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Erfolg: 10 Eigenschaften von guten Führungskräften und 10 Fehler, wie Sie Mitarbeiter vergraulen!

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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von 50 Erfolgsgrundlagen & WISSEN Agentur Mittelstandsberatung, Buchautor: Uwe Melzer)

Der Erfolg eines Unternehmens hängt überwiegend von den Mitarbeitern ab. Insbesondere Führungskräfte tragen einen großen Teil zur Motivation und Zufriedenheit ihrer Angestellten bei. Was macht eine perfekte Führungskraft aus? Mit dieser Frage beschäftigt sich Googles Forschungsteam unter dem Namen „Project Oxygen“. Inzwischen hat Google seine Top 10 Eigenschaften für Manager bzw. Führungsposition veröffentlicht:

01. Richtiges Coaching: Eine Führungskraft sollte seine Mitarbeiter dazu ermutigen, sich weiterzuentwickeln. Hier ist das Kredo wie beim Sporttrainer. Motivieren, herausfordern und unterstützen. Wichtig ist, dass die Angestellten ein proaktives Mindset entwickeln.

02. Selbstständigkeit und Verzicht auf Mikromanagement: Vertrauen in die Mitarbeiter fördert ihre Motivation und Kreativität. Wenn immer alles nach Schema F läuft, bleibt wenig Platz für neue Ideen und Entfaltung.

03. Integration und Wohlbefinden: Man verbringt viel Zeit am Arbeitsplatz. Umso wichtiger ist es, dass man sich dort wohl fühlt. Eine weitere Studie von Google zeigt, dass psychologische Sicherheit im Team viele Vorteile schafft. So haben Mitarbeiter weniger Angst, dass sie „jemand anderen in Verlegenheit bringen oder bestrafen, wenn er einen Fehler zugibt, eine Frage stellt oder eine neue Idee anbietet“.

04. Produktivität und Ergebnisorientierung: Als Führungskraft sollte man mit einem guten Beispiel voran gehen. Daher gilt, dass man selbst gute Resultate erbringt, wenn man von seinem Team gute Arbeit verlangt.

05. Kommunikation: Als Gebot gelten hier Transparenz und Augenhöhe. Ein offener Umgang mit wichtigen Entscheidungen weckt Vertrauen und Zugehörigkeit bei den Mitarbeitern. Ebenso wichtig ist aber auch, dass man ein offenes Ohr für seine Angestellten hat und Verständnis zeigt. Nur so fühlt sich das Team ernst genommen.

06. Feedback und Vorschläge: Die berufliche Weiterentwicklung und Entfaltung der Angestellten sollten einer Führungskraft nicht egal sein. Damit keine Demotivation aufkommt, sind Feedbackgespräche wichtig, um die Mitarbeiter weiterhin zu fördern. Eventuell werden Fähigkeiten erlangt, die ebenfalls dem Unternehmen zugutekommen.

07. Klare Zielsetzung: Eine klare Verteilung der Aufgaben im Team ist sehr wichtig. So übernimmt jeder Verantwortung und trägt seinen Teil zur Erreichung des Ziels bei. Wichtig ist aber vor allem, dass die Führungskraft immer den Überblick hat und das große Ganze im Blick behält.

08. Fähigkeiten: Natürlich sucht man sich Experten für sein Team, die bestimmte Aufgaben besonders gut lösen können. Dennoch ist es ratsam, dass man als Führungskraft ein Verständnis von dem hat, was die Mitarbeiter machen. Außerdem hilft es, wenn man seine Angestellten in ihren Aufgaben unterstützen kann.

09. Zusammenarbeit: Vor allem in großen Unternehmen gibt es viele verschiedene Teams. Man darf aber niemals vergessen, dass sie alle ein gemeinsames Ziel verfolgen: Das Voranbringen und den kontinuierlichen Erfolg der Firma. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass man auch teamübergreifend arbeitet, um mehr Effektivität zu schaffen.

10. Entscheiden: Als Führungskraft ist es wichtig, dass man zu seinen Entscheidungen steht und sie gegenüber anderen durchsetzen kann. Wichtig ist hierbei, dass man nicht aus dem Affekt handelt, sondern immer mit kühlem Gemüt agiert.

Führungsfehler: Mit diesen 10 Verhaltensweisen vergraulst Du Deine Mitarbeiter!

Gute Führung ist eine wichtige Voraussetzung für zufriedene, motivierte sowie loyale Mitarbeiter. Die Führungsqualität kann daher zu großen Teilen über die Fluktuation entscheiden. Mit folgenden Verhaltensweisen werden jedoch Mitarbeiter vergrault!

Wenn Du merkst, dass überdurchschnittlich viele Angestellte kündigen oder intern in andere Positionen wechseln, solltest Du Deinen eigenen Führungsstil hinterfragen. Falls Du eine oder mehrere der folgenden Verhaltensweisen bei Dir bemerkst, ist es dringend Zeit zu handeln, denn dann bist mit großer Wahrscheinlichkeit Du selbst an der hohen Fluktuation schuld!

01. Begrüßung: Du begrüßt Deine Mitarbeiter nicht jeden Morgen mit freundlichen und aufbauenden Worten.

02. Zuhören: Dir ist es nicht wichtig, Dir genügend Zeit zu nehmen um Deinen Mitarbeitern tatsächlich zuzuhören und Sie auch zu fragen, was ist Ihre Meinung und was können wir besser machen!

03. Verbesserungsvorschlage: Ihre Mitarbeiter sind von Ihnen nicht motiviert eigene Verbesserungsvorschläge zu machen. Noch schlimmer: gute Verbesserungsvorschläge werden nicht angemessen finanziell entlohnt!

04. Du lobst nicht: „Nicht getadelt ist genug gelobt“, besagt ein bekanntes Sprichwort, das sich scheinbar viele Führungskräfte bewusst oder unbewusst zu Herzen genommen haben. Doch Lob und Anerkennung sind für jeden Menschen wichtig, auch im Berufsleben und vor allem durch die Vorgesetzten. Achte also darauf, die Leistungen Deiner Mitarbeiter zu sehen und zu würdigen. Ein Lob ist dabei in vielen Fällen ausreichend, doch manchmal sind auch handfeste Zeichen der Wertschätzung wie eine Gehaltserhöhung angebracht.

05. Du gibst kein Feedback: Manchmal mangelt es aber nicht nur am positiven Feedback, sondern am Feedback im Allgemeinen. Ausschließlich, wenn Mitarbeiter konstruktive Kritik bekommen, können sie sich schließlich weiterentwickeln und sie wollen in der Regel auch von Dir gerne wissen, was sie (besser) machen können, um ihre beruflichen Ziele wie eine Beförderung zu erreichen. Nimm Dir daher Zeit für regelmäßige Feedbackgespräche und achte auf eine ausgewogene Mischung zwischen Lob sowie konstruktiver Kritik.

06. Du vermeidest Konflikt: Wann immer Menschen zusammenarbeiten, lassen sich Konflikte nicht vermeiden. Als Führungskraft hast Du aber meist wenig Zeit sowie Lust, Dich mit den Streitereien der Angestellten auseinanderzusetzen. Das ist jedoch ein Fehler, denn die Rolle als Mediator gehört zu Deinen Aufgabenbereichen und je länger ein Konflikt ignoriert wird, desto größeren Schaden kann er in der Belegschaft anrichten.

07. Du agierst nicht auf Augenhöhe: Ja, Du bist hierarchisch höhergestellt als Deine Mitarbeiter. Das ist aber kein Grund, ihnen das bei jeder Gelegenheit zu zeigen. Viele Führungskräfte behandeln ihre Angestellten „von oben herab“ und sorgen dadurch für Unzufriedenheit sowie ein schlechtes Betriebsklima. Stattdessen gilt es, mit ihnen auf Augenhöhe zu interagieren, schließlich sind alle erwachsene Menschen und es handelt sich dabei um eine Frage des Respekts. Stichwort: Empathie.

08. Du bist nicht vertrauenswürdig: Du machst Versprechungen, um die Mitarbeiter zu motivieren – hältst diese aber nicht ein? Oder Du reagierst an einem Tag so und am anderen Tag auf dieselbe Situation ganz anders? Solche Verhaltensweisen mindern das Vertrauen der Angestellten in Dich als Führungskraft und haben zahlreiche negative Auswirkungen. Essenziell für eine gute Führungsqualität ist daher, dass Du klare Werte hast und kommunizierst, dass Du berechenbar bist und dass Du ein auf Vertrauen basierendes Verhältnis zu Deinen Mitarbeitern pflegst.

09. Du bist nicht präsent: Als Führungskraft hast Du viele zusätzliche Verpflichtungen wie Meetings außerhalb oder Geschäftsreisen. Deine Position bringt daher mit sich, dass Du öfters abwesend bist. Trotzdem ist es wichtig, Präsenz zu zeigen und ein stets Ansprechpartner für die Mitarbeiter zu sein, sei es persönlich oder telefonisch. Auch ein bisschen Smalltalk zwischendurch gehört dazu.

10. Du bis der Macher und voll von Dir selbst überzeugt: Wenn es Dir schwerfällt, die Kontrolle abzugeben, bist Du in guter Gesellschaft. Viele Führungskräfte würden am liebsten alles selbst machen, um sicherzugehen, dass die Aufgaben richtig erledigt werden. Das ist jedoch schlichtweg unmöglich und für die Mitarbeiter frustrierend. Deine Aufgabe als Führungskraft besteht stattdessen darin, Deine Angestellten zu selbständigen Arbeitskräften zu entwickeln. Bestenfalls hättest Du selbst gar nichts mehr zu tun, denn nur so kannst Du Dich Deiner eigentlichen Aufgabe widmen: der Führung. (Quelle: WISSEN Agentur Autor Uwe Melzer & Bewerbung.com – ein Service von XING)

Merksatz:
Denken sie daran, daß Sie ihre Mitarbeiter in die Lage versetzen müssen vorgegebene Ziele zu erreichen. Der Satz: „Der Kunde ist König“ gilt schon lange nicht mehr. Denn nur die Unternehmen, welche die besten Mitarbeiter haben, machen die besten Geschäfte! Deshalb können auch nicht alle Mitarbeiter gleich bezahlt werden, sondern nur eine flexible Gehaltsstruktur ermöglicht einem Unternehmen die besten Mitarbeiter einstellen zu können! Dazu gehört eine exzellente eigenen Mitarbeiter Aus- und Weiterbildung!


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5 Fehler die ein Meeting zur Katastrophe machen und mehr mit kostenlosem PDF-Download

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Keine Frage, Meetings sind wichtig. Oft, aber längst nicht immer. Viele sind sogar reinste Verschwendung von Zeit, Ressourcen und damit Geld. Fünf Gründe, warum ein Meeting auch gerne mal ausfallen darf. Oft können Meetings zur Last werden.

1. Gibt es überhaupt einen Grund?
Und täglich grüßt das Murmeltier! Das Meeting als Institution ist überflüssig. Wenn es keine Neuigkeiten gibt, keinen Austauschbedarf, der alle angeht, dann: Absagen. Nur um zu überprüfen, ob alle da sind, dafür bedarf es keines Meetings. Schließlich gibt es auch elektronische Alternativen.

2. Gut vorbereitet sein
Derjenige, der das Meeting anberaumt, sollte sich bewusst sein, dass er die Mitarbeiter von der Arbeit abhält. Wenn er dann noch schlecht vorbereitet ist, ist der Ärger unausweichlich. Auch sollte er sich Gedanken machen, wer an dem Meeting teilnehmen sollte. Muss es wirklich immer die ganz große Runde sein?

3. Schlechtes Timing
Ein Meeting um die Mittagszeit herum terminiert ist ein Rohrkrepierer. Außer, es gibt etwas zu essen. Wer hungrig ist, denkt nicht über das Projekt nach, sondern darüber, ob er Stammessen eins oder zwei in der Kantine nehmen soll. Hunger ist ein Ideenkiller. Auch kurz nach dem Essen ist ein schlechter Zeitpunkt. Der Körper ist noch im Verdauungsmodus, damit eher träge als rege.

4. Kosten bedenken
Überlegen Sie mal, was ein Meeting allein an Arbeitszeit kostet? Da kommen schnell mal ein paar tausend Euro zusammen, wenn etliche Leute daran teilnehmen. Ist es das wert? Das soll kein generelles K.o.-Argument sein, aber ein Anreiz, Meetings kurz und effizient abzuhalten. Zum Vorteil aller.

5. Und das Ergebnis ist…?
Es gibt nichts Schlimmeres, als Ewigkeiten zu konferieren und das Gefühl zu haben, es hat nichts gebracht. Deswegen legen Sie am Ende eines Meetings drei Dinge fest: Wie geht es jetzt weiter? Wer ist verantwortlich? Wann machen wir dazu ein Update?

Nachfolgend die kürzeste und beste Anweisung für Meetings, Diskussionen, Konferenzen, Gespräche, die ich kenne:
Sind nötig, kosten uns aber viel Zeit. Diese Zeit muß mit höchstmöglicher Effizienz genutzt werden. Hierzu sind außer der Beachtung der Grundregeln der Diskussionstechnik während des Gespräches folgende Punkte, gegen die immer wieder verstoßen wird, zu beachten:

1. Zuhören – ausreden lassen
2. Eigenen Beitrag straffen
3. Beim Thema bleiben
4. Nur sachdienliche Beiträge bringen und dulden
5. Bei gegensätzlichen Standpunkten die Form waren
6. Und nochmal: Zuhören!

Das Beste ist, wenn Sie das als Merkblatt vor dem Beginn eines jeden Meetings an alle Teilnehmer ausgeben und darum bitten genau zu lesen und sich auch daran zu halten. Das hilft Ihnen und Ihren Gesprächspartnern.

Kostenloser Download PDF-Manuskript:
Projektmanagement – Fehler – Mitarbeiter demotivieren. Führen heißt, seine Mitarbeiter in die Lage zu versetzen vorgegebene Ziele zu erreichen. (von Autor Uwe Melzer, WISSEN Agentur Mittelstandsberatung – www.wissen-agentur.de). >>> 9 Punkte Lessons Learned von den Olympischen Spielen >>> 7 Todsünden >>> 15 Fehler beim Projektmanagement >>> 5 Fehler die ein Meeting zur Katastrophe machen >>> Projektmanagementkulturen / Projektmanager müssen reifen >>> Rezepte gegen Gruppen-Dummheit. …. Als kostenloser PDF-Download unter: *** Download starten ***


10 Gebote der Führung von Autor Uwe Melzer, WISSEN Agentur Mittelstandsberatung: Die Grundlage dieser 10 Gebote stammen aus meiner eigenen Erfahrung von 50 Jahren im Berufsleben. Doch GOTT hat den Menschen schon vor ca. 3.500 Jahren nach unserer Zeitrechnung diese 10 Gebote an die gesamte Menschheit an den Juden Mose übergeben, der damals das Volk Israel aus der Knechtschaft in Ägypten geführt hat: …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Erfolgreiche Unternehmensführung – 28 Beispielsätze für Mitarbeiteranerkennung! Eine Umfrage von CareerBuilder zeigt, dass Mitarbeiter häufiger für ihre Arbeit anerkannt werden wollen. Das Loben von Mitarbeitern erhöht die Arbeitszufriedenheit und verstärkt die Mitarbeiterbindung. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

RfD Rettung für DeutschlandMehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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Mit 50 Plus erfolgreicher Unternehmer werden und richtig durchstarten.

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Ein US-Wirtschaftsjournalist hat herausgefunden, dass in den USA die meisten wirklich erfolgreichen Unternehmen von Menschen gegründet wurden, die zum Zeitpunkt der Firmengründung schon über 50 waren. JA – und hier in Deutschland will man uns in Pension schicken … Wer hat schon mal fest Mist gebaut im Leben? Dann bist du ein exzellenter Anwärter für eine großartige Zukunft. Du hast nämlich viel mehr Dünger als Menschen, die keine Fehler machen. Die soll es geben, meint so mancher von sich selbst. Ich nicht … Es geht hier darum, dass wir über 50 wirklich noch in unserem besten Alter sind und nochmals so richtig durchstarten.
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+ Mit 50 kann man Dinge tun, die man mit 30 nicht tun kann.
+ Mit 50 weiß man Dinge, von denen man als 30-jähriger noch keine Ahnung hat.
+ Mit 60 darf man Dinge sagen, die man als 30-jähriger besser noch nicht sagt.
+ Mit 70 darf man Dinge tun, die man als 30-jähriger besser nicht tut.
+ Mit 80 hat man Weisheit und Einsicht in einer Weise, wie es auch ein 50/60-jähriger noch gar nicht haben kann.
(von Karl Pilsl 28.10.2011)

Das eBook / Buch 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben hilft ihnen dabei. Leseproben hier >>>


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