimmen, akzeptieren die Unternehmen auch ein „schlechtes Führungsverhalten“ ihrer Führungskräfte. Eine Folge hiervon seien „innere Kündigungen“ seitens der Mitarbeiter, was für die Unternehmen mit immensen Kosten verbunden sei, schrieb zum Beispiel die Financial Times. Und die Ursache hierfür sei: Oft seien die Führungskräfte falsch ausgebildet. Sie „haben aufgrund ihrer fachlichen Kompetenz Karriere gemacht, sind aber nicht als Führungskraft ausgebildet“, zitiert zum Beispiel die Fachzeitschrift “Manager-Seminare” den Studienleiter.

Von (Unternehmens-)Führung wenig Ahnung
Beim Lesen der zahlreichen Berichte über diese Studie, schüttelte gewiss manch Unternehmensführer den Kopf und dachte: So etwas können nur Leute schreiben, die von (Unternehmens-)Führung keine Ahnung haben und immer noch denken, Führung sei ein Selbstzweck. Denn welche Aufgabe hat eine Führungskraft? In erster Linie muss sie sicherstellen, dass ihr Bereich seinen Beitrag zum Unternehmenserfolg leistet und die gewünschten Zahlen/Ergebnisse liefert.

Also kann aus Unternehmenssicht eine Führungskraft, die die gewünschten Ergebnisse liefert, so schlecht nicht sein. Warum sollte sich das Unternehmen also von ihr trennen, wie dies besagter Hochschullehrer mit folgender Aussage indirekt fordert: Für 80 Prozent der Unternehmen sei ein „schlechtes Führungsverhalten“ kein Anlass für eine Trennung, während dies bei einem schlechten Ergebnis bei 42 Prozent der Unternehmen durchaus der Fall sei.

Offen bleibt bei besagter Studie auch: Wie kommen die guten Ergebnisse überhaupt zustande, wenn das Führungsverhalten der Führungskraft so schlecht ist, dass die Mitarbeiter „innerlich kündigen“? Hat die Führungskraft, als „lonely heroe“ die Leistung allein erbracht, während die Mitarbeiter vor sich hin dösten? Wohl kaum!

Irgendetwas kann an dieser Studie nicht stimmen – zumindest wenn man auf ihre Ergebnisse aus der Perspektive eines Unternehmensführer blickt. Wenig überraschend ist es denn auch, dass der Studienverfasser zumindest an einem Institut beteiligt ist, das exakt dort Beratungsleistungen anbieten, wo die „Studie“ Defizite konstatiert. Ein Prosit auf die Unabhängigkeit der Wissenschaft!

Quelle: von Bernhard Kuntz, PR-und Redaktionsbüros, Die ProfilBerater, Darmstadt, 8.11.2011 Unternehmer.de

Anmerkung Autor Uwe Melzer:
Bleiben Sie beim Marketing und Ihren eigenen Presseartikeln immer bei der Wahrheit. Das zahlt sich langfristig aus. Stellen Sie selbst fest, wie viele unwahre Behauptungen heute in der Werbung verbreitet wird. Es ist ein Wunder, dass zumindest ein Teil der Bevölkerung diese Unwahrheiten oder vorsichtig ausgedrückt „Übertreibungen“ noch glaubt und tatsächlich auch kauft. Aber irgendwann merkt auch der „Dümmste“, dass falsche Werbeaussagen nicht stimmen. Er wird sich dann langfristig vom Produkt verabschieden.

Mehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch:„50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben“.


WISSEN Agentur
Rettung für Deutschland
WISSEN Agentur
Mittelstandsberatung
Ganzheitliche Unternehmensberatung mit den Schwerpunkten:
Motivation, Coaching, Marketing, Verkauf und IT
Uwe Melzer
Kandelweg 8
D-78628 Rottweil
Telefon: 0741 / 9422663
Fax: 0741 / 57067
Mobil: 0176 – 82119985
E-Mail: info@wissen-agentur.de
Internet: www.wissen-agentur.de

Follow WISSENAgentur on Twitter…..