Archiv der Kategorie: Vision

Erreichen Sie Ihr Lebensziele! Geben Sie sich eine Vision und Perspektiven!

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Ein Fremder fragte auf der Straße einen alten Mann: „Sagen Sie mir bitte: Welche großen Männer wurden in dieser Stadt geboren?“ Der weise Mann antwortete: „In dieser Stadt kommen nur Kinder zur Welt.“
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Ja, es ist so einfach. Überall auf der Welt kommen Kinder zur Welt, keine großen Männer, keine großen Frauen, ganz einfach Kinder. Und aus einigen davon wird etwas Großes! Woran wird das wohl liegen? Es hängt sicherlich nicht davon ab, wer Ihre Eltern sind. Das wurde schon tausende Mal bewiesen. Es hängt auch ganz sicher nicht davon ab, auf welcher Seite der Stadt Sie geboren bzw. aufgewachsen sind. Es hängt auch nicht von Ihrer Ausbildung ab oder von Ihren Talenten oder gar davon, ob Sie Geld haben oder nicht. Nein, das alles sind nicht die wesentlichen Dinge. Es gibt ja viele sehr talentierte Menschen mit exzellenter Ausbildung, die im Leben nicht weiterkommen.

Worauf kommt es dann wirklich an, ob jemand – klein begonnen – als große Persönlichkeit sein Leben auf dieser Erde beendet? Man könnte jetzt sagen: Das hängt ab von Ihren Zielen. Gut, das stimmt in gewisser Weise. Oder von Ihrem Denken. Ja das spielt ganz sicher eine große Rolle. Oder von den Chancen, die Ihnen begegnen. An Chancen mangelt es keinem Menschen, wenn er sie nur sehen und zugreifen würde.

Worauf kommt es dann an? Ich bin fest davon überzeugt, dass es ganz besonders darauf ankommt, was Sie für sich selbst in Ihrer Zukunft sehen. Auf Ihre Vision, Ihre Perspektiven, die Sie für Ihr eigenes Leben haben. Eine Vision, die Sie sich selbst geben, für die Sie sich entschieden haben. Was sehen Sie vor Ihrem geistigen Auge für Ihre Zukunft? Sehen Sie die Berufung Gottes für sich oder nur die Umstände, die versuchen sich dagegenzustellen. Das ist das, was dann auch mehrheitlich geschieht.

Es gibt leider viele Schauer auf dieser Welt, die mit ihren Augen schauen, aber mit ihrem Herzen nicht sehen. Schauen tut man mit den Augen. Sehen tut man mit dem Herzen. Was sehen Sie für sich mit Ihrem Herzen? Das ist stärker als alle Umstände, die versuchen dagegenzusprechen. Umstände haben keine Chance, wenn Feuer in Ihrem Herzen brennt, für das, was Sie persönlich in Ihrem Leben erreichen möchten. (von Karl Pilsl)

Mehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch:„50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben“.


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Neue Herausforderungen für Menschen, die älter als 50 Jahre sind und Stellenangebot für Selbständige 50+

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Das menschliche Leben dauert viel länger als die meisten Menschen meinen. Die Jahre zwischen 50 und 80 sind 30 Jahre. Genauso lange 30 Jahre wie zwischen 20 und 50. Nur haben wir mit 50 eine ganz andere Ausgangsposition als wir mit 20 hatten.
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Viele Menschen denken, wenn sie mal 50 sind, dass sie schön langsam alt werden. Das stimmt aber nicht. Wir werden mit 50 immer reifer und vor allem immer genießbarer für andere Menschen, wenn wir die richtigen Perspektiven haben.

Senioren 50+ die als Unternehmer mit neuen Visionen, Ziele und Träume nochmals richtig durchstarten.

Senioren 50+ die als Unternehmer mit neuen Visionen, Ziele und Träume nochmals richtig durchstarten.

Stell dir vor, was passieren würde, wenn die Menschen mit 50 anstatt einer Abwärtsperspektive (jetzt kommt bald die Rente und dann warten wir aufs Sterben) eine Aufwärtsperspektive hätten: Jetzt beginnt es erst so richtig. Alles Bisherige war eine gute Vorbereitung auf das eigentliche Leben, auf die Zeit der Berufung. Jetzt beginnt es, weil wir jenseits von 50 viele Dinge ganz anders sehen, beurteilen, erkennen und realisieren können.

Stell dir vor, was passieren würde, wenn wir eine Perspektive hätten, die uns sagt: Das Leben beginnt mit 50 und jetzt komme ich erst in meine eigentliche Berufung: Menschenspezialist.

Stell dir vor, was passieren würde, wenn die Menschen jenseits von 50 (bis 80/90+) nochmals so richtig aufblühen würden. Ganz Deutschland (auch Österreich und die Schweiz) wurde aufblühen, wenn die Menschen aufblühen. Unser Land blüht nicht auf, nur weil man weiteres Geld in die Wirtschaft pumpt. Es geht doch um Menschen auf dieser Welt, nicht um Geld. Und wenn Menschen aufblühen, dann blüht ein Land wirklich auf.

Fazit:
Es ist nicht normal, zu denken, dass man mit 50 schon an die Rente denkt, mit 60 dann in die Rente geht und dann immer mehr feststellt: Das kann es ja nicht gewesen sein. Es ist normal, wenn Menschen sich jenseits von 50, 60 … nochmals selbstständig machen, ihre einzigartige Konstellation von Talenten, Träumen, Visionen, Erfahrungen und Potenzialen mobilisieren und beginnen Dinge zu tun, die man als 20/30-jähriger noch gar nicht tun kann. Das macht ein Leben wirklich lebenswert. Die Faszination der zweiten Lebenshälfte sollte wirklich erlebt werden. (Quelle: Karl Pilsl)

Stellenangebot 50+
Aus diesem Grund stellen wir in einem unserer Unternehmen ÖKO-ARCHITEKTENHAUS – individuelle Architektenhäuser in hoher Qualität zum fairen Preis – www.oeko-architektenhaus.de nur selbständige Handelsvertreter an, die älter als 50 Jahre sind. Bei Interesse einfach bei uns melden.

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Was ist ein freier Mensch!

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Ein freier Mensch = Ich will unter keinen Umständen ein Allerweltsmensch sein.

Ich habe ein Recht darauf, aus meinem Rahmen zu fallen – wenn ich es kann. Ich wünsche mir Chancen, nicht Sicherheiten. Ich will kein ausgehaltener Bürger sein, gedemütigt und abgestumpft, weil der Staat für mich sorgt.

Ich will dem Risiko begegnen, mich nach etwas sehnen und es verwirklichen, Schiffbruch erleiden und Erfolgen haben. Ich lehne es ab, mir den eigenen Antrieb mit einem Trinkgeld abkaufen zu lassen. Lieber will ich den Schwierigkeiten des Lebens entgegentreten, als ein gesichertes Dasein zu führen.

Lieber die gespannte Erregung des eigenen Erfolges, als die dumpfe Ruhe Utopiens. Ich will weder meine Freiheit gegen Wohltaten hergeben, noch meine Menschenwürde gegen milde Gaben.

Ich habe gelernt, selbst für mich zu denken und zu handeln, der Welt gerade ins Gesicht zu sehen und zu bekennen, dies ist mein Werk. Das alles ist gemeint, wenn wir sagen, ich bin ein freier Mensch. (Dr. med. Albert Schweitzer).

Bibel, NT, 2. Korinther 3,17: Der Herr ist der Geist; wo aber der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit.

Bibel, AT, Jesaja 40,31: Aber die auf den HERRN (GOTT) harren (warten, vertrauen), kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler, dass sie laufen und nicht matt werden, dass sie wandeln und nicht müde werden!

Mehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch: „50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben“.



RfD Rettung für DeutschlandMehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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Steuern, Abgaben und Arbeitslosenzahlen im Zusammenhang

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(Fotos / Grafiken: Bildmontagen aus Fotoarchiv von WISSEN Agentur Mittelstandsberatung Buchautor: Uwe Melzer)

Die Steuerpolitik der Bundesrepublik Deutschland ist überwiegend für die hohen Arbeitslosenzahlen, trotz Hartz IV, verantwortlich!

Die Einführung von Hartz IV war ein Schritt (leider nur der 2. Schritt) in die richtige Richtung. Allerdings hatte der 1. Schritt gefehlt, nämlich der, der neue Arbeitsplätze schafft und die Inlandsnachfrage ankurbelt. Dadurch, dass durch Hartz IV überwiegend nur Leistungen gekürzt wurden und damit eigentlich arbeitslose Mitbürger wieder zum „Arbeiten“ animiert werden sollten, aber keine neuen Arbeitsplätze zur Verfügung gestellt wurden, bzw. die Wirtschaft keinerlei Möglichkeiten/Rahmenbedingungen hatte diese anzubieten, wurde die Kaufkraft im Inland weiter geschwächt. Die Leute sparen noch mehr, die Steuereinnahmen sinken, Sozialausgaben steigen und die Arbeitslosenzahl nimmt deshalb weiter zu.

Es gibt nur eine Lösung dieses Dilemma zu beenden!

Da die Unternehmen Kostensteigerungen nicht über Preiserhöhungen weitergeben können und die hohen Personalkosten inklusive Lohnnebenkosten Neueinstellungen verhindern, kann nur mehr Kaufkraft dadurch zur Verfügung gestellt werden, indem die Steuern drastisch auf max. 20 % für alle ohne Progression gesenkt werden. In den Jahren 2003/2004 betrug die durchschnittliche Steuerlast aller Einkommen in Deutschland ca. 40 %. Bei einer Steuersenkung auf 20 % hätte im Durchschnitt jeder arbeitstätige Bürger 20 % netto mehr Einkommen. Dieses Mehreinkommen von 20 % würde tatsächlich sofort zu einem erheblich Anstieg der Inlandskaufkraft führen. Damit stiegen die Steuereinnahmen (allein schon 19 % durch die Mehrwertsteuer) und ein Teil des Steuernachlasses würde damit sofort als Rückfluss in die Staatskassen zurückkommen. Dies ist mit dem Bundeshalt auch finanzierbar, wenn gleichzeitig absolut alle Steuersubventionen – und zwar egal welche – abgeschafft werden und es somit keine Steuerschlupflöcher mehr für „Besserverdienende“ gibt. Laut Fernsehmagazinberichten der ARD im November 2005 liegen die gesamten Subventionsleistungen derzeit bei ca. 160 Milliarden € pro Jahr. Allein durch Streichung aller Subventionen könnten alle vorhandenen Haushaltslöcher des Bundes gestopft werden. Bei nur 20 % Steuer für alle würde auch jeder gerne seine Steuern bezahlen. Das Problem der Steuerhinterziehung wäre damit auch sofort gelöst.

Bei einem Steuersatz von 20 % ergibt sich folgender Tatbestand:
Niedriges Jahreseinkommen von € 20.000 x 20 % Steuern = Steuerlast von € 4.000
Hohes Jahreseinkommen von € 200.000 x 20 % Steuern = Steuerlast von € 40.000
Differenz, die der Besserverdienende mehr bezahlt = € 36.000

Anhand der Zahlen sehen Sie selbst, dass der „Besserverdienende dem Staat Mehreinnahmen von € 36.000 mehr beschert, als der „Geringverdienende“. Mit welcher Begründung, soll der, der mehr Leistungen bringt, besser bezahlt wird, davon statt 20 % Steuern über die Progression = Spitzensteuersatz 42 % ab 01.01.2005 (bei einem Jahreseinkommen ab € 52.151,77) = 42.000 € aus 100.000 € bezahlen? Es gibt dafür keine vernünftige Begründung, ausser der, dass denen die weniger Verdienen über „Neid“ suggeriert wurde, dass der „Besserverdienende“ mit höheren Abgaben bestraft werden muss, weil er mehr leistet und verdient als die „Geringverdienenden“. Dabei wurde aber eins vergessen, dass nämlich die „Besserverdienenden“, besonders mittelständische Unternehmen, 80 % aller Arbeitsplätze zur Verfügung stellen. Weil jetzt bei einem Jahreseinkommen von € 100.000 statt € 20.000 bei 20 % Steuern jetzt € 42.000 bei 42 % Steuern vom Staat kassiert werden, die Differenz von € 22.000 verhindert, dass dafür zum Beispiel ein neuer Arbeitsplatz geschaffen wird. Ein Unternehmer benutzt Mehreinnahmen in der Regel immer zur Investition in sein Unternehmen, denn nur dadurch kann er Wachstum schaffen und sein Unternehmen auch in Zukunft sichern. Jede Investition bedeutet auch Schaffung neuer Arbeitsplätze und Sicherung von bestehenden Arbeitsplätzen. Hohe Steuerbelastungen führen immer dazu, dass keine neuen Arbeitsplätze geschaffen werden können und Investitionen überwiegend im Ausland stattfinden, wo diese Steuerproblematik und überhöhte Lohnnebenkosten nicht existieren. Es ist also absoluter Unsinn zu behaupten, dass durch einen einheitlichen Steuersatz von 20 % eine soziale Ungerechtigkeit entstehen würde. Siehe auch Vision für die Bundesrepublik Deutschland.

Die christlich, biblische Begründung für einen Steuersatz von 20 %!
Im „Alten und Neuen Testament“ ist eindeutig der so genannte „Zehnte“ als Abgabe definiert, der zum Unterhalt der Gemeinde GOTTES dient. Im „Neuen Testament“ hat Jesus Christus selbst gesagt: „Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist und GOTT was GOTTES ist“. Nach der Bibel wird jede Obrigkeit von GOTT eingesetzt, bzw. das Volk bekommt die Obrigkeit, die es verdient. Deshalb kann ein Kaiser (Staat) von seinen Bürgern nicht mehr nehmen, als GOTT mit dem „Zehnten“ für den Unterhalt der Gemeinde GOTTES festgelegt hat. Das sind also 10 % für den Kaiser/Staat und 10 % für das Reich GOTTES. Da viele Menschen nicht mehr an GOTT glauben und somit auch keine Notwendigkeit sehen 10 % Ihres Einkommens in die Gemeinde GOTTES zu geben, kann Ersatzweise z.B. für soziale Leistungen der Kaiser /Staat, statt 10 % maximal 20 % verlangen. Alle so genannten Steuerforderungen über 20 % gelten nach der Bibel als Beraubung der Bevölkerung und wird im „Neuen Testament“ sehr deutlich an den Zöllnern (= Steuereinnehmer) als Sünde deutlich gemacht. Bekehrte Zöllner haben als Folge Ihrer Bekehrung zu Jesus Christus (christlichem Glauben) die Zuvieleinnahmen wieder zurückerstattet.

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Was ist ein „mittelständischer Unternehmer“?

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(Fotos / Grafiken: Bildmontagen aus Fotoarchiv von WISSEN Agentur Mittelstandsberatung – Autor: Uwe Melzer))

Der Mittelstand in Deutschland stellt 80 % aller Arbeitsplätze zur Verfügung und erwirtschaftet 80 % des gesamten Bruttosozialproduktes!

In der Presse und der Öffentlichkeit wird der Unternehmer meistens mit der Großindustrie bzw. großen Aktienunternehmen gleichgesetzt. Diese unterliegen ganz anderen Regeln, als der Mittelstand und wurden irrtümlich bis heute (einheitliche Körperschaftssteuer von nur 25 %) durch die SPD und Herrn Bundeskanzler Schröder steuerlich einseitig gegenüber dem Mittelstand (Spitzensteuersatz 45 % für den Unternehmer, zuzüglich der Gewerbesteuer 37 – 40 % für seinen Betrieb) entlastet und bevorzugt, obwohl diese Unternehmen global, weltweit agieren und Ihre Kostenprobleme in Deutschland in anderen Ländern ausgleichen können. Erträge werden von diesen Großunternehmen überwiegend in den Ländern erzielt, wo erheblich weniger Steuern und Lohnkosten zu bezahlen sind, wie in Deutschland. Weil hier im Management erheblich größere Summen bewegt werden, als in einem mittelständischen Unternehmen, erhalten die Manager, am internationalen Standard gemessen, auch erheblich höhere Bezüge als die Führungskraft bzw. der Unternehmer im Mittelstand. Diese teilweise enormen Summen – berechtigt oder unberechtigt – führen jetzt in der Presse und der Öffentlichkeit – durch die Gewerkschaften und SPD geschürt dazu – dass jeder Unternehmer, also auch der mittelständische Unternehmer, als „Ausbeuter“ gebrandmarkt ist. Das Wort Unternehmer ist in diesem Zusammenhang in Deutschland zu einem „Schimpfwort“ verkommen.

Hier die Wahrheit über den mittelständischen Unternehmer, wie sie von vielen Beratungsunternehmen, Banken und Wirtschaftsinstituten bestätigt wird.

Die meisten mittelständischen Unternehmer z.B. auf der Schwäbischen Alb haben ein Geschäftsführergehalt von monatlich durchschnittlich in Höhe von € 5.000 = Jahreseinkommen € 60.000. Als Inhaber kann dieser Geschäftsführer am Jahresende noch eine Tantieme aus dem Ertrag es Unternehmens erhalten, aber nur dann, wenn tatsächlich auch ein Gewinn, der die Rücklagen und Investition übersteigt, vorhanden ist. Die meisten mittelständischen Unternehmen machen gar keine oder nur noch bescheidene Gewinne, so dass die Sonderzahlungen am Jahresende für den Unternehmer äußerst gering ausfallen.

Dieser Unternehmer arbeitet aber tatsächlich über 60 Stunden die Woche und zwar nur dafür, dass sein Unternehmen rund läuft und am Monatsende die Mitarbeiter bezahlt werden können. Umgerechnet nach Stundenlohn verdient ein mittelständischer Unternehmer weniger als sein guter Facharbeiter. Der Mercedes Geschäftswagen gehört ihm nicht, denn der ist geleast, von der Bank finanziert und gilt dieser als Sicherheit. Sein privates Eigenheim gehört ihm nicht, denn das ist als Sicherheit an die Bank verpfändet, weil er sonst keinen Bankkredit für sein Unternehmen erhält. Der Unternehmer muss erst Rohware einkaufen, Löhne bezahlen und kann erst danach die fertige Ware an seine Abnehmer verkaufen. Firmeninvestitionen, Anschaffung von neuen Maschinen, Bau von Gebäuden, Erfüllung von Umweltauflagen sind nur mit Bankkrediten möglich, weil in der Regel eine viel zu geringe oder gar keine Eigenkapitaldecke mehr vorhanden ist. Das ganze Vermögen des Unternehmens (bis auf ganz wenige Ausnahmen) steckt ausschließlich im Unternehmen selbst. Wenn ein mittelständischer Unternehmer sein Unternehmer verkaufen will, wegen Erreichung des Rentenalters oder aus anderen Gründen, dann erzielt er in der Regel weniger für das Unternehmen, als es mit Bankkrediten belastet ist, das bedeutet, statt Vermögen bleiben ihm nur Schulden. Dieser Unternehmer hat nicht einmal eine Rente, sondern das Unternehmen ist seine Rente. Er muss, ob er will oder nicht, das Unternehmen weiterführen, weil er sonst über keinerlei finanziellen Rückhalt verfügen würde. Tag und Nacht machen sich die mittelständischen Unternehmer Sorgen, wie sie die Löhne ihrer Mitarbeiter am Monatsende pünktlich bezahlen. Bevor ein mittelständischer Unternehmer einen Mitarbeiter entlässt, wird er jede andere Möglichkeit in Betracht ziehen um Kosten zu senken.

Ein mittelständischer Unternehmer ist sozialer wie jede Gewerkschaft und wie jede SPD. Denn mit den von ihm und durch sein Kapital geschaffenen Arbeitsplätzen gibt er den Mitbürgern ein gesichertes Einkommen, damit diese ihre Familien unterhalten können und unser Staat überhaupt existieren kann. Dafür wird er vom Staat durch höhere Steuern und Abgaben bestraft und von der Presse, Öffentlichkeit, Gewerkschaften etc. und Bevölkerung durch Neid als „Ausbeuter“ beschimpft. Zusätzlich soll er sich durch die Gewerkschaften und von den Mitarbeitern noch sagen lassen, wie er seinen Betrieb zu führen hat und ist durch die Mitbestimmung in seinen Aktivitäten eingeschränkt.

Das wichtigste soziale Recht, ist das Recht auf Arbeit!
Da der Mittelstand 80 % aller Arbeitsplätze zur Verfügung stellt gibt es eine einfache Lösung für unser Arbeitslosenproblem. Der Mittelstand muss gestärkt werden, dann löst sich das Arbeitslosenproblem von allein. Wenn sich diese „Weisheit“ bei den Politikern und in der Bevölkerung durchsetzt, dann geht es mit unserem Land wieder aufwärts. Siehe auch Vision für die Bundesrepublik Deutschland und RfD Rettung für Deutschland.

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VISION für die Bundesrepublik Deutschland – konkrete Vorschläge!

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(Fotos / Grafiken: Bildmontagen aus Fotoarchiv von WISSEN Agentur Mittelstandsberatung Buchautor: Uwe Melzer)

“Wo keine Vision ist, geht das Volk zugrunde.“ (Bibel, Sprüche 29,18). Ohne Vision gibt es keinen dauerhaften Erfolg und kein Wachstum!

Eines unserer vielen Probleme ist, dass unsere Bundesregierung seit vielen Jahren keine Vision mehr für das Land und die Bürger hat. Das Ziel der „Grünen“ für eine multikulturelle Gesellschaft in Deutschland, unser progressives Steuermodell, die Mitbestimmung, die Gewerkschaften, die vielen Vorschriften inklusive dem starren Beamtentum, die Angst vor mutigen, unpopulären Entscheiden und der moralische Zerfall z.B. durch die Legalisierung von Homo- und Lesbenehen werden uns in den Untergang führen.

Eine konkrete Vision für Deutschland von der Bundesregierung in Berlin könnte als Beispiel sein:

Die Bundesrepublik Deutschland will Ihre führende Position als Wirtschaftsmacht und Wirtschaftsstandort in Europa zurückerobern, die wir vor 10 Jahren bereits einmal hatten.

Die Bundesrepublik wird dafür sorgen, dass wieder so viel Menschen wie möglich eine Arbeitsstelle erhalten und nicht vom Staat abhängig sind.

Die Bundesrepublik will in Europa besonders führend werden in den Bereichen Umwelt und Gesundheit.

Die Bundesregierung wird alles unternehmen, um den Mittelstand (mittelständische Unternehmen) zu stärken, denn die erwirtschaften 80 % des Bruttosozialproduktes in Deutschland und stellen 80 % aller Arbeitsplätze. Dazu gehört auch ein einfaches Steuersystem mit einem Einheitssteuersatz von 20 % und Abschaffung aller sonstigen Steuersubventionen. Alle Einkommen unter € 10.000 im Jahr je Haushalt sind steuerfrei.

Hierfür werden folgende konkrete Maßnahmen ergriffen:

Verkehrstechnik:
Transrapid Vision DeutschlandEs ist unsinnig, dass unsere Umwelt durch den starken Innlandsflug belastet wird. Für das flächenmäßig relativ kleine Deutschland bietet es sich geradezu an, alle großen deutschen Städte mit der TRANSRAPID-BAHN zu verbinden. Diese Technik ist seit 20 Jahren einsatzbereit. Sie funktioniert ohne jegliche schädlichen Umweltbelastungen und lässt Geschwindigkeiten auf einer absolut sicheren Strecke von weit über 300 km/h zu. Eine solche Verkehrsanbindung ist wesentlich schneller, umweltfreundlicher, kostengünstiger und sinnvoller als der gesamte innerdeutsche Flugverkehr. Diese Verkehrstechnik wird nach Installation in Deutschland zu einem enormen, weltweiten Wirtschaftsschlager, der erheblich die Exportumsätze steigert und in hohem Maße Arbeitsplätze in Deutschland schafft und sichert. Die Bundesregierung wird ab sofort, zusammen mit der Industrie, sämtliche Maßnahmen ergreifen, damit diese umweltfreundliche Verkehrstechnik unverzüglich in die Realität umgesetzt wird.

Automobilindustrie:
Hybrid Auto GS von LEXUSDie Bundesregierung wird die gesamte Automobilindustrie in Deutschland dazu anhalten – und wenn nötig per Gesetz zwingen – umweltfreundliche Autos auf Basis der Hybridtechnik, Wasserstofftechnik und mit absolut schadstofffreien Filtern für Diesel und Benzin in relativ kurzer Zeit zu entwickeln. Der Vorsprung der Japaner zum Beispiel in der Hybridtechnik (Toyota/Lexus) muss unbedingt aufgeholt werden. Deutschland hat das Ziel weltweit die Automobile mit dem geringsten Verbrauch und der besten Umweltfreundlichkeit anzubieten. Fahrzeuge die diese Voraussetzungen nicht erfüllen, erhalten von der Bundesregierung keine Straßenzulassung mehr in Deutschland und dürfen von deutschen Autoherstellern nicht mehr angeboten werden.

Gesundheit und Pharmaindustrie:
Gesundheitsreform DeutschlandDie Bundesregierung wird dafür sorgen, dass wir europaweit das beste, bezahlbare Gesundheitssystem haben. Dieses Gesundheitssystem wird zuerst Vorsorge dafür tragen, dass die Bundesbürger dazu angehalten werden, gesund zu leben, gesund zu essen, sich gesund zu bewegen, gesunde Arbeitsplätze zur Verfügung gestellt werden und dafür gesorgt wird, dass Bundesbürger wesentlich weniger erkranken als Menschen in anderen Ländern. Die Pharmaindustrie wird gezwungen Ihre Produkte weltweit zu einheitlichen Preisen auch in Deutschland zu verkaufen. Es kann nicht sein, das deutsche Pharmaprodukte in Deutschland teilweise zwei bis dreimal so teuer sind wie in anderen Ländern. Gleichzeitig werden die Grundlagen dafür geschaffen, das deutsche Pharmaunternehmen wichtige Medikamente zur Bekämpfung von Volksseuchen in allen Drittländern der Erde zu solchen Preisen anbieten müssen, die diese Länder auch bezahlen können.

Deutschland blüht wieder auf, wenn die Menschen aufblühen.
Senioren UnternehmerStell dir vor, was passieren würde, wenn in unserem Land die Menschen in ihrer zweiten Lebenshälfte nicht beginnen, sich mental auf die Pension einzustellen, sondern auf ihre einzigartigen Talente und ihre gottgegebene Berufung? Stell dir vor, was passieren würde, wenn die Menschen jenseits von 50 nochmals so richtig durchstarten würden und mit ihren Erfahrungen, Talenten, Potenzialen und Beziehungen neue Projekte in Angriff nehmen würden, anstatt sich auf ihre Pension vorzubereiten.Stell dir vor, was passieren würde, wenn die Banken beginnen würden, anstatt das Geld in sinnlosen Spekulationen zu verbraten, in „Unternehmer jenseits von 50“ investieren würden, damit diese noch einmal ihre unternehmerischen Möglichkeiten so richtig – zum Nutzen der jungen Generation – unter Beweis stellen könnten? 1.000.000.000,- (eine Milliarde) würde bedeuten, dass 10.000 erfahrene, talentierte, ambitionierte 50-jährige je 100.000,- bekommen könnten, um ihr Projekt zu finanzieren. 10.000 neue Unternehmer! Für nur eine Milliarde! Und was ist schon 1 Milliarde im Bankenjargon?Stell dir vor … und die Jahre zwischen 50 und 80 sind noch 30 aktive Jahre, wenn jemand dafür eine Perspektive hat. Genauso lange 30 Jahre wie die zwischen 20 und 50. Mit 50 hast du aber eine ganz andere Ausgangsposition als du mit 20 gehabt hast. Let’s go for it!Deutschland würde so richtig aufblühen. So, und nur so, würde sich auch der Staatshaushalt wieder sanieren.

Diese Liste kann mit vielen sinnvollen Maßnahmen noch wesentlich weiter ergänzt werden, wenn man sich nur die Mühe machen würde. Nicht vergessen:

Ein Volk ohne Vision geht zu Grunde!

Weitere Informationen über konkrete Visionsvorschläge für Deutschland unter: VISION BRD und RfD Rettung für Deutschland

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VISION für die Bundesrepublik Deutschland!

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(Fotos / Grafiken: Bildmontagen aus Fotoarchiv von WISSEN Agentur Mittelstandsberatung Buchautor: Uwe Melzer)

“Wo keine Vision ist, geht das Volk zugrunde.“ (Bibel, Sprüche 29,18). Ohne Vision gibt es keinen dauerhaften Erfolg und kein Wachstum!

Eines unserer vielen Probleme ist, dass unsere Bundesregierung seit vielen Jahren keine Vision mehr für das Land und die Bürger hat. Das Ziel der „Grünen“ für eine multikulturelle Gesellschaft in Deutschland, unser progressives Steuermodell, die Mitbestimmung, die Gewerkschaften, die vielen Vorschriften inklusive dem starren Beamtentum, die Angst vor mutigen, unpopulären Entscheiden und der moralische Zerfall z.B. durch die Legalisierung von Homo- und Lesbenehen werden uns in den Untergang führen.

Bereits im Jahr 1995 haben wir unsere Vision für den Wirtschaftsstandort Deutschland veröffentlicht. Erst nach 10 Jahren ab 2005 wurden nur Teile davon bis heute Realität. Wir hätten uns eine Menge von wirtschaftlichen Schwierigkeiten ersparen können, wenn die Politiker schon wesentlich früher begonnen hätten diese Vision umzusetzen. Oberste Priorität einer Regierung muss sein, wie bei einem Unternehmen, das der Staat schuldenfrei ist und seine Kosten allein aus den laufenden Steuereinnahmen deckt. Alles Andere ruiniert garantiert langfristig jeden Staat.

Sicherung des Wirtschaftsstandortes Deutschland mit Rat an alle Politiker: Zur Besserung der Wirtschaftssituation in Deutschland empfehlen wir dringend eine radikale Steuerreform mit einem einheitlichen Steuersatz von 20 % für alle ohne Progression. Jahreseinkommen bis € 10.000 sind steuerfrei, weil davon niemand eine Familie unterhalten kann.

Dies ist keine ungerechte Forderung, denn wenn jemand € 12.000 im Jahre verdient bezahlt er bei 20 % = 2.400 € Steuern.

Verdient jemand € 120.000 im Jahr, dann bezahlt er bei 20 % = 24.000 € an Steuern, also 21.600 € Steuern mehr, als der sozial Schwächere.

Weil wir aber in einer Neidgesellschaft leben, gönnen wir anderen keinen Mehrverdienst und deshalb soll der Staat das Geld über hohe Steuerprogression abschöpfen. Aber auch für sozial Schwache gilt, der Staat bezahlt keine Sozialleistungen, sondern der Staat kann nur Sozialleistungen verteilen, die vorher über Steuern erwirtschaft wurden. Aber Arbeitsplätze, damit Familien Brot und Arbeit haben, schafft nicht der Staat sondern allein die Unternehmern und davon sind 80 % mittelständische Unternehmer. Wenn den Unternehmern Geld, wie heute über erhöhte Steuerprogressionen entzogen wird, stehen keine Investitionen zur Verfügung, um neue Arbeitsplätze zu schaffen. Durch hohe Steuern steigen die Verkaufspreise, vor allem im Vergleich im internationalen Geschäft und sorgen so dafür, dass wir zum Teil weltweit nicht mehr konkurrenzfähig sind. Im Gegenzug sollten alle Steuersubventionen abgeschafft werden (laut Fernsehmagazinberichten der ARD im November 2005 lagen die gesamten Subventionsleistungen bei ca. 160 Milliarden € pro Jahr). Allein durch Streichung aller Subventionen könnten alle vorhandenen Haushaltslöcher des Bundes gestopft werden.

Statt Hartz IV und SGB II muss ein Bürgergeld bezahlt werden, dass den tatsächlichen Haushaltskosten angemessen ist.

Dieses neue und einfache Steuergesetz würde dafür sorgen, dass wir nach ca. 12 Monaten Anlaufzeit mehr Steuereinnahmen haben, als vorher. Denn heute haben wir die Ungerechtigkeit, dass vermögende Bundesbürger Steuern über Subventionen sparen können und „arme“ Bundesbürger die Steuer voll bezahlen.

Es muss ein Gesetz her, dass eine weitere Schuldenaufnahme von Bund und Ländern verbietet.

Wenn dies mit bestehenden, politischen Parteien nicht möglich ist, dann erfolgt die Gründung einer eigenen Unternehmer Partei = RFD (Rettung für Deutschland), die ausschließlich von Unternehmern aus dem Mittelstand finanziert wird, die dafür eintreten, dass sich Arbeit und Unternehmer zu sein in Deutschland wieder lohnt und der Steuersatz für alle tatsächlich maximal nur noch 20 % beträgt.

Mehr Informationen über konkrete Visionsvorschläge für Deutschland unter: VISION BRD und RfD Rettung für Deutschland

Mehr über den Autor lesen Sie im Buch/eBook mit dem Titel: „50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben“, erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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