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WISSEN Agentur Mittelstandsberatung
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50 Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben
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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von WISSEN Agentur Mittelstandsberatung. Buchautor: Uwe Melzer)
1. Erfolgreiche Unternehmer wachen früh auf
Frühes Aufstehen ist die häufigste Angewohnheit erfolgreicher Unternehmer! Die befragten erfolgreichen Unternehmer standen im Durchschnitt um 5:30 Uhr auf. Und sie sagten, dass diese Gewohnheit für ihren Erfolg entscheidend sei. Das mache sie produktiver und energiegeladener.
2. Erfolgreiche Unternehmer halten sich gesund
Jeder erfolgreiche Unternehmer, der interviewt wurde, hat ein striktes Trainingsprogramm, egal wie alt er ist – selbst die Älteren laufen oder gehen regelmäßig ins Fitnessstudio. Der Investor Lirio Parisotto erzählte, dass er dreimal pro Woche auf das Laufband geht.
Die meisten von ihnen treiben Sport in ihrer Morgenroutine und waren in ihrer Jugend Sportler. Er fügte hinzu, dass sportliche Betätigung im Geschäftsleben viele Vorteile mit sich bringe. Sport verleihe Energie und mentale Stärke, helfe, klar zu denken, mache diszipliniert und ausdauernd und vermittle den Willen zum Erfolg. Außerdem lehre er Teamwork, den Umgang mit Sieg und Niederlage und Demut. Die erfolgreichen Unternehmer meditieren, rauchen nicht und ernähren sich gesund.
3. Erfolgreiche Unternehmer lesen
Neben dem Sport ist das Lesen die Aktivität, für die erfolgreiche Unternehmer regelmäßig Zeit aufwenden. Fast alle erfolgreichen Unternehmer gaben an, dass sie regelmäßig lesen – und zwar überregionale Tageszeitungen, Biografien, Fachzeitschriften und Wirtschaftsbücher. Petter Stordalen, Miteigentümer von Nordic Choice Hotels erzählte hingegen, dass er Kriminalromane bevorzugt.
Der Investor Warren Buffett verbringt 80 Prozent seiner Tage mit Lesen, und der Geschäftsmann und Investor Mark Cuban liest oft drei Stunden am Tag, um mehr über die Branchen zu erfahren, in denen er tätig ist.
Unabhängig von ihren Lesevorlieben wählen erfolgreiche Unternehmer Bücher aus, die sie für wertvoll halten. Empfohlen wird ein systematischer Ansatz: Führen einer Prioritätenliste mit Titeln. Die Gewohnheit zu einer bestimmten Tageszeit zu lesen. Verarbeitung der Lektüre, indem Passagen markiert und / oder Notizen gemacht werden.
4. Erfolgreiche Unternehmer denken nach
Erfolgreiche Unternehmer nehmen sich viel Zeit zum Nachdenken, sei es in Form von Meditationen oder bei Aktivitäten wie Sport.
Generell ist Nachdenken eine Angewohnheit vieler vermögender Unternehmer. Thomas C. Corley, der Autor von „Change Your Habits, Change Your Life“ (zu Deutsch: ändere deine Gewohnheiten, ändere dein Leben), untersuchte fünf Jahre lang die täglichen Gewohnheiten von 177 Selfmade-Millionären und fand heraus, dass sie mehr nachdenken, was der Schlüssel zu ihrem Erfolg ist.
Er sagte, sie stellten sich Fragen wie „Was kann ich tun, um mehr Geld zu verdienen?“ „Macht mich mein Job glücklich?“, „Mache ich genug Sport?“ und „Für welche anderen Wohltätigkeitsorganisationen kann ich mich engagieren?“
5. Erfolgreiche Unternehmer entwickeln Routinen und Rituale
Wenn man Routinen und Rituale konsequent anwendet, erzielen sie auf lange Sicht tiefgreifende Ergebnisse. Dadurch sind Gewohnheiten leichter aufrechtzuerhalten und nachhaltiger, was zu einem Verbundeffekt führt!“
Es wurde herausgefunden, daß eine Morgenroutine die wichtigste Routine für langfristigen Erfolg im Geschäftsleben ist. Fast alle erfolgreichen Unternehmer, die befragt wurden haben eine Morgenroutine, die sie religiös befolgen und die typischerweise die vier oben genannten Gewohnheiten beinhaltet. Sie haben auch eine Standardroutine, mit der sie ihren Tag im Büro beginnen.
6. Erfolgreiche Unternehmer üben Disziplin
„Die erfolgreichen Unternehmer sind sehr disziplinierte Persönlichkeiten! „Sie stellen hohe Anforderungen an sich selbst und an die Unternehmer um sie herum. In der Geschäftswelt kann man keine Ergebnisse erzielen, wenn man nicht diszipliniert genug ist, um sich konsequent an das zu halten, was zu tun sei. Und Disziplin ist ein Schlüsselfaktor beim Aufbau von Wohlstand, so Chris Hogan, der Autor von „Everyday Millionaires: How Ordinary People Built Extraordinary Wealth – and How You Can Too“ (zu Deutsch: Alltägliche Millionäre: Wie gewöhnliche Unternehmer zu außergewöhnlichem Reichtum gelangten!)
Aber erfolgreiche Unternehmer sind keineswegs Überunternehmer oder perfekt arbeitende Automaten. Auch sie sind manchmal faul wie du und ich. Der einzige Unterschied ist: Sie sind sich dieser Tatsache bewusst und lassen sich nicht lumpen. Sie nehmen den Kampf auf, um ihre Schwächen zu überwinden.“ (Quelle: INSIDER – businessinsider.com)
Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag:„50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben“ – die tatsächlich helfen! (Autor: Uwe Melzer) Für Unternehmer, Führungskräfte und Menschen mit Verantwortung im Beruf, Politik oder Alltag. Visionen, Ziele, Träumen, Glauben und mehr nach dem besten Know-how Handbuch der Welt – „Der christlichen BIBEL!“ Sie sind mit Ihrer persönlichen und geschäftlichen Situation nicht zufrieden? Sie suchen nach neuen Impulsen, dauerhaftem Erfolg und möchten Ihr Unternehmen langfristig sichern! Als gedrucktes Buch & eBook & ePUB-Version erschienen im epubli Verlag.
Vom MINUS zum PLUS!Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de
(Fotos / Grafiken: Bildmontagen aus Fotoarchiv von WISSEN Agentur Mittelstandsberatung Buchautor: Uwe Melzer)
Folgende Routinen helfen Ihnen morgens erfolgreich in den Tag zu starten!
1. Sei pünktlich
Pünktlichkeit wird nicht nur von Deinen Vorgesetzten gerne gesehen, sondern hilft Dir auch bei einem entspannten und damit erfolgreichen Start in den Arbeitstag. Denn wer zu spät kommt, fühlt sich direkt gestresst, hat für die nächsten Schritte keine Zeit mehr und gerät dadurch den gesamten Tag unter Druck. Mark Zuckerberg steht beispielsweise um 5:30 Uhr auf, während Elon Musk sogar schon um 5:00 Uhr auf den Beinen ist. Frühes Aufstehen gibt den prominenten Unternehmern Zeit, sich auf den Tag vorzubereiten und produktiv zu sein, noch bevor die meisten Menschen überhaupt aufgewacht sind.
2. Begrüße Deine Kollegen (-innen)
Bist Du pünktlich, kannst Du erst einmal in Ruhe Deine Kollegen (-innen) begrüßen oder ein wenig Smalltalk führen. Das fördert ein positives Arbeitsklima und ist eine wichtige Form von Networking am Arbeitsplatz. Kontakte sind schließlich eines der wichtigsten Erfolgskriterien für Deine Karriere. Erfolgreiche Menschen nutzen ihre Morgenstunden, um Kontakte zu pflegen, Netzwerke zu erweitern und Meetings mit Kollegen oder Geschäftspartnern zu vereinbaren.
3. Rege Deinen Kreislauf an
Am besten lässt sich so ein Plausch beim morgendlichen Kaffee führen. Bringe also Deinen Kreislauf mit ein wenig Koffein in Schwung – aber auch durch Bewegung. Nimm die Treppen, anstelle des Aufzugs oder wähle bewusst den weiter entfernten Parkplatz für einen wohltuenden Spaziergang an der frischen und noch kühlen Morgenluft. Am besten wäre es natürlich, wenn Du direkt zu Fuß oder mit dem Fahrrad unterwegs bist. Bill Gates beginnt seinen Tag beispielsweise mit einer Stunde auf dem Laufband, während Elon Musk gerne joggt. Körperliche Aktivität verbessert die Konzentration und sorgt für ein gesteigertes Energieniveau.
4. Schaffe Ordnung
An Deinem Arbeitsplatz angekommen, bringst Du erst einmal Ordnung in das Chaos des Vortages. Das gilt vor allem – aber längst nicht nur – wenn Du im Urlaub, krank, auf Geschäftsreise oder aus anderen Gründen abwesend warst und sich nun die Unterlagen auf dem Schreibtisch stapeln. Ordnung hilft Dir dabei, strukturierter in den Tag zu starten.
5. Schreibe eine To-do-Liste
Nun, da Du ausreichend Platz zur Verfügung hast, kannst Du eine To-do-Liste für den kommenden Arbeitstag verfassen. Schreibe auf, welche Aufgaben anstehen, wann die jeweiligen Deadlines sind und welche Zwischenschritte dafür noch erledigt werden müssen.
6. Setze Dir Prioritäten
Sobald Du die vollständige Liste vor Dir liegen hast, kannst Du damit beginnen, diese zu sortieren. Setze also Prioritäten. Streiche unwichtige Aufgaben und delegiere alles, was Du nicht selbst machen kannst oder musst. Ordne anschließend die verbleibenden Punkte nach ihrer Dringlichkeit. Plane zugleich einen realistischen Zeitraum mit ausreichend Puffer für die Tätigkeiten ein. So kannst Du diese im Laufe des Arbeitstages entspannt sowie ohne Zeitdruck, aber dennoch effizient, abarbeiten.
7. Kreiere ein angenehmes Arbeitsumfeld
Bevor sie endgültig loslegen, beseitigen erfolgreiche Menschen alle Störfaktoren von ihrem Arbeitsplatz, zum Beispiel Müll oder Lärm. Kreiere ein Arbeitsumfeld, in dem Du dich wohlfühlst und produktiv arbeiten kannst. Mark Zuckerberg und Elon Musk geben ihrer Kreativität morgens sogar extra Raum. Sie nutzen diese Zeit, um Ideen zu entwickeln, neue Ansätze zu finden und Visionen zu visualisieren. Kreatives Denken am Morgen kann den gesamten Tag über inspirieren und innovative Lösungen hervorbringen.
8. Rekapituliere Deine Ziele
Um das richtige „Mindset“ zu erlangen, solltest Du dir noch einmal bewusst machen, welche Deine Ziele sind. Wirf einen Blick auf Deine bisherigen Erfolge – wofür sich übrigens ein Erfolgstagebuch hervorragend eignet. Prüfe anschließend, wie weit Du auf dem Weg zu Deinem Ziel schon gekommen bist und wie die nächsten Schritte aussehen werden. Daraus kannst Du Motivation schöpfen und stellst sicher, dass Du dich auf die wirklich wichtigen Dinge fokussierst.
9. Visualisiere Deinen Tag
Stelle Dir nun vor, wie für Dich die nächsten Stunden aussehen sollten, damit der Tag erfolgreich wird. Visualisiere Deine nächsten Schritte und setze Dir kleine Ziele. Anschließend kannst Du motiviert, strukturiert sowie bestenfalls voller Energie durchstarten – und dadurch ebenfalls erfolgreich(er) werden.
10. Lachen & Humor & Freundlichkeit
Vergiss dabei aber nicht, dass beruflicher Erfolg nicht alles ist im Leben. Versuche also, den Tag auch einfach zu genießen und Freude an Ihrer Arbeit zu finden. Lache mit Deinen Kollegen (-innen), anstatt zu verbissen auf den Bildschirm zu starren. Genieße mit einem Lächeln auf den Lippen die Sonne in der Mittagspause und mache bei Deiner Präsentationen einen kleinen Witz. Denn Lachen macht das Leben schöner – und erfolgreicher. Und seien Sie einfach ein freundlicher Mensch!
Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag: „50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben“ – die tatsächlich helfen! (Autor: Uwe Melzer) Für Unternehmer, Führungskräfte und Menschen mit Verantwortung im Beruf, Politik oder Alltag. Visionen, Ziele, Träumen, Glauben und mehr nach dem besten Know-how Handbuch der Welt – „Der christlichen BIBEL!“ Sie sind mit Ihrer persönlichen und geschäftlichen Situation nicht zufrieden? Sie suchen nach neuen Impulsen, dauerhaftem Erfolg und möchten Ihr Unternehmen langfristig sichern! Als gedrucktes Buch & eBook & ePUB-Version erschienen im epubli Verlag.
(Fotos / Grafiken: Bildmontagen aus Fotoarchiv von WISSEN Agentur Mittelstandsberatung, Autor: Uwe Melzer)
50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben – die tatsächlich helfen! Für Unternehmer, Führungskräfte und Menschen mit Verantwortung im Beruf, Politik oder Alltag.
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Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: „50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben“
Buchbeschreibung
In über 30 Berufsjahren versuchte ich mit verschiedenen Methoden erfolgreich zu werden. Mit eigenem Willen, eigener Kraft, viel Zeit, Überstunden und Erfolg um jeden Preis, brachte ich es tatsächlich bis 1979 zu meiner ersten Führungsposition in einem EDV-Rechenzentrum. Damals war ich 29 Jahre alt (1979) und verdiente als junger Mann relativ gutes Geld. Aber ich war nicht glücklich und hatte keinen Frieden in meiner Familie. Als ich mich, durch meinen Stolz und Überheblichkeit, in den Ruin und persönlichen Zerbruch geführt hatte, wurde mir klar, dass es noch andere Möglichkeiten geben muss, im Geschäftsleben erfolgreich zu sein. In dieser Zeit wurde ich Christ und begann die Bibel zu lesen. Beruflich war ich als kaufm. Leiter der EDV, Marketing und des Vertriebes in einer christlichen Unternehmensberatung tätig. Wir nahmen Gottes Wort die Bibel sehr ernst und begannen, biblische Prinzipien im geschäftlichen Alltag umzusetzen. Erstaunliche berufliche und geschäftliche Erfolge bis hin zu absoluten Wundern waren die Folgen. Wenn Sie Ihre berufliche, private und persönliche Situation radikal zum Positiven ändern möchten, dann lesen Sie das Buch / eBook: „50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben.“ Die Menschheit hat sich seit über 7.000 Jahren nicht geändert. Unser sogenanntes „christliches Abendland“ hat als Basis die Bibel und den Glauben an Gott. Dabei haben wir in unserer modernen Welt vergessen, dass es bei Allem immer um Menschen geht. Das Buch / eBook erinnert an diese „alten Werte“, die mehr denn je Ihre Gültigkeit haben. In über 30 Berufsjahren in Führungspositionen hat der Autor festgestellt, dass für alle Probleme im beruflichen Alltag die Bibel die besten Lösungen hat und aus seiner Sicht das beste Know-how Handbuch ist (Autor: Uwe Melzer).
Gehen Sie das Risiko ein, dass Sie persönlich, Ihre Familie und Ihr Unternehmen sich positiv verändern. Einfach Zeit nehmen, selber lesen und anwenden. Sie werden Erstaunliches an sich selbst, Ihrer Familie und Ihrer Umgebung erfahren.
Sie können das gedruckte Buch auch in jeder Buchhandlung oder in jedem Buchladen in Deutschland, Österreich und der Schweiz kaufen mit der ISBN-Nr: 978-3-756537-33-4 als Softcover DIN A4 mit 177 Seiten.
(Fotos / Grafiken: Bildmontagen aus Fotoarchiv von WISSEN Agentur Mittelstandsberatung)
Es ist erstaunlich zu wie vielen Alltagsproblemen die Bibel schon im Alten Testament Gebote und Gesetze erlassen und beschrieben haben. Leider wissen die allermeisten Menschen nicht, was „ALLES“ an Gutem und wie viele Schätze in der Bibel verborgen sind. Bibel lesen bereichert, ist spannend und eine tägliche Lebenshilfe. Dieser Artikel ist ein Beispiel dafür. (Autor: Uwe Melzer)
Du sollst deinen Mitmenschen nicht betrügen. Du sollst keinen Raub begehen. Der Lohn eines Arbeiters soll nicht bis zum Morgen bei dir bleiben(Bibel, AT, 3. Mose 19,13).
Luther Bibel 1912, AT, 3. Mose 19,13: Du sollst deinem Nächsten nicht unrecht tun noch ihn berauben. Es soll des Tagelöhners Lohn nicht bei dir bleiben bis an den Morgen (5. Mose 24.14-15, Jeremia 22.13, Jakobus 5.4).
Unter den vielen Mizwot (Gebote), die im Tora-Teil (hebräische Bibel) von Kedoshim (3. Mose 19:1 – 20:27) aufgeführt sind, befindet sich ein sehr in unsere Zeit passendes Gebot, das die Juden (Christen und im Prinzip alle Arbeitgeber), auffordert Löhne pünktlich zu zahlen: „Der Lohn eines Arbeiters soll nicht bis zum Morgen bei dir bleiben“ (Levitikus 19:13).
Obwohl das Zahlen von Löhnen eine Frage der Moral ist, impliziert sein Erscheinen in diesem speziellen Teil der Tora oder in der Tora im Allgemeinen, dass das Zahlen von Löhnen ein Akt der Heiligkeit ist, der den Arbeitgeber näher zu Gott bringt. Es ist ermutigend zu wissen, dass jedes Mal, wenn eine Person für Dienstleistungen pünktlich bezahlt, sei es Trinkgeld für einen Essensservice, einen Taxifahrer oder einen Babysitter, sie ein biblisch vorgeschriebenes Gebot erfüllt. Diese Gesetze gelten auch für Mietgebühren. Wenn die Mietzeit abgelaufen ist, muss die Zahlung bis zum Ende dieses Tages erfolgen.
Die absolute Bedeutung dieses Gebots wird durch seine Wiederholung im Deuteronomium (Bibel, AT, 5. Mose) deutlich:
Du sollst einen bedürftigen und mittellosen Arbeiter nicht missbrauchen, sei es ein Landsmann oder ein Fremder in einer der Gemeinden deines Landes. Seinen Lohn musst du ihm noch am selben Tag, vor Sonnenuntergang, auszahlen, denn er ist bedürftig und dringend darauf angewiesen; sonst wird er zu Hashem (GOTT) gegen dich schreien und du wirst Schuld auf dich ziehen. Deuteronomium 24:14-15(Bibel, AT, 5. Mose 24, 14-15).
Der Prophet Amos sprach viel über soziale Gerechtigkeit und setzte sich für die Rechte der Armen ein. Er warnte davor, dass trotz ritueller Frömmigkeit das Königreich Israel aufgrund der schäbigen Behandlung der Armen fallen würde. In Kapitel 5 schreibt er, dass rituelle Anbetung für Gott bedeutungslos ist, wenn sie nicht von moralischem Verhalten begleitet wird. Stattdessen sagt er: „Lasst das Recht sprudeln wie Wasser, die Gerechtigkeit wie ein ununterbrochener Strom“ (Vers 24). Die Israel-Bibel erklärt:
Sturzflutwasser in der Judäischen Wüste:Nachdem er die auswendig gelernte rituelle Anbetung abgelehnt hat, die nicht von moralischem Verhalten begleitet ist (Vers 22), macht Amos eine einfache Aussage: Er erklärt, dass Hashem (GOTT) Gerechtigkeit und Rechtschaffenheit wünscht. Obwohl das Land Israel nur eine Regenzeit hat, werden die Bäche und Bäche von den schnell fließenden Flüssen gefüllt, wenn sich der Regen aufbaut und schließlich überläuft, und es gibt sogar Sturzfluten. Ebenso sollte sich der Wunsch nach Gerechtigkeit und Rechtschaffenheit in den Menschen aufbauen, bis er „wie ein ununterbrochener Strom“ überfließt.
Der Ramban (Nahmanides) erklärt die Wichtigkeit des Befehls zur rechtzeitigen Lohnzahlung, indem er sagt, dass ein Arbeiter seinen Lohn oft dringend benötigt. Er muss sich und/oder seine Familie ernähren. Ihn zu bezahlen kann ihn in Bedrängnis bringen und in manchen Fällen zum Tod führen. Andere Kommentatoren erklären, dass wir uns durch das Einhalten dieser Mizwa darin üben, mitfühlend und freundlich zu sein. Das wiederum bereitet uns darauf vor, Gottes Güte anzunehmen.
Nach dem traditionellen jüdischen Gesetz muss ein Mitarbeiter mit Geld (Bargeld) bezahlt werden und nicht mit einem Bargeldäquivalent, sofern nichts Anderes vereinbart ist.
Der Talmud lehrt, dass ein Arbeitgeber, der kein Bargeld zur Verfügung hat, verpflichtet ist, das Geld aufzutreiben, mit dem er seine Angestellten bezahlen kann. Ein Arbeitgeber muss sich im Voraus vorbereiten, um sicherzustellen, dass er seinen Arbeitnehmer nach Abschluss der Arbeit bezahlen kann. Wenn er kein Bargeld zur Verfügung hat und keine andere Möglichkeit besteht, muss er dies sogar tun, indem er etwas verkauft.
Einige Behörden entscheiden, dass Zahlungen per Scheck oder Kreditkarte nicht akzeptabel sind, es sei denn, dies wurde im Voraus vereinbart. Dies liegt daran, dass der Arbeiter, wie der Vers in Deuteronomium andeutet, in der Lage sein sollte, seine Anforderungen nach Abschluss der Arbeit zu kaufen.
Es ist interessant (und auch sehr beunruhigend auch in Deutschland) festzustellen, dass einige Autoritäten des jüdischen (deutschen) Rechts entschieden haben, dass ein Arbeitnehmer, der eine Stelle bei einem Arbeitgeber annimmt, der den Ruf hat, nicht pünktlich zu zahlen, als im Voraus zugestimmt angesehen wird, verspätete Zahlungen zu akzeptieren und das Erfordernis der pünktlichen Zahlung wurde erlassen. Dieses Unrecht schreit zu GOTT und hat als Folge nichts Gutes zu erwarten. Denn auch damit wird Krieg gegen GOTT geführt. (Quelle: THE ISRAEL BIBLE)
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William H. McRavent, ein ehemaliger Admiral, der United States Navy nannte in einer Rede 5 Gründe, warum es sich lohnt, morgens sein Bett zu machen. Die Aussagen sind extrem spannend und beinhalten eine tiefgründige Wahrheit:
1. Man hat schon eine erste Aufgabe am Tag geschafft.
2. Das ermutigt einen, weitere Aufgaben zu erledigen.
3. Es gibt einem das Gefühl, dass auch kleine Dinge wichtig sind.
4. Man wird niemals in der Lage sein, die großen Dinge zu schaffen, wenn man nicht einmal die kleinen Dinge schafft.
5. Und das hat mir am besten gefallen – egal wie schlecht der Tag war, man kann sich wenigstens abends in ein gemachtes Bett legen.
Das kann man auch für das Thema Büro-Kaizen anwenden. Diese Gründe könnte man genau übertragen, warum es sich lohnt, seinen Schreibtisch und seinen Computer aufzuräumen und auch hier beeindruckt Punkt 5 am allermeisten: Egal wie stressig ein Tag war, wenn ich am nächsten Tag an einem aufgeräumten Schreibtisch starten kann, dann gilt „neuer Tag, neues Glück“.
Denken Sie deshalb an die Kleinigkeiten im Leben. Der erste kleine Schritt ist der Anfang ein großes Ziel zu erreichen. Räumen Sie Ihren Schreibtisch und Ihren Computer auf.
Auch die Welt zu retten beginnt bei den kleinen Dingen:
Dazu sagt: Admiral McRavent: “If you want to change the world, start off by making your bed”. / „Wenn du die Welt verändern willst, beginne damit, dein Bett zu machen“. Im übertragenen Sinn: „If you want to change the world, start off by organize yourself“. / „Wenn du die Welt verändern willst, beginne damit, dich selbst zu organisieren“.
10 Gebote der Führung von Autor Uwe Melzer, WISSEN Agentur Mittelstandsberatung: 1. Dienen statt herrschen. 2. Sich selbst nicht so wichtig nehmen und als Mittelpunkt sehen. 3. Seine Mitarbeiter, Kunden, bzw. alle anderen Menschen höher achten, als sich selbst. 4. Seine Mitarbeiter in die Lager zu versetzten vorgegebene Ziele zu erreichen. 5. Als Chef muss ich nicht Alles Wissen. 6. Mitarbeiter sind wichtiger als Kunden. 7. Seien Sie absolut ehrlich, auch wenn es zu Ihrem eigenen Nachteil ist. 8. Achten Sie weniger auf Ihren eigenen Vorteil. 9. Nehmen Sie sich Auszeiten. 10. Arbeiten Sie mit Vertrauen, Geduld und Weisheit. Ersten Denken, dann handeln. Glauben Sie an den Erfolg! Die Grundlage dieser 10 Gebote stammen aus meiner eigenen Erfahrung von 50 Jahren im Berufsleben. Doch GOTT hat den Menschen schon vor ca. 3.500 Jahren nach unserer Zeitrechnung diese 10 Gebote an die gesamte Menschheit an den Juden Mose übergeben, der damals das Volk Israel aus der Knechtschaft in Ägypten geführt hat: … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress
(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv der WISSEN Agentur Mittelstandsberatung)
Eines der erfolgreichsten Unternehmen dieser Erde wurde am 5. Juli 1994 von Jeff Bezos und seiner damaligen Ehefrau MacKenzie gegründet. Es war ein Online-Buchladen in einer Garage bei Seattle. Amazon, einer der wertvollsten Konzerne der Welt begann mit Büchern und wurde zum größten Internetkaufhaus der Welt.
Das sind die 10 Erfolgsgrundlagen von Amazon Gründer Jeff Bezos
01. Drei große Ideen sind der Grundstein für den Erfolg: der Kunde kommt zuerst, Erfindertum und Geduld.
02. Eine Marke ist für ein Unternehmen so etwas wie der Ruf für eine Person. Einen guten Ruf verdient man sich, indem man hart arbeitet und seine Sache gut macht.
03. Wenn Du nicht stur bist, wirst Du Experimente zu früh aufgeben. Wenn Du nicht flexibel bist, wirst Du Deinen Kopf gegen die Wand hämmern, weil Du keine frische Lösung für ein Problem findest.
04. Wenn Du Kunden in der physischen Welt unglücklich machst, erzählen sie möglicherweise sechs Freunden davon. Wenn Du sie im Internet unglücklich machst, können sie 6000 Freunden gleichzeitig davon berichten.
05. Manche Menschen machen den großen Fehler, sich selbst ein Interesse aufzwingen zu wollen. Du suchst Dir Deine Leidenschaft nicht aus. Deine Leidenschaft wählt Dich.
06. Mein Antrieb ist ziemlich gewöhnlich: Da andere Leute auf mich zählen, ist es einfach, motiviert zu sein.
07. Ich möchte meine kreative Energie nicht auf dem User Interface einer anderen Person nutzen.
08. Cleverness ist ein Geschenk, Freundlichkeit ist eine Entscheidung.
09. Wenn Du erfinderisch sein willst, bereite Dich aufs Scheitern vor.
10. Du musst bereit sein, missverstanden zu werden, wenn Du innovativ sein willst. …………………………… – (Quelle: Tricia McKinnon / INDIGO 9DIGITAL) –
Mehr Erfolgsgrundlagen finden Sie im Buch von Autor Uwe Melzer: „50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben“ – Visionen * Ziele * Träume * Glauben! Sie sind mit Ihrer persönlichen und geschäftlichen Situation nicht zufrieden? Sie suchen nach neuen Impulsen, dauerhaftem Erfolg und möchten Ihr Unternehmen langfristig sichern! Bei allen meinen nachfolgenden Führungspositionen in unterschiedlichen Konzernen machte ich immer wieder die gleiche Erfahrung: Die Anwendung von biblischen Prinzipien brachte immer überdurchschnittlich gute Ergebnisse, und das bei einem geringeren Aufwand wie vorher und mit Ruhe und Gelassenheit. Dies hat mich in den letzten 15 Jahren dazu bewogen, wichtige unternehmerische Erkenntnisse mit dem Wort Gottes in der Bibel zu vergleichen und zu fragen: „was sagt die Bibel dazu?“ Ich selbst war erstaunt, wie viele parallelen die Bibel zu guten Management-Lehren aufweist. Heute bin ich so weit zu behaupten, dass die Bibel das beste Managerhandbuch der Welt ist – Buch eBook ePUB Information & kaufen und Leseproben finden Sie unter diesem Link: https://www.50-erfolgsgrundlagen.de
Erfolgsrezept – 4 Tipps – Viele fragen: Was ist das sicherste Erfolgsrezept? Ich denke es kommt nur auf diese vier Punkte an: Folge deinem Herzen und tu, was du wirklich liebst. Mache das dann wirklich gut. Ergreife die Chancen, die sich auf dem Weg ergeben, und bau dir ein starkes Team. Fürchte Dich nicht, sei mutig und stark. Es ist so einfach. Das Schwierigste davon ist wahrscheinlich der vierte Punkt. Baue dir ein starkes Team. Grundsätzlich ist das „Schwierigste“ immer der Anfang. Das Ende / Ergebnis erfolgt automatisch. … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress
10 Gebote der Führung von Autor Uwe Melzer, WISSEN Agentur Mittelstandsberatung: 1. Dienen statt herrschen. 2. Sich selbst nicht so wichtig nehmen und als Mittelpunkt sehen. 3. Seine Mitarbeiter, Kunden, bzw. alle anderen Menschen höher achten, als sich selbst. 4. Seine Mitarbeiter in die Lager zu versetzten vorgegebene Ziele zu erreichen. 5. Als Chef muss ich nicht Alles Wissen. 6. Mitarbeiter sind wichtiger als Kunden. 7. Seien Sie absolut ehrlich, auch wenn es zu Ihrem eigenen Nachteil ist. 8. Achten Sie weniger auf Ihren eigenen Vorteil. 9. Nehmen Sie sich Auszeiten. 10. Arbeiten Sie mit Vertrauen, Geduld und Weisheit. Ersten Denken, dann handeln. Glauben Sie an den Erfolg! Die Grundlage dieser 10 Gebote stammen aus meiner eigenen Erfahrung von 50 Jahren im Berufsleben. Doch GOTT hat den Menschen schon vor ca. 3.500 Jahren nach unserer Zeitrechnung diese 10 Gebote an die gesamte Menschheit an den Juden Mose übergeben, der damals das Volk Israel aus der Knechtschaft in Ägypten geführt hat: … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress
Erfolgreiche Unternehmensführung – 28 Beispielsätze für Mitarbeiteranerkennung! Eine Umfrage von CareerBuilder zeigt, dass Mitarbeiter häufiger für ihre Arbeit anerkannt werden wollen. Das Loben von Mitarbeitern erhöht die Arbeitszufriedenheit und verstärkt die Mitarbeiterbindung. Du solltest deine Mitarbeiter wöchentlich loben. Laut einer CareerBuilder-Umfrage glauben 50 % der Mitarbeiter, dass die Fluktuation abnehmen würde, wenn Führungskräfte ihre Leistungen häufiger anerkennen würden. Lobst du deine Mitarbeiter für ihre gute Arbeit? Wenn ja, wie oft? Und wenn du in einem Team arbeitest: Erkennst du deine Mitarbeiter für ihre Bemühungen an? Wir verbringen den größten Teil unserer Zeit bei der Arbeit, aber die meiste Zeit behandeln wir uns gegenseitig wie Fremde. Verbales Lob ist viel zu selten geworden. Aber Lob ist ein unverzichtbares Führungsinstrument. Die Unternehmen in der Gallup-Studie mit dem höchsten Grad an Mitarbeitermotivation nutzen Anerkennung und Lob als starken Motivator, um das Engagement der Mitarbeiter zu fördern. … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress
Leitsätze für erfolgreiche Unternehmensführung! Vorsätze einhalten: Das sollten Sie als erfolgreicher Unternehmer (-in) niemals tun! Erfolgreiche Unternehmer (-innen) zeichnen sich unter anderem durch 3 Prinzipien aus: 1. Zulassen, dass andere Menschen Ihren Erfolg definieren. 2. Sich entmutigen lassen. 3. Den Misserfolgen von gestern mehr Macht als den Erfolgen von morgen geben.10 gute Grundsätze für Sie als Unternehmer (-in): 1. Verstehen Sie Ihre Finanzen, Ihre Buchhaltung und Ihr Controlling. 2. Kümmere Sie sich um Ihre Gesundheit. 3. Werden Sie eine bessere Führungspersönlichkeit. 4. Werden Sie aktiver auf Social Media. 5. Verbringen Sie weniger Zeit im Büro. 6. Bleiben Sie auf dem Laufenden. 7. Scheuen Sie sich nicht neue Mitarbeiter (-innen) einzustellen. 8. Seien Sie empathischer. 9. Bilde Sie sich weiter. 10. Erinnere Sie sich, warum Sie Unternehmer (-in) geworden sind. Was Sie als guter Unternehmer (-in) niemals zu Ihren Mitarbeiter (-innen) sagen sollten! Bitte streichen Sie folgende Killerphrasen sofort aus Ihrem Wortschatz! Ihre Mitarbeiter (-innen) werden dadurch garantiert frustriert, demotiviert und verunsichert: … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress
Vorsätze einhalten: Das sollten Sie als erfolgreicher Unternehmer (-in) niemals tun!
Erfolgreiche Unternehmer (-innen) zeichnen sich unter anderem durch 3 Prinzipien aus:
1. Zulassen, dass andere Menschen Ihren Erfolg definieren
Nicht zu lassen, dass Sie von anderen Menschen bestimmt werden. Halten Sie fest und glauben Sie an Ihren persönlichen Erfolg, Ihren Zielen, Ihren Talenten, Ihrer Karriere als Führungskraft oder Unternehmer (-in). Leben Sie nicht von den Erwartungen und Meinungen anderer Menschen.
Wenn Sie zulassen, dass andere Menschen ihre Erwartungen an Sie stellen und definieren, wie Ihr der Erfolg oder Ihr Leben aussehen soll, dann werden Sie scheitern!
Seien Sie dagegen mutig. Seien Sie ehrlich. Halten Sie an Ihren Träumen fest. Geben Sie nicht auf. Seien Sie beharrlich. Seien Sie fleißig. Haben Sie eine Vision für sich und Ihre Unternehmen und glauben Sie daran.
2. Sich entmutigen lassen
Halten Sie sich nicht an den Niederlagen der Vergangenheit auf. Sehen Sie nicht zurück und fixieren Sie sich nicht auf das Heutige. Sie werden nichts erreichen, wenn Sie nicht nach vorne sehen auf Ihre zukünftige Vision. Stellen Sie sich dagegen vor, was sein wird, wenn Sie das erreicht haben, was Sie sich vorgenommen haben. Lassen Sie sich nicht lähmen und lassen Sie keine negativen Gedanken zu. Ignorieren Sie die Zweifler und lassen Sie die Neider zurück. Behalten Sie die Kontrolle über Ihren eigenen Geist. Denken Sie daran Erfolg beginnt mit den kleinen, ersten Schritten und es ist ein Marathonlauf und keine 100 m Sprint.
3. Den Misserfolgen von gestern mehr Macht als den Erfolgen von morgen geben
Jeder Mensch macht in seinem Leben viele große und kleine Fehler. Sie sind nicht der Einzigste, der versagt hat. Versagen ist nicht das Problem. Immer wieder Aufstehen das kostet Kraft, Energie und Überwindung. Leisten Sie so weit wie möglich Wiedergutmachung. Schließen Sie Frieden mit sich selbst und anderen. Das beginnt jeden Morgen neu. Sie können jeden Tag neue und gute Entscheidungen treffen, egal was gestern passiert ist.
10 gute Grundsätze für Sie als Unternehmer (-in)
Treffen Sie keine Vorsätze mit unrealistischen Zielen oder ohne eine VSION. Eine VISION zu haben bedeutet exakt zu wissen, was in Zukunft einmal sein wird. Viele setzen sich Ziele, ohne zu wissen wohin in Zukunft diese Ziele eigentlich führen. Wer keine VISION für seine Zukunft, sein Unternehmen hat, der braucht auch keine Ziele zu setzen. Auch Ziele müssen einem höheren Sinn dienen. Wenn wir jedoch Ziele setzen, die zum Erreichen unserer VISION dienen, dann macht jeder Schritt Sinn, egal wie lange es dauert. Manchmal wird eine VISION auch erst nach Jahrzehnten erreicht. Wenn Sie aber vorher aufgeben, erreichen Sie nichts. Sie brauchen Ausdauer und Geduld mit sich selbst.
1. Verstehen Sie Ihre Finanzen, Ihre Buchhaltung und Ihr Controlling
Nur weil Ihr Unternehmen einen eigenen Buchhalter oder eine eigene Buchhaltung hat, heißt das nicht, dass Sie sich nicht darum kümmern müssen. Sie brauchen zumindest ein Grundverständnis für:
– Erstellung von Finanzprognosen
– Ausgleich von Forderungsausfällen
– Senkung der Ausgaben
– Beurteilung des Fortschritts
2. Kümmere Sie sich um Ihre Gesundheit
Ein Unternehmer (-in) der sich permanent erschöpft und ausgelaugt fügt, kann kein Unternehmen führen. Sie sollten versuchen immer mental und physisch gesund zu sein. Eine gesunde, ausgewogene Ernährung, regelmäßige Bewegung mit 3 x Sport in der Woche sorgt dafür, daß Sie körperlich und geistig fit bleiben und produktiver sein können. Das hilft auch Krankheiten zu vermeiden.
3. Werden Sie eine bessere Führungspersönlichkeit
Machen Sie nicht alles selbst. Sie müssen auch nicht alles wissen. Ein guter Unternehmer (-in) zu sein bedeutet auch zu delegieren, Verantwortung abzugeben. Fördern Sie Teamarbeit und fähige Mitarbeiter (-innen). Schaffen Sie Raum und Freiheit für kreatives und innovatives Denken. Sie müssen auch nicht der Beste in Ihrem Unternehmen sein. Und Sie müssen auch nicht der Best bezahlte sein. Vergessen Sie nicht Ihre Mitarbeiter (-innen) zu loben so oft wie das möglich und angebracht ist. Denken Sie daran ein erster Fehler, auch bei Ihren Mitarbeiter (-innen), ist kein Versagen, sondern eine Lernerfahrung.
4. Werden Sie aktiver auf Social Media
Der Glaube, daß Social Media unwichtig ist, kann Sie enorme Umsätze und Gewinne kosten. Denn Social Media ist eine der besten und preisgünstigen Möglichkeit um Kunden zu gewinnen, mit ihnen zu kommunizieren und Ihren Bekanntheitsgrad zu erhöhen. Sie können mit Meinungsbildnern, Investoren und Kritikern Kontakt aufnahmen. Optimieren Sie deshalb laufend Ihre Social-Media-Aktivitäten z.B. mit Social Media Buttons auf allen Ihren Internetseiten, Presseartikeln usw.
5. Verbringen Sie weniger Zeit im Büro
Die Familie ist immer noch das Wichtigste. Vergesse Sie das nie! Regelmäßig mehr als 60 Stunden pro Woche im Büro zu arbeiten ist auf Dauer gesehen einfach zu viel und führt zu Erschöpfung. Gehen Sie raus. Besuchen Sie Kunden. Machen Sie einen Tag mit beim Außendienst im Verkauf. Nehmen Sie sich Zeit für dich selbst, Freunde, Familie, Sport, Hobbys und Einladungen. Machen Sie einfach den Kopf frei und tun Sie ab und zu etwas ganz Anderes oder auch Verrücktes.
6. Bleiben Sie auf dem Laufenden
Ein Geheimnis von Erfolg ist, der Mensch lernt so lange er auf dieser Erde lebt. Das Lernen hört nie auf. Informieren Sie sich deshalb regelmäßig über neue Nachrichten, Techniken, Seminare, Vorträge, Kunden- und Lieferantengespräche. Bleiben Sie umgangsfreundlich und kultiviert. Bilden Sie sich weiter mit Lesen und anderen Medien. Sie kommen damit auch viel leichter ins Gespräch mit anderen Menschen. Sie gewinnen Einblicke in Märkte. Sie können bessere Entscheidungen treffen. Auch das allgemeine Weltgeschehen hat auch Auswirkungen auf Ihre Unternehmen.
7. Scheuen Sie sich nicht neue Mitarbeiter (-innen) einzustellen
Nicht der Kunde ist König, sondern das Unternehmen mit den besten Mitarbeitern (-innen) hat die besten Kunden. Neue Mitarbeiter (-innen) bringen neue Ideen und neuen Wettbewerb in Ihr Unternehmen. Gute und die richtigen Mitarbeiter (-innen) sind der entscheidende Faktor für Wachstum und ein gesundes Unternehmen. Zufriedene Mitarbeiter (-innen) sind übrigens die kostenlosen und besten Markenbotschafter Ihres Unternehmens. Qualität steht im Vordergrund und nicht die Kosten für ein Gehalt. Gute Mitarbeiter (-innen) ergänzen und fördern ein Team. Die Gewinnung und Bindung von besonderen Talenten erhöhen erheblich Ihre Erfolgsaussichten.
8. Seien Sie empathischer
Ein Unternehmer (-in) mit Empathie und Freundlichkeit hat die Fähigkeit Emotionen und Gefühle seiner Gesprächspartner verstehen und zu teilen. Sympathisch, freundlich, höflich, auf den Vorteil des Anderen bedacht zu sein, das sind die besten Eigenschaften, die ein Unternehmer (-in) haben kann. Die verständnisvolle Kommunikation mit Kunden, Mitarbeiter (-innen), Aktionären und Investoren sichert Ihren Erfolg.
9. Bilde Sie sich weiter
Bildung ist die Grundlage für jeden Erfolg. Bildung ist wie Lernen. Das hört ein Leben lang nicht auf, vor allem dann nicht, wenn ich Unternehmen bin und bleiben will. Egal was Sie tun, bilden Sie sich einfach weiter. Das geht auch Online am PC, mit Lesen, auf Veranstaltungen. Nehmen Sie kulturelle Einladungen an. Reden Sie bei Gesellschaften einfach mit fremden Menschen, die Sie vorher noch nie getroffen haben. Sie erfahren immer etwas Neues für sich und Ihr Unternehmen. Erlernen Sie einfach neue Fähigkeiten. Eignen Sie sich auch Verständnis für Buchhaltung, Controlling, Marketing, Recht und Verkauf an. Auch das macht Sie zu einem vollwertigen Unternehmer (-in). Sie machen sich damit auch fit für die Zukunft
10. Erinnere Sie sich, warum Sie Unternehmer (-in) geworden sind
Gerade, wenn Sie in großen Schwierigkeiten sollten Sie sich das merken: „Vergessen Sie nie, warum Sie überhaupt Unternehmer (-in) geworden sind.“ Denken Sie immer daran, was Ihre erste Motivation war und warum Sie Ihre Vision Realität werden lassen wollen.
50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben – die tatsächlich helfen! Für Unternehmer, Führungskräfte und Menschen mit Verantwortung im Beruf, Politik oder Alltag.Buch / eBook von Autor Uwe Melzer
Was Sie als guter Unternehmer (-in) niemals zu Ihren Mitarbeiter (-innen) sagen sollten!
Bitte streichen Sie folgende Killerphrasen sofort aus Ihrem Wortschatz! Ihre Mitarbeiter (-innen) werden dadurch garantiert frustriert, demotiviert und verunsichert.
1. „Das darf doch wohl nicht wahr sein!“
Wenn ein Mitarbeiter (-in) einen Fehler macht, seien Sie froh, ruhig und gelassen. Denn es ist nicht zuerst ein Fehler, sondern eine Lernerfahrung. Der Mitarbeiter (-in) hat gelernt, was nicht funktioniert. Ist er (sie) nicht ganz dumm, dann wird er diesen Fehler das nächste Mal nicht mehr machen. Denken Sie daran, dass auch Sie nicht frei von Fehlern sind. Vor allem bleiben Sie sachlich, ein guter Satz ist auch: „Ich gratulieren Ihnen zu dieser Lernerfahrung und ich bin mir sicher, Sie machen diesen Fehler nicht noch einmal!“ Begrenzen Sie den Schaden, statt Vorwürfe zu machen. Suchen sie stattdessen nach Lösungen, wie solche Fehler in Ihrem Unternehmen in Zukunft nicht mehr vorkommen.
2. „Und machen Sie bloß keinen Fehler!“
Jeder Mensch und jeder Unternehmer (-in) der erfolgreich ist, hat vorher schon jede Menge Fehler gemacht. Auch die Summe der Fehler hat zu seinem heutigen Erfolg geführt. Um erfolgreich zu sein, müssen Sie Fehler gemacht haben. Und Sie werden Ihr ganzes Leben lang auch zukünftig Fehler machen. Wie oft haben Sie sich schon entschuldigen müssen? Nun, und genau das sollte auch für Ihre Mitarbeiter (-innen) gelten. Fehler zu machen darf nicht tabu sein. Ansonsten haben Sie ängstliche, zurückhaltende und blockierte Mitarbeiter (-innen), die für Ihr Unternehmen wertlos sind. Und Sie haben dann noch das Problem, daß aus Angst vor den Folgen eines Fehlers die Konsequenzen daraus und der Fehler vertuscht werden. Das kann in Ihrem Unternehmen enormen Schaden anrichten!
3. „Wir machen das so, wie ich es will!“
Schlechte Unternehmer (-innen) benutzen Autorität exakt zu solchen Sätzen. Damit sind Mitarbeiter (-innen) demotiviert und frustriert. Sie werden keine kreativen Ideen oder neue Vorschläge mehr vorbringen. Denn Sie fürchten Ihre Kritik. Stichhaltige Mitarbeiter (-innen) Argumente sollten Sie immer ernst nehmen und darüber nachdenken. Haben Sie eine bessere Vorgehensweise, dann erklären Sie Ihren Mitarbeiter (-innen), warum Sie das für sinnvoll halten. Damit gewinn Sie das Verständnis Ihrer Mitarbeiter (-innen).
4. „Sie schon wieder!“
So etwas dürfen Sie auf keinen Fall laut sagen. Sie stoßen damit Ihre Mitarbeiter (-innen) vor den Kopf und beleidigen Sie. Der Mitarbeiter (-in) fühlt sich sofort unerwünscht. Tatsächlich können einige Mitarbeiter (-innen) Nervensägen sein. Sie sollten sich das aber als Chef niemals anmerken lassen. Erstens haben Sie ihn selbst eingestellt. Dann sind Sie zuerst einmal selbst schuld. Fragen Sie lieber den Mitarbeiter (-in) nach dem Grund, warum er so häufig zu Ihnen kommt. Vielleicht weiß er gar nicht, dass er selbständig handeln darf?
5. „Was glauben Sie eigentlich, wer Sie sind?“ Mit diesem Satz sind Sie ein Oberegoist. Sie machen dem Mitarbeiter (-in) klar, ich bin oben und Sie sind unten. Das heißt Sie sind gut und der Mitarbeiter (-in) ist schlecht. Bei guten Mitarbeiter (-innen) ist das sofort eine innerliche Kündigung. Die schriftliche kommt dann später. Damit rauben Sie jedem Mitarbeiter (-in) den Mut neue und eigene Ideen einzubringen. Das kann ein ganzes Team ruinieren. Dagegen sollten Sie das Engagement ihrer Mitarbeiter (-innen) loben und fördern. Ein guter Satz ist auch ab und zu: „Ich freue mich die besten Mitarbeiter (-innen) in meinem Unternehmen zu haben!“
6. „Das geht mich nichts an.“
Viel deutlicher können Sie Ihre Abneigung einem Mitarbeiter (-in) gegenüber nicht ausdrücken. Sie sorgen damit dafür, dass kein Mitarbeiter (-in) mit irgendwelchen Sorgen und Problemen an Sie wenden wird. Gute Unternehmer (-innen) dagegen kümmern sich auch um die Anliegen Ihrer Mitarbeiter (-innen), auch wenn Sie persönlich oder privat sind. Unterstützen Sie Ihre Mitarbeiter (-innen) auf der Suche nach Lösungen. Wenn nicht, dann haben Sie ganz schnell ein negatives Betriebsklima, welches sich sehr nachhaltig, negativ auf Ihre Unternehmen auswirken wird.
7. „Ich bin gerade zu beschäftigt, um mich darum zu kümmern.“
Gute Mitarbeiter (-innen) sind die Basis für ein erfolgreiches Unternehmen. Denn nur gute Mitarbeiter (-innen) bringen gute Kunden. Z.B. mit dem Satz: „Das ist mir gerade nicht wichtig, oder ich habe keine Zeit dafür,“ zeigen Sie dem Mitarbeiter (-in), dass er für Sie nicht wertvoll ist. Auch wenn Sie gerade keine Zeit haben, schenken Sie trotzdem kurz Ihre Aufmerksamkeit und bieten Sie einen späteren Gesprächstermin an. Denken Sie daran: selten kommt ein Mitarbeiter (-in) zu Ihnen, wenn es nicht wichtig ist.
8. „Ich brauche keine Hilfe.“
Natürlich brauchen Sie Hilfe und Unterstützung. Jeder Mensch braucht das. Sie können Ihre Ziele nur erreichen mit Ihren Mitarbeiter (-innen). Zeigen Sie stattdessen, dass Sie auf das Mitwirken Ihrer Mitarbeiter (-innen) angewiesen sind. Ein guter Satz dazu ist: „Ohne Euch schaffe ich das nicht!“ Vertrauen Sie dem Fachwissen Ihrer Mitarbeiter (-innen). Das ist auch gute Teamarbeit. Ohne Vertrauen funktioniert ein Unternehmen nicht. Auch wenn das manchmal missbraucht wird müssen Sie jeden Tag mit neuem Vertrauen, auch gegenüber Ihren Mitarbeiter (-innen), beginnen.
9. „Sie können froh sein, überhaupt einen Job zu haben!“
Mit diesem Satz entwerten Sie Ihre Mitarbeiter (-innen). Sie geben Ihnen das Gefühl überflüssig zu sein. Fragen Sie sich selbst: Warum haben Sie dann diesen Mitarbeiter (-in) überhaupt eingestellt. Sicher nicht aus Mitleid, sondern weil Sie auf Mitarbeiter (-innen) angewiesen sind. Sind Sie mit der Arbeit des Mitarbeiters (-in) tatsächlich unzufrieden, dann bieten Sie Hilfe an, schulen Sie Ihn. Schicken Sie ihn zu einer Weiterbildung. Fragen Sie ihn, wo seine Probleme sind. Wenn es keine Lösung gibt, dann entlassen Sie ihn lieber gleich, aber mit Anstand.
Ein wichtiger Merksatz: Loben Sie Ihre Mitarbeiter (-innen) zum Erfolg oder trennen Sie sich gleich von Ihnen!
Erfolgsrezept – 4 Tipps – Viele fragen: Was ist das sicherste Erfolgsrezept? Ich denke es kommt nur auf diese vier Punkte an: Folge deinem Herzen und tu, was du wirklich liebst. Mache das dann wirklich gut. Ergreife die Chancen, die sich auf dem Weg ergeben, und bau dir ein starkes Team. Fürchte Dich nicht, sei mutig und stark. Es ist so einfach. Das Schwierigste davon ist wahrscheinlich der vierte Punkt. Baue dir ein starkes Team. Grundsätzlich ist das „Schwierigste“ immer der Anfang. Das Ende / Ergebnis erfolgt automatisch. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress
10 Gebote der Führung von Autor Uwe Melzer, WISSEN Agentur Mittelstandsberatung: Die Grundlage dieser 10 Gebote stammen aus meiner eigenen Erfahrung von 50 Jahren im Berufsleben. Doch GOTT hat den Menschen schon vor ca. 3.500 Jahren nach unserer Zeitrechnung diese 10 Gebote an die gesamte Menschheit an den Juden Mose übergeben, der damals das Volk Israel aus der Knechtschaft in Ägypten geführt hat: …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress
Erfolgreiche Unternehmensführung – 28 Beispielsätze für Mitarbeiteranerkennung! Eine Umfrage von CareerBuilder zeigt, dass Mitarbeiter häufiger für ihre Arbeit anerkannt werden wollen. Das Loben von Mitarbeitern erhöht die Arbeitszufriedenheit und verstärkt die Mitarbeiterbindung. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress
Die Geschichte & Leseprobe über Ziele erreichen aus dem Buch „50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben“ von Autor Uwe Melzer, Kapitel 2. Ziele festlegen!
Formuliere
die Vision in klare, durchführbare, zeitlich absehbare Schritte/Ziele z.B.
kurzfristig = 1 Jahr, mittelfristig = 2-3 Jahre und langfristig = 5 Jahre.
Psalm
39,5: »Herr, lehre mich doch, dass es ein Ende mit mir haben muss und
mein Leben ein Ziel hat und ich davon muss.«
1986 habe ich angefangen zu verstehen, was mit Zielsetzung tatsächlich
gemeint ist. Als ich in einer persönlichen, ausweglosen Situation war – ohne Job, ohne Geld, nur mit Schulden bei der Bank – habe ich mich hingesetzt und gesagt, ab jetzt gehst du nur noch klar zielorientiert vor. Ich habe analysiert, was sind meine Stärken, was kann ich in ein Unternehmen einbringen und was hat ein Unternehmen davon, wenn es mich einstellt. Ich habe meine Ziele schriftlich für die Bereiche: Beruf, Familie, Persönliches und Geistliches als Christ festgeschrieben. Alle Ziele, die ich mir notiert hatte sind in Erfüllung gegangen. Im Beruf hatte ich unter anderem mir vorgenommen, dass ich Geschäftsführer mit einem Einkommen von mind. DM 10.000 monatlich werden wollte. Im Jahr 1991 war dieses Ziel erreicht. Damals, 1986, brauchte ich einen Job wo ich mindestens DM 7.500 im Monat verdienen konnte um meine Verbindlichkeiten bezahlen zu können. Ich habe mir dann die Firmen in Baden-Württemberg herausgesucht, die in der Computerbranche für mich in Frage kamen. Als es dann bei einem Unternehmen tatsächlich um die Einstellung ging, obwohl mir das Unternehmen eigentlich die DM 7.500 nicht bezahlen wollte, habe ich drei Tage gefastet und gebetet und ich bekam den Job mit dem von mir gefordertem Gehalt, aber nur, weil ich zielorientiert und im Glauben gehandelt habe.
Als ich in diesem Unternehmen im Bereich Bürokommunikation incl. Hardware und Software begann, hatte die Firma gerade 3 Wochen Betriebsferien. Die Büros waren leer und ich habe mich in diesen 3 Wochen in Ruhe hingesetzt und eine Vision, Strategien und Ziele ausgearbeitet, wie das Unternehmen in diesem Bereich mit mittelständischen Mehrplatzsystemen Marktführer im Bereich integrierter Bürokommunikation in Europa werden kann. Das Ergebnis präsentierte ich nach 3 Wochen in Form von 20 DIN A 4 Folien in großer Schrift der Geschäftsleitung. Diese war sehr angetan und ich bekam grünes Licht für die Umsetzung. Ich hatte eine Assistentin und ca. 10 Millionen DM Umsatz. Nach 3 ½ Jahren war das Ziel erreicht. Wir hatten ca. 120 Millionen DM Umsatz und ich leitete ca. 60 Mitarbeiter im In- und Ausland und das Unternehmen erzielte einen Rekordgewinn. Ich habe 3 Jahre sehr hart und diszipliniert dafür gearbeitet. Nach 3 Jahren war ich soweit: Wenn ich morgens in mein Büro kam, mich in Ruhe hinsetzen konnte und überlegen, was ich heute tun wollte. Ich hatte keine Hektik, keinen Stress mehr und konnte die Früchte meiner Arbeit ernten, bevor eine neue Herausforderung auf mich zukam.
Vor kurzem habe ich einen Artikel mit dem Inhalt: “Ziele erreichen mit nur einer Minute am Tag!„ gelesen, der mich sofort faszinierte. Ich bin absolut überzeugt, dass dies tatsächlich funktioniert. Ab sofort werde ich das in die Tat umsetzen und empfehle das auch allen Lesern. Das ist auch der Grund, warum ich diesen Artikel geschrieben habe.
Sie brauchen nur 1 Minute pro Tag, um all Ihre Ziele zu erreichen – mit dem 1-Minute-Trick
Weil Faulheit ein großes Laster bei den Menschen ist, werden die meisten guten Neujahrsvorsätze & Ziele nie umgesetzt.
Abnehmen, Sport treiben, das Rauchen beenden usw.. Dafür hat man dann viele Ausreden im Alltag und irgendwann lässt man das einfach. Ziele werden oft nur für ein paar Tage oder Wochen in Angriff genommen.
Dagegen hilft das japanische Konzept „Kaizen“! Sie können nämlich all Ihre Ziele erreichen, indem Sie nur eine Minute pro Tag investieren. Wie funktioniert das?
Das Dilemma um die „guten Vorsätze“
Unsere westliche Gesellschaft leidet unter einem ständigen Selbstoptimierungswahn. Da kein Mensch perfekt ist,
können Sie sich schlussendlich stets verbessern. Sie können noch
mehr Fremdsprachen lernen, noch besser aussehen oder noch mehr Weiterbildungen besuchen. Sie können früher aufstehen, mehr Sport treiben oder jeden Tag „Quality Time“ mit Ihren Kindern verbringen. Gute Vorsätze können also viele Gesichter haben. In der Regel setzen Sie sich diese zum Jahresbeginn.
Solche Vorsätze können beruflicher oder privater Art sein und werden regelmäßig zum Jahresbeginn neu definiert. In der Regel scheitern diese Vorsätze aber am inneren Schweinehund. Irgendwann ist der Weg zum Fitnessstudio zu weit oder Sie sind zu müde, um nach Feierabend noch Vokabeln zu büffeln. Also gehen Sie Ihren Zielen immer seltener nach. Die Erfolgserlebnisse bleiben aus. Die Motivation sinkt. Und irgendwann haben Sie Ihren einstigen Vorsatz vollkommen vergessen.
Dagegen ist es möglich, daß Sie in nur 66 Tagen aus einem Vorsatz / Ziel eine neue Routine machen.
Sie müssen nur 66 Tage am Stück, 1 Minute pro Tag, durchhalten und plötzlich fiele es Ihnen ganz leicht. Diese Gewohnheit vermissen Sie sogar, wenn Sie wieder in alte Muster zurückfallen. Unglaublich? Aber wahr! Zum Glück gibt es den 1-Minute-Trick, der Ihnen hilft 66 Tage durch das japanischen „Kaizen“ real werden zu lassen.
Kaizen – das ist die „Veränderung zum Besseren“
„Kaizen“ stammt aus Japan und ist ein Begriff, der auf Deutsch als „Veränderung zum Bessern“ übersetzt werden kann. „Kaizen“ beschreibt das Konzept der unendlichen Verbesserung. Es handelt sich dabei um eine japanische Lebensphilosophie, die im Sinne des „kontinuierlichen
Verbesserungsprozesses“ auch im Arbeitsleben sowie auf Unternehmensebene
Anwendung findet. Im Sinne der Lebensphilosophie bezeichnet Kaizen die
Überzeugung, dass Sie jeden Tag nur eine Minute aufwenden müssen, um
schlussendlich all Ihre Ziele zu erreichen – sich also stetig zu verbessern.
Zwar kann dieser „1-Minute-Trick“ nicht auf alle Vorsätze/Ziele angewandt werden – es wird Ihnen nichts bringen, wenn Sie jeden Tag für eine Minute Nichtraucher sind und in der verbleibenden Zeit eine Zigarette nach der anderen rauchen – doch ist diese Methode äußerst effektiv, wenn es zum Beispiel um das Erlernen einer neuen Fremdsprache geht, verbessern Ihrer Fitness oder andere „aktive“ Ziele geht. Wann immer Sie also etwas Neues „tun“ möchten, sollten Sie zu Kaizen greifen.
Wie funktioniert der 1-Minute-Trick?
Der 1-Minute-Trick ist einfach und wirkungsvoll:
Sie müssen lediglich jeden Tag um dieselbe Uhrzeit für eine Minute „trainieren“ – je nachdem, welches Ihr Ziel ist. Eine Minute soll also ausreichen, um Ihre Vorhaben umzusetzen, wenn Sie diese Minute jeden Tag durchziehen, und zwar für mindestens 66 Tage am Stück. Was bringt das?
Wenn es sich nur um eine Minute handelt, können Sie keine Ausreden mehr finden. Eine Minute Zeit hat jeder Mensch am Tag – und wenn Sie dafür eben eine Minute früher aufstehen.
Das hilft Ihnen dabei, Ihre Faulheit zu besiegen und Ihren inneren
Schweinehund so lange zu überwinden, bis die Tätigkeit zur Routine geworden
ist. Ist das einmal passiert, werden Sie nämlich von selbst damit beginnen, aus der einen Minute zwei zu machen oder sich höhere Ziele zu stecken,
sobald Sie erste Erfolge sehen.
Der 1-Minute-Trick „trickst“ Sie also im wahrsten Sinne des Wortes aus, indem er Ihnen jede logische Rechtfertigung für Ihre Faulheit nimmt. Er erleichtert Ihnen dadurch, neue Routinen in der „kritischen“ Zeit von 66 Tagen durchzuhalten – und diese erst anschließend auszubauen.
Viele Menschen machen den Fehler, dass sie zu schnell zu viel erreichen und dadurch zu viel Zeit, sowie Kraft investieren. Bis sie dann die ersten Erfolge ihrer Mühen sehen, ist ihre Motivation bereits verflogen. Zwar können Sie auch mittels Kaizen keine schnellen Ergebnisse erwarten, eine Minute ist schließlich nicht viel, doch wird der 1-Minute-Trick Ihnen dabei helfen, Ihre Motivation so lange aufrechtzuerhalten, bis sich der erste Erfolg einstellt. Dieser gibt Ihnen einen neuen Schub an Disziplin, Motivation und Zielstrebigkeit.
Die neue Routine empfinden Sie dann nicht als Last, sondern als Bereicherung!
Sie brauchen nur eine Minute,
um aus einer Last eine Bereicherung zu machen
Nehmen wir das Beispiel der Liegestützen:
Wie viele würden Sie in einer Minute schaffen? Als untrainierte Person würden Sie die 60 Sekunden vielleicht nicht einmal durchhalten. Sie werden also sehr schnell Fortschritte bemerken, wenn Sie täglich für eine Minute Liegestütze machen. Zudem fühlen Sie sich nach einigen Tagen oder Wochen stärker, fitter und Ihre Rückenschmerzen werden besser – oder so ähnlich. Sie werden definitiv in irgendeiner Art und Weise einen Erfolg bemerken. Dieser gibt Ihnen plötzlich einen Motivationsschub, sodass Sie nach 66 Tagen mit der 1-Minute-Regel Ihr tägliches Workout auf zehn Minuten und verschiedene Kraftübungen ausweiten. Und das ganz ohne Druck, sondern aufgrund der Erfolge, die Sie mittels des 1-Minute-Tricks verzeichnet und als Bereicherung für Ihr Leben empfinden.
Sie haben nun also das Selbstbewusstsein geschöpft,
dass Sie Ihre Ziele tatsächlich erreichen können.
Mangelndes Selbstbewusstsein ist nämlich einer der Hauptgründe dafür, weshalb wir Menschen viele unserer Ziele nie in die Tat umsetzen. Wir zweifeln quasi von Vornherein daran, dass wir diese Vorhaben überhaupt umsetzen und dadurch die gewünschten Erfolge erreichen können. Da ist es doch einfacher, eine Ausrede wie mangelnde Zeit zu finden und es gar nicht erst zu probieren, oder?! Der 1-Minute-Trick nimmt Ihnen diese Angst und schenkt Ihnen ein Erfolgserlebnis sowie die nötige Motivation, um an Ihrem Ziel festzuhalten. Plötzlich merken Sie, dass Sie doch eine Minute Liegestütze durchhalten und schaffen sogar zwei oder drei Minuten. Oder Ihnen wird bewusst, dass Sie in Sprachen gar nicht so unbegabt sind wie Sie dachten und dass Sie im nächsten Urlaub vielleicht auf Spanisch kommunizieren könnten, wenn Sie sich ein wenig mehr anstrengen.
Laut einer CareerBuilder-Umfrage glauben 50 % der Mitarbeiter, dass die Fluktuation abnehmen würde, wenn Führungskräfte ihre Leistungen häufiger anerkennen würden.
Das wirft einige offensichtliche Fragen auf: Lobst du deine Mitarbeiter für ihre gute Arbeit? Wenn ja, wie oft? Und wenn du in einem Team arbeitest: Erkennst du deine Mitarbeiter für ihre Bemühungen an?
Wir verbringen den größten Teil unserer Zeit bei der Arbeit, aber die meiste Zeit behandeln wir uns gegenseitig wie Fremde. Verbales Lob ist viel zu selten geworden. Aber Lob ist ein unverzichtbares Führungsinstrument . Die Unternehmen in der Gallup-Studie mit dem höchsten Grad an Mitarbeitermotivation nutzen Anerkennung und Lob als starken Motivator, um das Engagement der Mitarbeiter zu fördern.
Die Studie ergab, dass Mitarbeiter, die regelmäßig gelobt werden, ihre individuelle Produktivität steigern, höhere Zufriedenheitsbewertungen von Kunden erhalten und mit größerer Wahrscheinlichkeit bei ihrem Arbeitgeber bleiben.
28 Wege, um Mitarbeiter zu loben & aufzubauen
Was kannst du also konkret sagen? Welche Worte werden deinem Gegenüber ein Lächeln ins Gesicht zaubern? Wie wirst du der Chef, den Mitarbeiter sich wirklich wünschen?
Hier sind 28 Wege, um Wertschätzung, Dankbarkeit und Ermutigung gegen über den Menschen, mit denen du tagtäglich arbeitest, zum Ausdruck zu bringen.
Anerkennung ausdrücken
01. Dich in diesem Team zu haben, macht einen riesigen Unterschied. 02. Die Arbeit, die Sie geleistet haben, um unsere Kundenbewertungen zu verbessern, war fantastisch! 03. Es ist inspirierend zu sehen, wie Sie neuen Mitarbeitern helfen, sich auf den neuesten Stand zu bringen. 04. Die Art und Weise, wie Sie die Krise der letzten Woche mit Ihrem ruhigen Auftreten gemeistert haben, war ein Spielwechsel. 05. Es ist so erfrischend, mit dir zu arbeiten. 06. Ich bin immer wieder beeindruckt von Ihren Ergebnissen! 07. Ich liebe es, wie Sie mit diesem Kunden umgegangen sind! 08. Was Sie in den letzten drei Monaten in diese Abteilung gebracht haben, war von unschätzbarem Wert. 09. Sie wissen, dass Ihre Rolle für unseren Erfolg wichtig ist. Ohne Sie können wir uns nicht weiter verbessern.
Dankbarkeit zeigen
10. Danke, dass du dich in Teambesprechungen immer wieder zu Wort gemeldet hast, wenn es sonst niemand tut. 11. Ich bin dankbar dafür, dass du die zusätzliche Arbeit übernommen hast, als niemand sonst sich bereit erklärt hat. 12. Danke, dass du immer bereit bist, uns zu helfen. 13. Du hast hier wirklich einen gewaltigen Unterschied gemacht, und ich bin dankbar, dass du Teil dieses Teams bist. 14. Du hast diese Woche mehr als genug getan. Bitte nimm dir den Rest des Tages frei. 15. Danke, dass du so flexibel bist. Ohne dich hätte ich es nicht geschafft. 16. Du warst maßgeblich daran beteiligt, das Unternehmen davor zu bewahren, einen seiner besten Kunden zu verlieren. 17. Gerade als ich dachte, deine Arbeit könnte nicht besser werden, ziehst du das durch! Danke!
Ermutigung aussprechen
18. Mach dir keine Sorgen. Ich vertraue bei dieser Entscheidung auf dein Urteilsvermögen. 19. Ich bewundere deine tolle Einstellung – auch in dieser harten Phase. 20. Ich weiß, wie schwer dieses Projekt ist, aber ich kann mir einfach nicht vorstellen, ohne dich zu arbeiten. 21. Was kann ich tun, um zu helfen? 22. Danke, dass du so flexibel bist. 23. Gibt es etwas, was irgendjemand von uns tun kann, um zu helfen? 24. Du bist einer der zuverlässigsten Mitarbeiter, die ich je hatte. Ich glaube an dich. 25. Trotz deines Verlustes war ich diese Woche von deiner Arbeitsethik überwältigt. 26. Du weißt, dass wir für dich da sind. Frag uns alles, was dir auf dem Herzen liegt. 27. Ich möchte dich nur wissen lassen, wie viel du dem Team bedeutest. 28. Das war meine Schuld.
Natürlich bringen diese Sätze ohne Kontext nichts. Mitarbeiter fühlen sich dann geschätzt, wenn sie merken, dass das Lob aufrichtig ist und wirklich an eine bestimmte Leistung oder ein gutes Ergebnis geknüpft ist. Je spezifischer du betonst wofür du dankbar bist, umso aussagekräftiger ist das Lob.
Quelle: Dieser Artikel wurde von Marcel Schwantes auf Englisch verfasst und am 18.12.2017 auf inc.com veröffentlicht.
10 Gebote der Führung von Autor Uwe Melzer, WISSEN Agentur Mittelstandsberatung: Die Grundlage dieser 10 Gebote stammen aus meiner eigenen Erfahrung von 50 Jahren im Berufsleben. Doch GOTT hat den Menschen schon vor ca. 3.500 Jahren nach unserer Zeitrechnung diese 10 Gebote an die gesamte Menschheit an den Juden Mose übergeben, der damals das Volk Israel aus der Knechtschaft in Ägypten geführt hat: …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress
Kostenloser Download PDF-Manuskript: Projektmanagement – Fehler – Mitarbeiter demotivieren. Führen heißt, seine Mitarbeiter in die Lage zu versetzen vorgegebene Ziele zu erreichen. (von Autor Uwe Melzer, WISSEN Agentur Mittelstandsberatung – www.wissen-agentur.de). >>> 9 Punkte Lessons Learned von den Olympischen Spielen >>> 7 Todsünden >>> 15 Fehler beim Projektmanagement >>> 5 Fehler die ein Meeting zur Katastrophe machen >>> Projektmanagementkulturen / Projektmanager müssen reifen >>> Rezepte gegen Gruppen-Dummheit. …. Presseartikel Auszug lesen bei WordPress. …. Komplett als kostenloser PDF-Download unter: *** Download starten ***