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Weihnachtsbotschaft 2013: An Weihnachten ist der Himmel auf die Erde gekommen. GOTTES Sohn Jesus Christus kam auf die Erde und brachte den Himmel mit!

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Eine bittere Wahrheit ist, dass die Mehrheit aller Menschen in Deutschland nicht mehr wissen, was ist der Grund warum wir überhaupt Weihnachten feiern.

Weihnachten ist nicht das Lichterfest. Weihnachten ist auch nicht der Weihnachtsbaum. Weihnachten ist auch nicht der Weihnachtsmann, den Coca Cola erfunden hat. Weihnachten ist auch nicht Kaufrausch. Weihnachten ist auch nicht Geschenkefest. Weihnachten ist auch nicht Familientreff. Weihnachten ist auch nicht ein Kuschelfest oder Wohlfühlfest. Das Alles mag an Weihnachten passieren, aber es ist nicht Weihnachten.

Die Adventszeit bedeutet Ankunft eines Herrschers / Königs.
Advent stammt aus dem Latein und bedeutet: adventus, eigentlich Adventus Domini (lat. „Ankunft des Herrn“). Ursprünglich entsprach der Begriff Advent dem griechischen Begriff ἐπιφάνεια epipháneia („Erscheinung“, siehe Epiphanias) und bedeutete im Römischen Reich Ankunft, Anwesenheit, Besuch eines Amtsträgers, insbesondere die Ankunft von Königen oder Kaisern (adventus Divi „Ankunft des göttlichen (Herrschers)“).

An Weihnachten vor ca. 2013 Jahren wurde also nicht ein kleines Baby in der Krippe erwartet, sondern die Ankunft eines großen Herrschers, Kaisers oder Königs. Bibel, NT, Matthäus 2,6:

Als Jesus geboren war in Bethlehem in Judäa zur Zeit des Königs Herodes, siehe, da kamen Weise (Könige, Gelehrte, Wissenschaftler, Astrologen, Forscher, Ratgeber, Professoren) aus dem Morgenland nach Jerusalem und sprachen: Wo ist der neugeborene König der Juden? Wir haben seinen Stern gesehen im Morgenland und sind gekommen, ihn anzubeten. Als das der König Herodes hörte, erschrak er und mit ihm ganz Jerusalem, und er ließ zusammenkommen alle Hohenpriester und Schriftgelehrten des Volkes und erforschte von ihnen, wo der Christus geboren werden sollte. Und sie sagten ihm: In Bethlehem in Judäa; denn so steht geschrieben durch den Propheten (Micha 5,1): »Und du, Bethlehem im jüdischen Lande, bist keineswegs die kleinste unter den Städten in Juda; denn aus dir wird kommen der Fürst, der mein Volk Israel weiden soll.«

Dieser größte Herrscher aller Herren und aller Kaiser und Könige auf dieser Erde wurde über viele Jahrhunderte und tausende Jahre vor Jesus Christus bereits im alten Testament der Bibel und den damaligen Schriftrollen angekündigt – nur beispielhaft einige Bibelstellen aus Sacharja:

Bibel, Altes Testament, Sacharja 9,9: Du, Tochter Zion, freue dich sehr, und du, Tochter Jerusalem, jauchze! Siehe, dein König (Jesus Christus) kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer, arm und reitet auf einem Esel, auf einem Füllen der Eselin.

Sacharja 14,9: Und der HERR wird König (Jesus Christus) sein über alle Lande. Zu der Zeit wird der HERR der einzige sein und sein Name der einzige.

Sacharja 14,16: Und alle, die übriggeblieben sind von allen Heiden, die gegen Jerusalem zogen, werden jährlich heraufkommen, um anzubeten den König (Jesus Christus), den HERRN Zebaoth, und um das Laubhüttenfest (israelisches Fest) zu halten.

Leider verstanden darunter die Juden in erster Linie einen weltlichen Herrscher, der Sie von der Besatzung der Römer befreien sollten. Sie konnten nicht begreifen, dass es sich hier um ein anderes Weltreich, einen anderen Herrscher, nämlich den König (Jesus Christus) von GOTTES REICH auf Erden handelte.

Die Römer dagegen wussten sehr wohl, wenn Sie da an das Kreuz geschlagen haben! Deshalb haben Sie über Jesus ans Kreuz eine königliche Inschrift anbringen lassen = INRI.
INRI sind die Initialen für den lateinischen Satz Iesus Nazarenus Rex Iudaeorum – „Jesus von Nazaret, König der Juden“. Dieser Satz stand nach der Bibel, Neues Testament, Johannes 19,19 in drei Sprachen (Hebräisch, Lateinisch, Griechisch) auf einer Tafel, die der römische Statthalter Pontius Pilatus oben am Kreuz Jesu anbringen ließ, um den Rechtsgrund seiner Kreuzigung anzugeben. Sie wird daher auch Kreuzestitel (Titulus crucis) genannt.

An Weihnachten hat in der Person Jesus Christus, GOTTES Sohn, der Himmel die Erde besucht.
Alles was göttlich ist und aus der Ewigkeit im Himmel kam, war in der Person von Jesus Christus vereint. Jesus Christus konnte nicht als normaler Mensch auf die Erde kommen. Denn ein Mensch wäre nicht in der Lage gewesen einen anderen Menschen zu retten oder ihm „Ewiges Leben“ zu geben. Deshalb musste dieser Retter, Heiland und Erlöser aus dem ewigen Reich GOTTES zu den Menschen auf die Erde kommen. Jesus Christus wurde deshalb von der Jungfrau Maria geboren, weil klar sein musste, dass ein menschlicher Zeugungsakt keinen Sohn GOTTES gebären konnte. Es ist deshalb ein mehr als peinlicher Akt, wenn die ehemalige höchste Bischöfin in Deutschland der evangelischen Kirche öffentlich geschrieben hat, dass es sich bei der Geburt des Herrn Jesus Christus um einen Übersetzungsfehler gehandelt haben muss. Denn statt Jesus wurde von einer Jungfrau geboren, müsste es heißen: Jesus wurde von einer jungen Frau geboren. Das ist zwar nur eine kleine Verdrehung der Buchstaben, verneint aber im Ergebnis die Existenz des Reiches GOTTES. Denn Jesus Christ hat gesagt: „Mein Reich ist nicht von dieser Welt.“ Das Reich GOTTES, dass Jesus Christus meinte und dessen Herr und König er ist, ist wesentlich größer, mächtiger und kraftvoller, als jedes andere Reich auf dieser Erde.

GOTT, der diese Erde und alle Menschen geschaffen hat, liebt seine Schöpfung. Er hat über viele Jahrhunderte immer wieder seine Propheten gesandt, um den Menschen sein Reich zu offenbaren. Immer wieder haben die Menschen GOTTES Gnadenangebot abgelehnt. Zum Schluss sandte er seinen Sohn Jesus Christus, der dann von den Römern am Kreuz hingerichtet wurde.

Das wird deutlich in der Geschichte vom Weingärtner aus der Bibel:
Weinberg (Israel, Welt) Lukas 20,9-19

Jesus Christus fing an, dem Volk dies Gleichnis zu sagen: Ein Mensch (GOTT) pflanzte einen Weinberg (Erde, Israel, Welt) und verpachtete ihn an Weingärtner (Politiker und geistliche Leiter) und ging außer Landes für eine lange Zeit. Und als die Zeit kam, sandte er einen Knecht (Propheten in der Bibel im Alten Testament und Johannes der Täufer im Neuen Testament) zu den Weingärtner (Politiker und geistliche Leiter), damit sie ihm seinen Anteil gäben an der Frucht des Weinbergs (Erde, Israel, Welt). Aber die Weingärtner (Politiker und geistliche Leiter) schlugen ihn und schickten ihn mit leeren Händen fort. Und er sandte noch einen zweiten Knecht (Propheten in der Bibel im Alten Testament und Johannes der Täufer im Neuen Testament); sie aber schlugen den auch und verhöhnten ihn und schickten ihn mit leeren Händen fort. Und er sandte noch einen dritten; sie aber schlugen auch den blutig und stießen ihn hinaus.

Da sprach der Herr des Weinberg (GOTT): Was soll ich tun? Ich will meinen lieben Sohn (GOTTES Sohn Jesus Christus) senden; vor dem werden sie sich doch scheuen. Als aber die Weingärtner (Politiker und geistliche Leiter) den Sohn (GOTTES Sohn Jesus Christus) sahen, dachten sie bei sich selbst und sprachen: Das ist der Erbe; laßt uns ihn töten, damit das Erbe unser sei! Und sie stießen ihn hinaus vor den Weinberg (Erde, Israel, Welt) und töteten ihn. Was wird nun der Herr des Weinbergs (GOTT) mit ihnen tun?

Er wird kommen und diese Weingärtner (Politiker und geistliche Leiter) umbringen und seinen Weinberg (Erde, Israel, Welt) andern geben. Als sie das hörten, sprachen sie: Nur das nicht! Er aber sah sie an und sprach: Was bedeutet dann das, was geschrieben steht (Psalm 118,22): »Der Stein (Jesus Christus), den die Bauleute verworfen haben, der ist zum Eckstein (Christentum) geworden«? Wer auf diesen Stein fällt, der wird zerschellen; auf wen er aber fällt, den wird er zermalmen. Und die Schriftgelehrten und Hohenpriester trachteten danach, Hand an ihn zu legen noch in derselben Stunde, und fürchteten sich doch vor dem Volk; denn sie hatten verstanden, daß er auf sie hin dies Gleichnis gesagt hatte.

Damit meinten seine Gegner, das Reich GOTTES vernichtet zu haben.
GOTT hat seinen Sohn Jesus Christus wieder von den Toten auferweckt. Und Jesus Christus hat seinen Thron als Herrscher und König im Himmel einschließlich der Herrschaft über die ganze Erde eingenommen. Wir leben jetzt also im Reich GOTTES unter der Herrschaft von Jesus Christus. Weltweit breitet sich nicht die Kirche, evangelisch oder katholisch aus, sondern in vielen freien, evangelischen Gemeinden weltweit der Glaube an Jesus Christus und GOTTES Reich. Jedes Jahr werden neue Bibeln gedruckt und gelesen. Es ist der ewige Bestseller aller Bücher in fast allen Sprachen dieser Welt. Wenn wir auch in Deutschland immer gottloser werden, so nimmt doch der christliche Glaube an Jesus Christus und GOTT in anderen Ländern erheblich zu. Weltweit ist die Verbreitung des Evangeliums = „GUTE BOTSCHAFT“, die Jesus Christus an Weihnachten aus dem Himmel auf die Erde gebracht hat, nicht mehr aufzuhalten. Sie setzt einen Siegeszug fort bis die ganze Menschheit mit dem Evangelium erreicht ist. Jesus selbst sagt, diese meine Worte werden gepredigt allen Menschen auf Erden. Wenn das geschehen ist, kommt das Ende.

Bibel, Neues Testament, Offenbarung 21,1-5: Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde sind vergangen, und das Meer ist nicht mehr. Und ich sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott aus dem Himmel herabkommen, bereitet wie eine geschmückte Braut für ihren Mann. Und ich hörte eine große Stimme von dem Thron her, die sprach: Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein, und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein; und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen. Und der auf dem Thron saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu! Und er spricht: Schreibe, denn diese Worte sind wahrhaftig und gewiß!. Wir haben die Wahl dabei zu sein, oder dagegen zu sein.

Mit Jesus Christus wurde also nicht „nur“ ein kleines Kind in der Krippe geboren sondern der Herr aller Herren, der König aller Könige, der Kaiser aller Kaiser, der größte Herrscher den je die Erde gesehen hat und sehen wird. Mit Jesus Christus kam der Himmel auf die Erde. Zum Beispiel ist Musik auf dieser Erde eines der wenigen Dinge, die direkt aus dem Himmel stammen. Jeder Mensch hat schon erlebt, dass er durch gute Musik im Herzen berührt wurde. Der Himmel auf Erden ist unter anderem Liebe, Friede, Freundlichkeit, Barmherzigkeit, Gnade, Heilung, Kraft und

Gaben des Heiligen Geistes nach 1, Korinther 12,8-11:
1. Weisheit
2. Erkenntnis
3. Glaube
4. Gabe Gesund zu machen – Heilung
5. Gabe Wunder zu tun
6. prophetische Rede
7. Gabe die Geister zu unterscheiden
8. Zungenrede
9. Auslegen der Zungenrede

Mit der Geburt des Herrn Jesus Christus, GOTTES Sohn, an Weihnachten, kamen diese himmlischen Gaben des Heiligen Geistes aus dem Himmel auf die Erde und stehen allen Christen zur Verfügung.

Deshalb steht im neuen Testament der Bibel an vielen Stellen, dass alle Kranken Menschen, die zu Jesus Christus kamen geheilt wurden. In Namen des Herrn Jesus Christus ist das heute noch genauso möglich. Dazu kommt die Aussage von Jesus Christus in Johannes 14,12-14: „Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer an mich glaubt, der wird die Werke auch tun, die ich (Jesus Christus) tue, und er wird noch größere als diese tun; denn ich gehe zum Vater (GOTT). Und was ihr bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun, damit der Vater verherrlicht werde im Sohn. Was ihr mich bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun.“ Das kann jeder Mensch haben, der an Jesus Christus glaubt. – Das ist Weihnachten. Das Alles hat an Weihnachten begonnen in einem Stall in Bethlem in Israel vor ca. 2013 Jahren.

Wenn Christen an Weihnachte schenken, dann beschenken Sie Menschen oder Kinder symbolisch, stellvertretend für GOTT, der die gesamte Menschheit beschenkt hat mit seinem Sohn Jesus Christus und den Himmel auf Erden an Weihnachten gebracht hat. Das ist Weihnachten. Deshalb gehen Christen an Weihnachten in die Kirchen oder Ihre Gemeinden. Die „Anderen“ feiern einfach ein rauschendes Fest, wie viele andere Feste auch.

Ich wünschen Ihnen für das Weihnachtsfest 2013 eine persönliche Begegnung mit dem Sohn GOTTES Jesus Christus und eine Bekanntschaft mit der Kraft des REICH GOTTES auf dieser Erde.

Autor Uwe Melzer, Rottweil Weihnachten 2013

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Laufen – 10 Fragen, die sich Läufer häufig stellen

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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von WISSEN Agentur Mittelstandsberatung)

1. Macht Laufen vor dem Frühstück schlank?
Laut Ingo Froböse ist der Trainingszeitpunkt nicht für die Fettverbrennung ausschlaggebend: „Grundsätzlich wird bei Ausdauersport wie Laufen immer Fett verbraucht, unabhängig von der Tageszeit“, meint der Sportwissenschaftler. Besonders für Anfänger ist Frühsport nicht geeignet, denn um Leistung bringen zu können, benötigt der Körper Kohlenhydrate. Die dafür benötigten Speicher werden aber in der Nacht entleert. So kann die Leistung beim Frühsport sehr schnell einbrechen. Wer dennoch morgens trainieren möchte, sollte zuvor eine kleine Banane oder einen ähnlichen gesunden Snack mit vielen Kohlenhydraten essen.

2. Ist jeden Tag laufen effektiver?
„Die Pause macht den Erfolg“, erklärt Ingo Froböse. Sport belastet den Körper, der danach Zeit braucht, sein Gleichgewicht wiederherzustellen und sich auf die nächste Belastung vorzubereiten. Als Faustregel gilt: Nach einem Ausdauertraining wie Joggen oder Radfahren braucht man 36 Stunden Pause bis zur nächsten Trainingseinheit. Nur bei leichtem Sport kann man jeden Tag trainieren – zum Beispiel wenn man abends eine Stunde Walking macht oder joggt, ohne aus der Puste zukommen.

3. Sollte man während des Trainings etwas trinken?
Schweiß besteht zu 99 Prozent aus Wasser. Schon ein Liter Flüssigkeitsverlust kann die Leistung um zehn Prozent vermindern. Daher ist es für Läufer wichtig, ausreichend zu trinken. Ingo Froböse rät, nach dem Sport einen halben bis einen Liter zu trinken. Nur wenn die Belastung länger als 60 Minuten andauere, sollten auch während dem Sport Trinkpausen eingelegt werden.

4. Kann man mit Dehnen Muskelkater vorbeugen?
Um Krämpfe und Muskelkater zu vermeiden, kommt es auch auf die richtige Vor- und Nachbereitung beim Sport an. Wer sich gut aufwärmt und die Muskeln dehnt, gewöhnt sie langsam an die Belastung. „“Dehnen ist zwar hervorragend geeignet, um Sport nachzubereiten, weil die Übungen dem Muskel bei der Regeneration helfen“, erklärt Froböse. Doch gegen Muskelkater hilft das Stretching nicht. Der Sportexperte rät, die ersten Minuten bewusst langsam zu laufen und nach dem Joggen mit einem Spaziergang die Durchblutung und Heilung der Muskeln zu fördern. Nach der Anstrengung als Nachbereitung seien Dehnübungen ebenfalls gut, dass sich dadurch langfristig die Beweglichkeit verbessert und sich die Muskulatur schneller regeneriert.

5. Wie lange muss ich laufen, um Fett zu verbrennen?
Professor Ingo Froböse räumt mit dem Mythos auf, Fett werde erst nach einer halben Stunde verbrannt. Die Fettverbrennung steigert sich zwar im Laufe des Trainings, beginnt jedoch schon in den ersten Minuten des Trainings. Nach einer Steigerung in den ersten 12 bis 15 Minuten bleibt die Fettverbrennung jedoch auf diesem Level, welches stundenlang gehalten werden kann, so der Sportwissenschaftler. Er empfiehlt eine nicht zu hohe Intensität. Dabei sollten 55 bis 60 Prozent der maximalen Herzfrequenz erreicht werden. Effektiv ist ein Training von 30 bis 45 Minuten, wenn Fett verbrannt werden soll. Bei regelmäßigem Training greift der Körper übrigens nach drei bis sechs Monaten stärker auf die Fettreserven zurück.

6. Was ist der Fettverbrennungspuls?
Der „Fettverbrennungspuls“ ist ein relativ niedriger Pulsbereich, indem angeblich am meisten Fett verbrannt wird. Die meisten Ratgeber empfehlen, bei etwa 60 Prozent der maximalen Herzfrequenz zu trainieren. Diese wiederum berechnet sich aus 220 Schlägen pro Minute minus Lebensalter. Das heißt, bei einem 40-Jährigen liegt der optimale Puls etwa bei 108 Schlägen pro Minute ((220 minus 40)x 0,6).

7. Kann ich beim Laufen gezielt den Bauch wegtrainieren?
Ganz so einfach ist es laut Professor Ingo Froböse nicht. Der Körper hat einen Gesamtstoffwechsel, das bedeutet: Polster an Bauch und Beinen sind eine Art „Depots“ für Notzeiten. Bevor diese verschwinden, nimmt man zuvor an den Waden, Armen und auch im Gesicht ab. Wer seine Muskeln hervorlocken will, muss auf Ausdauer, gepaart mit einer leichten, ausgewogenen Ernährung setzen.

8. Was tun bei Seitenstechen?
Untrainierte Einsteiger werden häufiger von Seitenstechen geplagt. Der Körper hat sich noch nicht an die Belastung gewöhnt und verteilt das Blut nicht optimal im Körper. Grundsätzlich sollte man bei Seitenstechen lieber langsam weitergehen statt stehen zu bleiben. Einsteigern rät Froböse zu einem Intervalltraining, bei dem man beispielsweise erst 15 Minuten joggt, dann fünf Minuten langsam geht, dann wieder eine Viertelstunden joggt und so weiter. Diese Wechsel dienen dazu, den Körper auf längere Strecken vorzubereiten. Mit der Zeit sollte man es dann schaffen, mindestens 45 Minuten am Stück zu joggen.

9, Was bringt Intervall-Training?
Gezieltes Intervalltraining verbessert Ausdauer und Geschwindigkeit. Außerdem steigert es den Nachbrenneffekt. Noch Stunden nach einem normalen Training verbrennt der Körper bis zu 200 Kalorien. Beim Intervalltraining mit Einheiten von acht mal zwei Minuten verbraucht ein 75-Kilo-Mann mehr als 700 Kalorien. Und so geht’s: fünf Minuten Warmlaufen, danach das Tempo für ein bis drei Minuten steigern. Gehen oder traben Sie anschließend, bis Sie sich wieder erholt fühlen und starten dann die nächste Tempobelastung. Machen Sie fünf bis zehn Wiederholungen, und beenden Sie das Training mit einem fünfminütigen lockeren Auslaufen.

10. Wie lange hält ein Laufschuh?
Die meisten Experten raten zu einem Wechsel nach 500 bis 1000 Kilometern. Wie schnell ein Laufschuh verschleißt, hängt jedoch nicht nur von der Kilometerzahl, sondern auch von dem Gewicht des Läufers, dem Untergrund sowie der Technik ab. Daher ist es ratsam, sich verschiedene Schuhe anzuschaffen und diese im Wechsel zu tragen. Ein Schuh muss spätestens dann ausgetauscht werden, wenn er außen oder innen Verschleißerscheinungen, Dellen, Rillen oder eine schief gelaufene Sohle aufweist. (Artikelquelle: akl/t-online)


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Warum wir mit Ausdauersport gesünder und länger leben!

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(Fotos / Grafiken: Bildmontagen aus Fotoarchiv von WISSEN Agentur Mittelstandsberatung Buchautor: Uwe Melzer)

Unser Körper braucht Bewegung. Nur so bleibt er lange gesund. Auf Vitaminpillen, Anti-Aging-Cremes und Diätpulver können wir getrost verzichten. Was unser Körper wirklich braucht, ist Bewegung. Denn diese Wunderwaffe schenkt unserem Leben ganz leicht ein paar Jahre mehr und hält uns gesund. Das Gute: Studien belegen, dass es kein Hochleistungssport sein muss, um Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Gelenkbeschwerden vorzubeugen.

Ausdauersport schützt unser Herz
Unser Herz braucht Ausdauersportarten wie Joggen, Radfahren oder Schwimmen, um stark zu bleiben. Denn regelmäßige, körperliche Bewegung senkt nicht nur unsere Blutfett- und Blutzucker-Werte, sondern erweitert auch die Gefäße und kräftigt das Herz. Nach Angaben der Deutschen Herzstiftung kann bereits eine Stunde Ausdauersport in der Woche das Risiko für eine Herzerkrankung halbieren.

Dennoch ist eine gewisse Regelmäßigkeit wichtig, um das Herz langfristig zu stärken. Die Herzexperten empfehlen, vier- bis fünfmal pro Woche für etwa eine halbe Stunde zu trainieren. Neueinsteiger sollten sich an dieses Pensum aber erst langsam herantasten, um die Gelenke und das Herz-Kreislauf-System langsam an die Belastung zu gewöhnen.

Sport repariert Gehirnzellen nach Trinkgelage
Doch regelmäßiger Sport schützt nicht nur unser Herz. Die Bewegung baut auch durch Alkohol beschädigte Hirnzellen wieder auf, so das Ergebnis einer kleinen Studie mit 60 Probanden der University of Colorado. So könnten schwere Trinker die Zerstörung ihrer Gehirnzellen durch beispielsweise Jogging beschränken, so die Forscher. Der Sport schütze und repariere die weiße Substanz im Gehirn und verbessere zudem das Lernen, die Gedächtnisleistung sowie die Selbstbeherrschung. Trotzdem: Auf Alkohol weitgehend zu verzichten, ist für die Gesundheit besser als mit Sport zu versuchen, den Schaden wieder auszugleichen.

Mit Bewegung gegen Bluthochdruck
Ausdauersport wird von der Deutschen Hochdruckliga zudem als eine der wichtigsten Maßnahmen im Kampf gegen einen zu hohen Blutdruck empfohlen. Wer einen normalen Blutdruck habe, könne mit zwei bis drei Sporteinheiten in der Woche den oberen (systolischen) Blutdruck um 3 bis 4 mmHg senken. Dieser Effekt sei bei Hypertonikern sogar noch stärker: Bei geringem Bluthochdruck können einige der Betroffenen durch regelmäßigen Ausdauersport sogar einen normalen Blutdruck erreichen. In vielen Fällen können so Medikamente vermieden werden, sagt die Hochdruckliga.

Krebs mag Übergewicht, aber keinen Sport
Mit Bewegung kann man auch das Risiko senken, an Krebs zu erkranken. Denn Sport lässt nicht nur gefährliche Fettpolstern schmelzen, er wirkt sich auch positiv auf den Hormonhaushalt und unsere Immunabwehr aus. Nach Angaben des Deutschen Krebsforschungszentrums lassen sich in Europa ungefähr 14 Prozent aller Krebsfälle bei Männern und 16 Prozent bei den Frauen auf körperliche Inaktivität zurückführen. Und diese führt schnell auch zu riskantem Übergewicht: Neben Rauchen zähle Übergewicht zu den Hauptrisikofaktoren für Krebs.

Bei folgenden Krebsarten gilt ein Zusammenhang zwischen Übergewicht und Erkrankung als gesichert: Nierenkrebs, Darmkrebs, Brustkrebs nach den Wechseljahren sowie Krebs in der Speiseröhre und in der Gebärmutterschleimhaut. Schuld sind Hormone, die sogenannten Adipokine, die das Fettgewebe ausschüttet. Denn diese fördern das Krebswachstum. Hierbei gilt das Bauchfett als besonders riskant. Mit Sport rennt man also nicht nur Übergewicht davon, sondern senkt auch sein Risiko für Krebserkrankungen.

Diabetes einfach davonlaufen
Doch mit ausreichend Bewegung kann man auch Diabetes vorbeugen: Verschiedene Studien konnten zeigen, dass in der Anfangsphase einer Diabetes-Typ-2-Erkrankung die beginnende Insulinresistenz durch körperliche Bewegung gestoppt und sogar rückgängig gemacht werden kann. Und da zählen auch Spaziergänge hinzu. Medizinern zufolge sind Übergewicht und mangelnde Bewegung die Hauptrisikofaktoren für Typ-2-Diabetes. Nach Angaben der Deutschen Diabetes Gesellschaft erkranken jeden Tag rund 1.000 Deutsche neu an Diabetes, jede Stunde sterben drei Menschen an der Erkrankung.

Auch wenn man bereits an Diabetes erkrankt ist, tut Sport dem Körper gut, denn er sorgt dafür, dass die Muskeln Glukose aus dem Körper ziehen. Der Blutzuckerspiegel sinkt. So kann Sport dazu beitragen, dass der Patient weniger Medikamente oder Insulin braucht.

Ausdauersport schützt Gelenke
Und auch unsere Gelenke profitieren von Ausdauertraining. Trainieren wir im Freien, wird die Bildung von Vitamin D angeregt, welches wir für unsere Knochen brauchen. Und auch die Gelenke werden durch die Belastung gut durchblutet und so mit wichtigen Nährstoffen versorgt. So kann Verschleiß verlangsamt werden, die Gelenke bleiben beweglich und die Bildung von Gelenkschmiere wird angeregt. Zudem stützen die Muskeln, die durch den Sport aufgebaut werden, auch die Gelenke. Gelenkschonende Sportarten sind Walken, Schwimmen und Radfahren.

Auf den Körper hören
Bewegung ist gesund. Dennoch gilt: Kommt es beim Sport zu Unwohlsein, Schwindel, Übelkeit oder Gelenkschmerzen, sollte ein Arzt aufgesucht werden. Neueinsteiger sollten langsam mit dem Sport beginnen und den Körper Stück für Stück an die neue Belastung gewöhnen. Wer bereits unter Herzerkrankungen, Bluthochdruck, Diabetes oder Gelenkschmerzen leidet, sollte gemeinsam mit einem Facharzt besprechen, welchen Belastungen er sich aussetzen kann. Das gilt auch für Krebspatienten. Wird der Körper überfordert, schwindet auch der positive Effekt des Sports.

Ein längeres Leben und die christliche Heilung von Krankheiten!
(Autor Uwe Melzer)

Wer GOTT achtet verlängert sein Leben. Wer GOTT mißachtet verkürzt sein Leben! Bibel, AT, Sprüche 10,27 – Originaltext: Die Furcht des HERRN mehrt die Tage; aber die Jahre der Gottlosen werden verkürzt. Mehr Informationen unter Vom MINUS zum PLUS

Heilung im neuen Testament – Jesus Christus heilte „Alle“, die zu ihm kamen! Christliche Bibel – Neues Testament. Jesus Christus liebt alle Menschen und alle Völker auf dieser Erde. Sein Wille ist, dass Alle gesund sind und dass es Allen gut geht. Nachfolgend einige Bibelzitate für Heilung für Alle, die zu Jesus Christus kamen. Das gilt auch heut noch.

Matthäus 4,23-25: Alle die zu Jesus Christus kam wurden geheilt.
Und Jesus zog umher in ganz Galiläa, lehrte in ihren Synagogen und predigte das Evangelium von dem Reich und heilte alle Krankheiten und alle Gebrechen im Volk. Und die Kunde von ihm erscholl durch ganz Syrien. Und sie brachten zu ihm alle Kranken, mit mancherlei Leiden und Plagen behaftet, Besessene, Mondsüchtige und Gelähmte; und er machte sie gesund. Und es folgte ihm eine große Menge aus Galiläa, aus den Zehn Städten, aus Jerusalem, aus Judäa und von jenseits des Jordans.

Matthäus 15,29-31
Und Jesus ging von dort weiter und kam an das Galiläische Meer und ging auf einen Berg und setzte sich dort. Und es kam eine große Menge zu ihm; die hatten bei sich Gelähmte, Verkrüppelte, Blinde, Stumme und viele andere Kranke und legten sie Jesus vor die Füße, und er heilte sie, so daß sich das Volk verwunderte, als sie sahen, daß die Stummen redeten, die Verkrüppelten gesund waren, die Gelähmten gingen, die Blinden sahen; und sie priesen den Gott Israels.

Matthäus 19,2
Grosse Menge folgte ihm und er heilte sie dort. (Judäa jenseits vom Jordan)

Matthäus 9,35
Jesus ging ringsum in alle Städte und Dörfer, lehrte in ihren Synagogen und predigte das Evangelium von dem Reich und heilte alle Krankheiten und alle Gebrechen.

Markus 6,54-56
Und als sie aus dem Boot stiegen, erkannten ihn die Leute alsbald und liefen im ganzen Land umher und fingen an, die Kranken auf Bahren überall dorthin zu tragen, wo sie hörten, daß er war. Und wo er in Dörfer, Städte und Höfe hineinging, da legten sie die Kranken auf den Markt und baten ihn, daß diese auch nur den Saum seines Gewandes berühren dürften; und alle, die ihn berührten, wurden gesund.

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90 % aller Krankheiten entstehen durch eine falsche Ernährung und zu wenig Bewegung! Es gibt die Charts der gesunden Gewohnheiten und eine Hitparade der krankmachenden Faktoren. Auf Platz 1 steht bei beiden Listen derselbe Punkt: Ernährung. Mit verhältnismäßig geringen Veränderungen können Sie hier größte Fortschritte für Ihre dauerhafte Gesundheit bewirken. Fastfood / Junkfood reduzieren und die meisten Menschen wissen recht gut von selbst, was eigentlich ungesund ist, aber leider so gut schmeckt. Das Vermeiden ungesunder Gewohnheiten ist vor allem eine Frage des Willens und der Organisation. Das ganze Geheimnis der Gesundheit bis ins hohe Alter! Eine ausgewogene Ernährung, ohne Schweinefleisch, wenig Zucker, wenig Alkohol, absolut nicht Rauchen und 3 x die Woche je 45 Minuten Bewegung bzw. Sport. Denn erst nach 30 Minuten setzt die Fettverbrennung ein. Das ist reine Mathematik: Sie dürfen nicht mehr Kalorien essen, als dass Sie durch Bewegung verbrennen. Alle anderen Diätmaßnahmen sind einfach Unfug und werden nichts bringen. … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Sport macht nicht sofort schlank – geben Sie nicht zu früh auf! Wenn trotz Sport die Pfunde nicht purzeln, ist das nicht ungewöhnlich. Halten Sie durch und Sie bekommen ein tolle Figur! Nach der Arbeit rein in die Laufschuhe und schon rennt man den Winterpfunden davon – oder etwa doch nicht? Meist verharrt der Zeiger der Waage stur auf einer Stelle und manchmal zeigt er sogar noch mehr an, als vor dem Sport. Entmutigen lassen sollte man sich davon aber nicht, denn Sport macht nicht sofort schlank. Das sind die häufigsten Gründe, warum sich auf der Waage nichts tut. Wir essen oft mehr Kalorien als wir verbrennen. Neue Muskeln machen sich auf der Waage bemerkbar. Auch Wasser wiegt schwer. Nach einem richtig anstrengenden Training kann die Waage auch kurzfristig mal mehr anzeigen. Das liegt daran, dass der Körper vermehrt Wasser einspeichert, das er für die Regeneration von Muskeln benötigt. Das sind die besten Sportarten zum Abnehmen: Joggen, Nordic Walking, Radfahren, Krafttraining, Schwimmen, Skaten, Gymnastik. … vollständigen Presseartikel lesen

Laufen – 10 Fragen, die sich Läufer häufig stellen
1. Macht Laufen vor dem Frühstück schlank?
2. Ist jeden Tag laufen effektiver?
3. Sollte man während des Trainings etwas trinken?
4. Kann man mit Dehnen Muskelkater vorbeugen?
5. Wie lange muss ich laufen, um Fett zu verbrennen?
6. Was ist der Fettverbrennungspuls?
7. Kann ich beim Laufen gezielt den Bauch wegtrainieren?
8. Was tun bei Seitenstechen?
9, Was bringt Intervall-Training?
10. Wie lange hält ein Laufschuh?
Alle Antworten auf diese Fragen finden Sie im vollständigen Presseartikel bei WordPress von Autor Uwe Melzer.

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Was haben Lernen und Sport gemeinsam?
Spitzenleistungen durch gesamtheitliches Coaching nach Geist, Seele und Leib!
Warum ich Rennrad fahre – meine Motivation – ich will siegen!
Mit 85 Jahren die gleiche Kraft wie mit 40 Jahren. Nach Gottes Wort ist das möglich!

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Sport macht nicht sofort schlank – geben Sie nicht zu früh auf!

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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von WISSEN Agentur Mittelstandsberatung)

Wenn trotz Sport die Pfunde nicht purzeln, ist das nicht ungewöhnlich. Halten Sie durch und Sie bekommen ein tolle Figur!

Nach der Arbeit rein in die Laufschuhe und schon rennt man den Winterpfunden davon – oder etwa doch nicht? Meist verharrt der Zeiger der Waage stur auf einer Stelle und manchmal zeigt er sogar noch mehr an, als vor dem Sport. Entmutigen lassen sollte man sich davon aber nicht, denn Sport macht nicht sofort schlank. Das sind die häufigsten Gründe, warum sich auf der Waage nichts tut.

Wir essen oft mehr Kalorien als wir verbrennen
Wenn wir nach einem langen Lauf erschöpft zu Hause ankommen, haben wir das Gefühl, eine ganze Menge Fett verbrannt zu haben. Denn schließlich haben wir uns ordentlich angestrengt. Doch das täuscht leider: Mit einer halben Stunde Jogging verbrauchen wir nur ungefähr 300 Kilokalorien. Wer sich dann mit einer großen Mahlzeit belohnt, hat schnell mehr Energie zu sich genommen, als er verbrannt hat. Und nimmt so trotz Sport nicht ab.

Neue Muskeln machen sich auf der Waage bemerkbar
Doch nicht nur ein Plus an Kalorien macht sich auf der Waage bemerkbar. Mit dem Sport kommt nämlich auch der Muskelaufbau, da sich der Körper an die neue Herausforderung anpasst. Es kann sogar passieren, dass man kurzfristig mehr wiegt als vorher. Nämlich dann, wenn die Muskelmasse zunimmt, aber der Fettabbau noch nicht begonnen hat.

Geduld lohnt sich
Zeigt der Zeiger der Waage überhaupt keine Veränderung an, kann es auch sein, dass Fett abgebaut und parallel Muskeln aufgebaut werden. Durch die Umverteilung stagniert die Waage erst einmal. Doch keine Sorge: Muskeln verbrennen auch im Ruhezustand ordentlich Energie. Mit etwas Geduld wird die Waage bald weniger anzeigen. Und auch wenn auf der Waage nichts gleich etwas passiert, merkt man doch, dass Beine, Bauch und Po wesentlich straffer und fester werden.

Auch Wasser wiegt schwer
Nach einem richtig anstrengenden Training kann die Waage auch kurzfristig mal mehr anzeigen. Das liegt daran, dass der Körper vermehrt Wasser einspeichert, das er für die Regeneration von Muskeln benötigt.

Wichtig aber ist, dass man den Fokus nicht nur auf das Gewicht legt. Denn egal was die Waage anzeigt: Sport ist gesund, baut Muskeln auf, strafft das Gewebe, fördert die Durchblutung und baut Stress ab.

Das sind die besten Sportarten zum Abnehmen

Joggen
Joggen steht im Ranking der Fatburner-Sportarten auf Platz eins. Bei 70 Kilo Körpergewicht und mittlerem Lauftempo werden nach 30 Minuten 350 Kalorien verbrannt.

Nordic Walking
Nordic Walking: Beim strammen Marschieren mit Stöcken verbrennt der Körper durchschnittlich 340 Kalorien in einer halben Stunde.


Radfahren
Radfahren ist nicht nur Gelenk schonend, sondern lässt auch die Pfunde purzeln: Nach 30 Minuten verbrennt ein 70 Kilo schwerer Mann 336 Kalorien.

Krafttraining
Krafttraining ist ein optimaler Fatburner. Bei 70 Kilo Körpergewicht werden nach 30 Minuten circa 240 Kalorien verbrannt.

Schwimmen
Gute Nachricht für Wasserratten: Beim schnellen Brustschwimmen baut ein 70 Kilo schwerer Körper in 30 Minuten 336 Kalorien ab.

Skaten
Auch Skaten hilft beim Abnehmen: Nach 30 Minuten sind bei 70 Kilo Körpergewicht knapp 260 Kalorien verbrannt.

Gymnastik
Gymnastik strafft den Körper an den richtigen Stellen und aktiviert die Fettverbrennung: Nach 30 Minuten verbrennen immerhin 148 Kalorien.


90 % aller Krankheiten entstehen durch eine falsche Ernährung und zu wenig Bewegung! Es gibt die Charts der gesunden Gewohnheiten und eine Hitparade der krankmachenden Faktoren. Auf Platz 1 steht bei beiden Listen derselbe Punkt: Ernährung. Mit verhältnismäßig geringen Veränderungen können Sie hier größte Fortschritte für Ihre dauerhafte Gesundheit bewirken. Fastfood / Junkfood reduzieren und die meisten Menschen wissen recht gut von selbst, was eigentlich ungesund ist, aber leider so gut schmeckt. Das Vermeiden ungesunder Gewohnheiten ist vor allem eine Frage des Willens und der Organisation. Das ganze Geheimnis der Gesundheit bis ins hohe Alter! Eine ausgewogene Ernährung, ohne Schweinefleisch, wenig Zucker, wenig Alkohol, absolut nicht Rauchen und 3 x die Woche je 45 Minuten Bewegung bzw. Sport. Denn erst nach 30 Minuten setzt die Fettverbrennung ein. Das ist reine Mathematik: Sie dürfen nicht mehr Kalorien essen, als dass Sie durch Bewegung verbrennen. Alle anderen Diätmaßnahmen sind einfach Unfug und werden nichts bringen. … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Warum wir mit Ausdauersport gesünder und länger leben! Unser Körper braucht Bewegung. Nur so bleibt er lange gesund. Auf Vitaminpillen, Anti-Aging-Cremes und Diätpulver können wir getrost verzichten. Was unser Körper wirklich braucht, ist Bewegung. Denn diese Wunderwaffe schenkt unserem Leben ganz leicht ein paar Jahre mehr und hält uns gesund. Das Gute: Studien belegen, dass es kein Hochleistungssport sein muss, um Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Gelenkbeschwerden vorzubeugen. Ausdauersport schützt unser Herz. Sport repariert Gehirnzellen nach Trinkgelage. Mit Bewegung gegen Bluthochdruck. Krebs mag Übergewicht, aber keinen Sport. Diabetes einfach davonlaufen. Ausdauersport schützt Gelenke. Auf den Körper hören. Ein längeres Leben und die christliche Heilung von Krankheiten! Wer GOTT achtet verlängert sein Leben. Wer GOTT mißachtet verkürzt sein Leben! Bibel, AT, Sprüche 10,27Heilung im neuen Testament – Jesus Christus heilte „Alle“, die zu ihm kamen! Christliche Bibel – Neues Testament. Jesus Christus liebt alle Menschen und alle Völker auf dieser Erde. Sein Wille ist, dass Alle gesund sind und dass es Allen gut geht. Nachfolgend einige Bibelzitate für Heilung für Alle, die zu Jesus Christus kamen. Das gilt auch heut noch. … vollständigen Presseartikel lesen

Laufen – 10 Fragen, die sich Läufer häufig stellen
1. Macht Laufen vor dem Frühstück schlank?
2. Ist jeden Tag laufen effektiver?
3. Sollte man während des Trainings etwas trinken?
4. Kann man mit Dehnen Muskelkater vorbeugen?
5. Wie lange muss ich laufen, um Fett zu verbrennen?
6. Was ist der Fettverbrennungspuls?
7. Kann ich beim Laufen gezielt den Bauch wegtrainieren?
8. Was tun bei Seitenstechen?
9, Was bringt Intervall-Training?
10. Wie lange hält ein Laufschuh?
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RfD Rettung für DeutschlandMehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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Kommunikation als Vorwand für das eigene Versagen? – Warum sich Manager mit dem Thema Kommunikation so schwer tun!

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(Autor: Dr. Klaus-Ulrich Moeller) Sie kennen sicher diese majestätischen Dinge, vor denen wir unwillkürlich innehalten, die uns erschaudern lassen, vor denen wir uns ehrfürchtig ducken: Ein Sternschnuppen-Regen, Beethovens 5., ein Bild vom Mount Everest, ein Tropen-Gewitter, ein wortgewaltiger Satz aus der Bibel, der Musikantenstadl, eine Rede von Roland Pofalla. All diese Alltäglichkeiten, bei denen uns bewusst wird, was für arme kleine Würstchen wir sind. Vor kurzem kam mir wieder so ein Satz unter: „Führung heißt Kommunikation“. Bohh, tief durchatmen, wie majestätisch. Wahrscheinlich sind solche Sätze auch nur deswegen majestätisch, weil wir sie nicht verstehen. Nehmen Sie mal Spinoza: „Das Sein ist in seinem Sein sein eigentliches Nicht-Sein“. Da verbrennt einem vor lauter majestätischem Nachdenken glatt die Kohlroulade auf dem Herd.
.
Natürlich ist Führung erst mal nicht Kommunikation. Führung ist Führung und Kommunikation ist Kommunikation.
Da wir weder Führung noch Kommunikation exakt definieren können, wird es auch nicht besser, wenn wir einen Satz daraus basteln. Das Wort Kommunikation ist wie eine Monstranz bei Fronleichnam: Man kann es wunderbar vor sich hertragen und anbeten. Wahrscheinlich ist das Wort nur deswegen so beliebt, weil es eine ideale Projektionsfläche abgibt für alles, was schief läuft. Wenn mal wieder ein Projekt gegen die Wand gefahren wird, waren nicht die daran beteiligten Personen schuld, sondern die fehlende Kommunikation. Wurde sie nicht informiert? War sie krank? Warum hat sie gefehlt? Genauso beliebt ist der Satz: „Die Krisenkommunikation hat versagt“. Sie versagt eigentlich immer, egal ob die Bahn im Sommer ihre Fahrgäste in ICE-Waggons grillt oder die Deutsche Bank mal wieder den Leitzins manipuliert. Die Krisenkommunikation war dann zwar irgendwie anwesend, aber offenbar hat sie nicht begriffen, was sie zu tun hat. Nicht dass Sie glauben, privat wäre das anders: Scheidungen finden nicht deswegen statt, weil der andere einfach ein Hornochse ist, sondern weil „die Kommunikation“ nicht gestimmt hat. Der Mensch ist, das ist das Schöne an der Kommunikation, eigentlich nie schuld. Es ist aber auch wirklich ein Kreuz: Schon alleine präzise zu sagen, was wir wollen, fällt uns schwer und löst regelmäßig mittlere Tsunamis aus. Beispiele aus dem beruflichen Alltag gefällig?

▶ Der Azubi erklärt dem Chef eine tolle Idee. Dieser will ihn einfach nur aufmuntern und wirft ihm die Worte zu „Schöne Idee!“. Überraschenderweise steht der Azubi vier Wochen später mit einem ausgearbeiteten Papier vor dem Chef und ist bass erstaunt, dass dieser von nichts mehr weiß und ist vom Chef schwer enttäuscht.

▶ Ein Mitarbeiter mit einem Ein-Jahresvertrag sondiert Verlängerungsmöglichkeiten. Der Chef erklärt ihm, wie zufrieden man mit seiner Arbeit ist und dass man den Vertrag gerne fortsetzen möchte. Was passiert zum Stichtag: Die Kündigung flattert auf den Tisch. Der Mitarbeiter ist fix und fertig und wirft dem Chef Täuschung vor.

▶ Drittes Beispiel: Der Chef fragt in der Führungskräfte-Runde eher mal so nebenbei, was eigentlich wäre, wenn man mal einen Börsengang prüfen würde. Zwei Tage später ruft ein Kunde an: Er habe gehört, es stehe ein Börsengang an. Ob das an der Geschäftsbeziehung etwas ändere. Der Chef fällt aus allen Wolken. Von einem Börsengang weiß er nichts.

Kommunikation ist nicht nur anstrengend, sie ist meist auch unangenehm, löst neue Fragen aus, weckt Emotionen, trifft Eitelkeiten von Menschen, stößt auf Unverständnis, schafft neue Konflikte.

Der Ruf nach mehr Kommunikation wird als Bedrohung des eigenen persönlichen Schutzraumes empfunden. Plötzlich muss ich aus mir herausgehen, plötzlich soll ich mich öffnen, plötzlich muss ich Unangenehmes formulieren. Genau davor schrecken wir gerne zurück und verschanzen uns entweder hinter Newslettern, Unternehmensmagazinen und Schönwetter-Bulletins oder hinter den unsäglichen Sprach-Formeln, die glattpoliert daherkommen und jede Realität einfach wegbügeln: Statt groß posaunierter „Kreativität und Entfaltungsfreiheit“ ist der Arbeitsalltag geprägt von Regularien und Bürokratie. Der Kunde steht in den meisten Unternehmen überall, nur nicht „an erster Stelle“. Dem Menschen als „unserer wichtigsten Ressource“ fehlt nur noch die Eigenschaft, sie an der Börse täglich handeln zu können. Aber das wird schon noch kommen. Und die Vision „Wir wollen Marktführer in unserer Branche werden“ besticht nur durch die Tatsache, dass man sich kaum ein langweiligeres Ziel denken kann. Kommunikation besteht eben nicht aus ein paar Floskeln, die wir wie Kleister einfach über die ganze verfahrene Chose in unseren Unternehmen gießen können. Sie verlangt nach Individualität, Stil, Charakter, Überzeugung und Persönlichkeit.

Sie persönlich, ja genau Sie, Sie sollen ja nicht zu Meistern der Rhetorik mutieren, die die Hände richtig halten können und auf Füllwörter verzichten. Sie sollen auch kein Obama werden und keine gesalbten Reden wie Joachim Gauck entwerfen. Kommunikation als Führungseigenschaft hat ja ein ganz anderes Ziel: Sie muss Vertrauen schaffen, muss Verlässlichkeit signalisieren, sie muss einen Wertekonsens zwischen allen Beteiligten herstellen, sie soll Fairness und Offenheit anstreben und Ziele definieren. Machen wir uns nichts vor: Die Welt, in der wir arbeiten, wird immer komplexer – Sie als Unternehmer müssen sie verständlich machen. Sie müssen Menschen erreichen und sie auf ihrem unternehmerischen Weg mitnehmen können. Weil feste Werte nicht mehr existieren, müssen Sie über diese Werte Rechenschaft ablegen; und weil Sie als Unternehmer die Zukunft gestalten sollen, müssen sie beschreiben können, wie diese aussehen soll.

All das ist harte Arbeit im Detail. Es ist ein Kampf um Akzeptanz, um Aufmerksamkeit, um Überzeugung. Wer in der Lage ist, nach einem Projekt- Meeting schlüssig zusammenzufassen, wo man steht, übernimmt mit der Zeit ganz automatisch eine wichtige Schlüsselrolle. Wer eine Entscheidung überzeugend begründen kann, wird über die Zeit zum stillen Meinungsführer, dem die Mitarbeiter sich zuwenden. Wer weiß, wie man Menschen im Kopf und in Ihrem Geist erreicht, wird mehr bewegen können als andere. Und wer eine klare Vorstellung davon hat, wie sein Unternehmen, sein Umfeld und unsere Welt insgesamt in Zukunft aussehen soll, der weiß auch besser, wie er über diese Zukunft reden muss, um andere mitzureißen. Kommunikation aber, und das kommt nun wieder ganz majestätisch daher, muss man nicht nur können, man muss sie auch – aus ganzem Herzen – wollen. (Autor: Dr. Klaus-Ulrich Moeller, www.creative-comm.de / Quelle: Mittelstand WISSEN Fachmagazin 01.13)

Mehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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Weihnachten ist anders! – Was ist Weihnachten? Die Weihnachtsbotschaft 2012 an alle Menschen!

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(Fotos, Grafiken & Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung / Buchautor: Uwe Melzer)

Ich wünsche Ihnen von ganzem Herzen das wahre, gesegnete Weihnachtsfest 2012! Herzlichen Dank an alle treuen Leserinnen und Leser unserer Pressblogs!

Die Mehrheit der Deutschen weiß nicht warum wir Weihnachten feiern! Weihnachten ist nicht das schöne Gefühl, nicht menschliche Liebe, nicht Familientreffen, nicht Kaufrausch, nicht das Geschenkefest, nicht Weihnachtsbaum, nicht Lichterfest, nicht der Weihnachtsmann noch sonst irgendeine menschliche, festliche Idee.

Weihnachten ist eine Idee Gottes und ein Geschenk an die gesamte Menschheit. Weihnachten ist ein christliches Fest. Weihnachten ist der Geburtstag des Herrn Jesus Christus, der als Sohn GOTTES den Himmel mit all seiner Pracht und Herrlichkeit verließ, um als einfacher Mensch, in ärmlichen Verhältnissen, in einem Stall in Bethlehem / Israel als Jude zur Welt zu kommen.

Wir richten unseren Kalender nach dem Geburtsdatum von Jesus Christus.
Am 24.12.0000 heute vor 2012 Jahren wurde Jesus Christus geboren. Er war das größte Geschenk an die Menschheit. Weil GOTT uns mit seinem Sohn Jesus Christus beschenkt hat, deswegen beschenken wir aus Liebe und Andenken auch unsere Kinder und andere Menschen an Weihnachten. Das ist kein Märchen, sondern eine christliche, biblische Wahrheit, die von vielen tausend Menschen, inklusive der Römer im damaligen von den Römern besetzten Israel, geschehen ist und bezeugt wurde, bis auf den heutigen Tag. Jesus Christus war Mensch und GOTTES Sohn zu gleich. Er starb am Kreuz, gefoltert und unter qualvollen Schmerzen, damit alle Menschen wieder einen Zugang haben zur Versöhnung mit GOTT. Leider glauben aber nur noch nach 2 % der Deutschen tatsächlich an den christlichen GOTT der Bibel und Jesus Christus seinen Sohn. (Siehe Presseartikel vom 08.10.201)

GOTTES Liebe zu den Menschen ist unbegrenzt.
Er hat uns so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn in den Tod gab, um uns zu retten. Bibel, NT, Johannes 3,16-18: Denn also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn (Jesus Christus) gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, daß er die Welt richte, sondern daß die Welt durch ihn gerettet werde. Wer an ihn glaubt, der wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, denn er glaubt nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes (Jesus Christus).

Die Bibel sagt eindeutig: niemand kommt zum Vater (GOTT) in den Himmel, denn durch Jesus Christus.
Johannes 14,6: Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; „niemand kommt zum Vater denn durch mich“. (Es gibt keinen anderen Weg in die die Ewigkeit.) Wer Jesus Christus nicht hat, hat das „Ewige Leben“ nicht. Das Leben endet nicht mit dem Tod, sondern dort beginnt eigentlich erst unser ewigliches Leben, welches GOTT für uns von Anfang bestimmt hat.

Bibel, AT, Prediger 3,11: Er (GOTT) hat alles schön gemacht zu seiner Zeit, auch hat er die Ewigkeit in ihr Herz gelegt; nur daß der Mensch nicht ergründen kann das Werk, das Gott tut, weder Anfang noch Ende.

Lesen Sie die einfache und verständliche Weihnachtsbotschaft 2012 unter: Das größte Geschenk an die Menschheit

Wer aber Jesus Christus nicht kennt und nicht persönlich als seinen Heiland angenommen hat, der landet in der Hölle. Das ist keine Erfindung der katholischen Kirche, sondern biblische Wahrheit im alten, wie im neuen Testament. Hier nur wenige Bibelstellen als Beleg dafür Lukas 16, 19-31: „vom reichen Mann und armen Lazarus“, Offenbarung 21,8, Offenbarung 20,14-15 und in 19 Bibelstellen wird die Hölle benannt und beschrieben. Weihnacht dient auch dazu, dass wir nach unserem Tod (Beschreibung hier klicken) nicht an diesem Ort landen! Es ist Ihre Wahl!“

An Weihnachten sollen wir uns an Jesus Christus erinnern. Es ist das Fest zur Ehre GOTTES und seine Sohnes Jesus Christus. Zu diesem Gedenken feiern wir Weihnachten. Bibel, NT, Matthäus 12,21: Auf den Namen Jesus Christus werden die Völker ihre Hoffnung setzen. (… und die Heiden (alle Völker dieser Erde) werden auf seinen Namen (Jesus Christus) hoffen. Jesus Christus kam an Weihnachten auf diese Erde, damit alle Völker dieser Erde ihre Hoffnung auf Jesus Christus setzen. Jeder der den Namen Jesus Christus anruft wird gerettet werden, sagt GOTTES Wort in der Bibel. Es ist einfach Dummheit, das nicht glauben zu wollen. Der Test es auszuprobieren kostet nichts. Es ist einfach Gnade. Auch das ist Weihnachten.

Der Weihnachtsmann ist eine Erfindung von Coca Cola, einem Getränkehersteller.
Das war einfach eine gute Werbeidee, aber nicht mehr. Durch die moderne Marketingwerbung glauben heute mehr Menschen an den Weihnachtsmann, als an GOTT und Jesus Christus. Welch eine Ironie.

Ich persönlich Wünsche Ihnen an diesem Weihnachten 2012 eine ruhiges und gesegnetes Fest, verbunden mit der Hoffnung, dass Sie ernstlich eine Begegnung mit Jesus Christus suchen. Sein Wort sagt: Wer mich sucht, von dem werde ich mich finden lassen, wer anklopft, dem wird aufgetan. Versuchen Sie es einfach.

Jesus Christus sagt in der Bibel, NT, Matthäus 7,7-11: Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan. Denn wer da bittet, der empfängt; und wer da sucht, der findet; und wer da anklopft, dem wird aufgetan. Wer ist unter euch Menschen, der seinem Sohn, wenn er ihn bittet um Brot, einen Stein biete? oder, wenn er ihn bittet um einen Fisch, eine Schlange biete? Wenn nun ihr, die ihr doch böse seid, dennoch euren Kindern gute Gaben geben könnt, wie viel mehr wird euer Vater im Himmel Gutes geben denen, die ihn bitten!

Das Hauptargument von Nichtchristen, warum sie nicht an GOTT glauben:
„Es kann keinen GOTT geben, sonst würde all das Böse, Leid, Ungerechtigkeiten, Krankheiten, Kriege, Unterdrückung, Unglücke etc. nicht auf dieser Erde passieren!“ Antwort: Das ist der Preis für die absolute FREIHEIT. Wollen Sie eine Marionette oder ein absolut freier Mensch sein? Das Böse und das Leid in dieser Welt wird nicht von GOTT gemacht. Es machen die Menschen. GOTT hat den Menschen als sein Ebenbild die vollkommene Freiheit gegeben Gutes oder Böses zu tun. Im alten und neuen Testament der Bibel steht unter Psalm 82,6 + Johannes 10,31: „Wisset ihr nicht, dass Ihr Götter seit?“ Siehe ausführliche Informationsseite!

Ein kleine Beispiel was die Ewigkeit unter anderem bedeutet: Wenn der höchste Berg der Erde, der Mount-Everest im Himalaya-Gebirge, aus Diamant wäre und jedes Jahr käme ein Vogel geflogen und wetzte seinen Schnabel an diesem Berg Mount-Everest und wenn der Berg Mount-Everest aus Diamant dann (irgendwann einmal) komplett abgewetzt wäre, dann ist eine Sekunde in der Ewigkeit vergangen!

Die Sünde der Menschen die Gott verleugnen ist wie, wenn ein Sohn zu seinem Vater sagt: Du bist nicht mein Vater, Du existierst nicht für mich, Du hast mich nicht geschaffen, ich brauche Dich nicht, ich glaube Dir nicht, andere Väter sind mir lieber, Du kannst kein richtiger Vater sein mit all den Mängeln in Deiner Familie, ich lebe besser ohne Vater. Was denken Sie, wenn das Ihr Sohn zu Ihnen sagt? – Was denkt dann GOTT?

GOTT dagegen will nicht, dass auch nur ein Mensch verloren geht.
Bibel, NT, 2. Petrus 3,9: Der Herr verzögert nicht die Verheißung, wie es einige für eine Verzögerung halten; sondern er hat Geduld mit euch und will nicht, daß jemand verloren werde, sondern daß jedermann zur Buße finde. Bibel, NT, 1. Timotheus 2,4: Gott will, daß allen Menschen geholfen werde und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.

Herzlichen Dank sage ich auf diesem Weg allen Menschen, die im Jahr 2012 meine Pressblogs verfolgt und gelesen oder weiter empfohlen haben. Für die Weihnachtsfeiertage wünsche ich Ihnen, falls Sie Jesus Christus noch nicht kennen, dass Sie Ruhe und Zeit finden das folgende Gebet zu sprechen:

Lieber Herr Jesus Christus,
ich nehme Deine Einladung an und komme zu Dir mit allen meinen Sünden, Problemen und Abhängigkeiten. Ich wende mich ab von allem Bösen und wende mich zu Dir, Herr Jesus. Ich setze mein Vertrauen ganz auf Dich. Du bist der Sohn des lebendigen Gottes. Ich glaube von ganzem Herzen, was ich jetzt mit meinen Worten bekenne: „Du bist mein Erlöser, mein Herr und mein Gott. Ich danke Dir, dass Du mich als Dein Kind angenommen hast. Ich öffne mich für Deinen Heiligen Geist und will Dir alle Tage meines Lebens nachfolgen. Heile mich vollständig nach Geist, Seele und Leib. Wandle mein Minus in ein PLUS. Mache mich zu einem Menschen, an dem Du Freude hast. Ich vertraue Dir und überlasse mich Deiner Führung. In Jesu Namen Amen!“

Mehr Informationen über biblische Wahrheiten (auch im Geschäftsleben) finden Sie in dem Buch/eBook von Autor Uwe Melzer mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 9783756537334 und eBook/ePUB-ISBN: 9783756538256.

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Automobile: Lexus GS 450h ist Wertmeister 2013

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Geringster Wertverlust in der Oberklasse ((PresseBox) (Köln, 07.12.2012).

– Restwertprognose bestätigt Zukunftsfähigkeit des Hybridantriebs
– Hybridantrieb schont Budget bei Verbrauch und Wertverlust
– Hocheffiziente Vollhybridlimousine ab 54.750 Euro erhältlich

Der Lexus GS 450h ist Wertmeister 2013. Die neue Sportlimousine mit Vollhybridantrieb weist in ihrer Klasse den geringsten Wertverlust in Prozent aus und liefert damit ein eindrucksvolles Beispiel dafür, dass der Hybridantrieb das Budget nicht nur beim Verbrauch schont, sondern auch in punkto Werterhalt. Für die alljährlich von der Fachzeitschrift Auto Bild vergebene Auszeichnung haben die Restwert-Experten von Schwacke die Fahrzeuge mit dem geringsten prozentualen und absoluten Wertverlust nach vier Jahren ermittelt. In der Oberklasse ganz vorn: der Lexus GS 450h.

In die Bewertung flossen Attraktivität und Image der Marke und des Modells ebenso ein wie eine Einschätzung des direkten Wettbewerbsumfeldes und allgemeine wirtschaftliche Faktoren. Die Auszeichnung für den GS 450h bestätigt dabei auch die Zukunftsfähigkeit des Vollhybridantriebs, der immer mehr Kunden überzeugt und sich als besonders effiziente und umweltverträgliche Alternative zu konventionellen Antrieben etabliert hat.

Die vierte Generation der Lexus GS Baureihe ist in Deutschland seit Mitte dieses Jahres erhältlich. Der Vollhybridantrieb des GS 450h kombiniert einen Atkinson-V6-Benzinmotor mit einem Elektromotor und entwickelt eine System-Gesamtleistung von 254 kW (345 PS). Der durchschnittliche Kraftstoffverbrauch beträgt 5,9 Liter je 100 Kilometer (137 g/km CO2). Die Preise beginnen bei 54.750 Euro.

Lexus:
Die 1989 eingeführte Marke Lexus ist weltweit bekannt für Produktqualität, die Maßstäbe setzt. Lexus ist der erste und bis heute einzige Hersteller von Premium-Fahrzeugen mit einer umfassenden Palette von Hybridfahrzeugen. Diese umfasst den ersten Premium-Kompaktwagen mit Vollhybridantrieb Lexus CT, die elegante Oberklasse-Limousine Lexus GS, die Luxus-Limousine Lexus LS, den Premium SUV Lexus RX, die Sportlimousine Lexus IS mit unterschiedlichen Motorvarianten sowie den reinrassigen Supersportler LFA. Die Designsprache „L-finesse“ verstärkt traditionelle Markenwerte wie makellose Fertigungsqualität, luxuriöse Interieurs sowie den Einsatz fortschrittlichster Technologien und trägt damit zur weltweiten Positionierung der Marke Lexus bei. 31 exklusive Lexus Foren bieten den Kunden einen erstklassigen, individuellen Service.

Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen unentgeltlich erhältlich ist. Im Internet finden Sie den Leitfaden unter www.dat.de.

Mehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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Berufswahl Fünf Sätze, die die Welt nicht braucht!

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1. Ich möchte was mit Menschen machen.
2. Ich will einen Beruf, der Sinn macht.
3. Ich möchte anderen helfen.
4. Ich könnte mir was mit Beraten vorstellen.
5. Mir ist auch die ethisch-moralische Ebene wichtig.

Anstatt auf diese fünf Sätze sollten Sie sich lieber auf Ihrer Talente, Stärken, Neigungen und besondere Eigenschaften verlassen. Was machen Sie gerne, was gefällt Ihnen und was nicht? Was können Sie schlechter oder besser. Es gibt auf dieser Erde keinen Menschen ohne Talent. Die Frage ist nur, geben Sie sich die Mühe Ihr Talent zu entdecken?

Weckruf für alle Lillifees: Das ist kein Beruf, das ist Wolkenkuckuksheim
„Ich möchte was mit Menschen machen“: Mit Gutmenschentum findet man keinen Job, der passt. Wer auch nur eine der folgenden Floskeln unterschreiben kann, hat ein Problem – mit der eigenen Naivität.

(Quelle: SPIEGEL ONLINE / 05.10.2012 / Berufsberaterin Uta Glaubitz)

Bio-Lebensmittel sind gar nicht unbedingt gesünder, so das Ergebnis einer viel diskutierten Studie: Der Vitamingehalt, die Schadstoffbelastung, die ethische Tierhaltung – alles Auslegungssache. Sicher ist nur: Bio ist teurer. Und das Gefühl, das man beim Bio-Kauf hat, ist gut. Und Gefühl ist ja alles, sagt schon Goethes Faust.

Ähnliche Einsichten stehen der Berufswelt noch bevor. Denn einige nachhaltig angehauchte Neoberufe sind gar keine Berufe, sondern Befindlichkeitspflege. Damit meine ich nicht etwa die moderne Landwirtschaft, eine der weiterbildungsintensivsten Branchen überhaupt. Auch nicht die Ingenieure für Energietechnik oder die Brauer, die schon seit Jahrhunderten Bio brauen. Ich meine Befindlichkeitsberufe wie Wellnesstrainer, Erziehungsberater oder Businesscoach. Meinetwegen auch Entspannungscoach, Familienberater oder Work-Life-Balance-Trainer.

Vorab: Es spricht nichts dagegen, als angehende Jugendamtsleiterin eine Weiterbildung in Sachen Familie zu absolvieren, wenn man das Gefühl hat, das sei im Studium nicht ausreichend behandelt worden. Oder als Kaloriencoach, wenn man als Ärztin in einer Klinik für Bulimie arbeitet. Das alles können sinnvolle Zusatzqualifikationen sein. Haarig aber wird es, wenn Germanistikstudenten meinen, durch die Germanistik seien sie besonders sensibel geworden. Und deswegen sei doch Anti-Burnout-Stratege ein lohnenswerter Beruf.

Uta Glaubitz hat ca. 200 Fälle pro Jahr: Leute, die mit ihrem Beruf nicht zufrieden sind. Aus diesen Gesprächen hat Uta Glaubitz fünf Sätze extrahiert. Wer sie vermeidet, erleichtert die eigene Berufsfindung.

1. Ich möchte was mit Menschen machen.
Wenn ich meine Befindlichkeitskunden frage, was sie sich beruflich vorstellen, antworten sie: „Ich möchte was mit Menschen machen.“ Damit ist natürlich nicht die ständige Auseinandersetzung mit Kollegen gemeint. Denn das wäre ja Mobbing. Auch nicht, dass man übermäßig viele Kunden sieht. Denn das wäre ja Vertrieb. „Mit Menschen arbeiten“ stellen sie sich so vor: Sie sitzen auf einer öffentlich finanzierten Stelle, genannt Non-Profit. Dort führen sie Einzelgespräche über Frieden und Bildung. Abends erhalten sie eine Mail voller Dank, und am nächsten Morgen motivierende Worte vom Chef. Aber das ist kein Beruf. Das ist Wolkenkuckucksheim.

2. Ich will einen Beruf, der Sinn macht.
Ein schrecklicher Anglizismus. Meine Befindlichkeitskunden denken dabei an Heilpraktiker für Tiere, Ernährungsberater für übergewichtige Kinder, Greenpeaceaktivistin, Entwicklungshelfer, Mediatorin, Führungskräftecoach oder irgendwas mit interkulturell – allesamt Berufe, die ich persönlich für eher sinnlos halte. Wer sich beruflich in Sachen Klimawandel engagieren will, sollte lieber Ingenieurin für Nukleartechnik werden als hauptamtlicher Aktivist.

Überhaupt, die Mediatoren. Für Rechtsanwältinnen oder Lehrer eine schöne Zusatzqualifikation. Ansonsten ist die Mediation ein reiner Ausbildungsmarkt. Mediatoren bilden Mediatoren aus, bis jeder eine Ausbildung zum Mediator hat. Wenn das ein Ausgleich sein soll für die internationalen Streitereien, die wir angezettelt haben – okay. Obwohl: Wenn alle Deutschen eine Mediationsausbildung haben, müssen wir vielleicht unsere Nachbarvölker damit beglücken. Das wird nicht schön.

3. Ich möchte anderen helfen.
Helfen ist bei meinen Nachhaltigkeitskunden zentral. Denn in ihrem Weltbild braucht jeder Mensch (außer ihnen) einen Sozialarbeiter. Vor allem natürlich Manager. Denn die stehen bekanntlich immer kurz vor dem psychischen Zusammenbruch. Um ihnen zu „helfen“, wollen sie mit ihnen über Gefühle, Work-Life-Balance und Nachhaltigkeit sprechen. Ganz Verwegene auch über Wirtschaftsmoral oder Leadership. Ich bezweifle, dass jemand, der sich an die Spitze eines Unternehmens vorgearbeitet hat, solcherart Belehrung braucht.

4. Ich könnte mir was mit Beraten vorstellen.
Es spricht nichts dagegen, einen Beruf „mit Beraten“ zu machen. Ich bin selbst Berufsberaterin, und mir macht der Job Spaß. Allerdings setzt ein Beraterjob in der Regel voraus, dass man etwas weiß, was andere nicht wissen. Wenn man zum Beispiel Arzt oder Apotheker ist, kann man Mütter beraten, was bei Kinderfieber hilft. Wenn man Ingenieur für Sicherheitstechnik ist, kann man die Betreiber des neuen Berliner Flughafens in Brandschutzfragen beraten.

Meine Nachhaltigkeitskunden aber wollen gar keine richtige Qualifikation. Sie wollen Gesundheitsberater werden statt Arzt, Zooberater statt Tierpfleger, Restaurantberater statt Koch. Sie wollen predigen, aber nicht Pastor werden.

5. Mir ist auch die ethisch-moralische Ebene wichtig.
Der Gipfel der Floskelei. Man will sein Ego moralisch aufladen, aber nicht etwa Innenminister oder Polizistin werden. Lieber ein Beraterjob bei der Internationalen Brigade für Weltverbesserung. Oder ein Beruf mit kultureller Bildung, transnationaler Krisenbewältigung oder Tierschutz. Aber bloß nicht Tierarzt. Denn dann müsste man ja kleine Hunde einschläfern.

In der Berufsfindung aber gilt: Besser, man spart sich die Moralapostelei.
Das ist nur ein Ablenkungsmanöver. Berufsfindung dagegen fängt mit Selbstreflexion an: Was macht mir Spaß, wofür stehe ich freiwillig früh morgens auf und was ist mir wichtig im Leben? Die Antworten sind erste Hinweisschilder auf den richtigen Beruf. Psychische Macken dagegen taugen nicht als Fundament für den Karrierebau. Wer ein Helfersyndrom hat, eine Essstörung oder zwanghafte Schuldgefühle wegen des Dritten Reichs, sollte von Berufen wie Lebensberater, Ernährungscoach oder Veranstalter von interkulturellen Stadtteilfesten die Finger lassen.

Mehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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WAS HABEN LERNEN UND SPORT GEMEINSAM?

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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von WISSEN Agentur Mittelstandsberatung)

10 Tipps helfen, die eigenen Gaben und Kenntnisse zu entwickeln, Wissen leichter anzueignen, zu merken und abzurufen, wann immer man es will.

Sport hilft auch im Beruf. Sie werden belastbarer, kreativer, reagieren schneller und haben eine längere Ausdauer. Wenn Sie dazu nicht rauchen und nur wenig Alkohol trinken, dann haben Sie den körperlichen Idealzustand erreicht. Machen Sie mindestens 3 x wöchentlich Sport mit je mindestens 45 Minuten, nach oben keine Grenzen, denn Fettverbrennung im Körper setzt erst nach 30 Minuten Bewegung ein.

1. JEDER SPORTLER TRÄUMT
Jeder Sportler träumt. Oft träumen Sportler von gar unmöglichen Sachen – Weltmeistertitel oder ähnlichem. Der Unterschied zu einem durchschnittlichen „Otto-Normalverbraucher-Nichtsportler“ liegt darin, dass die Sportler alles einsetzen und mit der ganzen Kraft, die sie zur Verfügung haben, das zu erreichen versuchen, was sie sich erträumt haben. Dieses Schema kennt keine Grenzen – die Meister die schon einen Weltmeistertitel errungen haben, machen noch weiter, um die Rekorde zu brechen. Diese Träume sind natürlich von Person zu Person, oder von Sportler zu Sportler unterschiedlich.

2. JEDER SPORTLER HAT KLARE ZIELE
Jeder Sportler hat klare Ziele, die auf kleinere Etappen oder Phasen aufgeteilt sind, damit diese Träume einfacher erreicht werden können. Sie träumen immer weiter und nutzen kommende Erfolge, um weiter zum Ziel zu kommen. Niemand ist Weltmeister über Nacht geworden. Man muss die kleinen Erfolge feiern und daraus die Kraft für die weiteren Phasen nehmen. Das Gleiche betrifft das Lernen!

3. KÖRPER UND GEIST VEREINEN!
Jeder erfolgreiche Sportler nutzt seinen Körper und Geist, um irgendwann Nummer Eins zu sein. Sie wissen, dass nur wenn sie die Kraft der Muskeln mit der Kraft des Unterbewusstseins verbinden, ein Erfolg möglich ist. Hinzu kommt ein Ernährungsplan und Optimierung der eigenen Fähigkeiten.

4. SPORTLER HABEN VISIONEN
Jeder, der eine Vision hat, lernt, wie er sich seinen Traum vorstellen kann (visualisieren) und sieht die Erfolge obwohl diese noch nicht eingetreten sind. Die erfolgreichsten Golfer geben zu, dass ihr Erfolg nur mit Hilfe von täglichen Visualisations-Übungen möglich ist. Sie stellen sich immer vor, wo der kleine weiße Ball landen wird und den ganzen Rest (Kraftanpassung, Handführung usw.) übernimmt das Unterbewusstsein.

5. KRAFT DER BEGEISTERUNG
Jeden Menschen treibt die Kraft der Begeisterung, die Tatkraft. Jeder will möglichst viel erreichen und der Beste von allen sein.

6. JEDER SPORTLER HAT EINEN TRAINER, MENTOR oder COACH
Jeder Sportler hat einen Trainer oder Mentor. Wenn man sich das Schulsystem in einem amerikanischen College anschaut, merkt man schnell, dass deren Organisationsplan dafür ursächlich ist, dass die Schüler und Sportler unglaublich oft Erfolge erreichen. Die meisten Sportler in Nationalmannschaften der USA sind College Studenten, die von einem Trainer geführt werden, der gleichzeitig Freund, Berater und Lehrer ist.

7. „HANDLUNG“ IST DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG!
Jeder Sportler erreicht seine Erfolge nur auf einem Weg – durch aktives TUN. Die Olympiamedaillen erfordern Mühe und Taten. Man kann zwar einige theoretische Grundlagen in den Büchern nachschlagen, aber niemals wirst du Meister ohne zu üben. Man kann keine Muskeln aufbauen, wenn man die Olympiasieger im Fernsehen beobachtet. Jede sportliche Errungenschaft basiert ausschließlich auf Aktion und Handlung! Es gibt drei Eigenschaften die Olympiasieger, Astronauten und Führungskräfte von Großunternehmen gemeinsam haben: sie sehen (im Kopf) ein Ziel, das sie mit aller Kraft verfolgen und erreichen wollen – sie haben also eine Passion. Sie sehen genau und detailliert den Weg, den sie gehen werden, um das Ziel zu verwirklichen – sie haben also eine Vision. Und zuletzt: Sie gehen Schritt für Schritt, jeden Tag von morgens bis abends, so lange bis sie ans Ziel gelangt sind. Sie handeln!

8. FEHLER SIND ETWAS GUTES
Jeder Sportler beurteilt seine Fehler immer POSITIV! Kaum ein Sportler spricht wortwörtlich von Fehlern, wenn ihm etwas nicht gelingt. Sie nennen solche Misserfolge Training. Und Training ist ein untrennbarer Bestandteil auf dem Weg zum Erfolg. Dagegen reagieren die meisten Studenten oder Schüler anders. Sie meinen, dass eine nicht gelungene Klausur eine totale Katastrophe ist und kaum noch ausgebessert werden kann.

9. OPTIMALE ERNÄHRUNG BEIM LERNEN UND SPORT
Jeder Hochleistungssportler achtet besonders darauf, womit sein Körper ernährt wird. Die Sportler liefern ihren Muskeln genau das, was diese brauchen, um schnellstmöglich zum Erfolg zu kommen. Aber machen wir das gleiche beim Lernen? Eher nicht oder? Man geht einfach in die Schule, zur Arbeit oder besucht Vorlesungen an der Universität ohne besonders darauf zu achten, dass die Gehirnzellen ausreichend versorgt werden. In diesem Fall bleibt dem Gehirn nichts anderes übrig als das zu nehmen und zu verwenden, was es bekommt. Stell dir einen Bodybuilder vor, der sich nur mit Wasser oder Hotdogs ernährt. Meinst du, er ist in der Lage eine Goldmedaille zu holen? Genau das gleiche kann man beim Lernen herbeiführen. Durch angepasste und optimierte Ernährung, kann man das Gehirn sozusagen tunen. Verwendet man dazu nur Naturprodukte dann gibt es auch keine Nachteile oder Nebenwirkungen.

10. PUZZLE DES ERFOLGES
Das Zusammenspiel von allen oben genannten Faktoren führt dazu, dass die Bilanz für die Sportler äußerst positiv ausfällt. Sie sind aktiv, erholen sich schneller, erfreuen sich guter Gesundheit. Im Falle einer Krankheit ist die Genesungszeit immer kürzer. Abschließend kann man sagen: Sie leben ein besseres Leben und sogar, wenn es zu einer Niederlage kommt, dann stehen sie direkt auf und kämpfen weiter. Wie man das hier zu Lande schon sagt: „Nach dem Spiel ist vor dem Spiel …“ Machen Sie sich einige Gedanken darüber, wie es wäre, die Strategie eines Weltmeisters für die eigene Bildung und das Lernen zu übernehmen. Man kann sozusagen seine eigene Sportart treiben – das Lernen. Die Erfolge werden sicherlich folgen.

(Quelle: Studentischer Kreativitätskreis „ALLESGELINGT.de“ Christopher Stanik mit Fotos, Anmerkungen und Ergänzungen von Autor Uwe Melzer)

Persönliches Coaching für Unternehmer und Führungskräfte

>>> Alle Spitzensportler haben einen Coach. Warum Sie als Unternehmer oder Führungskraft nicht?

>>> Persönliches Coaching ist die effektivste Motivationsmethode und bringt die besten Ergebnisse.

>>> Motivation ist der Motor des Menschen! Ohne Motivation ein Mensch nicht richtig.

>>> Motivation bewegt Menschen zu einer vorteilhaften Handlung und ist daher die beste Strategie.


90 % aller Krankheiten entstehen durch eine falsche Ernährung und zu wenig Bewegung! Es gibt die Charts der gesunden Gewohnheiten und eine Hitparade der krankmachenden Faktoren. Auf Platz 1 steht bei beiden Listen derselbe Punkt: Ernährung. Mit verhältnismäßig geringen Veränderungen können Sie hier größte Fortschritte für Ihre dauerhafte Gesundheit bewirken. Fastfood / Junkfood reduzieren und die meisten Menschen wissen recht gut von selbst, was eigentlich ungesund ist, aber leider so gut schmeckt. Das Vermeiden ungesunder Gewohnheiten ist vor allem eine Frage des Willens und der Organisation. Das ganze Geheimnis der Gesundheit bis ins hohe Alter! Eine ausgewogene Ernährung, ohne Schweinefleisch, wenig Zucker, wenig Alkohol, absolut nicht Rauchen und 3 x die Woche je 45 Minuten Bewegung bzw. Sport. Denn erst nach 30 Minuten setzt die Fettverbrennung ein. Das ist reine Mathematik: Sie dürfen nicht mehr Kalorien essen, als dass Sie durch Bewegung verbrennen. Alle anderen Diätmaßnahmen sind einfach Unfug und werden nichts bringen. … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Warum wir mit Ausdauersport gesünder und länger leben! Unser Körper braucht Bewegung. Nur so bleibt er lange gesund. Auf Vitaminpillen, Anti-Aging-Cremes und Diätpulver können wir getrost verzichten. Was unser Körper wirklich braucht, ist Bewegung. Denn diese Wunderwaffe schenkt unserem Leben ganz leicht ein paar Jahre mehr und hält uns gesund. Das Gute: Studien belegen, dass es kein Hochleistungssport sein muss, um Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Gelenkbeschwerden vorzubeugen. Ausdauersport schützt unser Herz. Sport repariert Gehirnzellen nach Trinkgelage. Mit Bewegung gegen Bluthochdruck. Krebs mag Übergewicht, aber keinen Sport. Diabetes einfach davonlaufen. Ausdauersport schützt Gelenke. Auf den Körper hören. Ein längeres Leben und die christliche Heilung von Krankheiten! Wer GOTT achtet verlängert sein Leben. Wer GOTT mißachtet verkürzt sein Leben! Bibel, AT, Sprüche 10,27Heilung im neuen Testament – Jesus Christus heilte „Alle“, die zu ihm kamen! Christliche Bibel – Neues Testament. Jesus Christus liebt alle Menschen und alle Völker auf dieser Erde. Sein Wille ist, dass Alle gesund sind und dass es Allen gut geht. Nachfolgend einige Bibelzitate für Heilung für Alle, die zu Jesus Christus kamen. Das gilt auch heut noch. … vollständigen Presseartikel lesen

Sport macht nicht sofort schlank – geben Sie nicht zu früh auf! Wenn trotz Sport die Pfunde nicht purzeln, ist das nicht ungewöhnlich. Halten Sie durch und Sie bekommen ein tolle Figur! Nach der Arbeit rein in die Laufschuhe und schon rennt man den Winterpfunden davon – oder etwa doch nicht? Meist verharrt der Zeiger der Waage stur auf einer Stelle und manchmal zeigt er sogar noch mehr an, als vor dem Sport. Entmutigen lassen sollte man sich davon aber nicht, denn Sport macht nicht sofort schlank. Das sind die häufigsten Gründe, warum sich auf der Waage nichts tut. Wir essen oft mehr Kalorien als wir verbrennen. Neue Muskeln machen sich auf der Waage bemerkbar. Auch Wasser wiegt schwer. Nach einem richtig anstrengenden Training kann die Waage auch kurzfristig mal mehr anzeigen. Das liegt daran, dass der Körper vermehrt Wasser einspeichert, das er für die Regeneration von Muskeln benötigt. Das sind die besten Sportarten zum Abnehmen: Joggen, Nordic Walking, Radfahren, Krafttraining, Schwimmen, Skaten, Gymnastik. … vollständigen Presseartikel lesen

Laufen – 10 Fragen, die sich Läufer häufig stellen
1. Macht Laufen vor dem Frühstück schlank?
2. Ist jeden Tag laufen effektiver?
3. Sollte man während des Trainings etwas trinken?
4. Kann man mit Dehnen Muskelkater vorbeugen?
5. Wie lange muss ich laufen, um Fett zu verbrennen?
6. Was ist der Fettverbrennungspuls?
7. Kann ich beim Laufen gezielt den Bauch wegtrainieren?
8. Was tun bei Seitenstechen?
9, Was bringt Intervall-Training?
10. Wie lange hält ein Laufschuh?
Alle Antworten auf diese Fragen finden Sie im vollständigen Presseartikel bei WordPress von Autor Uwe Melzer.

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Spitzenleistungen durch gesamtheitliches Coaching nach Geist, Seele und Leib!
Warum ich Rennrad fahre – meine Motivation – ich will siegen!
Mit 85 Jahren die gleiche Kraft wie mit 40 Jahren. Nach Gottes Wort ist das möglich!

RfD Rettung für DeutschlandMehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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Abstimmung für Buch „50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben“ ist nominiert für „der neue Buchpreis.de“

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Der neue Buchpreis.de (dnbp) würdigt die besten Self-Publishing-Autoren. Der Tagesspiegel, ZEIT ONLINE, Stiftung Lesen und epubli verliehen ihn 2012 in fünf Rubriken. Die Preisverleihung fand auf der Frankfurter Buchmesse am 10.10.2012 um 18:00 Uhr statt.

Nominiert war unter der Rubrik: Sachbuch „50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben“ Autor Uwe Melzer. Sie haben die Möglichkeit im Internet mit abzustimmen. Bitte stimmen Sie mit ab. Unterstützen Sie den Autor, indem Sie auf der Internseite epubli Verlag den Facebook-Button „Gefällt mir“ anklicken. Gerne dürfen Sie auch mit Ihrem Twitter-Konto mit einem Klick Twittern und ein Klick auf Google+ hilft auch. Herzlichen Dank – Der Autor Uwe Melzer.

50 Erfolgsgrundlagen für Unternehmer und Führungskräfte, die tatsächlich helfen!
Lesen Sie das Buch – eBook „50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben“! Sie sind mit Ihrer persönlichen und geschäftlichen Situation nicht zufrieden? Sie suchen nach neuen Impulsen, dauerhaftem Erfolg und möchten Ihr Unternehmen langfristig sichern oder tragen in irgendeiner Form Verantwortung in einem Unternehmen. Visionen Ziele Träumen Glauben und mehr aus dem besten KnowHow Handbuch der Welt! Als eBook ePUB-Version für Handy, Mobile etc., PDF-Version und als Buch.

Warum sollen Sie abstimmen?
Bei vielen Vorträgen wurde ich immer wieder gefragt, ob es ein Buch für christliche Grundlagen im Geschäftsleben gibt. Die Frage musste ich immer wieder verneinen, mit dem Hinweis, dass es dazu nur gute Literatur aus den USA in Englisch gibt oder englische Übersetzungen, die für europäische und deutsche Wirtschaftsverhältnisse nicht unbedingt passend sind. Dies ist der Grund, daß ich dann begonnen habe über 20 Jahre hinweg bei geschäftlichen Problemen zu forschen, was sagt GOTT in der Bibel dazu. Daraus ist dann das Buch „50 biblische Grundlagen im Geschäftsleben entstanden. Mit ihrer positiven Abstimmung sorgen Sie dafür, daß es unserer Wirtschaft besser geht und Sie ihren Arbeitsplatz sichern.

Um dieses Buch der breiten Öffentlichkeit bekannt zu machen ist es eine groß Hilfe, wenn Sie mit Abstimmen und damit die Verbreitung des Buches fördern. Bitten helfen und unterstützen sie den Autor. Hier finden Sie den Link zum Abstimmen.

Auch wenn Sie kein Unternehmer oder Manager sind, ist das Buch für Sie sehr interessant und ein gute Lebenshilfe. Es gibt sehr viele Menschen die mit Verantwortung im Beruf oder der Politik stehen. Dabei ist es egal ob es sich um eine Bereichsleitung, Projektleitung, Abteilungsleitung, Teamleitung oder als Sekretärin, Mitarbeiter und Angestellter handelt. Jeder der im Beruf und in der Politik in Verantwortung steht sollte dieses Buch lesen. Bitte stimmen Sie deshalb ab und unterstützen Sie den Autor.

Das Buch ISBN 978-3-8442-2969-1 erhalten Sie im epubli Verlag, bei Amazon.de oder im Buchhandel. Als eBook ist es verfügbar im PDF und ePUB Format. Erhältlich ebenfalls im epubli Verlag oder bei Amazon.de.


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Buchbeschreibung:
Sie sind mit Ihrer persönlichen und geschäftlichen Situation nicht zufrieden? Sie suchen nach neuen Impulsen, dauerhaftem Erfolg und möchten Ihr Unternehmen langfristig sichern! Dann beschäftigen Sie sich einmal mit den Kapiteln: Visionen, Ziele, Träume und Glauben!

In über 30 Berufsjahren versuchte ich mit verschiedenen Methoden erfolgreich zu werden. Mit eigenem Willen, eigener Kraft, viel Zeit, Überstunden und Erfolg um jeden Preis, auch auf Kosten von Anderen, brachte ich es tatsächlich bis 1979 zu meiner ersten Führungsposition in einem EDV-Rechenzentrum. Damals war ich 29 Jahre alt (1979) und verdiente als junger Mann relativ gutes Geld. Aber ich war nicht glücklich und hatte keinen Frieden in meiner Familie. Als ich mich, durch meinen Stolz und Überheblichkeit, in den Ruin und persönlichen Zerbruch geführt hatte, wurde mir klar, dass es noch andere Möglichkeiten geben muss, im Geschäftsleben erfolgreich zu sein. In dieser Zeit wurde ich Christ und begann die Bibel zu lesen. Beruflich war ich als kaufm. Leiter der EDV, Marketing und des Vertriebes in einer christlichen Unternehmensberatung tätig. Wir nahmen Gottes Wort die Bibel sehr ernst und begannen, biblische Prinzipien im geschäftlichen Alltag umzusetzen. Erstaunliche berufliche und geschäftliche Erfolge bis hin zu absoluten Wundern waren die Folgen. Wenn Sie Ihre berufliche, private und persönliche Situation radikal zum Positiven ändern möchten, dann lesen Sie das eBook: „50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben.“

Dieses Buch kann Ihr Leben verändern.
Die Menschheit hat sich seit über 7.000 Jahren nicht geändert. Unser sogenanntes „christliches Abendland“ hat als Basis die Bibel und den Glauben an Gott. Dabei haben wir in unserer modernen Welt vergessen, dass es bei Allem immer um Menschen geht. Das eBook erinnert an diese „alten Werte“, die mehr denn je Ihre Gültigkeit haben. In über 20 Berufsjahren in Führungspositionen hat der Autor festgestellt, dass für alle Probleme im beruflichen Alltag die Bibel die besten Lösungen hat und aus seiner Sicht das beste Know-how Handbuch ist. Dieses Buch kann Sie persönlich, Ihre Familie und Ihre gesamte Unternehmen zum positiven verändern. Einfach Zeit nehmen, selber lesen und anwenden. Sie werden eine absolut erstaunliche und positive Veränderung an sich selbst, Ihrer Familie und Ihrer Umgebung erfahren.

Sie erhalten dieses Buch ISBN 978-3-8442-2969-1 auch als eBook beim epubli Verlag, Amazon.de und im Apple-Store (für: PC, Laptop, Tablets, Handy, Mobile, Phones etc.). Sie können es überall auf Ihrem PC, Laptop oder Mobiltelefon zu Hause oder in Ihrem Unternehmen lesen, bzw. drucken.

eBook: im PDF-Format und in der ePUB-Version mit der ISBN 978-3-8442-0365-3 im epubli Verlag der Verlagsgruppe Holtzbrinck.

Information zu eBook Format ePUB:
EPUB (electronic publication) ist ein offener Standard für E-Books vom International Digital Publishing Forum (IDPF). EPUB basierende E-Books erlauben eine dynamische Anpassung des Textes an die jeweilige Bildschirmgröße des Lesers und eignen sich damit insbesondere für die Ausgabe auf Handheld-Geräten wie Mobilfunktelefonen, elektronische Tablets wie Apple iPad, Sony etc..

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