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VW Diesel Skandal – Weshalb ich noch nie ein Auto mit Dieselmotor gekauft habe und auch nie kaufen werde!

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Dieselbetrug in Deutschland
VW hat absichtlich betrogen, weil in den Dieselfahrzeugen eine Betrugssoftware eingebaut war, die auf dem Prüfstand beim Abgastest und wenn das Lenkrad nicht bewegt wurde, was auf dem Prüfstand der Fall ist, die Leistung des Dieselmotors reduziert wurde, damit die gemessenen Abgase den technischen Vorgaben entsprechen. Das ist der Grund, warum VW kriminell betrogen hat.

Es kommt aber noch schlimmer
Seit über 15 Jahren ist mir persönlich bekannt, dass alle Dieselfahrzeuge deutscher Hersteller über eine Abschaltautomatik der Katalysatorenreinigung verfügen, die bei Temperaturen unter 8 Grad plus nicht mehr arbeitet. Das bedeutet, dass im Herbst & Winter diese Dieselfahrzeuge ohne jegliche Reinigung der Abgase unterwegs sind. Das wurde jetzt auch öffentlich durch mehrere Prozesse in Deutschland bekannt. Die Autoindustrie in Deutschland hat das dann elegant als Thermofenster benannt.

In den USA mussten deshalb die deutschen Dieselfahrzeughersteller Milliarden Summen als Busgelder an die Regierung bezahlen, weil diese Abschalteinrichtung in den USA illegal ist. Und jetzt die spannende Frage, warum nicht in Deutschland. Ganz einfach: die deutsche Autoindustrielobby hat es geschafft, dass in den Zulassungsbestimmungen des Bundeskraftfahrtamtes für Dieselfahrzeuge sinngemäß folgender Satz steht: „Dieselmotoren und deren Abgase müssen gereinigt werden, sofern es dem Motor nicht schadet!“.

Das ist ein Freibrief von der deutschen Regierung für die Dieselautoindustrie.
Deswegen kann auch die Bundesregierung keinen Schadenersatz fordern, weil sie das selbst als legal zugelassen hat. Meine persönliche Meinung: Es müssen viele Millionen Euro als Bestechungsgelder geflossen sein, oder die Mitarbeit in der Zulassungsbehörde des Bundeskraftfahrtamtes sind einfach so dumm & doof, dass Sie das nicht bemerkt haben.

Anmerkung:
Um Geld zu sparen ist es tatsächlich so, dass wenn der Dieselkatalysator unter 8 Grad plus arbeitet, dass dann die Reinigungswirkung zurückgeht und der Dieselmotor schneller verrust. Das Problem wäre mit einer aufwendigeren & teureren Dieselreinigungstechnik zu lösen gewesen. Aber da hat offensichtlich die deutsche Autodieselindustrie auf dem Rücken der Autofahrer Geld sparen wollen.

Softwareupdates
Dieselfahrer, die Ihr Fahrzeug nach dem Dieselskandal mit einem Softwareupdate der Hersteller nachgerüstet haben, können wahrscheinlich davon ausgehen, dass Ihre Dieselmotoren jetzt schneller verrusen und sie als Folge dann auf den Kosten für einen neuen Motor selbst sitzen bleiben. Deswegen wäre es ratsam grundsätzlich zu klagen und auf Rücknahme und Tausch eines Diesel-PKW zu bestehen.

Der jetzige Abgasskandal von VW, der nichts Anderes ist als ein krimineller Betrug, ist dafür nicht der Anlass, sondern eine Bestätigung, dass meine Haltung richtig war und ist kein Dieselfahrzeug zu kaufen und zu fahren.

Denn Dieselmotoren, sind unabhängig von den Feinstaubwerten, denn nur diese werde gefiltert, giftig und vor allem Krebserregend. Diese Krebspartikel werden von keinem Dieselfilter erfasst, geschweige den gereinigt oder aus der Luft gefiltert. Sie kommen ungehindert in unsere Umwelt.

Dazu kommt ein hohes Motorgewicht mit einer starken Belastung und härteren Federn auf der Vorderachse, Das sorgt für eine schlechte Gewichtsverteilung und nicht optimale Fahreigenschaften. Zum Beispiel beim starken Bremsen in einer Kurve schiebt der schwere Dieselmotor das Auto einfach geradeaus über den Kurvenaussenrand. Schwere Unfälle können die Folge sein.

Ein moderner Benzinmotor dagegen hat in der Regel einen wesentlich leichteren Alumotorenblock. Damit lässt sich eine Gewichtsverteilung von 50 % zu 50 % auf die Vorderachse und Hinterachse erreichen. Das Fahrverhalten ist wesentlich ausgeglichener. Ein sportliches Fahren mit geringem Risiko ist möglich.

Hinzu kommt noch, dass ein Dieselmotor beim Fahren wesentlich lauter ist als ein Benzinmotor. Vom Kaltstartnageln des Dieselmotors ganz zu schweigen.

Es gibt Alternativen
Weltmarktführer bei verbrauchsoptimierten Hybridfahrzeugen ist der Toyota-Konzern mit der Edelmarke LEXUS und einigen Toyotamodellen, wie den AURIS. Weltweit verkaufen LEXUS und TOYOTA seit Jahren viele Millionen von Hybridfahrzeugen. Die sind zum Beispiel in den USA ein Renner. Wer in Hollywood etwas von sich hält, fährt einen LEXUS Hybrid. Das scheint sich aber leider bis heute noch nicht in Deutschland herumgesprochen zu haben.

Dafür bezahlt man als Kunde für ein Dieselauto einen höheren Anschaffungspreis im Vergleich zum leistungsähnlichen Benzinmotor. Und das ist noch verbunden mit einer wesentlich höheren Kfz-Steuer und Haftpflichtversicherung einschließlich der Kaskoversicherungen.

Wird ein Dieselauto überwiegend nur auf Kurzstrecken gefahren droht eine teure Motorreparatur noch vor Erreichen der 100.000 km Marke. Grund hierfür ist auch, dass der Dieselkatalysator hierbei selten die volle Betriebstemperatur für eine optimale Verbrennung und Reinigung erreicht. Dabei werden erheblich mehr Schmutzpartikel in die Umwelt geblasen, als zulässig. Ich kenne Dieselautohalter, deren Fahrzeug einfach aus diesem Grund stehen geblieben ist.

Ich persönlich sehe deshalb keinen einzigen Vorteil für ein Dieselauto.

Die Mehrkosten bei der Anschaffung für ein Dieselfahrzeug rechnen sich über einen geringen Spritverbrauch nur, wenn das Fahrzeug überwiegend auf Langstrecken eingesetzt wird und das erst ab ca. 25.000 – 50.000 km, je nach Fahrzeugart und Anschaffungspreis. Persönlich sehe ich deshalb keinen Vorteil für ein Dieselauto gegenüber einem Benzinfahrzeug. Die Dieselmanie in Deutschland habe ich nie verstanden. Zum Anderen muss klar sein, dass wenn mehr Dieselfahrzeuge in Deutschland , als Benzinautos unterwegs sind, dann der Dieselsprit genauso teuer oder noch teurer sein wird, als heute das Benzin. Wir hatten schon kurzfristig den Fall, dass in Deutschland Dieselkraftstoff genauso teuer oder minimal teurer war als Benzinkraftstoff.

Das Fazit ist:
„Wir sollten gesunde und umweltfreundliche Autos wie verbrauchsoptimierte Benziner oder Hybridfahrzeuge (kombinierte Benzin- und Elektromotoren) fahren, statt ein Dieselfahrzeug.


Seit mehr als 20 Jahren existiert das Wasserstoffauto und keiner durfte es bauen! Freie Energie: Wasserbetriebene Autos und getötete Erfinder (Videos). Die Menschheit wird von den Illuminati-Bankern, die das Öl-Kartell kontrollieren, als Geisel gehalten.“ Die Nummer Eins, um die [Illuminati Agenda] zu zerstreuen, ist eine alternative Energiequelle einzubringen.” Über wasserbetriebene Autos gab es bislang nur spärliche Medienberichte. In manchen Fällen wurden die Erfinder eingeschüchtert, damit sie ihre Arbeit einstellen, oder sie wurden ermordet. Im Folgenden finden Sie eine Liste der Männer und Firmen, die wasserbetriebene Autos & Motorräder erfunden haben. ….vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Elektroautos umweltschädlicher als Benziner – Toyota liefert serienreife Zukunftstechnologie – Wasserstoff & Brennstoffzelle kombiniert! Das reine Elektroauto (ohne Hybrid) ist insgesamt ein Irrweg! Wasserstoffantrieb ist der Weg für eine saubere und sichere Mobilität der nächsten 100 Jahre, dessen Antrieb nur Wasserdampf ausstößt. Denn seine Brennstoffzellentechnologie wandelt Wasserstoff in elektrische Energie für den Motor um. Diese Technologie gibt es heute schon in Großserie bei Toyota. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Umweltfreundlich Auto fahren ohne Schadstoffe: Mit 8 Gramm Thorium ohne tanken 100 Jahre fahren! Die amerikanische Firma Laser Power Systems (LPS) aus Connecticut entwickelt eine neue Antriebsmethode für Fahrzeuge unter Verwendung eines der dichtesten Materialien der Natur: Thorium. Die Turbine erzeugt elektrischen Strom für das Fahrzeug. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Dieselskandal – Lösung für die Schadstoffbelastung von Innenstädten! Bereits mit Presseartikel vom 06.10.2015 haben wir auf die Probleme mit dem Diesel hingewiesen. Die Luftverunreinigung in den Städten wird nicht reduziert werden können. Hier ist der Lösungsvorschlag für saubere Innenstädte: …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

RfD Rettung für DeutschlandMehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

WISSEN AgenturE-Mail: info@wissen-agentur.de
Internet: www.wissen-agentur.de

Die soziale und moralische Pflicht des Unternehmers von sich aus Löhne zu bezahlen, von denen die Mitarbeiter (innen) leben können.

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Ein Unternehmer unterliegt nicht nur wirtschaftlichen Interessen, sondern hat auch eine moralische, soziale und gesellschaftliche Pflicht.

Weil von den Niedriglöhnen niemand seinen Lebensunterhalt, geschweige denn eine Familie ernähren kann ist es verwerflich diese Löhne überhaupt zu bezahlen. Das ist Ausbeutung von menschlicher Arbeitskraft und die Bibel bezeichnet das einfach als Sünde, sich auf Kosten von anderen zu bereichern oder auch wenn keine Gewinne entstehen, ein Unternehmen in betrieb zu halten.

Unsere Politik hat in diesen Punkt vollständig versagt. Denn alle Menschen aus dem Niedriglohnbereich werden einmal als Rentenempfänger nicht einmal die Mindestrente erreichen. Sie sind dann auf Sozialhilfe angewiesen. Diese ist irgendwann vom Staat – Bundesrepublik Deutschland – nicht mehr zu bezahlen. Unser Land geht im Chaos unter.

Wenn ich das als Unternehmer weis und besser rechnen kann als die Politik, dann mach ich mich als Unternehmer persönlich schuldig, wenn ich wieder besserem Wissen – auch wenn es irgendwelche Tarife zulassen würden, diese Niedriglöhne bezahle. Moralisch gilt immer noch, lieber kein Unternehmen, als ein Unternehmen mit schlechtem Gewissen, dass seine Grundlagen auf Betrug am Menschen auf baut.

Hier wird die Politik aufgefordert neue Rahmenbedingungen zu schaffen, die dafür sorgen, dass ein Mensch wieder von seiner eigenen Arbeitsleistung auch Leben und seinen Unterhalt bezahlen kann und zwar ohne staatliche Hilfen. Sonst nimmt die eine Hand, was sie auf der anderen Seiten wieder bezahlen muss = höhere Steuern, die das Ganze noch schlimmer machen.

Dazu passt der folgende Presseartikel vom Chef der Deutschen Rentenversicherung, Herbert Rische: Niedriglöhne gefährden Sozialsysteme 25.03.2011 | dapd, dpa-AFX.

Der Ausbau des Niedriglohnsektors in Deutschland wird die Altersarmut nach Einschätzung des Chefs der Deutschen Rentenversicherung, Herbert Rische, drastisch erhöhen und letztlich zur Existenzgefahr für alle Sozialsysteme. Das führe dazu, „dass immer mehr Menschen immer weniger Rente haben“, sagte er den Zeitungen der Essener WAZ-Mediengruppe. Die Folge: „Wenn der Niedriglohnsektor weiter so wächst, können Sie jedes lohnbezogene Sozialsystem in die Tonne treten.

Niedriger Mindestlohn hilft nicht
Rische betonte, auch ein Mindestlohn von 8,50 Euro führe zu keiner ausreichenden Rente. Er sieht die Tarifparteien in der Pflicht, Löhne zu vereinbaren, von denen Vollzeitbeschäftigte leben könnten. Sonst landeten diese Menschen in Altersarmut. „Ob man dann eine Mindestrente macht oder alles übers Sozialamt – in beiden Fällen stellt sich die Frage, wer das bezahlen soll.“ Rische forderte erneut eine Versicherungspflicht für Selbstständige. Anmerkung Uwe Melzer: damit heute ein Arbeitnehmer von seinem Arbeitseinkommen leben kann, ohne Zuzahlung der Agentur für Arbeit, muss her mindestens einen Stundenlohn von € 8,50 verdienen. Damit er aber später von der Rente, ohne Zuzahlung vom Staat leben kann, werden € 10,50 benötigt.

Kommission gegen Altersarmut
Die Bundesregierung setzt im April eine Kommission zur Bekämpfung der Altersarmut einsetzen. Die Union plant eine Mindestrente für langjährig Versicherte. Die Liberalen setzen vor allem auf die Stärkung von Privat- und Betriebsrenten.

Bis hier die Politik zu einer vernünftigen Lösung findet ist es viel zu spät. Die Unternehmer müssen von sich aus heute sofort handeln. Nur dann kann Schaden von der Bundesrepublik Deutschland abgewendet werden.

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