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13 Merkmale die erfolgreiche Führungskräfte auszeichnen!

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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von 50 Erfolgsgrundlagen & WISSEN Agentur Mittelstandsberatung, Buchautor: Uwe Melzer)

Manager ist nicht gleich Manager. Trotz unterschiedlicher Charaktere eint viele Führungskräfte eins: der berufliche Erfolg. Und dieser liegt laut Studien in folgenden 13 Eigenschaften und Merkmalen begründet:

1. Rhetorische Fähigkeiten

Die Redekunst gehört zu einer der wichtigsten Fertigkeiten, um als Führungskraft erfolgreich zu sein. Einerseits ist sie für eine überzeugende Wirkung unverzichtbar. Andererseits bestimmt die Rhetorik die Ausstrahlung eines Menschen in hohem Maße. Anders als bei Charaktereigenschaften lassen sich rhetorische Fähigkeiten vergleichsweise leicht erlernen und einüben. Dabei ist es wichtig, neben inhaltlichen Aspekten auch auf die eigene Stimme zu achten. Eine angenehme, aber durchsetzungsfähige Stimme ist ein Erfolgsgeheimnis vieler Führungskräfte.

2. Fähigkeit des kritischen und analytischen Denkens

Führungskräfte, insbesondere im wirtschaftlichen Bereich, verbindet zumeist ihre kritische und zugleich sehr analytische Denkweise. Dank dieser können sie Situationen schnell einschätzen, mögliche Probleme identifizieren und Lösungen finden. Im Zusammenspiel mit einem breiten Erfahrungshorizont führt dies zumeist zu den richtigen Entscheidungen. Auch hier gilt:
Die Fähigkeit des analytischen Denkens ist trainierbar. Nutze dafür professionelle Beratungs- und Weiterbildungsangebote.

3. Prägnantes Argumentieren und Handeln

Erfahrene Führungskräfte wissen, Dinge auf den Punkt zu bringen und hinsichtlich ihres Handelns Prioritäten zu setzen. Dies spiegelt sich sowohl in Gesprächen als auch in Berichten wider und wird von Verhandlungspartnern und Mitarbeitern oftmals sehr geschätzt. Angesichts einer täglich umfangreichen Informationsflut via Mail, Telefon und Social Media, kann diese Eigenschaft für Pluspunkte auf der Karriereleiter sorgen.

4. Hohe Lesekompetenz

Um in die Führungsetage kommen, ist es hilfreich über eine sehr gute Lesekompetenz zu verfügen. Erstens ist sie nützlich, um die Berichte der eigenen Mitarbeiter und Kollegen mit wenigen Blicken zu erfassen. Zweitens ermöglicht das Verstehen von aktuellen Fachbüchern und -Artikeln eine stete Horizonterweiterung. Drittens kann es auch von Vorteil sein, die ein oder andere Botschaft zwischen den Zeilen herauszufinden. Leseprobe: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben

5. Fähigkeit des Zuhörens

Obwohl sie als Macher gelten, verstehen es erfolgreiche Unternehmer und Manager oftmals hervorragend zuzuhören. Nicht ohne Grund. Denn ein offenes Ohr und eine gute Auffassungsgabe schärfen das Verständnis für Partner, Kunden und Mitarbeiter und stellen eine ideale Grundlage für anstehende Entscheidungen dar. Diese Eigenschaft steht dabei immer Wechselspiel mit der Fähigkeit an der passenden Stelle prägnant zu argumentieren und zu handeln.

6. Ein hohes Maß an Motivation

Der Begriff der Motivation wird in diesem Punkt aus zwei Perspektiven betrachtet. Auf der einen Seite ist der Erfolg in der Führungsebene eng mit der eigenen Motivation verbunden. Auf der anderen Seite sind Führungskräfte in der Regel hervorragende Motivatoren, die Menschen mit ihren Worten und Handlungen bewegen können.

Dafür sind ein paar Grundkenntnisse in der Motivationspsychologie hilfreich. So unterscheiden Psychologen beispielsweise drei Arten von Motiven, um etwas zu tun:

  1. das Leistungs-Motiv
  2. das Anschluss-Motiv
  3. das Macht-Motiv.

Das erstere bezieht sich auf Menschen, die sich beispielsweise gern Herausforderungen stellen. Das Anschlussmotiv wirkt bei Menschen, die sich durch die Aussicht auf interessante soziale Kontakte motivieren lassen. Das Machtmotiv ist ein wichtiger Antrieb bei Menschen, die es mögen ihre Mitmenschen zu bestimmen und zu beeinflussen. Leseprobe: Mitarbeiter richtig führen und motivieren!

7. Fähigkeit kreativ zu denken

Anders denken und neue Wege beschreiten. Nicht selten führen kreative und sogar verrückte Lösungsansätze zum Ziel. Dies zeigen unter anderem zahlreiche Werbekampagnen. Aber auch im Bereich Personalführung sind kreative Ansätze gefragt. So sorgt beispielsweise eine kreative Einbeziehung der Mitarbeiter in entscheidende Unternehmens Fragen oftmals für innovative Entwicklungen und Ideen. Leseprobe: Managen / Führen heißt: …?

8. Vernetzungsqualitäten

Erfolge brauchen Netzwerke. Und Netzwerke aus Freundschaften, Kollegen und Geschäftspartnern benötigen zudem intensive Pflege. Hierbei ist nicht die Masse der Kontakte entscheidend, sondern die Qualität. Denn Qualität geht auch hier vor Quantität.

Es spricht auch nichts dagegen etwas persönlicher, also menschlicher zu kommunizieren. Wir sind Menschen, keine Maschinen. Unser Bauchgefühl gibt oftmals einen ersten Vorgeschmack, ob es jemand ehrlich meint, das schnelle Geschäft machen möchte oder wir nur eine weitere Nummer auf dem Social-Counter darstellen.

9. Fähigkeit zum Delegieren

Ausgezeichnete Führungskräfte wissen, dass sie auch Aufgaben abgeben müssen, da sie nicht alles selbst erledigen können. Angesichts dieser Tatsache verstehen sie es bestehende Netzwerke aus Partnern und Mitarbeitern und deren Potenziale zu nutzen und Aufgaben zu delegieren. Um dies erfolgreich umzusetzen, ist es vorteilhaft Tätigkeitsbereiche umfassend analysieren zu können und über eine umfangreiche Menschenkenntnis zu verfügen. Leseprobe: Delegiere!

10. Anpassungs- und Entwicklungsfähigkeit

Die stete Bereitschaft sich weiterzuentwickeln und an seinen Fähigkeiten zu arbeiten sowie Flexibilität und Anpassungsfähigkeit sind Schlüsselqualitäten erfolgreicher Führungskräfte. Sie bleiben stets lernbereit, passen sich schnell an neue Herausforderungen an und integrieren frische Perspektiven, um ihre Teams effektiv zu führen und den Unternehmenserfolg zu sichern.

11. Wertschätzung gegenüber Mitarbeitern

Wertschätzung wirkt sich nicht nur positiv auf die Kreativität, Motivation und Leistung der Mitarbeiter aus, sondern auch auf die körperliche und geistige Gesundheit. Zudem identifizieren sich Mitarbeiter in einem wertschätzenden Unternehmen eher mit dessen Produkten, Leistungen und auch dem äußeren Erscheinungsbild.

Wertschätzung sollte stets ein Geben und Nehmen sein. Richtig eingesetzt und vor allem gelebt, wirkt sich Wertschätzung positiv auf die Mitarbeiter, die Führungskräfte und schließlich auf das gesamte Unternehmen aus. Leseprobe: Mitarbeiter richtig führen und motivieren!

12. Entscheidungsfreudig und risikobereit sein

Erfolgreiche Führungskräfte zeichnen sich durch eine zügige Handlungsfähigkeit aus, insbesondere in Situationen, die schnelle und oft schwierige Entscheidungen erfordern. Sie sind nicht nur entscheidungsfreudig, sondern auch bereit, kalkulierte Risiken einzugehen. So werden Chancen ergriffen, die andere eher meiden. Entscheidungsfreude und Risikobereitschaft erfordern ein tiefes Marktverständnis und Vertrauen in die eigene Urteils- und Leistungsfähigkeit.

13. Eine hohe emotionale Intelligenz

Die eigenen Emotionen aber auch die der anderen zu verstehen und angemessen darauf zu reagieren, ist für Führungskräfte unerlässlich. Emotionale Intelligenz umfasst Selbstbewusstsein, Empathie, soziale Kompetenz und die Fähigkeit, Beziehungen untereinander zu pflegen und zu entwickeln. Führungskräfte mit hoher emotionaler Intelligenz können effektiver kommunizieren, Konflikte schneller lösen und ein positives Arbeitsumfeld schaffen, das zur Mitarbeiterzufriedenheit und -bindung beiträgt. Sie verstehen es, ihre Teammitglieder zu inspirieren und zu motivieren, indem sie auf die Bedürfnisse und Gefühle ihrer Mitarbeiter eingehen.

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WISSEN Agentur


E-Mail: info@50-erfolgsgrundlagen.de
Internet: www.50-erfolgsgrundlagen.de

Marketing: Mittelstand setzt online auf soziale Medien – Empfehlung Presseartikel schreiben!

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BITKOM e.V. Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. | 06.06.2012
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Studie Social Media in deutschen Unternehmen
Fast die Hälfte der Unternehmen in Deutschland (47 Prozent) nutzen Social Media, weitere 15 Prozent planen die Nutzung bereits konkret. Der Social-Media-Einsatz ist bei kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) und Großunternehmen gleich weit verbreitet – das geht aus einer Erhebung von Techconsult im Auftrag des BITKOM hervor.

Hohe Relevanz für die Wirtschaft haben beispielsweise soziale Netzwerke wie Facebook, Xing, Google+, LinkedIn und die VZ-Netzwerke. Aber auch Micro-Blog-Dienste wie Twitter oder Video-Plattformen wie YouTube sind bei den Unternehmen weit verbreitet.

Die externe Unternehmenskommunikation (Marketing, Öffentlichkeitsarbeit und Werbung) ist der Treiber des Social-Media-Einsatzes in den Unternehmen: Drei Viertel der Social Media nutzenden Firmen setzen diese ein, um ihre Werbung zu unterstützen. 72 Prozent nutzen Social Media für das Marketing und 60 Prozent für die Öffentlichkeitsarbeit. In der internen Kommunikation sind Social Media weniger häufig im Einsatz: Nur 17 Prozent der Unternehmen setzen hier entsprechende Anwendungen und Dienste ein.

Für die Studie wurden 723 Firmen nach Art und Umfang ihres Social-Media-Einsatzes befragt. Die Untersuchung ist repräsentativ für Unternehmen in Deutschland. Die vollständigen Ergebnisse der Untersuchung stehen hier zum Download zur Verfügung.

Fast die Hälfte aller kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) in Deutschland nutzt Social Media bereits. Aktivitäten müssen aber intern professionalisiert werden.

Mit 47 Prozent setzt fast die Hälfte aller kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) mit bis zu 500 Mitarbeitern in Deutschland soziale Medien im Internet ein. Damit liegt die Nutzung sozialer Medien von KMU nahezu auf dem gleichen Niveau von großen Unternehmen (46 Prozent) mit mehr als 500 Mitarbeitern. Das berichtet der Hightech-Verband BITKOM. Grundlage der Angaben ist eine Sonderauswertung der BITKOM-Studie „Social Media in deutschen Unternehmen“, bei der 723 repräsentativ ausgewählte Unternehmen aller Branchen befragt wurden. „Die Einstiegshürden für den Social-Media-Einsatz sind niedrig“, sagte BITKOM-Vizepräsident Heinz-Paul Bonn. „Jedes Unternehmen kann zu geringen Kosten im Social Web präsent sein.“ Dennoch besteht aus Sicht des BITKOM im Mittelstand noch erheblicher Nachholbedarf. „Kleinere Unternehmen sind organisatorisch oft unzureichend aufgestellt und schöpfen die Möglichkeiten von Social Media nicht konsequent aus“, sagte Bonn. So haben kleinere und mittlere Unternehmen seltener spezialisierte Mitarbeiter für diesen Bereich, verfügen kaum über interne Richtlinien für den Gebrauch und betreiben nur selten ein Monitoring.

Unter sozialen Medien werden Internetanwendungen verstanden, die es den Nutzern ermöglichen, sich zu vernetzen, zu kommunizieren und eigene Inhalte im Web zu verbreiten. Dazu zählen unter anderem Blogs, soziale Netzwerke wie Facebook, Xing oder Google+, Kurznachrichtendienste wie Twitter sowie Content-Plattformen zum Austausch von Videos oder Fotos wie YouTube oder Flickr. Neben Personen können in sozialen Medien auch Unternehmen oder andere Organisationen mit eigenen Profilen präsent sein. Am weitesten verbreitet ist eine Präsenz in sozialen Online-Netzwerken, in denen 86 Prozent der kleinen und mittelständischen Unternehmen vertreten sind im Vergleich zu 80 Prozent der Großen. Blogs werden von 28 Prozent der KMU und 27 Prozent der Großunternehmen genutzt. Dagegen nutzen 81 Prozent der großen Unternehmen Videoplattformen wie YouTube, aber nur 28 Prozent der KMU. „Ein Grund dafür ist, dass die Produktion von Videos zeit- und kostenintensiv ist“, sagte Bonn. Der Kurznachrichtendienst Twitter wird von der Hälfte der großen, aber nur von einem Viertel der KMU eingesetzt.

Große Unterschiede zwischen größeren und kleineren Unternehmen zeigen sich bei der Organisation des Social-Media-Einsatzes. So haben 86 Prozent der Großunternehmen eigene Mitarbeiter, die für die Steuerung der Social-Media-Aktivitäten verantwortlich sind, aber erst 41 Prozent der Mittelständler. 63 Prozent der Großen verfügt über so genannte Social Media Guidelines, die Mitarbeitern Richtlinien für die berufliche Nutzung sozialer Medien geben, während es bei den Kleinen 19 Prozent sind. Ein Social Media Monitoring betreiben 48 Prozent der großen, aber nur 10 Prozent der mittelständischen Unternehmen. Mit einem Monitoring können die Anwender beobachten, was im Internet über ihre Produkte oder Marken gesagt wird. Bonn: „Der Mittelstand muss die Organisation seiner Social-Media-Aktivitäten dringend professionalisieren, wenn er das Feld nicht den Großen überlassen will.“

Laut Umfrage sagen 28 Prozent der KMU, der personelle Aufwand für den Einsatz von sozialen Medien sei zu hoch, aber nur 15 Prozent der Großunternehmen. Für 14 Prozent der Mittelständler ist der finanzielle Aufwand generell zu groß im Vergleich zu 8 Prozent der Großen. „Die Ergebnisse zeigen, dass die Nutzung sozialer Medien auch im Mittelstand nur selten am Geld scheitert“, sagte Bonn. „Der Social-Media-Einsatz bringt den Unternehmen messbare Vorteile: eine schnellere, effizientere Kommunikation, die Erreichung neuer Zielgruppen, zum Beispiel zur Gewinnung neuer Mitarbeiter, oder eine Steigerung der Markenbekanntheit.“ Kleine und mittelständische Unternehmen sollten daher den Einsatz sozialer Medien vorantreiben.

Die BITKOM-Studie „Social Media in deutschen Unternehmen“ steht im Internet zum Download bereit!

Presseberichte – PR Arbeit
Wir als WISSEN Agentur Mittelstandsberatung empfehlen neben Social Media dringend gute Presseblogs im Internet zu nutzen. Nach unseren Erfahrungen steigern Sie Ihre Zugriffszahlen auf Ihre Firmeninternetseiten regelmäßig am schnellsten und in kürzester Zeit mit Presseberichten. Diese sollten Sie regelmäßig im Internet veröffentlichen. Regelmäßig heißt, Sie schreiben mindestens pro Woche einen Pressebericht. Ideal ist es, wenn Sie in der Lage sind täglich einen Pressbericht zu schreiben. Hierfür empfehlen wir die Internetplattform von WordPress. Nachfolgend sehen Sie eine Internetstatistik aus unseren Presseblogbesuchern nur im Monat Mai 2012, die insgesamt allein über die Presseberichte 68.643 Zugriffe im Internet erbrachten.

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