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Deutschlands Bestes Web – Deutschlands Beste Shops – Deutscher Onlinebund GmbH: Informationen und Erfahrungen über diese Internetportale

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(Fotos / Grafiken: Bildmontagen aus Fotoarchiv von WISSEN Agentur Mittelstandsberatung Buchautor: Uwe Melzer)

Unter dem Firmennamen: Deutscher Onlinebund GmbH werden eine Reihe von Internetdienstleistungen mit unterschiedlichen Internetportalen wie Deutschland Beste ….. usw. mit Adressen von Schweizer Briefkastenfirmen angeboten. „Unsere Recherchen haben ergeben, dass es sich dabei auch neben betrügerischen Leistungen, die Kunden versprochen werden, obwohl diese nach Vertragsabschluss nicht erbracht werden, auch um Steuerhinterziehung im größeren Stil handeln könnte. Denn das Unternehmen Deutscher Onlinebund GmbH arbeitet aus der Schweiz heraus mit Briefkastenfirmen, berechnet aber Deutsche Mehrwertsteuer und wird diese vermutlich als Auslandsunternehmen nicht an deutsche Finanzämter abführen.

• Deutschlands Bestes Web (https://deutschlandsbestesweb.de), das ist das Internetportal mit den 5 blauen Sternen im Logo, wirbt und hat mit kostenlosen Einträgen geworben.
• Tatsächlich sind die Einträge nicht kostenlos, sondern kosten monatlich mindestens € 39,00 je Internetdomain.
• Dabei handelt es sich nicht um ein Deutsches Unternehmen sondern einem Unternehmen aus der Schweiz. Sie bezahlen keine Mehrwertsteuer und haben somit auch keine Abzugsmöglichkeit für ihre Vorsteuer.
• In der Schweiz beträgt der Steuersatz zwischen 13 % und 20 % je nach Kanton und Vereinbarung mit dem Schweizer Finanzamt. In Deutschland müsste das Unternehmen wesentlich höhere Steuern bezahlen. Ein Schweizer Unternehmen nennt sich also Deutschlands Bestes Web und bezahlt in Deutschland keine Steuern. Das ist ein Widerspruch in sich. Wenn schon, dann müsste es heißen: Schweizer Bestes Web. Sie vergeben als deutscher Kunde also einen Auftrag an ein Schweizer Unternehmen für das Deutsche Internet und die Steuern aus ihrer Einkaufsrechnung fließen an das Schweizer Finanzamt. Ist das dann wirklich Deutschlands Bestes Web?
• Wenn Sie nicht bezahlen, bekommen sie es aber mit einem Deutschen Rechtsanwalt und Deutschen Inkassobüro mit hohen Zusatzkosten aus Berlin zu tun.
• Mit Ihrem Eintrag schließen Sie einen Vertrag über 12 Monate.
• Wenn Sie nicht 4 Monate vor Vertragsablauf von 12 Monaten kündigen, dann läuft ihr Vertrag einfach für die nächsten 12 Monate weiter. Eine andere Kündigungsmöglichkeit haben sie nicht.
• Sie können sich zwar über E-Mail und Internet ihre Daten eintragen, aber ihre persönlichen Daten und Firmendaten können sie selbst als Benutzer von Deutschlands Bestes Web nicht selbst verwalten oder ändern. Dazu müssen sie immer eine E-Mail Information oder Faxnachricht an Deutschlands Bestes Web senden.
• Kündigen geht per E-Mail oder Internet gar nicht. Eine Kündigung geht bei Deutschlands Bestes Web nur schriftlich oder per FAX.
• Und hier tritt ein Problem ein.
Ich habe schriftlich gekündigt an die Schweizer Adresse von Deutschlands Bestes Web. Dieser Brief kam von der Schweizer Post zurück mit dem Schweizer Postvermerk: Ein Empfänger konnte unter der angegebenen Adresse nicht ermittelt werden. Das heißt, der Geschäftsführer Herr Roland Herzinger laut Internet Impressum von Deutschland Bestes Web ist in der Firmenadresse in der Schweiz postalisch nicht erreichbar. Das passiert eigentlich nur bei Briefkastenfirmen. Hier die Original grafischen Postbelege:

Original – Impressum im Internet
Herausgeber: Deutschlands Bestes Web, Kernserstr. 17, CH-6060 Sarnen
Fax: 0800 – 888 03 03 (gebührenfrei)
E-Mail: info@deutschlandsbestesweb.de
Web: www.deutschlandsbestesweb.de
HR-Nr.: CH-300.4017.638-6 Obwalden
St.-Nr.: CHE-491.307.598
Direktor: Roland Herzinger
Bildquellen: fotolia.com

Deutscher Onlinebund GmbH
In der Regel merken Sie nicht, auf was für einen Vertrag sie sich einlassen, denn die AGB’s müssen sie selbst mit einem Link aus dem Internet abrufen. Und wer macht das schon? Die meisten tun das nicht und landen dann in einem Vertrag, wie ich, den ich eigentlich nicht abschließen wollte. Bei Anmeldung gibt es keinen Internet-Button, der Sie auf einen kostenpflichtigen Eintrag hinweisen würde. Auf rechtliche Nachfrage erfolgt der Hinweis: „Sie seien ja kein Endkunde, da braucht man einen solchen Button nicht!?“ Dieser ist aber eigentlich für Vertragsgeschäfte im Internet vorgeschrieben.

Der Name Deutschlands Bestes Web an sich interpretiert, dass es sich hierbei um Deutschlands Bestes Web handelt. Das ist schlichtweg eine Behauptung, die jeder Grundlage entbehrt. Maßgeblich sind Ergebnisse die eine Internetseite liefert. Die Kunden von Deutschlands Bestes Web erwarten, dass durch ihren Eintrag die Zugriffe von Interessenten auf ihr Internetangebot zu nehmen. Doch diese Erwartungen können nicht erfüllt werden. Denn 90 % alle Internetrecherchen in Deutschland erfolgen über Google.de.

Im Prinzip ist Google.de Deutschlands beste Webseite.
Den Rest von 10 % teilen sich alle anderen Internetsuchmaschinen in Deutschland. Zum Beweis eine echte Internetstatistik von einem Kunden, der seit März 2014, mit mehreren Internetdomains, bei Deutschlands Bestes Web registriert ist. In der Monatsstatistik vom Juli 2014 taucht bei den Suchmaschinen der Name von Deutschlands Bestes Web nicht auf und bei den Referenzseiten und Internetportalen werden gerade einmal 3 Zugriffe im Monat Juli 2014 registriert. Es sind die Referenzseiten von denen aus Zugriffe auf die Internetseiten des Kunden im Monat Juli 2014 erfolgt sind. Da steht zum Beispiel Google.de an Stelle 11 mit 4.534 Zugriffen, die von Google.de aus auf Internetseiten des Kunden erfolgt sind. Twitter und Facebook stehen am Ende der Liste mit 31 -33 Kontakten. deutschlandsbestesweb.de dagegen erzielte mit mehreren eingetragen Domains lediglich 3 Zugriffe auf das Internetangebot des Kunden.

Dabei ist der Eintrag in Google.de, Facebook und Twitter kostenlos. Bei Deutschlands Bestes Web kostet das je Internetdomain € 39 monatlich. Entscheiden sie selbst, ob das ein gutes oder schlechtes Angebot ist, besonders dann, wenn man laufend gebührenfreie Leistungen verspricht?

Monatsstatistik Juli 2014 Suchmaschinen über Suchbegriffe (oben):

Monatsstatistik Juli 2014 Internetseiten & Internetportale:

Nachfolgend eine E-Mail Information von Deutschlands Bestes Web (Deutscher Onlinebund GmbH) das sehr hervorhebt, (von mir rot gekennzeichnet), dass es sich um einen gebührenfreien Service handeln würde:

deutschlandsbestesweb https://deutschlandsbestesweb.de/profil-datenblatt.html service@deutschlandsbestesweb.de / 07.03.2014

Sehr geehrte/r Herr Melzer Uwe,
herzlichen Dank für Ihren Präsentationswunsch auf Deutschlands Bestes Web.

Für die Präsentation nutzen wir Ihr Logo und einen Screenshot Ihrer Webseite. Um dem Urheberrecht zu entsprechen benötigen wir dazu Ihre schriftliche Einwilligung. Daher erhalten Sie in den nächsten Tagen die Vereinbarung nochmals per Post, mittels Post-Ident. Diese bestätigen Sie uns bitte. Ihre Webseite wird anschließend innerhalb von 48 Stunden in der von Ihnen ausgewählten Branche präsentiert.

Die Auswertung unserer Statistiken zeigt, dass 70% der Nutzer von www.deutschlandsbestesweb.de über die Eingabe von Keywords in unserem Finden-Feld auf der Startseite nach Firmen und Produkten recherchieren.

Damit Ihre Präsentation schneller gefunden wird, erhalten Sie heute die Möglichkeit uns bis zu 50 Keywords bezogen auf Ihre Produkte und Webseite per E-Mail an kundencenter@deutschlandsbestesweb.de zu senden.

Diese werden umgehend von uns im System hinterlegt, um somit Ihren Umsatz zu steigern.

Selbstverständlich ist dieser Service für Sie gebührenfrei.

Nachfolgend erhalten Sie eine Übersicht der von Ihnen uns übermittelten Angaben.


Werbewirksamer Eintrag: Ja, ich möchte meine Webseite werbewirksam in www.deutschlandsbestesweb.de veröffentlichen.
Eintrag bis Freitag: Ja, ich bestätige meine Aufnahme bis zum kommenden Freitag und erhalte den Eintrag in einer weiteren Branche dazu.
Meine Webseiten: https://www.rettung-fuer-deutschland.de, https://www.50-erfolgsgrundlagen.de
Branche: Unternehmensbedarf
Unterrubrik: Politik
Weitere Branche: Buch
Weitere Unterrubrik: Wirtschaftshandbuch
Webseiten Empfehlungen: https://www.wissen-agentur.de/
Anrede: Herr
Name/Vorname: Melzer Uwe
Firma: RfD Rettung für Deutschland
Straße/Nr.: Kandelweg 8
PLZ/Ort: 78628 Rottweil
Telefon: 0741-9422663
Fax: 0741-57067
E-Mail: info@rettung-fuer-deutschland.de
AGB: Ich habe die AGB gelesen und akzeptiere diese.

Deutscher Onlinebund GmbH
Vertragsgrundlage stellen die AGB von Deutschlands Bestes Web, eine Marke der Ubag Tech AG, dar. – abrufbar unter www.deutschlandsbestesweb.de.
Über weitere gewinnbringende Marketingmaßnahmen werden Sie zeitnah informiert.

Uns eine erfolgreiche Kooperation.
Ihr Deutschlands Bestes Web-Team
Kernserstr. 17, CH-6060 Sarnen, E-Mail: service@deutschlandsbestesweb.de, Web: www.deutschlandsbestesweb.de, HR-Nr. CH-320.3.027.666-1, St. Gallen / UID-Nr. CHE-106.175.957, Geschäftsführer: Larionov Semen

Anmerkung:
Auch hier steht nirgendwo, dass dieser Eintrag kostenpflichtig ist.

Auszug aus den AGB – Deutschlands Bestes Web, die sie selbst aus dem Internet herunterladen müssen. Das beginnt auch wieder mit dem Wort „Gebührenfrei“. Wer jetzt nicht weiter liest, merkt nicht, dass er einen Vertrag über 12 Monate mit erheblichen Kosten abschließt.

9. Gebührenfrei sind folgende Dienste: PR-Werbung, zusätzliche Besucher für meine Webseite durch Präsentation meines Angebotes an ausgewählte User und die Verlinkung zu meiner Webseite. Meine Präsentation umfasst: Name und Vorname, Telefon- und Faxnummer, Branchenbezeichnung, Titel (falls gewünscht), Mobile-Nummer, Straße und Hausnummer und/oder Postfach, E-Mail-Adresse, PLZ, Ort, Ergänzungen, Firmenname, Firmenbeschreibung, Geschäftstätigkeit, Geschäftsöffnungszeiten und weitere Lokalitäten wie Filialen. Ich genehmige Deutschlands Bestes Web die Verwendung meines Logos, Bilder sowie Slogans oder Textpassagen meiner Webseite für meine Präsentation zu übernehmen. Meine Präsentation ist bis zum 31.05.2014 gebührenfrei. Aufgrund umfangreicher Fernsehwerbung durch Deutschlands Bestes Web entstehen ab dem 01.06.2014 für zwölf Monate monatlich 39 Euro brutto. Die Vereinbarung verlängert sich um den gleichen Zeitraum sofern nicht vier Monate vor Ablauf postalisch gekündigt wird. Während der gebührenfreien Präsentation ist eine Kündigung in Schriftform jederzeit möglich.

Nachfolgend eine aktuelle E-Mail von Deutschlands Bestes Web, wo wieder behauptet wird, dass Leistungen kostenlos seien:

Do 31.07.2014 11:56
service@deutschlandsbestesweb.com
DBW Werbemaßnahmen August 2014

Sehr geehrte Damen und Herren,

als eingetragener Kunde von Deutschlands Bestes Web nutzen Sie bereits die Vorteile, die Ihnen ein moderner Webkatalog bietet. Damit Ihre Präsentation von Besucherzuwächsen profitiert, werden für den Monat August 2014 folgende Marketing-Aktivitäten ausgeführt:

Unsere Marketing-Aktivitäten folgen den grundsätzlichen Anforderungen an ein Marketing-Ziel: Sie sind spezifisch, messbar, anspruchsvoll, realistisch und terminiert.

Alle aufgeführten Leistungen sind für Sie unentgeltlich.

Mit den besten Grüßen
Anna-Maria Freudenreich
Customer Management
Deutschlands Bestes Web
Kernserstr. 17
6060 Sarnen

Information verfasst von:
WISSEN Agentur Mittelstandsberatung
Inhaber: Uwe Melzer
Kandelweg 8, D-78628 Rottweil
Telefon: 0741 / 9422663. Fax: 0741 / 57067
Mobil: 0176 – 82119985
E-Mail: melzer@wissen-agentur.de
Internet: www.wissen-agentur.de

Hier nur eine kleine Auswahl von 3 Links aus dem Internet, wo sich viele andere Kunden ebenfalls über negative Erfahrungen mit Deutschlands Bestes Web berichten:
https://www.seitcheck.de/www-deutschlandsbestesweb-com/10170
https://www.red-baron.de/achtung-deutschlands-bestes-web-erfahrungen-werbung-kostenlos/
https://www.echte-abzocke.de/computer-internet/5362-deutschlands-bestes-web.html

Zumindest ein Kunde von Deutschlands Bestes Web klagt laut Internet gegen die Verträge wegen Irrtum, falscher Übermittlung und Täuschung (§119, §120, §123 BGB). Diesen Artikel können Sie auch als PDF-Dokument downloaden: >>> Artikeldownload < <<


Weitere Webseiten aus der Kernserstraße 17 in CH-6060 Sarnen / Schweiz
Es gibt zwar unterschiedliche Firmenbezeichnungen aber die Anschrift ist immer identisch: www.diebestenmeinerstadt.com, www.diebestenmeinerstadt.de, www.deutschlandsbestesweb.com, www.deutschlandsbestesweb.de, www.deutschlandsbesteshops.com, www.deutschlandsbesteshops.de, www.fernsehwerbebund.com, www.fernsehwerbebund.de, www.online-deluxe.com, www.online-deluxe.de, www.deutscherhandelsbund.de, www.deutschlandsbestemodeshops.de, www.kinowerbebund.com, www.kinowerbebund.de, www.usersagen.de, www.deutscheronlinebund.com, www.deutscheronlinebund.de. Weitere werden sicherlich folgen. Es könnte dadurch der Verdacht entstehen, dass es sich um eine geschickt organisierte Abofalle mit unterschiedlichen Domains handelt.


Seit dem 08.05.2019 läuft ein offizielles Ermittlungsverfahren wegen Betrug gegen Deutscher Onlinebund GmbH mit allen seinen dubiosen Angeboten unter: Deutschlands Beste Shops, Deutschlands Bestes Web, Deutschlands Beste …….. etc..

Kunden (auch ehemalige) und Geschädigte können sich an diese Adresse wenden:

Polizeipräsidium Mittelhessen
Polizeidirektion Wetterau
RKI Wetterau – K 23
Grüner Weg 3
61169 Friedberg

VNr. ST/0423483/2015 vom 08.05.2019
Sachbearbeiterin: Vesper, KOK’in
Telefon: 06031-601-229
Fax: 0611/327663752

RfD Rettung für DeutschlandMehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

WISSEN AgenturE-Mail: info@wissen-agentur.de
Internet: www.wissen-agentur.de

Rettung für Deutschland – Vision für Deutschland!

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Deutschland und die Welt stecken in einer tiefen Krise. Die Finanz- und Schuldenkrise ist leider nur die Spitze des Eisberges. Wir müssen zurück zu moralischen Grundwerten, mit denen die Bundesrepublik zu einer führenden Wirtschaftsnation weltweit geworden ist. Durch zu viele politische Fehlentscheidungen haben wir dieses Kapital fast verspielt.

Die Menschheit hat sich seit über 7.000 Jahren nicht geändert. Unser sogenanntes „christliches Abendland“ hat als Basis die Bibel und den Glauben an Gott, der als Bezug auch in unserem Grundgesetz verankert ist. Dabei haben wir in unserer modernen Welt vergessen, dass es bei Allem immer um Menschen geht.

Es ist ein großer Irrtum mit immer neuen Schulden zu versuchen aus Krisen heraus zu kommen. Nur ein Staat der absolut schuldenfrei ist, ist tatsächlich handlungsfähig und nicht mehr von den Banken, der Börse und der Finanzwelt abhängig. Es ist moralisch falsch eine Reduzierung von neuen Schuldenaufnahmen als einen Erfolg zu feiern. Früher wurde einmal ein Finanzminister entlassen, der das Jahresbudget um 800.000 DM überzogen hat. Heute werden 80 Milliarden EURO als neue Schulden in einem Haushaltsjahr als Erfolg angesehen. Allein diese Tatsache sollte bedenklich stimmen.

Der Mittelstand leidet unter erheblichen Steuern und Abgabelasten, die falsch verteilt sind. Statt dessen werden grosse Unternehmen und AG’s entlastet und mit weniger Steuern belohnt. Dagegen führt die Mittelschicht der Bevölkerung hohe Steuern, Sozialkosten und Abgaben an den Staat ab. Das kann nicht funktionieren. Wir brauchen ein neues, einfaches Steuergesetz, denn das heutige ist zu kompliziert und ungerecht. Falls unsere „Volksvertreter“ nicht grundsätzlich in vielen Bereichen umdenken, dann hilft nur eine neue Partei zu Gründen, die vom Mittelstand finanziert wird, der 80 % des Bruttosozialprodukts in Deutschland erwirtschaftet und 80 % aller Arbeitsplätze stellt.

Unerträglich ist auch, dass wir eine hohe Altersarbeitslosigkeit haben und Menschen über 50 Jahre in der Regel keinen Arbeitsplatz mehr erhalten oder nur gegen sehr geringe Bezahlung. Auch arbeiten viele Menschen für einen Lohn, der nicht ausreicht um den eigen Lebensunterhalt zu bestreiten. Das ist ein Skandal. Die Folge davon wird sein, dass ein großer Teil der Bevölkerung von Ihrer Rente nicht mehr leben kann und Sozialhilfe benötigt. Diese Negativspirale muss sofort beendet werden. Einzige Lösung hierfür ein bundeseinheitlicher Mindestlohn. Zum Leben benötigt man mindestens heute € 8,50 je Stunde. Für die Rente wären aber ca. mindestens € 10,50 je Arbeitsstunde notwendig.

Sollte in Deutschland kein radikales umdenken erfolgen, werden wir die neue Partei RfD – Rettung für Deutschland gründen. Mit der richtigen Vision und vernünftigen Argumenten für die Bürger kann diese Partei aus dem Stand mindestens 25 % aller Wählerstimmen gewinnen.

“Wo keine Vision ist, geht das Volk zugrunde.“ (Bibel, Sprüche 29,18).

Ohne Vision gibt es keinen dauerhaften Erfolg und kein Wachstum!
Eines unserer vielen Probleme ist, dass unsere Bundesregierung seit vielen Jahren keine Vision mehr für das Land und die Bürger hat. Das Ziel der „Grünen“ für eine multikulturelle Gesellschaft in Deutschland, unser progressives Steuermodell, die Mitbestimmung, die Gewerkschaften, die vielen Vorschriften inklusive dem starren Beamtentum, die Angst vor mutigen, unpopulären Entscheiden und der moralische Zerfall werden uns in den Untergang führen.

Wer keine Visionen hat, vermag weder große Hoffnungen zu erfüllen, noch große Vorhaben zu verwirklichen. (Thomas Woodrow Wilson (1856-1924), amerik. Präsident)

Unsere wichtigsten Vorschläge als Vision für ein erfolgreiches und widererstarktes Deutschland finden Sie im Internet unter: Rettung für Deutschland.

Mehr über den Autor lesen Sie im Buch/eBook mit dem Titel: „50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben“, erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

Rettung & Vision für Deutschland
E-Mail: rfd@rettung-fuer-deutschland.de
Internet: www.rettung-fuer-deutschland.de

Welche Staaten noch ein Top-Rating besitzen? – Welche Geldanlage / Kapitalanlage ist noch sicher?

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Nach der Herabstufung der USA gibt es nur noch eine Handvoll Industriestaaten, den Standard & Poor’s (S&P) die Bestnote von „AAA“ verleiht. Insgesamt haben jetzt noch 18 Länder „AAA“ – darunter aber viele Steueroasen und Zwergstaaten. Je schlechter ein Rating ausfällt, desto schwieriger und vor allem teurer wird es für einen Staat, sich frisches Geld zu besorgen. (Artikel: | cs mit dpa, dpa-AFX | 07.08.2011, 13:00 Uhr)
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Unter den großen Industriestaaten und Schwellenländern (G20) gibt es lediglich noch fünf Länder, denen S&P ein Top-Rating verleiht. Dazu gehört Deutschland, Frankreich, Kanada, Australien und Großbritannien. Industriegiganten wie die USA („AA+“), China („AA-„) oder Japan („AA-„) schauen dabei in die Röhre und müssen für ihre Schulden höhere Zinsen bezahlen. Die ehemalige Supermacht Russland kommt sogar nur auf ein („BBB+“).

EU-Staaten zahlreich vertreten
Neben den finanzkräftigen, großen Industriestaaten haben auch eine ganze Reihe von EU-Mitgliedern das Top-Rating von S&P. Dabei handelt es sich um Österreich, Finnland, Luxemburg, Niederlande und Schweden. Dagegen erhalten die EU-Gründungsmitglieder Belgien („AA+“) und Italien („A+“) schlechtere Ratings.

Sonderfälle Norwegen und Schweiz
Weitere Top-Schuldner sind laut S&P die beiden europäischen Sonderfälle Norwegen und Schweiz. Sie verzichteten auf einen Betritt zur EU und besitzen auch noch ihre eigenen Währungen, die allerdings im Zuge der europäischen Schuldenkrise zum Euro deutlich aufgewertet haben. Denn sowohl die Krone als auch der Franken gelten als sicherer Hafen für Anleger.

Asiens Finanzzentren
Eine weitere Gruppe von Staaten, die S&P mit „AAA“ bewertet, stammt aus Asien. Neben den Finanzzentren Hongkong und Singapur erhält auch das Auswanderer-Paradies Neuseeland das Top-Rating der Agentur.

Steueroasen und Zwergstaaten
Neben den wirtschaftsstarken Kandidaten schmücken sich auch eine Reihe von Steueroasen und Zwergstaaten mit dem Rating „AAA“. Dies sind die Kanalinsel Guernsey, das Offshore-Banking-Paradies Isle of Man sowie das Fürstentum Lichtenstein.

Was Ratingagenturen eigentlich machen
Ratingagenturen bewerten, ob ein Unternehmen oder ein Staat geliehenes Geld zurückzahlen kann – und zwar pünktlich und vollständig. Davon hängt die Bonität des Schuldners ab, also gewissermaßen sein Ansehen bei Gläubigern. In die Bewertungen fließen veröffentlichte Daten ebenso ein wie Brancheneinschätzungen. Je schlechter die Agenturen die Bonität eines Marktteilnehmers beurteilen, desto teurer und schwieriger wird es für diesen, sich am Markt Geld zu besorgen. Die Refinanzierungskosten steigen, schlimmstenfalls ziehen Geldgeber ihr Kapital ab.

Eine der weltweit einflussreichsten Ratingagenturen ist Standard & Poor’s. Für ihre Einstufungen verwendet sie Buchstabencodes. Die Skala beginnt mit der Bestnote „AAA“. Es folgen „AA“, „A“, „BBB“, „BB“, „B“, „CCC“, „CC“, „C“. Die meisten Stufen können mit Plus- und Minuszeichen noch feiner unterteilt werden. Ab „BB+“ beginnt der spekulative Bereich, der auch „Ramsch“ genannt wird. Die Skala reicht nach unten bis „D“. Das bedeutet, dass ein Ausfall des Schuldners eingetreten ist – also praktisch den Bankrott. , der auch „Ramsch“ genannt wird. Die Skala reicht nach unten bis „D“. Das bedeutet, dass ein Ausfall des Schuldners eingetreten ist – also praktisch den Bankrott.

Daraus resultiert:
Betongold – warum eine gute Immobilie die Königsklasse der Kapitalanlage ist

Optimale Sicherheit durch persönliches Eigentum. Anders als beiklassischen Geldanlagen sind Immobilien physisch vorhanden.
Langfristig hohe Erträge mit Renditen von bis 8% p.a. mit einerzusätzlichen Wertsteigerung machen gute Immobilien interessant.
Sie sind die Königsklasse der Geldanlage und besonders für denrisikolosen Vermögensaufbau und optimale Altersvorsorge geeignet.
Die Immobilien gehören als Sachwert zu den Kapitalanlagen,die vor der Geldentwertung geschützt sind.

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Geldanlage in Aktien ist OUT und nicht erst seit der Bankenkrise. Die Risiken mit hohen Verlusten sind gegen alle positiven Vorhersagen eingetreten.

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Gute Immobilien, in guter Lage, im persönlichen Besitz, sind seit über 100 Jahren die beste und sicherste Geldanlage und haben das Vermögen Ihrer Besitzer immer vermehrt.

Berechnungsbeispiele als PDF-Dokument Download unter: https://www.oeko-architektenhaus.de/S-BIV.html

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Telefon: +49 (0) 741 / 9422663
FAX: +49 (0) 741 / 57067
Mobil: +49 (0) 176 / 82119985
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Mehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch:„50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben“.


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Die soziale und moralische Pflicht des Unternehmers von sich aus Löhne zu bezahlen, von denen die Mitarbeiter (innen) leben können.

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Ein Unternehmer unterliegt nicht nur wirtschaftlichen Interessen, sondern hat auch eine moralische, soziale und gesellschaftliche Pflicht.

Weil von den Niedriglöhnen niemand seinen Lebensunterhalt, geschweige denn eine Familie ernähren kann ist es verwerflich diese Löhne überhaupt zu bezahlen. Das ist Ausbeutung von menschlicher Arbeitskraft und die Bibel bezeichnet das einfach als Sünde, sich auf Kosten von anderen zu bereichern oder auch wenn keine Gewinne entstehen, ein Unternehmen in betrieb zu halten.

Unsere Politik hat in diesen Punkt vollständig versagt. Denn alle Menschen aus dem Niedriglohnbereich werden einmal als Rentenempfänger nicht einmal die Mindestrente erreichen. Sie sind dann auf Sozialhilfe angewiesen. Diese ist irgendwann vom Staat – Bundesrepublik Deutschland – nicht mehr zu bezahlen. Unser Land geht im Chaos unter.

Wenn ich das als Unternehmer weis und besser rechnen kann als die Politik, dann mach ich mich als Unternehmer persönlich schuldig, wenn ich wieder besserem Wissen – auch wenn es irgendwelche Tarife zulassen würden, diese Niedriglöhne bezahle. Moralisch gilt immer noch, lieber kein Unternehmen, als ein Unternehmen mit schlechtem Gewissen, dass seine Grundlagen auf Betrug am Menschen auf baut.

Hier wird die Politik aufgefordert neue Rahmenbedingungen zu schaffen, die dafür sorgen, dass ein Mensch wieder von seiner eigenen Arbeitsleistung auch Leben und seinen Unterhalt bezahlen kann und zwar ohne staatliche Hilfen. Sonst nimmt die eine Hand, was sie auf der anderen Seiten wieder bezahlen muss = höhere Steuern, die das Ganze noch schlimmer machen.

Dazu passt der folgende Presseartikel vom Chef der Deutschen Rentenversicherung, Herbert Rische: Niedriglöhne gefährden Sozialsysteme 25.03.2011 | dapd, dpa-AFX.

Der Ausbau des Niedriglohnsektors in Deutschland wird die Altersarmut nach Einschätzung des Chefs der Deutschen Rentenversicherung, Herbert Rische, drastisch erhöhen und letztlich zur Existenzgefahr für alle Sozialsysteme. Das führe dazu, „dass immer mehr Menschen immer weniger Rente haben“, sagte er den Zeitungen der Essener WAZ-Mediengruppe. Die Folge: „Wenn der Niedriglohnsektor weiter so wächst, können Sie jedes lohnbezogene Sozialsystem in die Tonne treten.

Niedriger Mindestlohn hilft nicht
Rische betonte, auch ein Mindestlohn von 8,50 Euro führe zu keiner ausreichenden Rente. Er sieht die Tarifparteien in der Pflicht, Löhne zu vereinbaren, von denen Vollzeitbeschäftigte leben könnten. Sonst landeten diese Menschen in Altersarmut. „Ob man dann eine Mindestrente macht oder alles übers Sozialamt – in beiden Fällen stellt sich die Frage, wer das bezahlen soll.“ Rische forderte erneut eine Versicherungspflicht für Selbstständige. Anmerkung Uwe Melzer: damit heute ein Arbeitnehmer von seinem Arbeitseinkommen leben kann, ohne Zuzahlung der Agentur für Arbeit, muss her mindestens einen Stundenlohn von € 8,50 verdienen. Damit er aber später von der Rente, ohne Zuzahlung vom Staat leben kann, werden € 10,50 benötigt.

Kommission gegen Altersarmut
Die Bundesregierung setzt im April eine Kommission zur Bekämpfung der Altersarmut einsetzen. Die Union plant eine Mindestrente für langjährig Versicherte. Die Liberalen setzen vor allem auf die Stärkung von Privat- und Betriebsrenten.

Bis hier die Politik zu einer vernünftigen Lösung findet ist es viel zu spät. Die Unternehmer müssen von sich aus heute sofort handeln. Nur dann kann Schaden von der Bundesrepublik Deutschland abgewendet werden.

RfD Rettung für DeutschlandMehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

WISSEN AgenturE-Mail: info@wissen-agentur.de
Internet: www.wissen-agentur.de

Steuern, Abgaben und Arbeitslosenzahlen im Zusammenhang

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(Fotos / Grafiken: Bildmontagen aus Fotoarchiv von WISSEN Agentur Mittelstandsberatung Buchautor: Uwe Melzer)

Die Steuerpolitik der Bundesrepublik Deutschland ist überwiegend für die hohen Arbeitslosenzahlen, trotz Hartz IV, verantwortlich!

Die Einführung von Hartz IV war ein Schritt (leider nur der 2. Schritt) in die richtige Richtung. Allerdings hatte der 1. Schritt gefehlt, nämlich der, der neue Arbeitsplätze schafft und die Inlandsnachfrage ankurbelt. Dadurch, dass durch Hartz IV überwiegend nur Leistungen gekürzt wurden und damit eigentlich arbeitslose Mitbürger wieder zum „Arbeiten“ animiert werden sollten, aber keine neuen Arbeitsplätze zur Verfügung gestellt wurden, bzw. die Wirtschaft keinerlei Möglichkeiten/Rahmenbedingungen hatte diese anzubieten, wurde die Kaufkraft im Inland weiter geschwächt. Die Leute sparen noch mehr, die Steuereinnahmen sinken, Sozialausgaben steigen und die Arbeitslosenzahl nimmt deshalb weiter zu.

Es gibt nur eine Lösung dieses Dilemma zu beenden!

Da die Unternehmen Kostensteigerungen nicht über Preiserhöhungen weitergeben können und die hohen Personalkosten inklusive Lohnnebenkosten Neueinstellungen verhindern, kann nur mehr Kaufkraft dadurch zur Verfügung gestellt werden, indem die Steuern drastisch auf max. 20 % für alle ohne Progression gesenkt werden. In den Jahren 2003/2004 betrug die durchschnittliche Steuerlast aller Einkommen in Deutschland ca. 40 %. Bei einer Steuersenkung auf 20 % hätte im Durchschnitt jeder arbeitstätige Bürger 20 % netto mehr Einkommen. Dieses Mehreinkommen von 20 % würde tatsächlich sofort zu einem erheblich Anstieg der Inlandskaufkraft führen. Damit stiegen die Steuereinnahmen (allein schon 19 % durch die Mehrwertsteuer) und ein Teil des Steuernachlasses würde damit sofort als Rückfluss in die Staatskassen zurückkommen. Dies ist mit dem Bundeshalt auch finanzierbar, wenn gleichzeitig absolut alle Steuersubventionen – und zwar egal welche – abgeschafft werden und es somit keine Steuerschlupflöcher mehr für „Besserverdienende“ gibt. Laut Fernsehmagazinberichten der ARD im November 2005 liegen die gesamten Subventionsleistungen derzeit bei ca. 160 Milliarden € pro Jahr. Allein durch Streichung aller Subventionen könnten alle vorhandenen Haushaltslöcher des Bundes gestopft werden. Bei nur 20 % Steuer für alle würde auch jeder gerne seine Steuern bezahlen. Das Problem der Steuerhinterziehung wäre damit auch sofort gelöst.

Bei einem Steuersatz von 20 % ergibt sich folgender Tatbestand:
Niedriges Jahreseinkommen von € 20.000 x 20 % Steuern = Steuerlast von € 4.000
Hohes Jahreseinkommen von € 200.000 x 20 % Steuern = Steuerlast von € 40.000
Differenz, die der Besserverdienende mehr bezahlt = € 36.000

Anhand der Zahlen sehen Sie selbst, dass der „Besserverdienende dem Staat Mehreinnahmen von € 36.000 mehr beschert, als der „Geringverdienende“. Mit welcher Begründung, soll der, der mehr Leistungen bringt, besser bezahlt wird, davon statt 20 % Steuern über die Progression = Spitzensteuersatz 42 % ab 01.01.2005 (bei einem Jahreseinkommen ab € 52.151,77) = 42.000 € aus 100.000 € bezahlen? Es gibt dafür keine vernünftige Begründung, ausser der, dass denen die weniger Verdienen über „Neid“ suggeriert wurde, dass der „Besserverdienende“ mit höheren Abgaben bestraft werden muss, weil er mehr leistet und verdient als die „Geringverdienenden“. Dabei wurde aber eins vergessen, dass nämlich die „Besserverdienenden“, besonders mittelständische Unternehmen, 80 % aller Arbeitsplätze zur Verfügung stellen. Weil jetzt bei einem Jahreseinkommen von € 100.000 statt € 20.000 bei 20 % Steuern jetzt € 42.000 bei 42 % Steuern vom Staat kassiert werden, die Differenz von € 22.000 verhindert, dass dafür zum Beispiel ein neuer Arbeitsplatz geschaffen wird. Ein Unternehmer benutzt Mehreinnahmen in der Regel immer zur Investition in sein Unternehmen, denn nur dadurch kann er Wachstum schaffen und sein Unternehmen auch in Zukunft sichern. Jede Investition bedeutet auch Schaffung neuer Arbeitsplätze und Sicherung von bestehenden Arbeitsplätzen. Hohe Steuerbelastungen führen immer dazu, dass keine neuen Arbeitsplätze geschaffen werden können und Investitionen überwiegend im Ausland stattfinden, wo diese Steuerproblematik und überhöhte Lohnnebenkosten nicht existieren. Es ist also absoluter Unsinn zu behaupten, dass durch einen einheitlichen Steuersatz von 20 % eine soziale Ungerechtigkeit entstehen würde. Siehe auch Vision für die Bundesrepublik Deutschland.

Die christlich, biblische Begründung für einen Steuersatz von 20 %!
Im „Alten und Neuen Testament“ ist eindeutig der so genannte „Zehnte“ als Abgabe definiert, der zum Unterhalt der Gemeinde GOTTES dient. Im „Neuen Testament“ hat Jesus Christus selbst gesagt: „Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist und GOTT was GOTTES ist“. Nach der Bibel wird jede Obrigkeit von GOTT eingesetzt, bzw. das Volk bekommt die Obrigkeit, die es verdient. Deshalb kann ein Kaiser (Staat) von seinen Bürgern nicht mehr nehmen, als GOTT mit dem „Zehnten“ für den Unterhalt der Gemeinde GOTTES festgelegt hat. Das sind also 10 % für den Kaiser/Staat und 10 % für das Reich GOTTES. Da viele Menschen nicht mehr an GOTT glauben und somit auch keine Notwendigkeit sehen 10 % Ihres Einkommens in die Gemeinde GOTTES zu geben, kann Ersatzweise z.B. für soziale Leistungen der Kaiser /Staat, statt 10 % maximal 20 % verlangen. Alle so genannten Steuerforderungen über 20 % gelten nach der Bibel als Beraubung der Bevölkerung und wird im „Neuen Testament“ sehr deutlich an den Zöllnern (= Steuereinnehmer) als Sünde deutlich gemacht. Bekehrte Zöllner haben als Folge Ihrer Bekehrung zu Jesus Christus (christlichem Glauben) die Zuvieleinnahmen wieder zurückerstattet.

RfD Rettung für DeutschlandMehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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Was ist ein „mittelständischer Unternehmer“?

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(Fotos / Grafiken: Bildmontagen aus Fotoarchiv von WISSEN Agentur Mittelstandsberatung – Autor: Uwe Melzer))

Der Mittelstand in Deutschland stellt 80 % aller Arbeitsplätze zur Verfügung und erwirtschaftet 80 % des gesamten Bruttosozialproduktes!

In der Presse und der Öffentlichkeit wird der Unternehmer meistens mit der Großindustrie bzw. großen Aktienunternehmen gleichgesetzt. Diese unterliegen ganz anderen Regeln, als der Mittelstand und wurden irrtümlich bis heute (einheitliche Körperschaftssteuer von nur 25 %) durch die SPD und Herrn Bundeskanzler Schröder steuerlich einseitig gegenüber dem Mittelstand (Spitzensteuersatz 45 % für den Unternehmer, zuzüglich der Gewerbesteuer 37 – 40 % für seinen Betrieb) entlastet und bevorzugt, obwohl diese Unternehmen global, weltweit agieren und Ihre Kostenprobleme in Deutschland in anderen Ländern ausgleichen können. Erträge werden von diesen Großunternehmen überwiegend in den Ländern erzielt, wo erheblich weniger Steuern und Lohnkosten zu bezahlen sind, wie in Deutschland. Weil hier im Management erheblich größere Summen bewegt werden, als in einem mittelständischen Unternehmen, erhalten die Manager, am internationalen Standard gemessen, auch erheblich höhere Bezüge als die Führungskraft bzw. der Unternehmer im Mittelstand. Diese teilweise enormen Summen – berechtigt oder unberechtigt – führen jetzt in der Presse und der Öffentlichkeit – durch die Gewerkschaften und SPD geschürt dazu – dass jeder Unternehmer, also auch der mittelständische Unternehmer, als „Ausbeuter“ gebrandmarkt ist. Das Wort Unternehmer ist in diesem Zusammenhang in Deutschland zu einem „Schimpfwort“ verkommen.

Hier die Wahrheit über den mittelständischen Unternehmer, wie sie von vielen Beratungsunternehmen, Banken und Wirtschaftsinstituten bestätigt wird.

Die meisten mittelständischen Unternehmer z.B. auf der Schwäbischen Alb haben ein Geschäftsführergehalt von monatlich durchschnittlich in Höhe von € 5.000 = Jahreseinkommen € 60.000. Als Inhaber kann dieser Geschäftsführer am Jahresende noch eine Tantieme aus dem Ertrag es Unternehmens erhalten, aber nur dann, wenn tatsächlich auch ein Gewinn, der die Rücklagen und Investition übersteigt, vorhanden ist. Die meisten mittelständischen Unternehmen machen gar keine oder nur noch bescheidene Gewinne, so dass die Sonderzahlungen am Jahresende für den Unternehmer äußerst gering ausfallen.

Dieser Unternehmer arbeitet aber tatsächlich über 60 Stunden die Woche und zwar nur dafür, dass sein Unternehmen rund läuft und am Monatsende die Mitarbeiter bezahlt werden können. Umgerechnet nach Stundenlohn verdient ein mittelständischer Unternehmer weniger als sein guter Facharbeiter. Der Mercedes Geschäftswagen gehört ihm nicht, denn der ist geleast, von der Bank finanziert und gilt dieser als Sicherheit. Sein privates Eigenheim gehört ihm nicht, denn das ist als Sicherheit an die Bank verpfändet, weil er sonst keinen Bankkredit für sein Unternehmen erhält. Der Unternehmer muss erst Rohware einkaufen, Löhne bezahlen und kann erst danach die fertige Ware an seine Abnehmer verkaufen. Firmeninvestitionen, Anschaffung von neuen Maschinen, Bau von Gebäuden, Erfüllung von Umweltauflagen sind nur mit Bankkrediten möglich, weil in der Regel eine viel zu geringe oder gar keine Eigenkapitaldecke mehr vorhanden ist. Das ganze Vermögen des Unternehmens (bis auf ganz wenige Ausnahmen) steckt ausschließlich im Unternehmen selbst. Wenn ein mittelständischer Unternehmer sein Unternehmer verkaufen will, wegen Erreichung des Rentenalters oder aus anderen Gründen, dann erzielt er in der Regel weniger für das Unternehmen, als es mit Bankkrediten belastet ist, das bedeutet, statt Vermögen bleiben ihm nur Schulden. Dieser Unternehmer hat nicht einmal eine Rente, sondern das Unternehmen ist seine Rente. Er muss, ob er will oder nicht, das Unternehmen weiterführen, weil er sonst über keinerlei finanziellen Rückhalt verfügen würde. Tag und Nacht machen sich die mittelständischen Unternehmer Sorgen, wie sie die Löhne ihrer Mitarbeiter am Monatsende pünktlich bezahlen. Bevor ein mittelständischer Unternehmer einen Mitarbeiter entlässt, wird er jede andere Möglichkeit in Betracht ziehen um Kosten zu senken.

Ein mittelständischer Unternehmer ist sozialer wie jede Gewerkschaft und wie jede SPD. Denn mit den von ihm und durch sein Kapital geschaffenen Arbeitsplätzen gibt er den Mitbürgern ein gesichertes Einkommen, damit diese ihre Familien unterhalten können und unser Staat überhaupt existieren kann. Dafür wird er vom Staat durch höhere Steuern und Abgaben bestraft und von der Presse, Öffentlichkeit, Gewerkschaften etc. und Bevölkerung durch Neid als „Ausbeuter“ beschimpft. Zusätzlich soll er sich durch die Gewerkschaften und von den Mitarbeitern noch sagen lassen, wie er seinen Betrieb zu führen hat und ist durch die Mitbestimmung in seinen Aktivitäten eingeschränkt.

Das wichtigste soziale Recht, ist das Recht auf Arbeit!
Da der Mittelstand 80 % aller Arbeitsplätze zur Verfügung stellt gibt es eine einfache Lösung für unser Arbeitslosenproblem. Der Mittelstand muss gestärkt werden, dann löst sich das Arbeitslosenproblem von allein. Wenn sich diese „Weisheit“ bei den Politikern und in der Bevölkerung durchsetzt, dann geht es mit unserem Land wieder aufwärts. Siehe auch Vision für die Bundesrepublik Deutschland und RfD Rettung für Deutschland.

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VISION für die Bundesrepublik Deutschland – konkrete Vorschläge!

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(Fotos / Grafiken: Bildmontagen aus Fotoarchiv von WISSEN Agentur Mittelstandsberatung Buchautor: Uwe Melzer)

“Wo keine Vision ist, geht das Volk zugrunde.“ (Bibel, Sprüche 29,18). Ohne Vision gibt es keinen dauerhaften Erfolg und kein Wachstum!

Eines unserer vielen Probleme ist, dass unsere Bundesregierung seit vielen Jahren keine Vision mehr für das Land und die Bürger hat. Das Ziel der „Grünen“ für eine multikulturelle Gesellschaft in Deutschland, unser progressives Steuermodell, die Mitbestimmung, die Gewerkschaften, die vielen Vorschriften inklusive dem starren Beamtentum, die Angst vor mutigen, unpopulären Entscheiden und der moralische Zerfall z.B. durch die Legalisierung von Homo- und Lesbenehen werden uns in den Untergang führen.

Eine konkrete Vision für Deutschland von der Bundesregierung in Berlin könnte als Beispiel sein:

Die Bundesrepublik Deutschland will Ihre führende Position als Wirtschaftsmacht und Wirtschaftsstandort in Europa zurückerobern, die wir vor 10 Jahren bereits einmal hatten.

Die Bundesrepublik wird dafür sorgen, dass wieder so viel Menschen wie möglich eine Arbeitsstelle erhalten und nicht vom Staat abhängig sind.

Die Bundesrepublik will in Europa besonders führend werden in den Bereichen Umwelt und Gesundheit.

Die Bundesregierung wird alles unternehmen, um den Mittelstand (mittelständische Unternehmen) zu stärken, denn die erwirtschaften 80 % des Bruttosozialproduktes in Deutschland und stellen 80 % aller Arbeitsplätze. Dazu gehört auch ein einfaches Steuersystem mit einem Einheitssteuersatz von 20 % und Abschaffung aller sonstigen Steuersubventionen. Alle Einkommen unter € 10.000 im Jahr je Haushalt sind steuerfrei.

Hierfür werden folgende konkrete Maßnahmen ergriffen:

Verkehrstechnik:
Transrapid Vision DeutschlandEs ist unsinnig, dass unsere Umwelt durch den starken Innlandsflug belastet wird. Für das flächenmäßig relativ kleine Deutschland bietet es sich geradezu an, alle großen deutschen Städte mit der TRANSRAPID-BAHN zu verbinden. Diese Technik ist seit 20 Jahren einsatzbereit. Sie funktioniert ohne jegliche schädlichen Umweltbelastungen und lässt Geschwindigkeiten auf einer absolut sicheren Strecke von weit über 300 km/h zu. Eine solche Verkehrsanbindung ist wesentlich schneller, umweltfreundlicher, kostengünstiger und sinnvoller als der gesamte innerdeutsche Flugverkehr. Diese Verkehrstechnik wird nach Installation in Deutschland zu einem enormen, weltweiten Wirtschaftsschlager, der erheblich die Exportumsätze steigert und in hohem Maße Arbeitsplätze in Deutschland schafft und sichert. Die Bundesregierung wird ab sofort, zusammen mit der Industrie, sämtliche Maßnahmen ergreifen, damit diese umweltfreundliche Verkehrstechnik unverzüglich in die Realität umgesetzt wird.

Automobilindustrie:
Hybrid Auto GS von LEXUSDie Bundesregierung wird die gesamte Automobilindustrie in Deutschland dazu anhalten – und wenn nötig per Gesetz zwingen – umweltfreundliche Autos auf Basis der Hybridtechnik, Wasserstofftechnik und mit absolut schadstofffreien Filtern für Diesel und Benzin in relativ kurzer Zeit zu entwickeln. Der Vorsprung der Japaner zum Beispiel in der Hybridtechnik (Toyota/Lexus) muss unbedingt aufgeholt werden. Deutschland hat das Ziel weltweit die Automobile mit dem geringsten Verbrauch und der besten Umweltfreundlichkeit anzubieten. Fahrzeuge die diese Voraussetzungen nicht erfüllen, erhalten von der Bundesregierung keine Straßenzulassung mehr in Deutschland und dürfen von deutschen Autoherstellern nicht mehr angeboten werden.

Gesundheit und Pharmaindustrie:
Gesundheitsreform DeutschlandDie Bundesregierung wird dafür sorgen, dass wir europaweit das beste, bezahlbare Gesundheitssystem haben. Dieses Gesundheitssystem wird zuerst Vorsorge dafür tragen, dass die Bundesbürger dazu angehalten werden, gesund zu leben, gesund zu essen, sich gesund zu bewegen, gesunde Arbeitsplätze zur Verfügung gestellt werden und dafür gesorgt wird, dass Bundesbürger wesentlich weniger erkranken als Menschen in anderen Ländern. Die Pharmaindustrie wird gezwungen Ihre Produkte weltweit zu einheitlichen Preisen auch in Deutschland zu verkaufen. Es kann nicht sein, das deutsche Pharmaprodukte in Deutschland teilweise zwei bis dreimal so teuer sind wie in anderen Ländern. Gleichzeitig werden die Grundlagen dafür geschaffen, das deutsche Pharmaunternehmen wichtige Medikamente zur Bekämpfung von Volksseuchen in allen Drittländern der Erde zu solchen Preisen anbieten müssen, die diese Länder auch bezahlen können.

Deutschland blüht wieder auf, wenn die Menschen aufblühen.
Senioren UnternehmerStell dir vor, was passieren würde, wenn in unserem Land die Menschen in ihrer zweiten Lebenshälfte nicht beginnen, sich mental auf die Pension einzustellen, sondern auf ihre einzigartigen Talente und ihre gottgegebene Berufung? Stell dir vor, was passieren würde, wenn die Menschen jenseits von 50 nochmals so richtig durchstarten würden und mit ihren Erfahrungen, Talenten, Potenzialen und Beziehungen neue Projekte in Angriff nehmen würden, anstatt sich auf ihre Pension vorzubereiten.Stell dir vor, was passieren würde, wenn die Banken beginnen würden, anstatt das Geld in sinnlosen Spekulationen zu verbraten, in „Unternehmer jenseits von 50“ investieren würden, damit diese noch einmal ihre unternehmerischen Möglichkeiten so richtig – zum Nutzen der jungen Generation – unter Beweis stellen könnten? 1.000.000.000,- (eine Milliarde) würde bedeuten, dass 10.000 erfahrene, talentierte, ambitionierte 50-jährige je 100.000,- bekommen könnten, um ihr Projekt zu finanzieren. 10.000 neue Unternehmer! Für nur eine Milliarde! Und was ist schon 1 Milliarde im Bankenjargon?Stell dir vor … und die Jahre zwischen 50 und 80 sind noch 30 aktive Jahre, wenn jemand dafür eine Perspektive hat. Genauso lange 30 Jahre wie die zwischen 20 und 50. Mit 50 hast du aber eine ganz andere Ausgangsposition als du mit 20 gehabt hast. Let’s go for it!Deutschland würde so richtig aufblühen. So, und nur so, würde sich auch der Staatshaushalt wieder sanieren.

Diese Liste kann mit vielen sinnvollen Maßnahmen noch wesentlich weiter ergänzt werden, wenn man sich nur die Mühe machen würde. Nicht vergessen:

Ein Volk ohne Vision geht zu Grunde!

Weitere Informationen über konkrete Visionsvorschläge für Deutschland unter: VISION BRD und RfD Rettung für Deutschland

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VISION für die Bundesrepublik Deutschland!

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(Fotos / Grafiken: Bildmontagen aus Fotoarchiv von WISSEN Agentur Mittelstandsberatung Buchautor: Uwe Melzer)

“Wo keine Vision ist, geht das Volk zugrunde.“ (Bibel, Sprüche 29,18). Ohne Vision gibt es keinen dauerhaften Erfolg und kein Wachstum!

Eines unserer vielen Probleme ist, dass unsere Bundesregierung seit vielen Jahren keine Vision mehr für das Land und die Bürger hat. Das Ziel der „Grünen“ für eine multikulturelle Gesellschaft in Deutschland, unser progressives Steuermodell, die Mitbestimmung, die Gewerkschaften, die vielen Vorschriften inklusive dem starren Beamtentum, die Angst vor mutigen, unpopulären Entscheiden und der moralische Zerfall z.B. durch die Legalisierung von Homo- und Lesbenehen werden uns in den Untergang führen.

Bereits im Jahr 1995 haben wir unsere Vision für den Wirtschaftsstandort Deutschland veröffentlicht. Erst nach 10 Jahren ab 2005 wurden nur Teile davon bis heute Realität. Wir hätten uns eine Menge von wirtschaftlichen Schwierigkeiten ersparen können, wenn die Politiker schon wesentlich früher begonnen hätten diese Vision umzusetzen. Oberste Priorität einer Regierung muss sein, wie bei einem Unternehmen, das der Staat schuldenfrei ist und seine Kosten allein aus den laufenden Steuereinnahmen deckt. Alles Andere ruiniert garantiert langfristig jeden Staat.

Sicherung des Wirtschaftsstandortes Deutschland mit Rat an alle Politiker: Zur Besserung der Wirtschaftssituation in Deutschland empfehlen wir dringend eine radikale Steuerreform mit einem einheitlichen Steuersatz von 20 % für alle ohne Progression. Jahreseinkommen bis € 10.000 sind steuerfrei, weil davon niemand eine Familie unterhalten kann.

Dies ist keine ungerechte Forderung, denn wenn jemand € 12.000 im Jahre verdient bezahlt er bei 20 % = 2.400 € Steuern.

Verdient jemand € 120.000 im Jahr, dann bezahlt er bei 20 % = 24.000 € an Steuern, also 21.600 € Steuern mehr, als der sozial Schwächere.

Weil wir aber in einer Neidgesellschaft leben, gönnen wir anderen keinen Mehrverdienst und deshalb soll der Staat das Geld über hohe Steuerprogression abschöpfen. Aber auch für sozial Schwache gilt, der Staat bezahlt keine Sozialleistungen, sondern der Staat kann nur Sozialleistungen verteilen, die vorher über Steuern erwirtschaft wurden. Aber Arbeitsplätze, damit Familien Brot und Arbeit haben, schafft nicht der Staat sondern allein die Unternehmern und davon sind 80 % mittelständische Unternehmer. Wenn den Unternehmern Geld, wie heute über erhöhte Steuerprogressionen entzogen wird, stehen keine Investitionen zur Verfügung, um neue Arbeitsplätze zu schaffen. Durch hohe Steuern steigen die Verkaufspreise, vor allem im Vergleich im internationalen Geschäft und sorgen so dafür, dass wir zum Teil weltweit nicht mehr konkurrenzfähig sind. Im Gegenzug sollten alle Steuersubventionen abgeschafft werden (laut Fernsehmagazinberichten der ARD im November 2005 lagen die gesamten Subventionsleistungen bei ca. 160 Milliarden € pro Jahr). Allein durch Streichung aller Subventionen könnten alle vorhandenen Haushaltslöcher des Bundes gestopft werden.

Statt Hartz IV und SGB II muss ein Bürgergeld bezahlt werden, dass den tatsächlichen Haushaltskosten angemessen ist.

Dieses neue und einfache Steuergesetz würde dafür sorgen, dass wir nach ca. 12 Monaten Anlaufzeit mehr Steuereinnahmen haben, als vorher. Denn heute haben wir die Ungerechtigkeit, dass vermögende Bundesbürger Steuern über Subventionen sparen können und „arme“ Bundesbürger die Steuer voll bezahlen.

Es muss ein Gesetz her, dass eine weitere Schuldenaufnahme von Bund und Ländern verbietet.

Wenn dies mit bestehenden, politischen Parteien nicht möglich ist, dann erfolgt die Gründung einer eigenen Unternehmer Partei = RFD (Rettung für Deutschland), die ausschließlich von Unternehmern aus dem Mittelstand finanziert wird, die dafür eintreten, dass sich Arbeit und Unternehmer zu sein in Deutschland wieder lohnt und der Steuersatz für alle tatsächlich maximal nur noch 20 % beträgt.

Mehr Informationen über konkrete Visionsvorschläge für Deutschland unter: VISION BRD und RfD Rettung für Deutschland

Mehr über den Autor lesen Sie im Buch/eBook mit dem Titel: „50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben“, erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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