Schlagwort-Archive: Menschen

Neujahrsbotschaft 2015 – Alles ist möglich – bei Gott ist nichts unmöglich!

0Shares

Viele Menschen versuchen das neue Jahr mit guten Vorsätzen zu beginnen oder nehmen sich ernsthaft vor, bestimmte Ziele in diesem Jahr zu erreichen.

Leider bleibt bei den meisten Menschen nach einer Jahresrückschau davon meistens nicht viel übrig. Woran liegt das?

Das Geheimnis ist: Eine Entscheidung zu treffen und einfach zu beginnen!
Wer sich nichts vornimmt, wird auch nichts erreichen. Ohne eine Vision und Ziele kommen wir nie dort an, wo wir ankommen wollen. Aber das Alles nützt nichts, wenn wir nicht einfach starten. Wer mit seinem Auto los fährt und ein Ziel hat, kommt auch an seinem Ziel an. Wer nicht los fährt, kommt auch nicht an. Und das ist das Problem mit den guten Vorsätzen zum Neuen Jahr. Die meisten beginnen einfach nicht. Sie starten nicht, sie fangen nicht an. Deshalb bleibt es oft bei Wünschen und nichts davon wird umgesetzt.

Was hilft beim Erreichen von Visionen und Zielen?
Eine alte Lebensweisheit sagt: „Optimisten leben besser.“ Und sie erreichen auch mehr als andere Menschen. Treffen Sie einfach die Entscheidung an ihre eigenen Visionen und Ziele positiv zu glauben. Fangen Sie auch im ganz kleinen Detail an zu versuchen, diese umzusetzen. Mit Geduld und Ausdauer werden Sie irgendwann ihr Ziel erreicht haben, auch wenn es manchmal Jahre und Jahrzehnte dauert. Das lässt sich gar nicht verhindern, wenn sie nur anfangen.

Die besten Lebenshilfen stehen meiner Meinung nach in der Bibel!
Christen glauben, dass Gott den Menschen nach seinem Ebenbild geschaffen hat. Christen glauben, dass das geschriebene Wort in der Bibel die direkte und geistige Offenbarung von Gott ist. Gott überlässt den Menschen nicht einfach seinem Schicksal. Gottes Wort in der Bibel ist die beste Lebenshilfe, die ich kenne. Da stehen tatsächlich fast unglaubliche Zusagen, die Gott den Menschen schenken will, wenn sie nur daran glauben würden. Wenn Sie diese zum Erreichen ihrer Visionen und Ziele anwenden, dann erleben sie im neuen Jahr 2015 eine völlig neue Dimension.

Alles ist möglich – bei Gott ist nichts unmöglich!
Bibel, AT, 1. Mose 18,14: Sollte dem HERRN (Gott) etwas unmöglich sein?
Bibel, AT, Jeremia 32,17: Ach, HERR (Gott), siehe, du hast Himmel und Erde gemacht durch deine große Kraft und durch deinen ausgereckten Arm, und es ist kein Ding vor dir unmöglich.
Bibel, AT, Jeremia 32,27: Siehe, ich, der HERR, bin der Gott allen Fleisches, sollte mir etwas unmöglich sein?
Bibel, AT, Sacharja 8,6: So spricht der HERR Zebaoth (Gott): Erscheint dies auch unmöglich in den Augen derer, die in dieser Zeit übriggeblieben sind von diesem Volk, sollte es darum auch unmöglich erscheinen in meinen Augen? Spricht der HERR Zebaoth.
Bibel, NT, Matthäus 19,26: Jesus Christus aber sah sie an und sprach zu ihnen: Bei den Menschen ist’s unmöglich; aber bei Gott sind alle Dinge möglich.
Bibel, NT, Markus 10,27: Jesus Christus aber sah sie an und sprach: Bei den Menschen ist’s unmöglich, aber nicht bei Gott; denn alle Dinge sind möglich bei Gott.
Bibel, NT, Lukas 1,37: Denn bei Gott ist kein Ding unmöglich.
Bibel, NT, Lukas 18,27: Er (Jesus Christus) aber sprach: Was bei den Menschen unmöglich ist, das ist bei Gott möglich.

Sich etwas vornehmen und erreichen!
Bibel, AT, Hiob 22, 27-28: „Wenn du ihn (Gott) bitten wirst, wird er dich hören, und du wirst deine Gelübde erfüllen. Was du dir vornimmst, lässt er dir gelingen, und das Licht wird auf deinen Wegen scheinen“. Hier haben Sie die Zusage, dass wenn Sie etwas beginnen, es auch gut zu Ende bringen.

Nichts ist unmöglich bei GOTT und mit GOTT! Es geschieht nach Deinem Glauben! Wir erhalten das, was wir glauben! – Es geschehe nach deinem Glauben steht an vielen Stellen im Neuen Testament der Bibel! Hier nur eine kleine Auswahl:
Bibel, NT, Matthäus 9,29: Euch geschehe nach eurem Glauben!
Bibel, NT, Matthäus 15,28: Da antwortete Jesus Christus und sprach zu ihr: Frau, dein Glaube ist groß. Dir geschehe, wie du willst!
Bibel, NT, Matthäus 15,28: Da antwortete Jesus Christus und sprach zu ihr: Frau, dein Glaube ist groß.
Bibel, NT, Matthäus 8,13: Und Jesus Christus sprach zu dem Hauptmann: Geh hin; dir geschehe, wie du geglaubt hast.
Bibel, NT, Matthäus 17,20: Er (Jesus Christus) aber sprach zu ihnen: Wegen eures Kleinglaubens. Denn wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr Glauben habt wie ein Senfkorn, so könnt ihr sagen zu diesem Berge: Heb dich dorthin, so wird er sich heben; und euch wird nichts unmöglich sein.

Deshalb werden Sie im Leben nur das erhalten, was Sie auch geglaubt haben!

Im Namen des Herrn Jesus Christus GOTT um das Unmögliche bitten!
Mein absoluter Lieblingsvers in der Bibel steht im Neuen Testament im Johannes Evangelium im Kapitel 14, Vers 12-14. Hier verheißt uns Gott, dass uns Alles zu Teil wird, was wir ihn im Namen von Jesus Christus bitten. Und dieser Jesus Christus sagt auch noch zu uns, – seinen Nachfolgern – allen Christen – dass wir in seinem Namen größere Werke tun können als Jesus Christus getan hat. Nun Jesus hat Tote auferweckt, alle Kranken geheilt, die zu ihm kamen. Hat die Natur beherrscht, hat den Sturm gestillt, ist über das Wasser gelaufen, hat Wasser zu Wein verwandeln, hat 10.000 Menschen mit 5 Broten und zwei Fischen, durch übernatürliche Lebensmittelvermehrung, satt gemacht. Und dieser Jesus Christus sagt, wir können in seinem Namen größere Werke tun, als er getan hat. Was ist jetzt für Sie nicht erreichbar?

Bibel, NT, Johannes 14, 12-14:
Wahrlich, wahrlich, ich (Jesus Christus) sage euch: Wer an mich glaubt, der wird die Werke auch tun, die ich tue, und er wird noch größere als diese tun; denn ich gehe zum Vater. Und was ihr bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun, damit der Vater verherrlicht werde im Sohn. Was ihr mich bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun.

Die Schwachheit der menschlichen Möglichkeiten ist die Quelle der Kraft. Jesus ist der Meister des Unmöglichen!
(von Charles de Foucauld)

Sie wollen in 2015 und im Leben Außergewöhnliches erreichen?
Dann sollten Sie das tun: Vision festlegen – Ziele setzen – davon Träumen – daran Glauben – darüber reden!

Brauchen Sie eine Anleitung dafür? Dann lesen Sie das Buch von Autor Uwe Melzer: „50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben.“ Das beginnt in den ersten 4 Kapiteln mit: Vision – Ziele – Träumen – Glauben – Reden. >>> Mehr Informationen hier < <<

Das erfolgreiche Neue Jahre 2015 beginnt damit, dass Sie eine Entscheidung treffen.
Wenn Sie sich entschieden haben, dass Sie, das was Sie sich vornehmen auch erreichen möchten, dann fangen Sie einfach an. Egal ob Sie an Gott und Jesus Christus glauben oder nicht, ob Sie Christ sind oder Atheist oder eine andere Religion besitzen, ohne den Grundsatz eine Entscheidung zu treffen, sich Visionen und Ziele zu setzen und an zu fangen zu handeln, werden Sie nichts erreichen.

Die beste Entscheidung, die Sie treffen können für das Jahr 2015 ist,
dass Sie die Hilfe von GOTT annehmen, sich zu Gott bekehren und anfangen an Jesus Christus, den Sohn Gottes zu glauben, das auch Jesus ganz persönlich für Sie am Kreuz von Golgatha gestorben ist, damit Sie Vergebung Ihrer Sünden erfahren und „Ewiges Leben“ im Himmel haben. Treffen Sie eine Entscheidung für GOTT, nehmen Sie Jesus Christus an, die unerschöpfliche Kraftquelle GOTTES steht Ihnen dann offen. Es wäre einfach dumm, das nicht zu tun. Kein Traum kann zu groß sein, dass GOTT ihnen nicht die Realisierung schenken könnte. Versuchen Sie es einfach. Es kostet nichts. Schaden kann es auch nicht. Sie können nur gewinnen!

Kann ein Traum zu groß sein?
Ja, aber nur wenn er größer ist als Ihr GOTT. Die Frage ist wer oder was ist Ihr Gott? Das ist die zentrale Frage im Leben, wenn es darum geht, was möglich oder unmöglich ist. Mit dem Maß, mit dem Sie messen, werden Sie gemessen werden, dies ist die biblische Wahrheit bei Christen. Das gilt für den Landwirt und das gilt auch, wenn es darum geht, Träume zu realisieren. Auch der Landwirt bestimmt mit der Menge des Saatguts schon im Vorhinein die Menge seiner Ernte.

Von der Macht Ihres Gottes hängt auch ab, was für Sie möglich ist.
Denn diese Macht/Vollmacht/Allmacht steht jedem zur Verfügung, der als Kind Gottes an Jesus Christus glaubt. Wenn Ihr Gott Ihr Auto ist, dann ist jeder Traum zu groß. Wenn Ihr Gott Ihr Geld ist, dann kommen Sie wahrscheinlich nicht weit. Wenn Ihr Gott die Meinung anderer Menschen ist, dann sollten Sie erst gar nicht versuchen etwas Großes zu realisieren. Wenn Ihr Gott die berufliche Karriere ist, dann sind Sie weitgehend den Entscheidungen anderer Menschen ausgeliefert. Wenn Ihr Gott Ihre eigene Kraft ist, dann begrenzen Sie sich von vornherein. Wenn Ihr Gott die Freizeit ist, dann sollten Sie bald in Pension gehen. Verstehen Sie mich bitte nicht falsch. In all diesen Dingen kann man eine – teils sehr begrenzte und temporäre – persönliche Erfüllung finden. Aber auf Dauer …?

Wenn aber Ihr Gott der ist, der Himmel und Erde gemacht hat und ER in seiner Allmacht, Weisheit und Stärke an Ihrer Seite geht (in Ihnen lebt), weil Sie Ihre gottgegebene Berufung – in Ihrer Einzigartigkeit und entsprechend Ihrer gottgegebenen Talente und Fähigkeiten – realisieren, dann ist nichts mehr unmöglich.

RfD Rettung für DeutschlandMehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

WISSEN Agentur
E-Mail: info@wissen-agentur.de
Internet: www.wissen-agentur.de

Die Weihnachtsbotschaft 2014

0Shares

Weihnachten ist die Lösung für alle menschlichen und weltlichen Probleme – W A R U M ? Weil Jesus Christus, der Sohn GOTTES, der an Weihnachten geboren wurde, die Lösung ist für alle Probleme für alle Menschen!

Jesus Christus ist nicht nur die Antwort für alle Probleme auf dieser Erde, sondern er selbst ist die Botschaft von GOTT an die Menschheit.

Bereits 700 Jahre vor dem Jahr null, dem Geburtsjahr von Jesus Christus, also vor ca. 2714 Jahren schreibt der Prophet Jesaja in der Bibel, im Alten Testament, im Kapitel 9,5-6 über die 700 Jahre spätere Geburt von Jesus Christus folgendes: „Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben, und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter; und er heißt Wunder-Rat, Gott-Held, Ewig-Vater, Friede-Fürst; auf dass seine Herrschaft groß werde und des Friedens kein Ende sei auf dem Thron Davids und in seinem Königreich, dass er‘s stärke und stütze durch Recht und Gerechtigkeit von nun an bis in Ewigkeit.“

Nur durch das Kommen des Herrn Jesu Christus in diese Welt gibt es wahre Hoffnung, Rettung, Liebe, Freude, Frieden mit Gott, Gerechtigkeit, die wunderbare Botschaft der Erlösung und so vieles mehr!

Nur das Christentum kennt einen Erlöser, der Sünden vergibt, Ewiges Leben schenkt und dies nicht erst im Himmel, sondern schon auf dieser Erde. Durch Jesus Christus haben wir Frieden mit GOTT. GOTT ist in Jesus Christus unser Freund. Er ist Allwissend, Allgegenwärtig, Allumfassend und voller Gnade und Barmherzigkeit. GOTT lässt es nach seinem Wort in der Bibel regnen über alle Menschen, Gerechte, Ungerechte, all Rassen, alle Religionen, alle Länder und alle Staaten. Jesus Christus sage selbst: „Ich wollte, dass alle Menschen gerettet werden, GOTT erkennen, GOTT erleben und Ewiges Leben haben. Diese Einladung gilt bis heute für jeden Menschen auf dieser Erde. Keine andere Religion hat einen Retter wie diesen.

Ich selbst habe am eigenen Leib, an meiner Familie und vielen anderen Menschen persönlich erfahren, dass ich, meine Familie und viele anderen Menschen im Namen des Herrn Jesus Christus von menschlich unheilbaren Krankheiten geheilt wurden. Denn im Neuen Testament der Bibel steht an vielen Stellen: „Alle kranken Menschen die zu Jesus Christus kamen wurden geheilt.“ Jesus Christus heilte alle. Und ich persönlich glaube daran, dass dies auch heute noch möglich ist und auch in Zukunft geschehen wird. Das ist für mich Weihnachten.

Von ganzem Herzen wünsche ich jedem Leser und jeder Leserin, dass sie GOTT und Jesus Christus persönlich kennenlernen und ein erfülltes, reich gesegnetes Weihnachtsfest 2014. Ihr Uwe Melzer

Dazu passend: Fröhliche und gesegnete Weihnachten 2014. Weihnachtsbotschaft von Hillsong Australien und Hillsong Deutschland in Konstanz und Düsseldorf: https://ichthys-consulting.de/blog/?p=2725

Gottesdienste besuchen:
……….

RfD Rettung für DeutschlandMehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

WISSEN Agentur
E-Mail: info@wissen-agentur.de
Internet: www.wissen-agentur.de

Weihnachtsbotschaft 2013: An Weihnachten ist der Himmel auf die Erde gekommen. GOTTES Sohn Jesus Christus kam auf die Erde und brachte den Himmel mit!

0Shares


Eine bittere Wahrheit ist, dass die Mehrheit aller Menschen in Deutschland nicht mehr wissen, was ist der Grund warum wir überhaupt Weihnachten feiern.

Weihnachten ist nicht das Lichterfest. Weihnachten ist auch nicht der Weihnachtsbaum. Weihnachten ist auch nicht der Weihnachtsmann, den Coca Cola erfunden hat. Weihnachten ist auch nicht Kaufrausch. Weihnachten ist auch nicht Geschenkefest. Weihnachten ist auch nicht Familientreff. Weihnachten ist auch nicht ein Kuschelfest oder Wohlfühlfest. Das Alles mag an Weihnachten passieren, aber es ist nicht Weihnachten.

Die Adventszeit bedeutet Ankunft eines Herrschers / Königs.
Advent stammt aus dem Latein und bedeutet: adventus, eigentlich Adventus Domini (lat. „Ankunft des Herrn“). Ursprünglich entsprach der Begriff Advent dem griechischen Begriff ἐπιφάνεια epipháneia („Erscheinung“, siehe Epiphanias) und bedeutete im Römischen Reich Ankunft, Anwesenheit, Besuch eines Amtsträgers, insbesondere die Ankunft von Königen oder Kaisern (adventus Divi „Ankunft des göttlichen (Herrschers)“).

An Weihnachten vor ca. 2013 Jahren wurde also nicht ein kleines Baby in der Krippe erwartet, sondern die Ankunft eines großen Herrschers, Kaisers oder Königs. Bibel, NT, Matthäus 2,6:

Als Jesus geboren war in Bethlehem in Judäa zur Zeit des Königs Herodes, siehe, da kamen Weise (Könige, Gelehrte, Wissenschaftler, Astrologen, Forscher, Ratgeber, Professoren) aus dem Morgenland nach Jerusalem und sprachen: Wo ist der neugeborene König der Juden? Wir haben seinen Stern gesehen im Morgenland und sind gekommen, ihn anzubeten. Als das der König Herodes hörte, erschrak er und mit ihm ganz Jerusalem, und er ließ zusammenkommen alle Hohenpriester und Schriftgelehrten des Volkes und erforschte von ihnen, wo der Christus geboren werden sollte. Und sie sagten ihm: In Bethlehem in Judäa; denn so steht geschrieben durch den Propheten (Micha 5,1): »Und du, Bethlehem im jüdischen Lande, bist keineswegs die kleinste unter den Städten in Juda; denn aus dir wird kommen der Fürst, der mein Volk Israel weiden soll.«

Dieser größte Herrscher aller Herren und aller Kaiser und Könige auf dieser Erde wurde über viele Jahrhunderte und tausende Jahre vor Jesus Christus bereits im alten Testament der Bibel und den damaligen Schriftrollen angekündigt – nur beispielhaft einige Bibelstellen aus Sacharja:

Bibel, Altes Testament, Sacharja 9,9: Du, Tochter Zion, freue dich sehr, und du, Tochter Jerusalem, jauchze! Siehe, dein König (Jesus Christus) kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer, arm und reitet auf einem Esel, auf einem Füllen der Eselin.

Sacharja 14,9: Und der HERR wird König (Jesus Christus) sein über alle Lande. Zu der Zeit wird der HERR der einzige sein und sein Name der einzige.

Sacharja 14,16: Und alle, die übriggeblieben sind von allen Heiden, die gegen Jerusalem zogen, werden jährlich heraufkommen, um anzubeten den König (Jesus Christus), den HERRN Zebaoth, und um das Laubhüttenfest (israelisches Fest) zu halten.

Leider verstanden darunter die Juden in erster Linie einen weltlichen Herrscher, der Sie von der Besatzung der Römer befreien sollten. Sie konnten nicht begreifen, dass es sich hier um ein anderes Weltreich, einen anderen Herrscher, nämlich den König (Jesus Christus) von GOTTES REICH auf Erden handelte.

Die Römer dagegen wussten sehr wohl, wenn Sie da an das Kreuz geschlagen haben! Deshalb haben Sie über Jesus ans Kreuz eine königliche Inschrift anbringen lassen = INRI.
INRI sind die Initialen für den lateinischen Satz Iesus Nazarenus Rex Iudaeorum – „Jesus von Nazaret, König der Juden“. Dieser Satz stand nach der Bibel, Neues Testament, Johannes 19,19 in drei Sprachen (Hebräisch, Lateinisch, Griechisch) auf einer Tafel, die der römische Statthalter Pontius Pilatus oben am Kreuz Jesu anbringen ließ, um den Rechtsgrund seiner Kreuzigung anzugeben. Sie wird daher auch Kreuzestitel (Titulus crucis) genannt.

An Weihnachten hat in der Person Jesus Christus, GOTTES Sohn, der Himmel die Erde besucht.
Alles was göttlich ist und aus der Ewigkeit im Himmel kam, war in der Person von Jesus Christus vereint. Jesus Christus konnte nicht als normaler Mensch auf die Erde kommen. Denn ein Mensch wäre nicht in der Lage gewesen einen anderen Menschen zu retten oder ihm „Ewiges Leben“ zu geben. Deshalb musste dieser Retter, Heiland und Erlöser aus dem ewigen Reich GOTTES zu den Menschen auf die Erde kommen. Jesus Christus wurde deshalb von der Jungfrau Maria geboren, weil klar sein musste, dass ein menschlicher Zeugungsakt keinen Sohn GOTTES gebären konnte. Es ist deshalb ein mehr als peinlicher Akt, wenn die ehemalige höchste Bischöfin in Deutschland der evangelischen Kirche öffentlich geschrieben hat, dass es sich bei der Geburt des Herrn Jesus Christus um einen Übersetzungsfehler gehandelt haben muss. Denn statt Jesus wurde von einer Jungfrau geboren, müsste es heißen: Jesus wurde von einer jungen Frau geboren. Das ist zwar nur eine kleine Verdrehung der Buchstaben, verneint aber im Ergebnis die Existenz des Reiches GOTTES. Denn Jesus Christ hat gesagt: „Mein Reich ist nicht von dieser Welt.“ Das Reich GOTTES, dass Jesus Christus meinte und dessen Herr und König er ist, ist wesentlich größer, mächtiger und kraftvoller, als jedes andere Reich auf dieser Erde.

GOTT, der diese Erde und alle Menschen geschaffen hat, liebt seine Schöpfung. Er hat über viele Jahrhunderte immer wieder seine Propheten gesandt, um den Menschen sein Reich zu offenbaren. Immer wieder haben die Menschen GOTTES Gnadenangebot abgelehnt. Zum Schluss sandte er seinen Sohn Jesus Christus, der dann von den Römern am Kreuz hingerichtet wurde.

Das wird deutlich in der Geschichte vom Weingärtner aus der Bibel:
Weinberg (Israel, Welt) Lukas 20,9-19

Jesus Christus fing an, dem Volk dies Gleichnis zu sagen: Ein Mensch (GOTT) pflanzte einen Weinberg (Erde, Israel, Welt) und verpachtete ihn an Weingärtner (Politiker und geistliche Leiter) und ging außer Landes für eine lange Zeit. Und als die Zeit kam, sandte er einen Knecht (Propheten in der Bibel im Alten Testament und Johannes der Täufer im Neuen Testament) zu den Weingärtner (Politiker und geistliche Leiter), damit sie ihm seinen Anteil gäben an der Frucht des Weinbergs (Erde, Israel, Welt). Aber die Weingärtner (Politiker und geistliche Leiter) schlugen ihn und schickten ihn mit leeren Händen fort. Und er sandte noch einen zweiten Knecht (Propheten in der Bibel im Alten Testament und Johannes der Täufer im Neuen Testament); sie aber schlugen den auch und verhöhnten ihn und schickten ihn mit leeren Händen fort. Und er sandte noch einen dritten; sie aber schlugen auch den blutig und stießen ihn hinaus.

Da sprach der Herr des Weinberg (GOTT): Was soll ich tun? Ich will meinen lieben Sohn (GOTTES Sohn Jesus Christus) senden; vor dem werden sie sich doch scheuen. Als aber die Weingärtner (Politiker und geistliche Leiter) den Sohn (GOTTES Sohn Jesus Christus) sahen, dachten sie bei sich selbst und sprachen: Das ist der Erbe; laßt uns ihn töten, damit das Erbe unser sei! Und sie stießen ihn hinaus vor den Weinberg (Erde, Israel, Welt) und töteten ihn. Was wird nun der Herr des Weinbergs (GOTT) mit ihnen tun?

Er wird kommen und diese Weingärtner (Politiker und geistliche Leiter) umbringen und seinen Weinberg (Erde, Israel, Welt) andern geben. Als sie das hörten, sprachen sie: Nur das nicht! Er aber sah sie an und sprach: Was bedeutet dann das, was geschrieben steht (Psalm 118,22): »Der Stein (Jesus Christus), den die Bauleute verworfen haben, der ist zum Eckstein (Christentum) geworden«? Wer auf diesen Stein fällt, der wird zerschellen; auf wen er aber fällt, den wird er zermalmen. Und die Schriftgelehrten und Hohenpriester trachteten danach, Hand an ihn zu legen noch in derselben Stunde, und fürchteten sich doch vor dem Volk; denn sie hatten verstanden, daß er auf sie hin dies Gleichnis gesagt hatte.

Damit meinten seine Gegner, das Reich GOTTES vernichtet zu haben.
GOTT hat seinen Sohn Jesus Christus wieder von den Toten auferweckt. Und Jesus Christus hat seinen Thron als Herrscher und König im Himmel einschließlich der Herrschaft über die ganze Erde eingenommen. Wir leben jetzt also im Reich GOTTES unter der Herrschaft von Jesus Christus. Weltweit breitet sich nicht die Kirche, evangelisch oder katholisch aus, sondern in vielen freien, evangelischen Gemeinden weltweit der Glaube an Jesus Christus und GOTTES Reich. Jedes Jahr werden neue Bibeln gedruckt und gelesen. Es ist der ewige Bestseller aller Bücher in fast allen Sprachen dieser Welt. Wenn wir auch in Deutschland immer gottloser werden, so nimmt doch der christliche Glaube an Jesus Christus und GOTT in anderen Ländern erheblich zu. Weltweit ist die Verbreitung des Evangeliums = „GUTE BOTSCHAFT“, die Jesus Christus an Weihnachten aus dem Himmel auf die Erde gebracht hat, nicht mehr aufzuhalten. Sie setzt einen Siegeszug fort bis die ganze Menschheit mit dem Evangelium erreicht ist. Jesus selbst sagt, diese meine Worte werden gepredigt allen Menschen auf Erden. Wenn das geschehen ist, kommt das Ende.

Bibel, Neues Testament, Offenbarung 21,1-5: Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde sind vergangen, und das Meer ist nicht mehr. Und ich sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott aus dem Himmel herabkommen, bereitet wie eine geschmückte Braut für ihren Mann. Und ich hörte eine große Stimme von dem Thron her, die sprach: Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein, und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein; und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen. Und der auf dem Thron saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu! Und er spricht: Schreibe, denn diese Worte sind wahrhaftig und gewiß!. Wir haben die Wahl dabei zu sein, oder dagegen zu sein.

Mit Jesus Christus wurde also nicht „nur“ ein kleines Kind in der Krippe geboren sondern der Herr aller Herren, der König aller Könige, der Kaiser aller Kaiser, der größte Herrscher den je die Erde gesehen hat und sehen wird. Mit Jesus Christus kam der Himmel auf die Erde. Zum Beispiel ist Musik auf dieser Erde eines der wenigen Dinge, die direkt aus dem Himmel stammen. Jeder Mensch hat schon erlebt, dass er durch gute Musik im Herzen berührt wurde. Der Himmel auf Erden ist unter anderem Liebe, Friede, Freundlichkeit, Barmherzigkeit, Gnade, Heilung, Kraft und

Gaben des Heiligen Geistes nach 1, Korinther 12,8-11:
1. Weisheit
2. Erkenntnis
3. Glaube
4. Gabe Gesund zu machen – Heilung
5. Gabe Wunder zu tun
6. prophetische Rede
7. Gabe die Geister zu unterscheiden
8. Zungenrede
9. Auslegen der Zungenrede

Mit der Geburt des Herrn Jesus Christus, GOTTES Sohn, an Weihnachten, kamen diese himmlischen Gaben des Heiligen Geistes aus dem Himmel auf die Erde und stehen allen Christen zur Verfügung.

Deshalb steht im neuen Testament der Bibel an vielen Stellen, dass alle Kranken Menschen, die zu Jesus Christus kamen geheilt wurden. In Namen des Herrn Jesus Christus ist das heute noch genauso möglich. Dazu kommt die Aussage von Jesus Christus in Johannes 14,12-14: „Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer an mich glaubt, der wird die Werke auch tun, die ich (Jesus Christus) tue, und er wird noch größere als diese tun; denn ich gehe zum Vater (GOTT). Und was ihr bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun, damit der Vater verherrlicht werde im Sohn. Was ihr mich bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun.“ Das kann jeder Mensch haben, der an Jesus Christus glaubt. – Das ist Weihnachten. Das Alles hat an Weihnachten begonnen in einem Stall in Bethlem in Israel vor ca. 2013 Jahren.

Wenn Christen an Weihnachte schenken, dann beschenken Sie Menschen oder Kinder symbolisch, stellvertretend für GOTT, der die gesamte Menschheit beschenkt hat mit seinem Sohn Jesus Christus und den Himmel auf Erden an Weihnachten gebracht hat. Das ist Weihnachten. Deshalb gehen Christen an Weihnachten in die Kirchen oder Ihre Gemeinden. Die „Anderen“ feiern einfach ein rauschendes Fest, wie viele andere Feste auch.

Ich wünschen Ihnen für das Weihnachtsfest 2013 eine persönliche Begegnung mit dem Sohn GOTTES Jesus Christus und eine Bekanntschaft mit der Kraft des REICH GOTTES auf dieser Erde.

Autor Uwe Melzer, Rottweil Weihnachten 2013

RfD Rettung für DeutschlandMehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

WISSEN Agentur
E-Mail: info@wissen-agentur.de
Internet: www.wissen-agentur.de

Kommunikation als Vorwand für das eigene Versagen? – Warum sich Manager mit dem Thema Kommunikation so schwer tun!

14Shares

(Autor: Dr. Klaus-Ulrich Moeller) Sie kennen sicher diese majestätischen Dinge, vor denen wir unwillkürlich innehalten, die uns erschaudern lassen, vor denen wir uns ehrfürchtig ducken: Ein Sternschnuppen-Regen, Beethovens 5., ein Bild vom Mount Everest, ein Tropen-Gewitter, ein wortgewaltiger Satz aus der Bibel, der Musikantenstadl, eine Rede von Roland Pofalla. All diese Alltäglichkeiten, bei denen uns bewusst wird, was für arme kleine Würstchen wir sind. Vor kurzem kam mir wieder so ein Satz unter: „Führung heißt Kommunikation“. Bohh, tief durchatmen, wie majestätisch. Wahrscheinlich sind solche Sätze auch nur deswegen majestätisch, weil wir sie nicht verstehen. Nehmen Sie mal Spinoza: „Das Sein ist in seinem Sein sein eigentliches Nicht-Sein“. Da verbrennt einem vor lauter majestätischem Nachdenken glatt die Kohlroulade auf dem Herd.
.
Natürlich ist Führung erst mal nicht Kommunikation. Führung ist Führung und Kommunikation ist Kommunikation.
Da wir weder Führung noch Kommunikation exakt definieren können, wird es auch nicht besser, wenn wir einen Satz daraus basteln. Das Wort Kommunikation ist wie eine Monstranz bei Fronleichnam: Man kann es wunderbar vor sich hertragen und anbeten. Wahrscheinlich ist das Wort nur deswegen so beliebt, weil es eine ideale Projektionsfläche abgibt für alles, was schief läuft. Wenn mal wieder ein Projekt gegen die Wand gefahren wird, waren nicht die daran beteiligten Personen schuld, sondern die fehlende Kommunikation. Wurde sie nicht informiert? War sie krank? Warum hat sie gefehlt? Genauso beliebt ist der Satz: „Die Krisenkommunikation hat versagt“. Sie versagt eigentlich immer, egal ob die Bahn im Sommer ihre Fahrgäste in ICE-Waggons grillt oder die Deutsche Bank mal wieder den Leitzins manipuliert. Die Krisenkommunikation war dann zwar irgendwie anwesend, aber offenbar hat sie nicht begriffen, was sie zu tun hat. Nicht dass Sie glauben, privat wäre das anders: Scheidungen finden nicht deswegen statt, weil der andere einfach ein Hornochse ist, sondern weil „die Kommunikation“ nicht gestimmt hat. Der Mensch ist, das ist das Schöne an der Kommunikation, eigentlich nie schuld. Es ist aber auch wirklich ein Kreuz: Schon alleine präzise zu sagen, was wir wollen, fällt uns schwer und löst regelmäßig mittlere Tsunamis aus. Beispiele aus dem beruflichen Alltag gefällig?

▶ Der Azubi erklärt dem Chef eine tolle Idee. Dieser will ihn einfach nur aufmuntern und wirft ihm die Worte zu „Schöne Idee!“. Überraschenderweise steht der Azubi vier Wochen später mit einem ausgearbeiteten Papier vor dem Chef und ist bass erstaunt, dass dieser von nichts mehr weiß und ist vom Chef schwer enttäuscht.

▶ Ein Mitarbeiter mit einem Ein-Jahresvertrag sondiert Verlängerungsmöglichkeiten. Der Chef erklärt ihm, wie zufrieden man mit seiner Arbeit ist und dass man den Vertrag gerne fortsetzen möchte. Was passiert zum Stichtag: Die Kündigung flattert auf den Tisch. Der Mitarbeiter ist fix und fertig und wirft dem Chef Täuschung vor.

▶ Drittes Beispiel: Der Chef fragt in der Führungskräfte-Runde eher mal so nebenbei, was eigentlich wäre, wenn man mal einen Börsengang prüfen würde. Zwei Tage später ruft ein Kunde an: Er habe gehört, es stehe ein Börsengang an. Ob das an der Geschäftsbeziehung etwas ändere. Der Chef fällt aus allen Wolken. Von einem Börsengang weiß er nichts.

Kommunikation ist nicht nur anstrengend, sie ist meist auch unangenehm, löst neue Fragen aus, weckt Emotionen, trifft Eitelkeiten von Menschen, stößt auf Unverständnis, schafft neue Konflikte.

Der Ruf nach mehr Kommunikation wird als Bedrohung des eigenen persönlichen Schutzraumes empfunden. Plötzlich muss ich aus mir herausgehen, plötzlich soll ich mich öffnen, plötzlich muss ich Unangenehmes formulieren. Genau davor schrecken wir gerne zurück und verschanzen uns entweder hinter Newslettern, Unternehmensmagazinen und Schönwetter-Bulletins oder hinter den unsäglichen Sprach-Formeln, die glattpoliert daherkommen und jede Realität einfach wegbügeln: Statt groß posaunierter „Kreativität und Entfaltungsfreiheit“ ist der Arbeitsalltag geprägt von Regularien und Bürokratie. Der Kunde steht in den meisten Unternehmen überall, nur nicht „an erster Stelle“. Dem Menschen als „unserer wichtigsten Ressource“ fehlt nur noch die Eigenschaft, sie an der Börse täglich handeln zu können. Aber das wird schon noch kommen. Und die Vision „Wir wollen Marktführer in unserer Branche werden“ besticht nur durch die Tatsache, dass man sich kaum ein langweiligeres Ziel denken kann. Kommunikation besteht eben nicht aus ein paar Floskeln, die wir wie Kleister einfach über die ganze verfahrene Chose in unseren Unternehmen gießen können. Sie verlangt nach Individualität, Stil, Charakter, Überzeugung und Persönlichkeit.

Sie persönlich, ja genau Sie, Sie sollen ja nicht zu Meistern der Rhetorik mutieren, die die Hände richtig halten können und auf Füllwörter verzichten. Sie sollen auch kein Obama werden und keine gesalbten Reden wie Joachim Gauck entwerfen. Kommunikation als Führungseigenschaft hat ja ein ganz anderes Ziel: Sie muss Vertrauen schaffen, muss Verlässlichkeit signalisieren, sie muss einen Wertekonsens zwischen allen Beteiligten herstellen, sie soll Fairness und Offenheit anstreben und Ziele definieren. Machen wir uns nichts vor: Die Welt, in der wir arbeiten, wird immer komplexer – Sie als Unternehmer müssen sie verständlich machen. Sie müssen Menschen erreichen und sie auf ihrem unternehmerischen Weg mitnehmen können. Weil feste Werte nicht mehr existieren, müssen Sie über diese Werte Rechenschaft ablegen; und weil Sie als Unternehmer die Zukunft gestalten sollen, müssen sie beschreiben können, wie diese aussehen soll.

All das ist harte Arbeit im Detail. Es ist ein Kampf um Akzeptanz, um Aufmerksamkeit, um Überzeugung. Wer in der Lage ist, nach einem Projekt- Meeting schlüssig zusammenzufassen, wo man steht, übernimmt mit der Zeit ganz automatisch eine wichtige Schlüsselrolle. Wer eine Entscheidung überzeugend begründen kann, wird über die Zeit zum stillen Meinungsführer, dem die Mitarbeiter sich zuwenden. Wer weiß, wie man Menschen im Kopf und in Ihrem Geist erreicht, wird mehr bewegen können als andere. Und wer eine klare Vorstellung davon hat, wie sein Unternehmen, sein Umfeld und unsere Welt insgesamt in Zukunft aussehen soll, der weiß auch besser, wie er über diese Zukunft reden muss, um andere mitzureißen. Kommunikation aber, und das kommt nun wieder ganz majestätisch daher, muss man nicht nur können, man muss sie auch – aus ganzem Herzen – wollen. (Autor: Dr. Klaus-Ulrich Moeller, www.creative-comm.de / Quelle: Mittelstand WISSEN Fachmagazin 01.13)

Mehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

WISSEN Agentur
E-Mail: info@wissen-agentur.de
Internet: www.wissen-agentur.de

Berufswahl Fünf Sätze, die die Welt nicht braucht!

0Shares

1. Ich möchte was mit Menschen machen.
2. Ich will einen Beruf, der Sinn macht.
3. Ich möchte anderen helfen.
4. Ich könnte mir was mit Beraten vorstellen.
5. Mir ist auch die ethisch-moralische Ebene wichtig.

Anstatt auf diese fünf Sätze sollten Sie sich lieber auf Ihrer Talente, Stärken, Neigungen und besondere Eigenschaften verlassen. Was machen Sie gerne, was gefällt Ihnen und was nicht? Was können Sie schlechter oder besser. Es gibt auf dieser Erde keinen Menschen ohne Talent. Die Frage ist nur, geben Sie sich die Mühe Ihr Talent zu entdecken?

Weckruf für alle Lillifees: Das ist kein Beruf, das ist Wolkenkuckuksheim
„Ich möchte was mit Menschen machen“: Mit Gutmenschentum findet man keinen Job, der passt. Wer auch nur eine der folgenden Floskeln unterschreiben kann, hat ein Problem – mit der eigenen Naivität.

(Quelle: SPIEGEL ONLINE / 05.10.2012 / Berufsberaterin Uta Glaubitz)

Bio-Lebensmittel sind gar nicht unbedingt gesünder, so das Ergebnis einer viel diskutierten Studie: Der Vitamingehalt, die Schadstoffbelastung, die ethische Tierhaltung – alles Auslegungssache. Sicher ist nur: Bio ist teurer. Und das Gefühl, das man beim Bio-Kauf hat, ist gut. Und Gefühl ist ja alles, sagt schon Goethes Faust.

Ähnliche Einsichten stehen der Berufswelt noch bevor. Denn einige nachhaltig angehauchte Neoberufe sind gar keine Berufe, sondern Befindlichkeitspflege. Damit meine ich nicht etwa die moderne Landwirtschaft, eine der weiterbildungsintensivsten Branchen überhaupt. Auch nicht die Ingenieure für Energietechnik oder die Brauer, die schon seit Jahrhunderten Bio brauen. Ich meine Befindlichkeitsberufe wie Wellnesstrainer, Erziehungsberater oder Businesscoach. Meinetwegen auch Entspannungscoach, Familienberater oder Work-Life-Balance-Trainer.

Vorab: Es spricht nichts dagegen, als angehende Jugendamtsleiterin eine Weiterbildung in Sachen Familie zu absolvieren, wenn man das Gefühl hat, das sei im Studium nicht ausreichend behandelt worden. Oder als Kaloriencoach, wenn man als Ärztin in einer Klinik für Bulimie arbeitet. Das alles können sinnvolle Zusatzqualifikationen sein. Haarig aber wird es, wenn Germanistikstudenten meinen, durch die Germanistik seien sie besonders sensibel geworden. Und deswegen sei doch Anti-Burnout-Stratege ein lohnenswerter Beruf.

Uta Glaubitz hat ca. 200 Fälle pro Jahr: Leute, die mit ihrem Beruf nicht zufrieden sind. Aus diesen Gesprächen hat Uta Glaubitz fünf Sätze extrahiert. Wer sie vermeidet, erleichtert die eigene Berufsfindung.

1. Ich möchte was mit Menschen machen.
Wenn ich meine Befindlichkeitskunden frage, was sie sich beruflich vorstellen, antworten sie: „Ich möchte was mit Menschen machen.“ Damit ist natürlich nicht die ständige Auseinandersetzung mit Kollegen gemeint. Denn das wäre ja Mobbing. Auch nicht, dass man übermäßig viele Kunden sieht. Denn das wäre ja Vertrieb. „Mit Menschen arbeiten“ stellen sie sich so vor: Sie sitzen auf einer öffentlich finanzierten Stelle, genannt Non-Profit. Dort führen sie Einzelgespräche über Frieden und Bildung. Abends erhalten sie eine Mail voller Dank, und am nächsten Morgen motivierende Worte vom Chef. Aber das ist kein Beruf. Das ist Wolkenkuckucksheim.

2. Ich will einen Beruf, der Sinn macht.
Ein schrecklicher Anglizismus. Meine Befindlichkeitskunden denken dabei an Heilpraktiker für Tiere, Ernährungsberater für übergewichtige Kinder, Greenpeaceaktivistin, Entwicklungshelfer, Mediatorin, Führungskräftecoach oder irgendwas mit interkulturell – allesamt Berufe, die ich persönlich für eher sinnlos halte. Wer sich beruflich in Sachen Klimawandel engagieren will, sollte lieber Ingenieurin für Nukleartechnik werden als hauptamtlicher Aktivist.

Überhaupt, die Mediatoren. Für Rechtsanwältinnen oder Lehrer eine schöne Zusatzqualifikation. Ansonsten ist die Mediation ein reiner Ausbildungsmarkt. Mediatoren bilden Mediatoren aus, bis jeder eine Ausbildung zum Mediator hat. Wenn das ein Ausgleich sein soll für die internationalen Streitereien, die wir angezettelt haben – okay. Obwohl: Wenn alle Deutschen eine Mediationsausbildung haben, müssen wir vielleicht unsere Nachbarvölker damit beglücken. Das wird nicht schön.

3. Ich möchte anderen helfen.
Helfen ist bei meinen Nachhaltigkeitskunden zentral. Denn in ihrem Weltbild braucht jeder Mensch (außer ihnen) einen Sozialarbeiter. Vor allem natürlich Manager. Denn die stehen bekanntlich immer kurz vor dem psychischen Zusammenbruch. Um ihnen zu „helfen“, wollen sie mit ihnen über Gefühle, Work-Life-Balance und Nachhaltigkeit sprechen. Ganz Verwegene auch über Wirtschaftsmoral oder Leadership. Ich bezweifle, dass jemand, der sich an die Spitze eines Unternehmens vorgearbeitet hat, solcherart Belehrung braucht.

4. Ich könnte mir was mit Beraten vorstellen.
Es spricht nichts dagegen, einen Beruf „mit Beraten“ zu machen. Ich bin selbst Berufsberaterin, und mir macht der Job Spaß. Allerdings setzt ein Beraterjob in der Regel voraus, dass man etwas weiß, was andere nicht wissen. Wenn man zum Beispiel Arzt oder Apotheker ist, kann man Mütter beraten, was bei Kinderfieber hilft. Wenn man Ingenieur für Sicherheitstechnik ist, kann man die Betreiber des neuen Berliner Flughafens in Brandschutzfragen beraten.

Meine Nachhaltigkeitskunden aber wollen gar keine richtige Qualifikation. Sie wollen Gesundheitsberater werden statt Arzt, Zooberater statt Tierpfleger, Restaurantberater statt Koch. Sie wollen predigen, aber nicht Pastor werden.

5. Mir ist auch die ethisch-moralische Ebene wichtig.
Der Gipfel der Floskelei. Man will sein Ego moralisch aufladen, aber nicht etwa Innenminister oder Polizistin werden. Lieber ein Beraterjob bei der Internationalen Brigade für Weltverbesserung. Oder ein Beruf mit kultureller Bildung, transnationaler Krisenbewältigung oder Tierschutz. Aber bloß nicht Tierarzt. Denn dann müsste man ja kleine Hunde einschläfern.

In der Berufsfindung aber gilt: Besser, man spart sich die Moralapostelei.
Das ist nur ein Ablenkungsmanöver. Berufsfindung dagegen fängt mit Selbstreflexion an: Was macht mir Spaß, wofür stehe ich freiwillig früh morgens auf und was ist mir wichtig im Leben? Die Antworten sind erste Hinweisschilder auf den richtigen Beruf. Psychische Macken dagegen taugen nicht als Fundament für den Karrierebau. Wer ein Helfersyndrom hat, eine Essstörung oder zwanghafte Schuldgefühle wegen des Dritten Reichs, sollte von Berufen wie Lebensberater, Ernährungscoach oder Veranstalter von interkulturellen Stadtteilfesten die Finger lassen.

Mehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

WISSEN Agentur
E-Mail: info@wissen-agentur.de
Internet: www.wissen-agentur.de
Follow WISSENAgentur on Twitter…..

Erfolgsrezept – 4 Tipps

1.6K+Shares


(Fotos / Grafiken: Bildmontagen aus Fotoarchiv von WISSEN Agentur Mittelstandsberatung Buchautor: Uwe Melzer)

Viele fragen: Was ist das sicherste Erfolgsrezept? Ich denke es kommt nur auf diese vier Punkte an: Folge deinem Herzen und tu, was du wirklich liebst. Mache das dann wirklich gut. Ergreife die Chancen, die sich auf dem Weg ergeben, und bau dir ein starkes Team. Fürchte Dich nicht, sei mutig und stark.

Es ist nicht immer einfach, aber es geht. Der schwierigste Punkt ist wahrscheinlich der Vierte. Baue dir ein starkes Team. Grundsätzlich ist das „Schwierigste“ immer der Anfang. Das Ende / Ergebnis erfolgt automatisch.

Punkt 1: Folge deinem Herzen und tue, was du wirklich gerne tust. Was du liebst. Was in deinem Herzen brennt. Was dein Herz zum Hüpfen bringt. Manche Menschen wollen alles mit dem Hirn machen. Analysieren, prüfen, hinterfragen und zweifeln – und kommen keinen Schritt weiter.

Punkt 2: Mache das dann wirklich gut. Was ist gut. Richtig gut ist es erst dann, wenn du es auf eine Weise tust, wie es nur du tun kannst. Du bist einzigartig und daher wird auch deine Umsetzungsweise einzigartig sein. Sei kein Perfektionist, aber gib dein Bestes.

Punkt 3: Ergreife die Chancen, die sich auf dem Weg ergeben. Das sollte eigentlich das Einfachste sein, oder? Sobald du dich auf den Weg machst, ergeben sich eine Menge von Chancen. Ergreifst du sie oder wartest du lieber ab, ob … bis … Nein, Zugreifen heißt die Devise, auch wenn du noch nicht genau weißt, wie das alles gehen soll.

Punkt 4: Baue dir ein starkes Team. Halte immer Ausschau nach Talenten, nach willigen, fähigen und entschlossenen Menschen, die auch bereit sind, sich mit den Talenten anderer zu verbinden. Und die auch bereit sind, ihr Bestes zu geben.

Bei welchem Punkt stehst du gerade, wenn es darum geht, deine Träume, Visionen und Ziele zu realisieren?

Fazit:
Es heißt ja schon in der Bibel: Handelt danach und ihr werdet leben. (Jesus) Oder: Gib und es wird dir gegeben werden … (Lukas), oder: Beschließt du etwas, so trifft es ein … (Hiob 22), oder: Sei mutig und stark, fürchte dich nicht und hab keine Angst, denn der Herr dein Gott ist mit dir, bei allem, was du unternimmst. (Josua 1,9) Just do it und du wirst Dinge erleben, die andere Menschen nie erleben werden. (Artikel von Karl Pilsl mit Anmerkungen von Autor Uwe Melzer).

Lesen Sie dazu: Vom MINUS zum PLUS

RfD Rettung für DeutschlandMehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

WISSEN AgenturE-Mail: info@wissen-agentur.de
Internet: www.wissen-agentur.de

Der Sinn des Lebens – neuer Vortrag der WISSEN Agentur von Uwe Melzer

3Shares

Viele Menschen fragen sich, was ist der Sinn des Lebens. Aus vielen Veranstaltungen, Diskussionen, Social Media Anfragen aus Facebook und Twitter, stellten wir fest, dass die zentrale Frage: was ist der Sinn des Lebens, entweder gar nicht oder nur unvollständig beantwortet wird. Es gibt viele Bücher über dieses Thema, die trotzdem keine für alle Menschen verständige Erklärung und Anleitung geben. Aus diesem Dilemma ist ein kompakter Präsentationsvortrag mit dem Titel: „Der Sinn des Lebens“ entstanden, der einfach und schlüssig erklärt, worauf es wirklich in der Welt, in Ihrem Leben, in Ihrem Beruf, in Ihrer Familie ankommt.
.
Diesen Vortrag halten wir gerne auch für Unternehmen als Firmenvortrag für Feiern, Jubiläum, Events, Motivation, Kundenveranstaltungen etc.. Bieten Sie einfach Ihren Zuhörern einmal etwas anderes. Sie werden das in Ihrem Leben nie vergessen. Ebenso geeignet für Kirchen, Gemeinden, christliche Veranstaltungen, Evangelisationsveranstaltungen usw..

Titel: „Der Sinn des Lebens“

Der Mensch ist geschaffen für die Ewigkeit! – Vom MINUS zum Plus! – Marionette oder freier Mensch? – Was ist die Ewigkeit? – Der breite und der Schmale Weg? Woher kommen wir? – Wohin gehen wir? – Wie können wir ohne Sorgen Leben?

Für die meisten Menschen besteht der Lebenssinn in der Familie, Anerkennung, Erfolg im Beruf, Erfolg im Sport, eine gute Partnerschaft! Aber ist das tatsächlich Alles oder gibt es darüber hinaus mehr, das unendlich wichtiger ist?

Menschen suchen den Lebenssinn in irgendeiner Macht im Universum, in der Evolution, in der Natur oder in einem göttlichen Ursprung.

Sinnvoll erscheint ein Leben dann, wenn es einer idealen Wertvorstellung entspricht. Wie sieht diese ideale Wertvorstellung für Sie oder andere Menschen aus? Warum leben wir. Woher kommen wir? Wohin gehen wir? Haben Sie darauf eine schlüssige Antwort?

>>> Erfahren Sie, was ist der Preis für die absolute Freiheit?
>>> Gibt es eine Ewigkeit und was ist die Ewigkeit?
>>> Gibt es ein Leben nach dem Tod oder ist danach einfach Alles zu Ende?
>>> Was ist das erfolgreichste Buch dieser Erde und das beste Know-how
…….Handbuch der Welt?
>>> Was hält uns davon ab, das zu tun wozu wir bestimmt (berufen) sind?

Neugierig geworden? Dann buchen Sie uns einfach. Unser Honorar ist bezahlbar.

——————————————————————————————————————–
Lesen Sie dazu auch den Pressebericht:
Wie wäre es, wenn das „Unmögliche“ in Ihrem Leben möglich wird?
Wie wäre es, wenn alle Ihre Krankheiten in Gesundheit gewandelt werden?
Wie wäre es, wenn all Ihr MINUS in ein PLUS gewandelt wird?

——————————————————————————————————————–

Mehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

WISSEN Agentur
E-Mail: info@wissen-agentur.de
Internet: www.wissen-agentur.de
Follow WISSENAgentur on Twitter…..

Setzen Sie Ihren gesunden Menschenverstand ein. Zum Beispiel bei „falschen“ PR-Studien als Verkaufsinstrument!

1Shares
(von Bernhard Kuntz, PR-und Redaktionsbüros, Die ProfilBerater, Darmstadt, 8.11.2011 Unternehmer.de)
.
Immer wieder liest man in den Printmedien, Expertenaussagen und Studienergebnisse, bei denen eigentlich jeder mit etwas gesundem Menschenverstand sofort sagen müsste: Das kann nicht stimmen. Trotzdem werden diese „Zahlen“ nicht nur publiziert, sie werden zuweilen sogar jahrzehntelang rezitiert.

Am 21. September teilte der Manager des Fußball-Bundesligisten Schalke 04 Horst Heldt mit: “Unser Cheftrainer Ralf Rangnick ist wegen Burn-out zurückgetreten.” Und Rangnick selbst ließ verkünden: „Mein derzeitiges Energielevel reicht nicht aus, um erfolgreich zu sein und insbesondere die Mannschaft und den Verein in ihrer sportlichen Entwicklung voranzubringen.“

Für Deutschlands größtes Boulevardblatt, die Bild, war dies drei Tage später ein Anlass, sich in ihrem Aufmacher-Artikel mit der „Volkskrankheit Burn-out“ zu befassen. Laut Expertenangaben, so konnte man in der Bild-Ausgabe lesen, leiden in Deutschland neun Millionen Menschen an dieser Krankheit. Oder anders formuliert: In Deutschland ist inzwischen mehr als jeder Neunte Burnout-erkrankt. Geht man davon aus, dass Kinder und Rentner eher selten ein Burn-out packt, dann bedeutet dies: Circa 23 Prozent aller Erwerbstätigen, sprich fast jeder vierte, leidet unter einem Burn-out.

Deutschland – einig Krankenland
Welch ein Blödsinn! Es mag ja sein, dass jeder Vierte mehr oder minder häufig Befindlichkeitsstörungen hat, doch nicht jedes Zipperlein ist ein Burn-out. Wer solche Zahlen in die Welt hinausposaunt, handelt unverantwortlich. Denn er nimmt weder die Burn-out- Erkrankten selbst, noch deren Erkrankung ernst. Und er trägt mit dazu bei, dass sich nicht nur in der Allgemeinheit, sondern auch bei manch Unternehmensführer der Gedanke verfestigt: „Das sind doch alles Weicheier. Statt zu jammern, sollten die sich mal zusammen reißen.“

Hierzu trägt auch bei, dass bezogen auf andere Erkrankungen ähnlich absurde Horrorzahlen verkündet werden. Addiert man zu den Burn-out-Zahlen zum Beispiel die Zahlen der Männer und Frauen hinzu, die nach „Expertenaussagen“ an irgendwelchen anderen psychosomatischen Erkrankungen oder an Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems oder des Bewegungsapparats leiden, dann fragt man sich: Warum öffnen die Betriebe morgens eigentlich noch ihre Tore? Bei so vielen Kranken kommt doch ohnehin niemand.

Wo bleibt der gesunde Menschenverstand?
Immer häufiger liest man in den Medien auf „Expertenaussagen“ oder „Studienergebnissen“ beruhende Zahlen, bei deren Lektüre eigentlich bei jedem mit gesundem Menschenverstand alle Alarmglocken läuten müssten: Da stimmt doch etwas nicht! Trotzdem werden die Zahlen von Redakteuren vieler Zeitungen publiziert, ohne dass diese sich vorab fragen: Wie kamen die Zahlen zustande? Sind sie realistisch? Und was das wichtigste ist, ohne sich zu fragen: Welcher Interessenverband oder -vertreter hat diese Zahlen in die Welt gesetzt? Oder: Welcher Hochschullehrer hat hier unter dem Mantel der wissenschaftliches Unabhängigkeit mal wieder eine „Studie“ fabriziert, die in erster Linie ihn selbst promoten und seinen Geldbeutel füllen soll?

Das ärgerliche an solchen interessengeleiteten „Studien“ ist nicht nur, dass deren „Ergebnisse“ von vielen Printmedien unreflektiert publiziert werden, gemäß der Maxime: Was über den Dpa-Ticker läuft oder von einem Hochschul-Institut versandt wird, wird schon stimmen. Mindestens ebenso ärgerlich ist, wie oft die „Studien-Ergebnisse“ danach rezitiert werden – zum Beispiel in den Fachartikeln und Broschüren von Beratern. So wird man zum Beispiel die BILD-Expertenaussage „inzwischen ist jeder Neunte in Deutschland Burn-out-erkrankt“ in absehbarer Zeit gewiss auf den Webseiten und in den Broschüren zahlreicher Coaches und Berater wiederfinden, die mit dieser Aussagen ihren potenziellen (Firmen-)Kunden darlegen möchten, wie wichtig es ist, in diesem Bereich präventiv aktiv zu werden …. und ihre Leistungen zu kaufen. Einen Gefallen tun sich diese Präventionsspezialisten hiermit nicht. Denn anders als von manchem Berater vermutet: Die Entscheider in den Unternehmen sind nicht blöd. Sie erkennen in der Regel spätestens auf den zweiten Blick: „Das kann nur Nonsens sein.“ Und ein Berater, der solche Zahlen unreflektiert publiziert? Er hat sich in ihren Augen damit selbst diskreditiert.

Die eine schreibt vom anderen ab
Wie langlebig zuweilen „Studienergebnisse“ sind, sei an einem Beispiel illustriert. Seit mindestens zwei Jahrzehnten liest man in jedem zweiten Beraterartikel zum Thema Projekt- und Changemanagement, dass laut wissenschaftlichen Untersuchungen, jedes dritte Projekt in Unternehmen scheitere. Dass man dabei nie erfährt, um welche wissenschaftlichen Studien es sich handelt, ist kein Zufall. Denn ein Berater übernimmt diese Aussage vom anderen und zitiert sie fleißig weiter. Und dies, obwohl auch bei ihr jeder das Innenleben von Unternehmen nur ein wenig kennt, sofort erkennen müsste: Diese Aussage kann nur Blödsinn sein. Denn, wenn tatsächlich jedes dritte Projekt scheitern würde, dann wären die Betriebe längst pleite. Es mag ja sein, dass bei jedem dritten Projekt, die Ziele nicht alle voll erreicht werden oder die Zeit- und Budgetvorgaben nicht eingehalten werden. Aber die Aussage, dass jedes dritte Projekt scheitert, ist zumindest in Zeiten, in denen die Projektarbeit die Regelarbeitsform in vielen Unternehmen ist, schlicht Nonsens. Und wer sie re-zitiert, beweist nur: Er hat vom Innenleben der Betriebe keine Ahnung.

Wie unreflektiert auch die Fach- und Wirtschaftspresse oft Studienergebnisse publiziert, sei an einem weiteren Beispiel illustriert. Im August/September waberte eine Studie von einem auf das Personalmanagement spezialisierten BWL-Professor durch die Medien, deren Kernaussage lautete: Wenn die operativen Ergebnisse stimmen, akzeptieren die Unternehmen auch ein „schlechtes Führungsverhalten“ ihrer Führungskräfte. Eine Folge hiervon seien „innere Kündigungen“ seitens der Mitarbeiter, was für die Unternehmen mit immensen Kosten verbunden sei, schrieb zum Beispiel die Financial Times. Und die Ursache hierfür sei: Oft seien die Führungskräfte falsch ausgebildet. Sie „haben aufgrund ihrer fachlichen Kompetenz Karriere gemacht, sind aber nicht als Führungskraft ausgebildet“, zitiert zum Beispiel die Fachzeitschrift “Manager-Seminare” den Studienleiter.

Von (Unternehmens-)Führung wenig Ahnung
Beim Lesen der zahlreichen Berichte über diese Studie, schüttelte gewiss manch Unternehmensführer den Kopf und dachte: So etwas können nur Leute schreiben, die von (Unternehmens-)Führung keine Ahnung haben und immer noch denken, Führung sei ein Selbstzweck. Denn welche Aufgabe hat eine Führungskraft? In erster Linie muss sie sicherstellen, dass ihr Bereich seinen Beitrag zum Unternehmenserfolg leistet und die gewünschten Zahlen/Ergebnisse liefert.

Also kann aus Unternehmenssicht eine Führungskraft, die die gewünschten Ergebnisse liefert, so schlecht nicht sein. Warum sollte sich das Unternehmen also von ihr trennen, wie dies besagter Hochschullehrer mit folgender Aussage indirekt fordert: Für 80 Prozent der Unternehmen sei ein „schlechtes Führungsverhalten“ kein Anlass für eine Trennung, während dies bei einem schlechten Ergebnis bei 42 Prozent der Unternehmen durchaus der Fall sei.

Offen bleibt bei besagter Studie auch: Wie kommen die guten Ergebnisse überhaupt zustande, wenn das Führungsverhalten der Führungskraft so schlecht ist, dass die Mitarbeiter „innerlich kündigen“? Hat die Führungskraft, als „lonely heroe“ die Leistung allein erbracht, während die Mitarbeiter vor sich hin dösten? Wohl kaum!

Irgendetwas kann an dieser Studie nicht stimmen – zumindest wenn man auf ihre Ergebnisse aus der Perspektive eines Unternehmensführer blickt. Wenig überraschend ist es denn auch, dass der Studienverfasser zumindest an einem Institut beteiligt ist, das exakt dort Beratungsleistungen anbieten, wo die „Studie“ Defizite konstatiert. Ein Prosit auf die Unabhängigkeit der Wissenschaft!

Quelle: von Bernhard Kuntz, PR-und Redaktionsbüros, Die ProfilBerater, Darmstadt, 8.11.2011 Unternehmer.de

Anmerkung Autor Uwe Melzer:
Bleiben Sie beim Marketing und Ihren eigenen Presseartikeln immer bei der Wahrheit. Das zahlt sich langfristig aus. Stellen Sie selbst fest, wie viele unwahre Behauptungen heute in der Werbung verbreitet wird. Es ist ein Wunder, dass zumindest ein Teil der Bevölkerung diese Unwahrheiten oder vorsichtig ausgedrückt „Übertreibungen“ noch glaubt und tatsächlich auch kauft. Aber irgendwann merkt auch der „Dümmste“, dass falsche Werbeaussagen nicht stimmen. Er wird sich dann langfristig vom Produkt verabschieden.

Mehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch:„50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben“.


WISSEN Agentur
Rettung für Deutschland
WISSEN Agentur
Mittelstandsberatung
Ganzheitliche Unternehmensberatung mit den Schwerpunkten:
Motivation, Coaching, Marketing, Verkauf und IT
Uwe Melzer
Kandelweg 8
D-78628 Rottweil
Telefon: 0741 / 9422663
Fax: 0741 / 57067
Mobil: 0176 – 82119985
E-Mail: info@wissen-agentur.de
Internet: www.wissen-agentur.de

Follow WISSENAgentur on Twitter…..

Erfolg durch Coaching und Motivation

0Shares
Anordnungen von ganz oben an das mittlere Management bringen oft nicht den erhofften Erfolg, weil die direkte Arbeit und Kommunikation mit den Menschen meistens zu kurz kommt. Es sind nämlich, wie immer, die einfachen Dinge, die den Unterschied machen.
.
Es braucht keine strukturellen Veränderungen, keine von Unternehmensberatern für viel Geld ausgeklügelte Change-Management Strategie, auch Geld allein ist nicht der Faktor, der zu mehr Arbeitsfreude und damit auch besseren Ergebnissen führt.

Wichtig ist, wie man als Führungskraft mit den Menschen umgeht. Und das genau ist die Front, an der Sie als Führungskräfte im mittleren Management täglich neben dem operativen Geschäft zu kämpfen haben. Vieles haben Sie im Gespür, aber manches geht in der Hektik des Alltags einfach unter und ein paar Dinge kann man von Profis lernen.

Oder hätten Sie gewusst,
>>> dass es sich erwiesenermaßen positiv auf die Arbeitsleistung auswirkt, wenn Sie jeden Mitarbeiter einmal in der Woche anerkennend loben, und nicht nur dann, wenn herausragendes geleistet wurde?

>>> dass es bestimmte Worte gibt, mit denen Ihre Appelle positiver aufgenommen werden, wenn Sie sie verwenden?

>>> wie Sie jemanden sagen können, dass seine Leistung nicht ausreicht, ohne ihn zu kränken und stattdessen wirklich nachhaltige Änderungen bewirken?

Wie bewältigen Sie täglich Ihre Anforderungen zum Beispiel:
>>> Feedbackgespräche zu führen

>>> unangenehme Botschaften von oben zu verkünden

>>> immer mehr Leistung vom Team fordern zu müssen, ohne mit Gehaltserhöhungen
motivieren zu können

>>> immer mehr Arbeit auf immer weniger Köpfe zu verteilen

>>> Feuerlöscher für Konflikte zu spielen, die sich als Folge der hohen Arbeitsbelastung
im Team breitmachen

Die Letzte Gallup-Studie belegt es: 60 % aller Mitarbeiter in Deutschland machen Dienst nach Vorschrift und rund 23 % haben ihre Firma innerlich verlassen. Das sogar mitten in diesen wirtschaftlich schwierigen Zeiten!

Nachgewiesen: Es liegt fast immer am direkten Vorgesetzten, wenn die Motivation der Mitarbeiter nachlässt! Sie können das verändern, wenn Sie wollen.

Eine gute Möglichkeit, die den größten Erfolg verspricht, ist mit einem Coach zu arbeiten, der gleichzeitig in der Lage ist, Ihre Mitarbeiter zu motivieren. Sprechen Sie einfach mit Herrn Uwe Melzer von der WISSEN Agentur Mittelstandsberatung, der Ihnen gerne als Coach und Motivationskünstler weiter hilft.

Mehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch:„50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben“.


WISSEN Agentur
Rettung für Deutschland
WISSEN Agentur
Mittelstandsberatung
Ganzheitliche Unternehmensberatung mit den Schwerpunkten:
Motivation, Coaching, Marketing, Verkauf und IT
Uwe Melzer
Kandelweg 8
D-78628 Rottweil
Telefon: 0741 / 9422663
Fax: 0741 / 57067
Mobil: 0176 – 82119985
E-Mail: info@wissen-agentur.de
Internet: www.wissen-agentur.de

Follow WISSENAgentur on Twitter…..

Mit 50 Plus erfolgreicher Unternehmer werden und richtig durchstarten.

1Shares
Ein US-Wirtschaftsjournalist hat herausgefunden, dass in den USA die meisten wirklich erfolgreichen Unternehmen von Menschen gegründet wurden, die zum Zeitpunkt der Firmengründung schon über 50 waren. JA – und hier in Deutschland will man uns in Pension schicken … Wer hat schon mal fest Mist gebaut im Leben? Dann bist du ein exzellenter Anwärter für eine großartige Zukunft. Du hast nämlich viel mehr Dünger als Menschen, die keine Fehler machen. Die soll es geben, meint so mancher von sich selbst. Ich nicht … Es geht hier darum, dass wir über 50 wirklich noch in unserem besten Alter sind und nochmals so richtig durchstarten.
.
+ Mit 50 kann man Dinge tun, die man mit 30 nicht tun kann.
+ Mit 50 weiß man Dinge, von denen man als 30-jähriger noch keine Ahnung hat.
+ Mit 60 darf man Dinge sagen, die man als 30-jähriger besser noch nicht sagt.
+ Mit 70 darf man Dinge tun, die man als 30-jähriger besser nicht tut.
+ Mit 80 hat man Weisheit und Einsicht in einer Weise, wie es auch ein 50/60-jähriger noch gar nicht haben kann.
(von Karl Pilsl 28.10.2011)

Das eBook / Buch 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben hilft ihnen dabei. Leseproben hier >>>


WISSEN Agentur
Rettung für Deutschland
WISSEN Agentur
Mittelstandsberatung
Ganzheitliche Unternehmensberatung mit den Schwerpunkten:
Motivation, Coaching, Marketing, Verkauf und IT
Uwe Melzer
Kandelweg 8
D-78628 Rottweil
Telefon: 0741 / 9422663
Fax: 0741 / 57067
Mobil: 0176 – 82119985
E-Mail: info@wissen-agentur.de
Internet: www.wissen-agentur.de

Follow WISSENAgentur on Twitter…..