Archiv der Kategorie: Coaching

Die Geschichte von den Bienen, dem Stachel und den Menschen

0Shares


(Fotos / Grafiken: Bildmontagen aus Fotoarchiv von WISSEN Agentur Mittelstandsberatung)

Negative Menschen werden in der Regel Opfer ihres eigenen Giftes!

Bienen haben einen Stachel, wie die Spitze eines Pfeils.

Wenn sie einen Menschen oder ein Tier stechen, dringt der Stachel in die Haut ein und kommt nicht wieder heraus, weil der Stachel im „Opfer“ bleibt.

Beim Versuch, wegzufliegen, wird den Bienen ein Teil ihres Darms herausgerissen, und sie sterben kurz darauf an den Folgen dieser Verstümmelung.

Der Angriff verletzt sein Opfer, aber der Biene kostet es das Leben.

Bei den Menschen geschieht etwas Ähnliches:

Diejenigen, die die ganze Zeit versuchen, andere Menschen anzugreifen, durch Klatsch, Intrigen, Hass, Groll, Kränkungen – mögen ihr „Opfer“ zwar augenblicklich verärgern, aber am Ende sind sie immer das Opfer ihres eigenen Giftes!

Also, mach weiter mit deinem Leben und tue Gutes, egal für wen, gib niemals auf, gib deine Ziele nicht auf wegen Menschen, denen es Spaß macht, sich in das Leben anderer einzumischen und anderen zu schaden – denn so etwas endet immer übel.


Vom MINUS zum PLUS!
Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de

RfD Rettung für DeutschlandMehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

WISSEN AgenturE-Mail: info@wissen-agentur.de
Internet: www.wissen-agentur.de

Alarm! Intelligenzniveau der Menschheit nimmt rapide ab!

0Shares


(Fotos / Grafiken: Bildmontagen aus Fotoarchiv von WISSEN Agentur Mittelstandsberatung)

Der durchschnittliche IQ der Weltbevölkerung, der von der Nachkriegszeit bis zum Ende der 90er Jahre immer gestiegen ist, ist in den letzten zwanzig Jahren gesunken! Es scheint, dass das durch die Tests gemessene Intelligenzniveau in den am weitesten entwickelten Ländern abnimmt.

Die Ursachen dieses Phänomens?

Eine davon könnte die Verarmung der Sprache sein.
Mehrere Studien zeigen den Rückgang des lexikalischen Wissens und die Verarmung der Sprache: Es ist nicht nur die Reduzierung des verwendeten Vokabulars, sondern auch die sprachlichen Feinheiten, die es ermöglichen, komplexes Denken auszuarbeiten und zu formulieren.

Das allmähliche Verschwinden der Zeiten (Konjunktiv, Unvollkommenheit, vergangener Teilnehmer etc.) führt fast immer zu einem Gedanken in der Gegenwart: unfähig zu Projektionen in der Zeit.

Die Vereinfachung von Tutorials, das Verschwinden von Großbuchstaben und Interpunktion sind z.B. „tödliche Schläge“ auf die Präzision und Vielfalt des Ausdrucks.

Nur ein Beispiel: Das Entfernen des Wortes „junges Mädchen“ (jetzt veraltet) bedeutet nicht nur, die Ästhetik eines Wortes aufzugeben, sondern auch unbeabsichtigt die Idee zu fördern, dass es keine Zwischenphasen zwischen einem Kind und einer Frau gibt. Weniger Wörter und weniger konjugierte Verben implizieren weniger Fähigkeit, Emotionen auszudrücken, und weniger Möglichkeiten, einen Gedanken zu entwickeln.

Studien haben gezeigt, dass Gewalt im öffentlichen und privaten Bereich direkt von der Unfähigkeit herrührt, die eigenen Emotionen durch Worte zu beschreiben. Keine Worte, um Argumentation aufzubauen: Komplexes Denken wird unmöglich gemacht.

Je ärmer die Sprache, desto mehr Gedanken verschwinden.

Die Geschichte ist reich an Beispielen und viele Bücher (1984, Fahrenheit 451) haben erzählt, wie alle totalitären Regime immer das Denken behindert haben, durch eine Verringerung der Anzahl der Wörter.

  • Wie konstruiert man einen hypothetischen deduktiven Gedanken ohne Konditional?
  • Wie können wir in die Zukunft blicken, ohne uns mit der Zukunft zu verbinden?
  • Wie erfasst man eine Abfolge von Elementen in der Zeit, ob Vergangenheit oder Zukunft, ohne eine Sprache, die unterscheidet, was hätte sein können, was war, was ist, was sein könnte, und ob das, was nach dem, was hätte passieren können, sein wird, wirklich passiert ist?

Wenn es keine Gedanken gibt, gibt es keine kritischen Gedanken. Und es gibt keinen Gedanken ohne Stimme.

Liebe Eltern und Lehrer: Lasst unsere Kinder, unsere Schüler, sprechen, lesen und schreiben. Unterrichten und Üben der Sprache in ihren unterschiedlichsten Formen. Auch wenn es kompliziert klingt!

Denn in diesem Bemühen gibt es Freiheit.

Diejenigen, die die Notwendigkeit bekräftigen, die Rechtschreibung zu vereinfachen, die Sprache von ihren „Mängeln“ zu reinigen, Geschlechter, Zeiten, Nuancen, alles, was Komplexität schafft, abzuschaffen, sind die wahren Handwerker der Verarmung des menschlichen Geistes.

Es gibt keine Freiheit ohne Notwendigkeit. – Es gibt keine Schönheit ohne den Gedanken an Schönheit“ (Quelle: Ch. Clavé, Martine Lasausse Formations, Aix-en-Provence, Provence, Frankreich)

Für den Autor Uwe Melzer ist dies der Grund, warum das Intelligenzniveau der Menschheit sinkt:

Die Wahrheit ist, weil die Menschheit immer gottloser wird, wird Sie auch immer dümmer! Und Dummheit ist leider durch nichts zu ersetzen.

Die christliche Bibel & hebräische Thora: „Weisheit der Welt ist Torheit vor GOTT!“
Die Weisheit der Welt ist Torheit vor Gott (Bibel, Neues Testament, 1. Korinther, 1, 18-20).
Durch Gottlosigkeit kann der Mensch nicht bestehen (Bibel, Altes Testament, Sprüche 12,3).
Gottlosigkeit ist Torheit, Narrheit und Tollheit (Bibel, Altes Testament, Prediger 7,25).

„Wenn es jemandem von euch an Weisheit fehlt, soll er Gott darum bitten, und Gott wird sie ihm geben. Ihr wisst doch, dass er niemandem seine Unwissenheit vorwirft und dass er jeden reich beschenkt“ (Bibel, NT, Jakobus) – wenn du darum bittest. Folgst du der Weisheit Gottes oder der „Weisheit“ der Menschen? Das ist die Frage.

Die Welt ist voller „Experten“. Überall gibt es Menschen, die versuchen dich von der Weisheit ihrer persönlichen Meinung zu überzeugen. Aber es ist nicht derjenige, der am lautesten seine Sicht der Dinge vorbringt, sondern wirkliche Weisheit – die Weisheit Gottes – wird zu seiner Zeit ihre Bestätigung finden. Weisheit ist nicht eine Frage der besseren Argumente. Wahre Weisheit ist die Frage, ob die Entscheidungen auf den Fundamenten der Gesetze des Lebens getroffen werden oder auf Grund von Umständen, weil diese gerade so laut schreien. Egal wie überzeugend jemand seine Sicht der Dinge vorbringt, die Zeit wird immer darüber befinden, ob die Wahrheit das Fundament ist oder nur eine persönliche Überzeugung etc.. Gerade in Zeiten wie diesen müssen wir wissen, dass unsere Politik ihre Entscheidungen nicht mit göttlicher Weisheit fällt. Auch Paulus hat zu seiner Zeit schon folgende Fragen gestellt: „Wo ist ein Weiser? Wo ein Schriftgelehrter? Wo ein Wortführer in dieser Welt? Hat Gott nicht die Weisheit der Welt als Torheit entlarvt?“ (Bibel, NT, 1.Korinther 1,20)

Fazit:
Lass dich nicht zu sehr beeinflussen von der angeblichen Weisheit der heutigen Politiker. Sie entscheiden weitgehend aufgrund von Umständen, denen sie ohnmächtig gegenüberstehen. Lass dich von deiner inneren Stimme führen, folge deinem Herzen und bitte Gott um seine Weisheit – und du wirst Dinge sehen, die du bisher nicht gesehen hast und daher die richtigen Entscheidungen für deine Zukunft treffen.“

RfD Rettung für DeutschlandMehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

WISSEN AgenturE-Mail: info@wissen-agentur.de
Internet: www.wissen-agentur.de

Erfolg beginnt bei den einfachen Dingen des Lebens – auch die Rettung der Welt!

0Shares


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von WISSEN Agentur Mittelstandsberatung)

William H. McRavent, ein ehemaliger Admiral, der United States Navy nannte in einer Rede 5 Gründe, warum es sich lohnt, morgens sein Bett zu machen. Die Aussagen sind extrem spannend und beinhalten eine tiefgründige Wahrheit:

1. Man hat schon eine erste Aufgabe am Tag geschafft.

2. Das ermutigt einen, weitere Aufgaben zu erledigen.

3. Es gibt einem das Gefühl, dass auch kleine Dinge wichtig sind.

4. Man wird niemals in der Lage sein, die großen Dinge zu schaffen, wenn man nicht einmal die kleinen Dinge schafft.

5. Und das hat mir am besten gefallen – egal wie schlecht der Tag war, man kann sich wenigstens abends in ein gemachtes Bett legen.

Das kann man auch für das Thema Büro-Kaizen anwenden. Diese Gründe könnte man genau übertragen, warum es sich lohnt, seinen Schreibtisch und seinen Computer aufzuräumen und auch hier beeindruckt Punkt 5 am allermeisten: Egal wie stressig ein Tag war, wenn ich am nächsten Tag an einem aufgeräumten Schreibtisch starten kann, dann gilt „neuer Tag, neues Glück“.

Denken Sie deshalb an die Kleinigkeiten im Leben. Der erste kleine Schritt ist der Anfang ein großes Ziel zu erreichen. Räumen Sie Ihren Schreibtisch und Ihren Computer auf.

Auch die Welt zu retten beginnt bei den kleinen Dingen:

Dazu sagt: Admiral McRavent: “If you want to change the world, start off by making your bed”. / „Wenn du die Welt verändern willst, beginne damit, dein Bett zu machen“. Im übertragenen Sinn: „If you want to change the world, start off by organize yourself“. / „Wenn du die Welt verändern willst, beginne damit, dich selbst zu organisieren“.


10 Gebote der Führung von Autor Uwe Melzer, WISSEN Agentur Mittelstandsberatung: 1. Dienen statt herrschen. 2. Sich selbst nicht so wichtig nehmen und als Mittelpunkt sehen. 3. Seine Mitarbeiter, Kunden, bzw. alle anderen Menschen höher achten, als sich selbst. 4. Seine Mitarbeiter in die Lager zu versetzten vorgegebene Ziele zu erreichen. 5. Als Chef muss ich nicht Alles Wissen. 6. Mitarbeiter sind wichtiger als Kunden. 7. Seien Sie absolut ehrlich, auch wenn es zu Ihrem eigenen Nachteil ist. 8. Achten Sie weniger auf Ihren eigenen Vorteil. 9. Nehmen Sie sich Auszeiten. 10. Arbeiten Sie mit Vertrauen, Geduld und Weisheit. Ersten Denken, dann handeln. Glauben Sie an den Erfolg! Die Grundlage dieser 10 Gebote stammen aus meiner eigenen Erfahrung von 50 Jahren im Berufsleben. Doch GOTT hat den Menschen schon vor ca. 3.500 Jahren nach unserer Zeitrechnung diese 10 Gebote an die gesamte Menschheit an den Juden Mose übergeben, der damals das Volk Israel aus der Knechtschaft in Ägypten geführt hat: … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

RfD Rettung für DeutschlandMehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

WISSEN AgenturE-Mail: info@wissen-agentur.de
Internet: www.wissen-agentur.de

Erfolg: 10 Erfolgsgrundlagen die in der Praxis funktionieren von Amazon Gründer Jeff Bezos

0Shares


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv der WISSEN Agentur Mittelstandsberatung)

Eines der erfolgreichsten Unternehmen dieser Erde wurde am 5. Juli 1994 von Jeff Bezos und seiner damaligen Ehefrau MacKenzie gegründet. Es war ein Online-Buchladen in einer Garage bei Seattle. Amazon, einer der wertvollsten Konzerne der Welt begann mit Büchern und wurde zum größten Internetkaufhaus der Welt.

Das sind die 10 Erfolgsgrundlagen von Amazon Gründer Jeff Bezos

01. Drei große Ideen sind der Grundstein für den Erfolg: der Kunde kommt zuerst, Erfindertum und Geduld.

02. Eine Marke ist für ein Unternehmen so etwas wie der Ruf für eine Person. Einen guten Ruf verdient man sich, indem man hart arbeitet und seine Sache gut macht.

03. Wenn Du nicht stur bist, wirst Du Experimente zu früh aufgeben. Wenn Du nicht flexibel bist, wirst Du Deinen Kopf gegen die Wand hämmern, weil Du keine frische Lösung für ein Problem findest.

04. Wenn Du Kunden in der physischen Welt unglücklich machst, erzählen sie möglicherweise sechs Freunden davon. Wenn Du sie im Internet unglücklich machst, können sie 6000 Freunden gleichzeitig davon berichten.

05. Manche Menschen machen den großen Fehler, sich selbst ein Interesse aufzwingen zu wollen. Du suchst Dir Deine Leidenschaft nicht aus. Deine Leidenschaft wählt Dich.

06. Mein Antrieb ist ziemlich gewöhnlich: Da andere Leute auf mich zählen, ist es einfach, motiviert zu sein.

07. Ich möchte meine kreative Energie nicht auf dem User Interface einer anderen Person nutzen.

08. Cleverness ist ein Geschenk, Freundlichkeit ist eine Entscheidung.

09. Wenn Du erfinderisch sein willst, bereite Dich aufs Scheitern vor.

10. Du musst bereit sein, missverstanden zu werden, wenn Du innovativ sein willst.
……………………………(Quelle: Tricia McKinnon / INDIGO 9DIGITAL) –

Mehr Erfolgsgrundlagen finden Sie im Buch von Autor Uwe Melzer: „50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben“ – Visionen * Ziele * Träume * Glauben! Sie sind mit Ihrer persönlichen und geschäftlichen Situation nicht zufrieden? Sie suchen nach neuen Impulsen, dauerhaftem Erfolg und möchten Ihr Unternehmen langfristig sichern! Bei allen meinen nachfolgenden Führungspositionen in unterschiedlichen Konzernen machte ich immer wieder die gleiche Erfahrung: Die Anwendung von biblischen Prinzipien brachte immer überdurchschnittlich gute Ergebnisse, und das bei einem geringeren Aufwand wie vorher und mit Ruhe und Gelassenheit. Dies hat mich in den letzten 15 Jahren dazu bewogen, wichtige unternehmerische Erkenntnisse mit dem Wort Gottes in der Bibel zu vergleichen und zu fragen: „was sagt die Bibel dazu?“ Ich selbst war erstaunt, wie viele parallelen die Bibel zu guten Management-Lehren aufweist. Heute bin ich so weit zu behaupten, dass die Bibel das beste Managerhandbuch der Welt ist – Buch eBook ePUB Information & kaufen und Leseproben finden Sie unter diesem Link: https://www.50-erfolgsgrundlagen.de

Erfolgsrezept – 4 Tipps – Viele fragen: Was ist das sicherste Erfolgsrezept? Ich denke es kommt nur auf diese vier Punkte an: Folge deinem Herzen und tu, was du wirklich liebst. Mache das dann wirklich gut. Ergreife die Chancen, die sich auf dem Weg ergeben, und bau dir ein starkes Team. Fürchte Dich nicht, sei mutig und stark. Es ist so einfach. Das Schwierigste davon ist wahrscheinlich der vierte Punkt. Baue dir ein starkes Team. Grundsätzlich ist das „Schwierigste“ immer der Anfang. Das Ende / Ergebnis erfolgt automatisch. … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

10 Gebote der Führung von Autor Uwe Melzer, WISSEN Agentur Mittelstandsberatung: 1. Dienen statt herrschen. 2. Sich selbst nicht so wichtig nehmen und als Mittelpunkt sehen. 3. Seine Mitarbeiter, Kunden, bzw. alle anderen Menschen höher achten, als sich selbst. 4. Seine Mitarbeiter in die Lager zu versetzten vorgegebene Ziele zu erreichen. 5. Als Chef muss ich nicht Alles Wissen. 6. Mitarbeiter sind wichtiger als Kunden. 7. Seien Sie absolut ehrlich, auch wenn es zu Ihrem eigenen Nachteil ist. 8. Achten Sie weniger auf Ihren eigenen Vorteil. 9. Nehmen Sie sich Auszeiten. 10. Arbeiten Sie mit Vertrauen, Geduld und Weisheit. Ersten Denken, dann handeln. Glauben Sie an den Erfolg! Die Grundlage dieser 10 Gebote stammen aus meiner eigenen Erfahrung von 50 Jahren im Berufsleben. Doch GOTT hat den Menschen schon vor ca. 3.500 Jahren nach unserer Zeitrechnung diese 10 Gebote an die gesamte Menschheit an den Juden Mose übergeben, der damals das Volk Israel aus der Knechtschaft in Ägypten geführt hat: … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Erfolgreiche Unternehmensführung – 28 Beispielsätze für Mitarbeiteranerkennung! Eine Umfrage von CareerBuilder zeigt, dass Mitarbeiter häufiger für ihre Arbeit anerkannt werden wollen. Das Loben von Mitarbeitern erhöht die Arbeitszufriedenheit und verstärkt die Mitarbeiterbindung. Du solltest deine Mitarbeiter wöchentlich loben. Laut einer CareerBuilder-Umfrage glauben 50 % der Mitarbeiter, dass die Fluktuation abnehmen würde, wenn Führungskräfte ihre Leistungen häufiger anerkennen würden. Lobst du deine Mitarbeiter für ihre gute Arbeit? Wenn ja, wie oft? Und wenn du in einem Team arbeitest: Erkennst du deine Mitarbeiter für ihre Bemühungen an? Wir verbringen den größten Teil unserer Zeit bei der Arbeit, aber die meiste Zeit behandeln wir uns gegenseitig wie Fremde. Verbales Lob ist viel zu selten geworden. Aber Lob ist ein unverzichtbares Führungsinstrument. Die Unternehmen in der Gallup-Studie mit dem höchsten Grad an Mitarbeitermotivation nutzen Anerkennung und Lob als starken Motivator, um das Engagement der Mitarbeiter zu fördern. … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Leitsätze für erfolgreiche Unternehmensführung! Vorsätze einhalten: Das sollten Sie als erfolgreicher Unternehmer (-in) niemals tun! Erfolgreiche Unternehmer (-innen) zeichnen sich unter anderem durch 3 Prinzipien aus: 1. Zulassen, dass andere Menschen Ihren Erfolg definieren. 2. Sich entmutigen lassen. 3. Den Misserfolgen von gestern mehr Macht als den Erfolgen von morgen geben.10 gute Grundsätze für Sie als Unternehmer (-in): 1. Verstehen Sie Ihre Finanzen, Ihre Buchhaltung und Ihr Controlling. 2. Kümmere Sie sich um Ihre Gesundheit. 3. Werden Sie eine bessere Führungspersönlichkeit. 4. Werden Sie aktiver auf Social Media. 5. Verbringen Sie weniger Zeit im Büro. 6. Bleiben Sie auf dem Laufenden. 7. Scheuen Sie sich nicht neue Mitarbeiter (-innen) einzustellen. 8. Seien Sie empathischer. 9. Bilde Sie sich weiter. 10. Erinnere Sie sich, warum Sie Unternehmer (-in) geworden sind. Was Sie als guter Unternehmer (-in) niemals zu Ihren Mitarbeiter (-innen) sagen sollten! Bitte streichen Sie folgende Killerphrasen sofort aus Ihrem Wortschatz! Ihre Mitarbeiter (-innen) werden dadurch garantiert frustriert, demotiviert und verunsichert: … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

RfD Rettung für DeutschlandMehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

WISSEN AgenturE-Mail: info@wissen-agentur.de
Internet: www.wissen-agentur.de

90 % aller Krankheiten entstehen durch eine falsche Ernährung und zu wenig Bewegung!

0Shares


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von WISSEN Agentur Mittelstandsberatung)

Es gibt die Charts der gesunden Gewohnheiten und eine Hitparade der krankmachenden Faktoren. Auf Platz 1 steht bei beiden Listen derselbe Punkt: Ernährung. Mit verhältnismäßig geringen Veränderungen können Sie hier größte Fortschritte für Ihre dauerhafte Gesundheit bewirken.

Fastfood / Junkfood reduzieren

Currywurst, Leberkäse, Kartoffelchips, Tiefkühlpizza, Brathühnchen, Fertiggerichte – die meisten Menschen wissen recht gut von selbst, was eigentlich ungesund ist, aber „leider“ so gut schmeckt. Tipp: Erfinden Sie zu jeder Ihrer Lieblingssünden eine gesunde Alternative und halten Sie davon stets einen Vorrat bereit – Obst (am besten mundfertig hergerichtet) statt Kekse, zum Fernsehen Karotten mit Quark-Dip statt Chips usw. Das Vermeiden ungesunder Gewohnheiten ist vor allem eine Frage des Willens und der Organisation. Junkfood ist häufig eine Ortsfrage. Wer in der Innenstadt oder am Arbeitsplatz schnell seinen Hunger bekämpfen will, hat wenig gesunde Alternativen. Hier hilft nur: Mittagessen vorbereiten und mitnehmen. Oder Sie essen im Schnellrestaurant konsequent nur Salat.

Gute Eiweiße und Fette

Eier, Milch, Fisch und mageres Fleisch enthalten gute tierische Eiweiße. Vermeiden Sie Wurst, fettes Fleisch und hochprozentigen Käse. Mit Soja, Tofu, Bohnen, unbehandelten Walnüssen, Mandeln, Haselnüssen, Cashewnüssen, Pinien- und Sonnenblumenkernen führen Sie sich bestes pflanzliches Eiweiß zu. Ausreichend Eiweiß in der Nahrung fördert den Muskelaufbau und die Bildung vieler Hormone. Eine entscheidende Rolle für die Gesundheit spielen hier die Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren, die in den genannten Nüssen und Nahrungsmitteln enthalten sind. Darüber hinaus sind sie in Lein-, Raps-, Sonnenblumen- und Distelöl sowie in Kaltwasserfischen enthalten. Tipp: Gönnen Sie sich diese Nüsse und den Tofu bereits zum Frühstück. Dann sind Sie satt und haben schon etwas Substanzielles zu sich genommen.

Kohlenhydrate klug einsetzen

Einfache Regel: morgens oder mittags ausreichend Kohlenhydrate, abends keine. Wenn Sie das Abendessen nicht ganz ausfallen lassen wollen, lassen Sie wenigstens Brot, Nudeln und Kartoffeln weg. Essen Sie nur etwas Eiweiß (Joghurt, Quark) oder eine Gemüsebrühe. Das schützt nicht nur vor Übergewicht, sondern scheint – so die aktuelle Anti-Aging-Forschung – eine entscheidende Bremse gegen das Altern zu sein: Das Schönheitshormon STH steigt durch das abendliche Kohlenhydratfasten an. Dadurch verbrauchen Sie weniger von Ihrem körpereigenen Stress- und Schutzhormon Cortisol.

Minimieren Sie Ihren Zuckerkonsum. Dadurch vermeiden Sie eine Zunahme des Körperfetts und verbrauchen weniger von Cortisol. Das ist vor allem ein Geschmackstraining. Gewöhnen Sie sich an ungesüßte Getränke, Naturjoghurt und zuckerfreies Müsli. Tipp: Nutzen Sie die Zuckermaschine in Ihrem Speichel. Wenn Sie Essen länger kauen, wird es süßer und bekömmlicher, weil dann die entscheidende Umwandlung der Nährstoffe bereits im Mund beginnt – und Sie werden schneller satt.

Grundregeln für den Einkauf

Orientieren Sie sich an Lebensmitteln, die aromatisch riechen, bunt sind, aus der Region kommen und am besten kontrolliert ökologisch angebaut werden. Bereiten Sie alles möglichst schonend zu, aber überfordern Sie Ihren Körper nicht mit übertrieben viel Roh- und Vollwertkost.

Tipp: Knackig angekochtes Gemüse auf die chinesische Art ist verträglicher als Unmengen roher Salat.

Erforschen Sie Ihre Unverträglichkeiten

Was für den einen gesund ist, kann für den anderen höchst unbekömmlich sein. Besonders deutlich ist das bei Milchprodukten. Verlassen Sie sich nicht nur auf Ihr Gefühl. Auch manches, was Ihnen sehr gut schmeckt, kann für Sie unverträglich sein. Ziehen Sie bei chronischen Erkrankungen immer Ihre Ernährung in Betracht, am besten mit ärztlicher Beratung. Tipp: Probieren Sie, eine Zeit lang bestimmte Nahrungsarten wegzulassen, früher „Schaukeldiät“ genannt.

Unterscheiden Sie Hunger und Durst

Gewöhnen Sie sich die kleinen Zwischenmahlzeiten ab, die früher als gesund galten. Heute weiß man: Sie belasten den Darm und fördern Übergewicht ganz enorm. Optimal für die meisten (ausgenommen magere Kinder und geschwächte Menschen) sind 2 große Mahlzeiten am Tag. Hunger zwischen den Mahlzeiten ist meistens „verkleideter“ Durst. Trinken Sie aber nichts zum Essen selbst, weil das die Verdauungsarbeit des Magens stört. (Quelle: www.orgenda.de, simplify your life)

Mangel an Bewegung bzw. Sport

Früher war das kein Problem. Heute sitzen die meisten Menschen mit wenig Bewegung in den Büros, Fabriken oder am Arbeitsplatz. Der Rest im Auto oder abends vor dem Fernseher. Tipp: Sie brauchen mindestens 3 x in der Woche Bewegung in Form von Laufen, Jogging, Nording Walking, Schwimmen, Fahrradfahren und wenn das alles nicht geht, dann einfach Spazierengehen. Aber mindestens jeweils 45 Minuten, weil erst nach 30 Minuten der Fettabbau durch die Bewegung entsteht. Achtung: Meistens nehmen Sie in den ersten 3 Monaten noch zu, weil Sie Muskelmasse aufbauen. Die Muskelmasse ist schwerer, als Ihre Fettverbrennung. Aber nach 3 Monate fangen die Pfunde an zu purzeln, Sie nehmen ab und fühlen sich gesünder.

Das ganze Geheimnis der Gesundheit bis ins hohe Alter

Eine ausgewogene Ernährung, ohne Schweinefleisch, wenig Zucker, wenig Alkohol, absolut nicht Rauchen und 3 x die Woche je 45 Minuten Bewegung bzw. Sport. Das ist reine Mathematik: Sie dürfen nicht mehr Kalorien essen, als dass Sie durch Bewegung verbrennen. Alle anderen Diätmaßnahmen sind einfach Unfug und werden nichts bringen. (Autor: Uwe Melzer, WISSEN Agentur, Mittelstandsberatung)


Warum wir mit Ausdauersport gesünder und länger leben! Unser Körper braucht Bewegung. Nur so bleibt er lange gesund. Auf Vitaminpillen, Anti-Aging-Cremes und Diätpulver können wir getrost verzichten. Was unser Körper wirklich braucht, ist Bewegung. Denn diese Wunderwaffe schenkt unserem Leben ganz leicht ein paar Jahre mehr und hält uns gesund. Das Gute: Studien belegen, dass es kein Hochleistungssport sein muss, um Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Gelenkbeschwerden vorzubeugen. Ausdauersport schützt unser Herz. Sport repariert Gehirnzellen nach Trinkgelage. Mit Bewegung gegen Bluthochdruck. Krebs mag Übergewicht, aber keinen Sport. Diabetes einfach davonlaufen. Ausdauersport schützt Gelenke. Auf den Körper hören. Ein längeres Leben und die christliche Heilung von Krankheiten! Wer GOTT achtet verlängert sein Leben. Wer GOTT mißachtet verkürzt sein Leben! Bibel, AT, Sprüche 10,27Heilung im neuen Testament – Jesus Christus heilte „Alle“, die zu ihm kamen! Christliche Bibel – Neues Testament. Jesus Christus liebt alle Menschen und alle Völker auf dieser Erde. Sein Wille ist, dass Alle gesund sind und dass es Allen gut geht. Nachfolgend einige Bibelzitate für Heilung für Alle, die zu Jesus Christus kamen. Das gilt auch heut noch. … vollständigen Presseartikel lesen

Sport macht nicht sofort schlank – geben Sie nicht zu früh auf! Wenn trotz Sport die Pfunde nicht purzeln, ist das nicht ungewöhnlich. Halten Sie durch und Sie bekommen ein tolle Figur! Nach der Arbeit rein in die Laufschuhe und schon rennt man den Winterpfunden davon – oder etwa doch nicht? Meist verharrt der Zeiger der Waage stur auf einer Stelle und manchmal zeigt er sogar noch mehr an, als vor dem Sport. Entmutigen lassen sollte man sich davon aber nicht, denn Sport macht nicht sofort schlank. Das sind die häufigsten Gründe, warum sich auf der Waage nichts tut. Wir essen oft mehr Kalorien als wir verbrennen. Neue Muskeln machen sich auf der Waage bemerkbar. Auch Wasser wiegt schwer. Nach einem richtig anstrengenden Training kann die Waage auch kurzfristig mal mehr anzeigen. Das liegt daran, dass der Körper vermehrt Wasser einspeichert, das er für die Regeneration von Muskeln benötigt. Das sind die besten Sportarten zum Abnehmen: Joggen, Nordic Walking, Radfahren, Krafttraining, Schwimmen, Skaten, Gymnastik. … vollständigen Presseartikel lesen

Laufen – 10 Fragen, die sich Läufer häufig stellen
1. Macht Laufen vor dem Frühstück schlank?
2. Ist jeden Tag laufen effektiver?
3. Sollte man während des Trainings etwas trinken?
4. Kann man mit Dehnen Muskelkater vorbeugen?
5. Wie lange muss ich laufen, um Fett zu verbrennen?
6. Was ist der Fettverbrennungspuls?
7. Kann ich beim Laufen gezielt den Bauch wegtrainieren?
8. Was tun bei Seitenstechen?
9, Was bringt Intervall-Training?
10. Wie lange hält ein Laufschuh?
Alle Antworten auf diese Fragen finden Sie im vollständigen Presseartikel bei WordPress von Autor Uwe Melzer.

Weiter Artikel von Autor Uwe Melzer zum Thema Sport, Gesundheit, Laufen, Radfahren etc.:
Was haben Lernen und Sport gemeinsam?
Spitzenleistungen durch gesamtheitliches Coaching nach Geist, Seele und Leib!
Warum ich Rennrad fahre – meine Motivation – ich will siegen!
Mit 85 Jahren die gleiche Kraft wie mit 40 Jahren. Nach Gottes Wort ist das möglich!

RfD Rettung für DeutschlandMehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

WISSEN AgenturE-Mail: info@wissen-agentur.de
Internet: www.wissen-agentur.de

Leitsätze für erfolgreiche Unternehmensführung

0Shares

Vorsätze einhalten: Das sollten Sie als erfolgreicher Unternehmer (-in) niemals tun!

Erfolgreiche Unternehmer (-innen) zeichnen sich unter anderem durch 3 Prinzipien aus:

1. Zulassen, dass andere Menschen Ihren Erfolg definieren
Nicht zu lassen, dass Sie von anderen Menschen bestimmt werden. Halten Sie fest und glauben Sie an Ihren persönlichen Erfolg, Ihren Zielen, Ihren Talenten, Ihrer Karriere als Führungskraft oder Unternehmer (-in). Leben Sie nicht von den Erwartungen und Meinungen anderer Menschen.

Wenn Sie zulassen, dass andere Menschen ihre Erwartungen an Sie stellen und definieren, wie Ihr der Erfolg oder Ihr Leben aussehen soll, dann werden Sie scheitern!

Seien Sie dagegen mutig. Seien Sie ehrlich. Halten Sie an Ihren Träumen fest. Geben Sie nicht auf. Seien Sie beharrlich. Seien Sie fleißig. Haben Sie eine Vision für sich und Ihre Unternehmen und glauben Sie daran.

2. Sich entmutigen lassen
Halten Sie sich nicht an den Niederlagen der Vergangenheit auf. Sehen Sie nicht zurück und fixieren Sie sich nicht auf das Heutige. Sie werden nichts erreichen, wenn Sie nicht nach vorne sehen auf Ihre zukünftige Vision. Stellen Sie sich dagegen vor, was sein wird, wenn Sie das erreicht haben, was Sie sich vorgenommen haben. Lassen Sie sich nicht lähmen und lassen Sie keine negativen Gedanken zu. Ignorieren Sie die Zweifler und lassen Sie die Neider zurück. Behalten Sie die Kontrolle über Ihren eigenen Geist. Denken Sie daran Erfolg beginnt mit den kleinen, ersten Schritten und es ist ein Marathonlauf und keine 100 m Sprint.

3. Den Misserfolgen von gestern mehr Macht als den Erfolgen von morgen geben
Jeder Mensch macht in seinem Leben viele große und kleine Fehler. Sie sind nicht der Einzigste, der versagt hat. Versagen ist nicht das Problem. Immer wieder Aufstehen das kostet Kraft, Energie und Überwindung. Leisten Sie so weit wie möglich Wiedergutmachung. Schließen Sie Frieden mit sich selbst und anderen. Das beginnt jeden Morgen neu. Sie können jeden Tag neue und gute Entscheidungen treffen, egal was gestern passiert ist.

10 gute Grundsätze für Sie als Unternehmer (-in)

Treffen Sie keine Vorsätze mit unrealistischen Zielen oder ohne eine VSION. Eine VISION zu haben bedeutet exakt zu wissen, was in Zukunft einmal sein wird. Viele setzen sich Ziele, ohne zu wissen wohin in Zukunft diese Ziele eigentlich führen. Wer keine VISION für seine Zukunft, sein Unternehmen hat, der braucht auch keine Ziele zu setzen. Auch Ziele müssen einem höheren Sinn dienen. Wenn wir jedoch Ziele setzen, die zum Erreichen unserer VISION dienen, dann macht jeder Schritt Sinn, egal wie lange es dauert. Manchmal wird eine VISION auch erst nach Jahrzehnten erreicht. Wenn Sie aber vorher aufgeben, erreichen Sie nichts. Sie brauchen Ausdauer und Geduld mit sich selbst.

1. Verstehen Sie Ihre Finanzen, Ihre Buchhaltung und Ihr Controlling
Nur weil Ihr Unternehmen einen eigenen Buchhalter oder eine eigene Buchhaltung hat, heißt das nicht, dass Sie sich nicht darum kümmern müssen. Sie brauchen zumindest ein Grundverständnis für:
– Erstellung von Finanzprognosen
– Ausgleich von Forderungsausfällen
– Senkung der Ausgaben
– Beurteilung des Fortschritts

2. Kümmere Sie sich um Ihre Gesundheit
Ein Unternehmer (-in) der sich permanent erschöpft und ausgelaugt fügt, kann kein Unternehmen führen. Sie sollten versuchen immer mental und physisch gesund zu sein. Eine gesunde, ausgewogene Ernährung, regelmäßige Bewegung mit 3 x Sport in der Woche sorgt dafür, daß Sie körperlich und geistig fit bleiben und produktiver sein können. Das hilft auch Krankheiten zu vermeiden.

3. Werden Sie eine bessere Führungspersönlichkeit
Machen Sie nicht alles selbst. Sie müssen auch nicht alles wissen. Ein guter Unternehmer (-in) zu sein bedeutet auch zu delegieren, Verantwortung abzugeben. Fördern Sie Teamarbeit und fähige Mitarbeiter (-innen). Schaffen Sie Raum und Freiheit für kreatives und innovatives Denken. Sie müssen auch nicht der Beste in Ihrem Unternehmen sein. Und Sie müssen auch nicht der Best bezahlte sein. Vergessen Sie nicht Ihre Mitarbeiter (-innen) zu loben so oft wie das möglich und angebracht ist. Denken Sie daran ein erster Fehler, auch bei Ihren Mitarbeiter (-innen), ist kein Versagen, sondern eine Lernerfahrung.

4. Werden Sie aktiver auf Social Media
Der Glaube, daß Social Media unwichtig ist, kann Sie enorme Umsätze und Gewinne kosten. Denn Social Media ist eine der besten und preisgünstigen Möglichkeit um Kunden zu gewinnen, mit ihnen zu kommunizieren und Ihren Bekanntheitsgrad zu erhöhen. Sie können mit Meinungsbildnern, Investoren und Kritikern Kontakt aufnahmen. Optimieren Sie deshalb laufend Ihre Social-Media-Aktivitäten z.B. mit Social Media Buttons auf allen Ihren Internetseiten, Presseartikeln usw.

5. Verbringen Sie weniger Zeit im Büro
Die Familie ist immer noch das Wichtigste. Vergesse Sie das nie! Regelmäßig mehr als 60 Stunden pro Woche im Büro zu arbeiten ist auf Dauer gesehen einfach zu viel und führt zu Erschöpfung. Gehen Sie raus. Besuchen Sie Kunden. Machen Sie einen Tag mit beim Außendienst im Verkauf. Nehmen Sie sich Zeit für dich selbst, Freunde, Familie, Sport, Hobbys und Einladungen. Machen Sie einfach den Kopf frei und tun Sie ab und zu etwas ganz Anderes oder auch Verrücktes.

6. Bleiben Sie auf dem Laufenden
Ein Geheimnis von Erfolg ist, der Mensch lernt so lange er auf dieser Erde lebt. Das Lernen hört nie auf. Informieren Sie sich deshalb regelmäßig über neue Nachrichten, Techniken, Seminare, Vorträge, Kunden- und Lieferantengespräche. Bleiben Sie umgangsfreundlich und kultiviert. Bilden Sie sich weiter mit Lesen und anderen Medien. Sie kommen damit auch viel leichter ins Gespräch mit anderen Menschen. Sie gewinnen Einblicke in Märkte. Sie können bessere Entscheidungen treffen. Auch das allgemeine Weltgeschehen hat auch Auswirkungen auf Ihre Unternehmen.

7. Scheuen Sie sich nicht neue Mitarbeiter (-innen) einzustellen
Nicht der Kunde ist König, sondern das Unternehmen mit den besten Mitarbeitern (-innen) hat die besten Kunden. Neue Mitarbeiter (-innen) bringen neue Ideen und neuen Wettbewerb in Ihr Unternehmen. Gute und die richtigen Mitarbeiter (-innen) sind der entscheidende Faktor für Wachstum und ein gesundes Unternehmen. Zufriedene Mitarbeiter (-innen) sind übrigens die kostenlosen und besten Markenbotschafter Ihres Unternehmens. Qualität steht im Vordergrund und nicht die Kosten für ein Gehalt. Gute Mitarbeiter (-innen) ergänzen und fördern ein Team. Die Gewinnung und Bindung von besonderen Talenten erhöhen erheblich Ihre Erfolgsaussichten.

8. Seien Sie empathischer
Ein Unternehmer (-in) mit Empathie und Freundlichkeit hat die Fähigkeit Emotionen und Gefühle seiner Gesprächspartner verstehen und zu teilen. Sympathisch, freundlich, höflich, auf den Vorteil des Anderen bedacht zu sein, das sind die besten Eigenschaften, die ein Unternehmer (-in) haben kann. Die verständnisvolle Kommunikation mit Kunden, Mitarbeiter (-innen), Aktionären und Investoren sichert Ihren Erfolg.

9. Bilde Sie sich weiter
Bildung ist die Grundlage für jeden Erfolg. Bildung ist wie Lernen. Das hört ein Leben lang nicht auf, vor allem dann nicht, wenn ich Unternehmen bin und bleiben will. Egal was Sie tun, bilden Sie sich einfach weiter. Das geht auch Online am PC, mit Lesen, auf Veranstaltungen. Nehmen Sie kulturelle Einladungen an. Reden Sie bei Gesellschaften einfach mit fremden Menschen, die Sie vorher noch nie getroffen haben. Sie erfahren immer etwas Neues für sich und Ihr Unternehmen. Erlernen Sie einfach neue Fähigkeiten. Eignen Sie sich auch Verständnis für Buchhaltung, Controlling, Marketing, Recht und Verkauf an. Auch das macht Sie zu einem vollwertigen Unternehmer (-in). Sie machen sich damit auch fit für die Zukunft

10. Erinnere Sie sich, warum Sie Unternehmer (-in) geworden sind
Gerade, wenn Sie in großen Schwierigkeiten sollten Sie sich das merken: „Vergessen Sie nie, warum Sie überhaupt Unternehmer (-in) geworden sind.“ Denken Sie immer daran, was Ihre erste Motivation war und warum Sie Ihre Vision Realität werden lassen wollen.


50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben – die tatsächlich helfen! Für Unternehmer, Führungskräfte und Menschen mit Verantwortung im Beruf, Politik oder Alltag. Buch / eBook von Autor Uwe Melzer

Was Sie als guter Unternehmer (-in) niemals zu Ihren Mitarbeiter (-innen) sagen sollten!

Bitte streichen Sie folgende Killerphrasen sofort aus Ihrem Wortschatz! Ihre Mitarbeiter (-innen) werden dadurch garantiert frustriert, demotiviert und verunsichert.

1. „Das darf doch wohl nicht wahr sein!“
Wenn ein Mitarbeiter (-in) einen Fehler macht, seien Sie froh, ruhig und gelassen. Denn es ist nicht zuerst ein Fehler, sondern eine Lernerfahrung. Der Mitarbeiter (-in) hat gelernt, was nicht funktioniert. Ist er (sie) nicht ganz dumm, dann wird er diesen Fehler das nächste Mal nicht mehr machen. Denken Sie daran, dass auch Sie nicht frei von Fehlern sind. Vor allem bleiben Sie sachlich, ein guter Satz ist auch: „Ich gratulieren Ihnen zu dieser Lernerfahrung und ich bin mir sicher, Sie machen diesen Fehler nicht noch einmal!“ Begrenzen Sie den Schaden, statt Vorwürfe zu machen. Suchen sie stattdessen nach Lösungen, wie solche Fehler in Ihrem Unternehmen in Zukunft nicht mehr vorkommen.

2. „Und machen Sie bloß keinen Fehler!“
Jeder Mensch und jeder Unternehmer (-in) der erfolgreich ist, hat vorher schon jede Menge Fehler gemacht. Auch die Summe der Fehler hat zu seinem heutigen Erfolg geführt. Um erfolgreich zu sein, müssen Sie Fehler gemacht haben. Und Sie werden Ihr ganzes Leben lang auch zukünftig Fehler machen. Wie oft haben Sie sich schon entschuldigen müssen? Nun, und genau das sollte auch für Ihre Mitarbeiter (-innen) gelten. Fehler zu machen darf nicht tabu sein. Ansonsten haben Sie ängstliche, zurückhaltende und blockierte Mitarbeiter (-innen), die für Ihr Unternehmen wertlos sind. Und Sie haben dann noch das Problem, daß aus Angst vor den Folgen eines Fehlers die Konsequenzen daraus und der Fehler vertuscht werden. Das kann in Ihrem Unternehmen enormen Schaden anrichten!

3. „Wir machen das so, wie ich es will!“
Schlechte Unternehmer (-innen) benutzen Autorität exakt zu solchen Sätzen. Damit sind Mitarbeiter (-innen) demotiviert und frustriert. Sie werden keine kreativen Ideen oder neue Vorschläge mehr vorbringen. Denn Sie fürchten Ihre Kritik. Stichhaltige Mitarbeiter (-innen) Argumente sollten Sie immer ernst nehmen und darüber nachdenken. Haben Sie eine bessere Vorgehensweise, dann erklären Sie Ihren Mitarbeiter (-innen), warum Sie das für sinnvoll halten. Damit gewinn Sie das Verständnis Ihrer Mitarbeiter (-innen).

4. „Sie schon wieder!“
So etwas dürfen Sie auf keinen Fall laut sagen. Sie stoßen damit Ihre Mitarbeiter (-innen) vor den Kopf und beleidigen Sie. Der Mitarbeiter (-in) fühlt sich sofort unerwünscht. Tatsächlich können einige Mitarbeiter (-innen) Nervensägen sein. Sie sollten sich das aber als Chef niemals anmerken lassen. Erstens haben Sie ihn selbst eingestellt. Dann sind Sie zuerst einmal selbst schuld. Fragen Sie lieber den Mitarbeiter (-in) nach dem Grund, warum er so häufig zu Ihnen kommt. Vielleicht weiß er gar nicht, dass er selbständig handeln darf?

5. „Was glauben Sie eigentlich, wer Sie sind?“
Mit diesem Satz sind Sie ein Oberegoist. Sie machen dem Mitarbeiter (-in) klar, ich bin oben und Sie sind unten. Das heißt Sie sind gut und der Mitarbeiter (-in) ist schlecht. Bei guten Mitarbeiter (-innen) ist das sofort eine innerliche Kündigung. Die schriftliche kommt dann später. Damit rauben Sie jedem Mitarbeiter (-in) den Mut neue und eigene Ideen einzubringen. Das kann ein ganzes Team ruinieren. Dagegen sollten Sie das Engagement ihrer Mitarbeiter (-innen) loben und fördern. Ein guter Satz ist auch ab und zu: „Ich freue mich die besten Mitarbeiter (-innen) in meinem Unternehmen zu haben!“

6. „Das geht mich nichts an.“
Viel deutlicher können Sie Ihre Abneigung einem Mitarbeiter (-in) gegenüber nicht ausdrücken. Sie sorgen damit dafür, dass kein Mitarbeiter (-in) mit irgendwelchen Sorgen und Problemen an Sie wenden wird. Gute Unternehmer (-innen) dagegen kümmern sich auch um die Anliegen Ihrer Mitarbeiter (-innen), auch wenn Sie persönlich oder privat sind. Unterstützen Sie Ihre Mitarbeiter (-innen) auf der Suche nach Lösungen. Wenn nicht, dann haben Sie ganz schnell ein negatives Betriebsklima, welches sich sehr nachhaltig, negativ auf Ihre Unternehmen auswirken wird.

7. „Ich bin gerade zu beschäftigt, um mich darum zu kümmern.“
Gute Mitarbeiter (-innen) sind die Basis für ein erfolgreiches Unternehmen. Denn nur gute Mitarbeiter (-innen) bringen gute Kunden. Z.B. mit dem Satz: „Das ist mir gerade nicht wichtig, oder ich habe keine Zeit dafür,“ zeigen Sie dem Mitarbeiter (-in), dass er für Sie nicht wertvoll ist. Auch wenn Sie gerade keine Zeit haben, schenken Sie trotzdem kurz Ihre Aufmerksamkeit und bieten Sie einen späteren Gesprächstermin an. Denken Sie daran: selten kommt ein Mitarbeiter (-in) zu Ihnen, wenn es nicht wichtig ist.

8. „Ich brauche keine Hilfe.“
Natürlich brauchen Sie Hilfe und Unterstützung. Jeder Mensch braucht das. Sie können Ihre Ziele nur erreichen mit Ihren Mitarbeiter (-innen). Zeigen Sie stattdessen, dass Sie auf das Mitwirken Ihrer Mitarbeiter (-innen) angewiesen sind. Ein guter Satz dazu ist: „Ohne Euch schaffe ich das nicht!“ Vertrauen Sie dem Fachwissen Ihrer Mitarbeiter (-innen). Das ist auch gute Teamarbeit. Ohne Vertrauen funktioniert ein Unternehmen nicht. Auch wenn das manchmal missbraucht wird müssen Sie jeden Tag mit neuem Vertrauen, auch gegenüber Ihren Mitarbeiter (-innen), beginnen.

9. „Sie können froh sein, überhaupt einen Job zu haben!“
Mit diesem Satz entwerten Sie Ihre Mitarbeiter (-innen). Sie geben Ihnen das Gefühl überflüssig zu sein. Fragen Sie sich selbst: Warum haben Sie dann diesen Mitarbeiter (-in) überhaupt eingestellt. Sicher nicht aus Mitleid, sondern weil Sie auf Mitarbeiter (-innen) angewiesen sind. Sind Sie mit der Arbeit des Mitarbeiters (-in) tatsächlich unzufrieden, dann bieten Sie Hilfe an, schulen Sie Ihn. Schicken Sie ihn zu einer Weiterbildung. Fragen Sie ihn, wo seine Probleme sind. Wenn es keine Lösung gibt, dann entlassen Sie ihn lieber gleich, aber mit Anstand.

Ein wichtiger Merksatz:
Loben Sie Ihre Mitarbeiter (-innen) zum Erfolg oder trennen Sie sich gleich von Ihnen!


Erfolgsrezept – 4 Tipps – Viele fragen: Was ist das sicherste Erfolgsrezept? Ich denke es kommt nur auf diese vier Punkte an: Folge deinem Herzen und tu, was du wirklich liebst. Mache das dann wirklich gut. Ergreife die Chancen, die sich auf dem Weg ergeben, und bau dir ein starkes Team. Fürchte Dich nicht, sei mutig und stark. Es ist so einfach. Das Schwierigste davon ist wahrscheinlich der vierte Punkt. Baue dir ein starkes Team. Grundsätzlich ist das „Schwierigste“ immer der Anfang. Das Ende / Ergebnis erfolgt automatisch. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

10 Gebote der Führung von Autor Uwe Melzer, WISSEN Agentur Mittelstandsberatung: Die Grundlage dieser 10 Gebote stammen aus meiner eigenen Erfahrung von 50 Jahren im Berufsleben. Doch GOTT hat den Menschen schon vor ca. 3.500 Jahren nach unserer Zeitrechnung diese 10 Gebote an die gesamte Menschheit an den Juden Mose übergeben, der damals das Volk Israel aus der Knechtschaft in Ägypten geführt hat: …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Erfolgreiche Unternehmensführung – 28 Beispielsätze für Mitarbeiteranerkennung! Eine Umfrage von CareerBuilder zeigt, dass Mitarbeiter häufiger für ihre Arbeit anerkannt werden wollen. Das Loben von Mitarbeitern erhöht die Arbeitszufriedenheit und verstärkt die Mitarbeiterbindung. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

RfD Rettung für DeutschlandMehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

WISSEN AgenturE-Mail: info@wissen-agentur.de
Internet: www.wissen-agentur.de

Die Zugangsdaten zum Erfolg – erfolgreiche Mitarbeiterführung!

0Shares


(Titelfoto: Bildmontage aus Fotoarchiv von WISSEN Agentur Mittelstandsberatung)

Alles was eine erfolgreiche Führungskraft braucht, um auch andere Menschen erfolgreich zu führen, hat Ihnen Gott bereits geschenkt!

Haben Sie die Zugangsdaten?

Menschen sind keine Erfinder oder Erschaffer, sondern Entdecker und Herausfinder dessen, was Gott schon von Anfang an geschaffen hat. Das Wort ERFINDEN bedeutet: er findet etwas was schon vorhanden ist. Die Wahrheit ist, alles ist schon in der Schöpfung GOTTES der Natur vorhanden. Eine Libelle ist das Vorbild für einen Hubschrauber. Ein Vogel ist das Vorbild für ein Flugzeug. Ein Fisch ist das Vorbild für ein Unterseeboot usw.

So wie alle Websites und Homepages dieser Welt in Ihrem Büro vorhanden bzw. verfügbar sind – wenn Sie die Zugangsdaten haben – so ist auch der Segen Gottes in seiner ganzen Fülle bereits gegeben und für Sie verfügbar, wenn Sie die „Zugangsdaten“ haben und einsetzen.

Der Zugangscode steht in der Bibel im Neuen Testament in Epheser 1, 3-14:

Gepriesen sei der Gott und Vater unseres HERRN Jesus Christus: ER hat uns mit allem Segen seines Geistes gesegnet durch unsere Gemeinschaft mit Jesus Christus im Himmel.

Denn IN IHM (Jesus Christus) hat ER uns erwählt vor der Erschaffung der Welt, damit wir heilig und untadelig leben vor Gott;

ER hat uns aus Liebe im Voraus dazu bestimmt, seine Söhne zu werden durch Jesus Christus und nach seinem gnädigen Willen zu ihm zu gelangen, zum Lob seiner herrlichen Gnade.

ER (GOTT) hat sie uns geschenkt in seinem geliebten Sohn (Jesus Christus); durch sein Blut haben wir die Erlösung, die Vergebung der Sünden nach dem Reichtum seiner Gnade.

Durch sie hat ER uns mit aller Weisheit und Einsicht reich beschenkt und hat uns das Geheimnis seines Willens kundgetan, wie er es gnädig im Voraus bestimmt hat:

ER hat beschlossen, die Fülle der Zeiten heraufzuführen, in Christus alles zu vereinen, alles, was im Himmel und auf Erden ist.

Durch ihn (Jesus Christus) sind wir auch als Erben vorherbestimmt und eingesetzt nach dem Plan dessen, der alles so verwirklicht, wie ER es in seinem Willen beschließt;

Wir sind zum Lob seiner Herrlichkeit bestimmt, die wir schon früher auf Jesus Christus gehofft haben.

Durch ihn (Jesus Christus) habt auch ihr das Wort der Wahrheit gehört, das Evangelium von eurer Rettung;

durch ihn (Jesus Christus) habt ihr das Siegel des verheißenen Heiligen Geistes empfangen, als ihr den Glauben annahmt. Der Geist ist der erste Anteil des Erbes, das wir erhalten sollen, der Erlösung, durch die wir Gottes Eigentum werden, zum Lob seiner Herrlichkeit.“

Den meisten Menschen fehlen die Zugangsdaten zu dieser Fülle an Information, Inspiration, Ideen, Weisheit und Reichtümer, weil in den wenigsten Kirchen und christlichen Gemeinden diese Zugangsdaten gelehrt werden.

Gott hat sein Werk getan. Es ist vollbracht, sagte ER. Unsere Aufgabe ist, die „Zugangsdaten“ herauszufinden und einzusetzen, die Gott uns in SEINEM WORT der BIBEL mitgeteilt hat.

Betteln (bettelndes Beten) oder jammern und klagen hilft nicht – die Zugangsdaten müssen Sie kennen! (Quelle: Karl Pilsl)


Erfolgsrezept – 4 Tipps – Viele fragen: Was ist das sicherste Erfolgsrezept? Ich denke es kommt nur auf diese vier Punkte an: Folge deinem Herzen und tu, was du wirklich liebst. Mache das dann wirklich gut. Ergreife die Chancen, die sich auf dem Weg ergeben, und bau dir ein starkes Team. Fürchte Dich nicht, sei mutig und stark. Es ist so einfach. Das Schwierigste davon ist wahrscheinlich der vierte Punkt. Baue dir ein starkes Team. Grundsätzlich ist das „Schwierigste“ immer der Anfang. Das Ende / Ergebnis erfolgt automatisch. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

10 Gebote der Führung von Autor Uwe Melzer, WISSEN Agentur Mittelstandsberatung: Die Grundlage dieser 10 Gebote stammen aus meiner eigenen Erfahrung von 50 Jahren im Berufsleben. Doch GOTT hat den Menschen schon vor ca. 3.500 Jahren nach unserer Zeitrechnung diese 10 Gebote an die gesamte Menschheit an den Juden Mose übergeben, der damals das Volk Israel aus der Knechtschaft in Ägypten geführt hat: …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Erfolgreiche Unternehmensführung – 28 Beispielsätze für Mitarbeiteranerkennung! Eine Umfrage von CareerBuilder zeigt, dass Mitarbeiter häufiger für ihre Arbeit anerkannt werden wollen. Das Loben von Mitarbeitern erhöht die Arbeitszufriedenheit und verstärkt die Mitarbeiterbindung. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

RfD Rettung für DeutschlandMehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

WISSEN AgenturE-Mail: info@wissen-agentur.de
Internet: www.wissen-agentur.de

Aus GOTTES Gnaden: Vom Bankräuber zum Manager

0Shares

Uwe Melzer Jahrgang 1950, verheiratet seit 1973, hat drei erwachsene Kinder und fünf Enkelkinder. Der Kaufmann, EDV-Fachmann, Manager und Geschäftsführer gründete 1995 eine Unternehmensberatung in Rottweil.

Früher war ich ein überaus ehrgeiziger junger Mann, geradezu süchtig nach Erfolg und Anerkennung. Familie, Sportwagen, Eigentumswohnung – ich wollte alles, und zwar möglichst schnell. So kaufte ich 1978 ohne Eigenkapital eine Eigentumswohnung. Als sich jedoch wenige Monate später die Zinsen schlagartig verdoppelten waren die Schulden kaum noch zu bezahlen. Ich hätte die Notbremse ziehen müssen. Doch ich war zu stolz dazu. So entschied ich mich für einen anderen Weg: Ein Bankraub sollte mir aus den finanziellen Engpässen helfen! Zum Geschäftsschluss betrat ich eine Bankfiliale in Nürnberg. Es waren keine Kunden mehr da. Ich bedrohte die Bankangestellten mit einer Schreckschusspistole und bekam über 40.000 D-Mark ausgehändigt. Als ich die Bank verließ, sah ich mich einer Gruppe Polizeibeamter mit Maschinenpistolen im Anschlag gegenüber! Weil der Tresor nach 18 Uhr geöffnet worden war, war sofort Alarm ausgelöst worden. Doch so schnell gab ich mich nicht geschlagen. Mit einem Satz entwischte ich um die Ecke und rannte, was das Zeug hielt. Der Abstand zu den nachsetzenden Polizisten wurde größer – bis ich über einen Passanten stolperte, hinfiel und mir das Knie brach. Damit begannen die schlimmsten Tage meines Lebens.

Weil in Nürnberg kurz zuvor die Baader-Meinhof-Gruppe eine Bank ausgeraubt hatte, verdächtigte man mich, Terrorist zu sein.

Ich wurde in eine 2 mal 3 Meter große Einzelzelle gebracht, wurde mit totaler Kontaktsperre belegt, und mein gebrochenes Knie wurde drei Tage lang nicht behandelt. Sie dachten, ich simuliere, um in ein Krankenhaus zu kommen, aus dem sich leichter fliehen lässt. Und so lag ich in dieser Zelle mit furchtbaren Schmerzen – und alles in mir brach zusammen. Ich weinte wie ein Kind. Ich dachte an meine Frau, die mit dem zweiten Kind im sechsten Monat schwanger war und der ich weder von den Schulden noch von meinen Absichten erzählte, hatte. Mein Ansehen, meine beruflichen Aussichten, meine Selbstachtung – ja, mein Leben selbst schien durch diese eine Tat für alle Zeit verwirkt zu sein. Wie war ich nur dahin gekommen? Mein Leben lief wie ein Film vor mir ab; alle meine Schandtaten standen mir vor Augen. In dieser Situation wandte ich mich an Gott, von dem ich im Religionsunterricht gehört hatte, dass er es gut mit uns meine. Und so schrie ich zu ihm mit allem, was in mir war: „Gott, wenn es dich gibt, dann hilf mir!“

Nach meiner Verurteilung (sechs Jahre und sechs Monate) kam ich zunächst in den Hochsicherheitstrakt nach Stuttgart-Stammheim.

Auf Antrag wurde ich in die Haftanstalt nach Ulm verlegt, weil es dort die Möglichkeit gab später als Freigänger außerhalb des Gefängnisses zu arbeiten, was auf Grund der langen Haftstrafe eigentlich unmöglich war. (Aber bei GOTT ist nichts unmöglich!) GOTT schenkte mir die Erkenntnis etwas Sinnvolles aus meiner Haftzeit zu machen. Als gelernter Kaufmann begann ich dort im Gefängnis im September 1979 ein Fernstudium als Betriebswirt für Datenverarbeitung und eine 2. Lehre als Schreiner in der Schreinerei der Haftanstalt, weil ich dadurch die Berufsfachschule außerhalb des Gefängnisses besuchen durfte, die ich mit guten Noten abschloss. Bei meinem ersten Freigang zur Berufsfachschule in Ulm kaufte ich mir in einem Buchladen eine Bibel. Inzwischen habe ich die Bibel, GOTTES WORT, mehrfach vollständig durchgelesen. Gott hielt auch seine Hand über meine Familie: Trotz anderslautender Ratschläge ließ sich meine Frau nicht von mir scheiden, und unser zweites Kind, das kurz nach meiner Inhaftierung Ende des sechsten Schwangerschaftsmonats als Frühgeburt zur Welt gekommen war, entwickelte sich völlig normal.

Nach meiner Haftentlassung, nach vier Jahren und vier Monaten, bekam ich von einem Bekannten, der Jesus auf sehr dramatische Weise kennengelernt hatte, das Angebot, kaufmännischer Leiter seiner jungen Unternehmensberatungsfirma zu werden, die auf christlichen Prinzipien basierte. Durch diesen Kontakt, aber auch durch eine sehr lebendige, christliche, evangelische Freikirche im Schwarzwald, erfuhr ich, dass es möglich ist, mit dem lebendigen Gott in eine persönliche Beziehung zu treten. Nun sollte der äußeren Freilassung die innere folgen. Mein Herz war vorbereitet, und so dauerte es nicht lange, bis ich diesen Schritt für mich vollzog. Meine Ehefrau und ich übergaben unser Leben dem Herrn Jesus Christus und haben uns als Erwachsene im Glauben neu taufen lassen.

Hier nur eine kurze Zusammenfassung, was dann durch den Glauben an GOTT und Jesus Christus in meinem Leben geschehen ist.

Zuerst kam die körperliche Heilung für mich und meine ganze Familie. Mein rechtes Bein, was von Geburt ein Zentimeter kürzer war, wie das linke Bein wurde durch Gebet des Evangelisten Billy Smith in unserer Gemeinde innerhalb von Sekunden gleichlang. Gleichzeitig wurde ein verschobener und defekter Rückenwirbel, für den es keine Operation gab, der durch einen Unfall mit Sturz aus dem 2. Stock eines Rohbaus als Kind entstand und mir große Rückenschmerzen und den Abschied vom Rennradsport bereitet hat, ebenfalls vollständig

geheilt. Das führte dazu, dass ich 2001 und 2002 mit 51 und 52 Jahren wieder Radrennen gewinnen konnte, was mir in der Jugend verwehrt war. Meine ganze Familie wurde geheilt unter anderem mein ältester Sohn von Knochenkrebs durch Gebet der Gemeinde. Meine Ehefrau wurden durch Gebet eines christlichen Geschäftsmannes von einem Moment auf den andern von jahrzehntelangem starken Rauchen befreit und etwas später durch Gebete der Gemeindeleitung vollständig von Epilepsie geheilt. Heilung durch Gebet bei „normalen“ Krankheiten wurde unsere Alltagsbegleitung in der Familie.

Beruflich geschah das Wunder, dass ich 18 Monate vor meiner voraussichtlichen Haftentlassung als Freigänger in meinem Beruf als IT-Fachmann arbeiten durfte.

Auf eine direkte Bewerbung aus der Haft heraus, erhielt ich bei der Niederlassung von Mannesmann Kienzle Datensystem in Ulm eine Arbeitsstelle als Bürokommunikationsberater.

Abends ging ich zum Fußballtraining und spielte am Wochenende höherklassig in der 1. Mannschaft Fußball. Nach meiner Haftentlassung 1983 arbeitete ich 3 Jahre in einer christlichen Unternehmensberatung. Danach wurde ich internationaler Leiter für Bürokommunikation in der Zentrale von Mannesmann Kienzle Datensysteme in Villingen-Schwenningen. 1991 bin ich Manager und Leiter für Service, Logistik, Absatzplanung und IT-Abteilung in der Hohner AG in Trossingen geworden. Beim Kauf der SONOR Schlagzeugfabrik durch die Hohner AG wurde ich dort parallel zum Geschäftsführer ernannt. 1995 gründete ich dann meine eigene Unternehmensberatung die WISSEN Agentur Mittelstandsberatung in Rottweil. Daneben verkündigte ich das Evangelium durch mein Lebenszeugnis bei vielen Vorträge bei den christlichen Geschäftsleuten in Deutschland und Österreich. Dabei durfte ich 2-mal erleben, wie alle Besucher die krank waren, auch an schweren Leiden, an diesen Abenden durch Gebete im Namen des Herrn Jesus Christus vollständig geheilt wurden.

Heute bin ich 68 Jahre alt, arbeite immer noch täglich in meinem Büro, bin körperlich fit und gesund und bezeichne mich selbst als Teilzeitrentner.

Inzwischen habe ich aus meinen Erfahrungen mit christlichen Grundsätzen in Unternehmen als Autor ein Buch geschrieben und veröffentlicht mit dem Titel: „50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben.“ Einen großen Teil meiner Zeit verwende ich heute darauf das Evangelium auch über soziale Netzwerke (Facebook, Twitter, Linkedin, Xing) und Presseartikel bei WordPress und Google/Blogger zu verteilen. Inzwischen sind ca. 1.300 Pressartikel veröffentlicht und durch alle Aktivitäten inklusive einer politischen Partei RfD Rettung für Deutschland in Gründung werden jährlich ca. 2 Millionen Menschen erreicht.

Neulich erhielt ich eine Anfrage von einem Leser aus den USA, weil meine Presseartikel mit einem Klick in alle gängigen Sprachen übersetzt werden können. Dieser fragte mich unter anderem: „ob ich ein Sozial-Media-Evangelist wäre?“ Ich habe ihm dann zurückgeschrieben: „darüber habe ich noch nicht nachgedacht, aber eigentlich trifft es das sehr gut“.

Rückblickend bekenne ich heute:
„Ich musste damals als junger Mann mit meiner falschen Haltung ins Gefängnis kommen, sonst hätte ich mich sehr wahrscheinlich nie zu GOTT und Jesus Christus bekehrt. Das Beste, was ich in meinem Leben tun konnte war, dass ich mich im Moment meines größten Versagens, meiner größten Angst und Hoffnungslosigkeit daran erinnerte, dass es einen gütigen Gott gibt und ich zu ihm geschrien habe! Heute bin ich GOTT zutiefst dankbar für ALLES was ich erleben durfte und für jeden neuen Tag! Und ich freue mich auf mein Leben in der Ewigkeit bei GOTT! Und ich habe keine Angst vor dem Tod! Und ich wünsche allen Lesern, dass sie Jesus Christus persönlich kennen lernen!“ – Der Autor: Uwe Melzer, Juni 2019

Der Sinn des Lebens
von Autor Uwe Melzer für Unternehmer Forum, Firmenevents, Evangelisation, Predigten und christliche Gemeinden und Veranstaltungen. Auszug aus dem Inhalt: Der Mensch ist geschaffen für die Ewigkeit! – Vom MINUS zum Plus! – Marionette oder freier Mensch? – Was ist die Ewigkeit? – Der breite und der Schmale Weg? Woher kommen wir? – Wohin gehen wir? – Was hält uns davon ab, das zu tun wozu wir bestimmt (berufen) sind? Für die meisten Menschen in der westlichen Welt besteht der Lebenssinn in: ….. https://www.ichthys-consulting.de/I-Sinn-Leben.html

Internetadressen von Uwe Melzer: 
https://www.wissen-agentur.de
https://www.rettung-fuer-deutschland.de
https://www.ichthys-consulting.de
https://www.50-erfolgsgrundlagen.de
https://www.oeko-architektenhaus.de
https://www.minus-plus.de

Pressblogs bei WordPress:
https://50-erfolgsgrundlagen.de/blog/
https://ichthys-consulting.de/blog/
https://oeko-architektenhaus.de/blog/
https://wissen-agentur.de/blog/
https://rettung-fuer-deutschland.de/blog/
https://rfdeutschland.wordpress.com/
Google.de / Blogger Presseblog: https://wissen-agentur.blogspot.com/


Hillsong Konstanz – Herzliche Einladung zum Gottesdienst – Jeden Sonntag, 10:00 Uhr, 12:00 Uhr und 17:00 Uhr – Schneckenburgstr. 11, 78467 Konstanz
Junge Leute, ältere Leute, und viele Kinder und Familien jeden Alters und unterschiedlicher Herkunft kommen am Sonntagmorgen zum Gottesdienst! Gemeinsam stehen wir im Lobpreis und hören Predigten aus Gottes Wort, die uns nicht nur am Sonntag sondern auch für Montag bis Samstag ausrüsten und unser Leben stärken. Die Kirche ist mit Menschen gefüllt. Viele sind zu Besuch und bleiben nach dem Gottesdienst noch auf einen Kaffee. Hillsong Church KonstanzHillsong Church DüsseldorfHillsong Church MünchenHillsong Church ZürichHillsong International


Jesus Gemeinde 78713 Schramberg-Sulgen – Herzliche Einladung zum Gottesdienst –
Jeden Sonntag, 10:00 Uhr: https://jesus-gemeinde-schramberg.de

Vom MINUS zum PLUS!
Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de

RfD Rettung für Deutschland – Mehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

WISSEN AgenturE-Mail: info@wissen-agentur.de
Internet: www.wissen-agentur.de


Erreichen Sie Ihre Ziele mit nur einer Minute pro Tag!

97Shares

Die Geschichte & Leseprobe über Ziele erreichen aus dem Buch „50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben“ von Autor Uwe Melzer, Kapitel 2. Ziele festlegen!

Formuliere die Vision in klare, durchführbare, zeitlich absehbare Schritte/Ziele z.B. kurzfristig = 1 Jahr, mittelfristig = 2-3 Jahre und langfristig = 5 Jahre.

Psalm 39,5: »Herr, lehre mich doch, dass es ein Ende mit mir haben muss und mein Leben ein Ziel hat und ich davon muss.«

1986 habe ich angefangen zu verstehen, was mit Zielsetzung tatsächlich gemeint ist. Als ich in einer persönlichen, ausweglosen Situation war – ohne Job, ohne Geld, nur mit Schulden bei der Bank – habe ich mich hingesetzt und gesagt, ab jetzt gehst du nur noch klar zielorientiert vor. Ich habe analysiert, was sind meine Stärken, was kann ich in ein Unternehmen einbringen und was hat ein Unternehmen davon, wenn es mich einstellt. Ich habe meine Ziele schriftlich für die Bereiche: Beruf, Familie, Persönliches und Geistliches als Christ festgeschrieben. Alle Ziele, die ich mir notiert hatte sind in Erfüllung gegangen. Im Beruf hatte ich unter anderem mir vorgenommen, dass ich Geschäftsführer mit einem Einkommen von mind. DM 10.000 monatlich werden wollte. Im Jahr 1991 war dieses Ziel erreicht. Damals, 1986, brauchte ich einen Job wo ich mindestens DM 7.500 im Monat verdienen konnte um meine Verbindlichkeiten bezahlen zu können. Ich habe mir dann die Firmen in Baden-Württemberg herausgesucht, die in der Computerbranche für mich in Frage kamen. Als es dann bei einem Unternehmen tatsächlich um die Einstellung ging, obwohl mir das Unternehmen eigentlich die DM 7.500 nicht bezahlen wollte, habe ich drei Tage gefastet und gebetet und ich bekam den Job mit dem von mir gefordertem Gehalt, aber nur, weil ich zielorientiert und im Glauben gehandelt habe.

Als ich in diesem Unternehmen im Bereich Bürokommunikation incl. Hardware und Software begann, hatte die Firma gerade 3 Wochen Betriebsferien. Die Büros waren leer und ich habe mich in diesen 3 Wochen in Ruhe hingesetzt und eine Vision, Strategien und Ziele ausgearbeitet, wie das Unternehmen in diesem Bereich mit mittelständischen Mehrplatzsystemen Marktführer im Bereich integrierter Bürokommunikation in Europa werden kann. Das Ergebnis präsentierte ich nach 3 Wochen in Form von 20 DIN A 4 Folien in großer Schrift der Geschäftsleitung. Diese war sehr angetan und ich bekam grünes Licht für die Umsetzung. Ich hatte eine Assistentin und ca. 10 Millionen DM Umsatz. Nach 3 ½ Jahren war das Ziel erreicht. Wir hatten ca. 120 Millionen DM Umsatz und ich leitete ca. 60 Mitarbeiter im In- und Ausland und das Unternehmen erzielte einen Rekordgewinn. Ich habe 3 Jahre sehr hart und diszipliniert dafür gearbeitet. Nach 3 Jahren war ich soweit: Wenn ich morgens in mein Büro kam, mich in Ruhe hinsetzen konnte und überlegen, was ich heute tun wollte. Ich hatte keine Hektik, keinen Stress mehr und konnte die Früchte meiner Arbeit ernten, bevor eine neue Herausforderung auf mich zukam.

Vor kurzem habe ich einen Artikel mit dem Inhalt: “Ziele erreichen mit nur einer Minute am Tag!„ gelesen, der mich sofort faszinierte. Ich bin absolut überzeugt, dass dies tatsächlich funktioniert. Ab sofort werde ich das in die Tat umsetzen und empfehle das auch allen Lesern. Das ist auch der Grund, warum ich diesen Artikel geschrieben habe.

Sie brauchen nur 1 Minute pro Tag, um all Ihre Ziele zu erreichen – mit dem 1-Minute-Trick

Weil Faulheit ein großes Laster bei den Menschen ist, werden die meisten guten Neujahrsvorsätze & Ziele nie umgesetzt.
Abnehmen, Sport treiben, das Rauchen beenden usw.. Dafür hat man dann viele Ausreden im Alltag und irgendwann lässt man das einfach. Ziele werden oft nur für ein paar Tage oder Wochen in Angriff genommen.

Dagegen hilft das japanische Konzept „Kaizen“! Sie können nämlich all Ihre Ziele erreichen, indem Sie nur eine Minute pro Tag investieren. Wie funktioniert das?

Das Dilemma um die „guten Vorsätze“

Unsere westliche Gesellschaft leidet unter einem ständigen Selbstoptimierungswahn.  Da kein Mensch perfekt ist, können Sie sich schlussendlich stets verbessern. Sie können noch mehr Fremdsprachen lernen, noch besser aussehen oder noch mehr Weiterbildungen besuchen. Sie können früher aufstehen, mehr Sport treiben oder jeden Tag „Quality Time“ mit Ihren Kindern verbringen. Gute Vorsätze können also viele Gesichter haben. In der Regel setzen Sie sich diese zum Jahresbeginn.

Solche Vorsätze können beruflicher oder privater Art sein und werden regelmäßig zum Jahresbeginn neu definiert. In der Regel scheitern diese Vorsätze aber am inneren Schweinehund. Irgendwann ist der Weg zum Fitnessstudio zu weit oder Sie sind zu müde, um nach Feierabend noch Vokabeln zu büffeln. Also gehen Sie Ihren Zielen immer seltener nach. Die Erfolgserlebnisse bleiben aus. Die Motivation sinkt. Und irgendwann haben Sie Ihren einstigen Vorsatz vollkommen vergessen.

Dagegen ist es möglich, daß Sie in nur 66 Tagen aus einem Vorsatz / Ziel eine neue Routine machen.

Sie müssen nur 66 Tage am Stück, 1 Minute pro Tag, durchhalten und plötzlich fiele es Ihnen ganz leicht. Diese Gewohnheit vermissen Sie sogar, wenn Sie wieder in alte Muster zurückfallen. Unglaublich? Aber wahr! Zum Glück gibt es den 1-Minute-Trick, der Ihnen hilft 66 Tage durch das japanischen „Kaizen“ real werden zu lassen.

Kaizen – das ist die „Veränderung zum Besseren“

„Kaizen“ stammt aus Japan und ist ein Begriff, der auf Deutsch als „Veränderung zum Bessern“ übersetzt werden kann. „Kaizen“ beschreibt das Konzept der unendlichen Verbesserung. Es handelt sich dabei um eine japanische Lebensphilosophie, die im Sinne des „kontinuierlichen Verbesserungsprozesses“ auch im Arbeitsleben sowie auf Unternehmensebene Anwendung findet. Im Sinne der Lebensphilosophie bezeichnet Kaizen die Überzeugung, dass Sie jeden Tag nur eine Minute aufwenden müssen, um schlussendlich all Ihre Ziele zu erreichen – sich also stetig zu verbessern.

Zwar kann dieser „1-Minute-Trick“ nicht auf alle Vorsätze/Ziele angewandt werden – es wird Ihnen nichts bringen, wenn Sie jeden Tag für eine Minute Nichtraucher sind und in der verbleibenden Zeit eine Zigarette nach der anderen rauchen – doch ist diese Methode äußerst effektiv, wenn es zum Beispiel um das Erlernen einer neuen Fremdsprache geht, verbessern Ihrer Fitness oder andere „aktive“ Ziele geht. Wann immer Sie also etwas Neues „tun“ möchten, sollten Sie zu Kaizen greifen.

Wie funktioniert der 1-Minute-Trick?

Der 1-Minute-Trick ist einfach und wirkungsvoll:
Sie müssen lediglich jeden Tag um dieselbe Uhrzeit für eine Minute „trainieren“ – je nachdem, welches Ihr Ziel ist. Eine Minute soll also ausreichen, um Ihre Vorhaben umzusetzen, wenn Sie diese Minute jeden Tag durchziehen, und zwar für mindestens 66 Tage am Stück. Was bringt das?

Wenn es sich nur um eine Minute handelt, können Sie keine Ausreden mehr finden. Eine Minute Zeit hat jeder Mensch am Tag – und wenn Sie dafür eben eine Minute früher aufstehen.

Das hilft Ihnen dabei, Ihre Faulheit zu besiegen und Ihren inneren Schweinehund so lange zu überwinden, bis die Tätigkeit zur Routine geworden ist. Ist das einmal passiert, werden Sie nämlich von selbst damit beginnen, aus der einen Minute zwei zu machen oder sich höhere Ziele zu stecken, sobald Sie erste Erfolge sehen.

Der 1-Minute-Trick „trickst“ Sie also im wahrsten Sinne des Wortes aus, indem er Ihnen jede logische Rechtfertigung für Ihre Faulheit nimmt. Er erleichtert Ihnen dadurch, neue Routinen in der „kritischen“ Zeit von 66 Tagen durchzuhalten – und diese erst anschließend auszubauen.

Viele Menschen machen den Fehler, dass sie zu schnell zu viel erreichen und dadurch zu viel Zeit, sowie Kraft investieren. Bis sie dann die ersten Erfolge ihrer Mühen sehen, ist ihre Motivation bereits verflogen. Zwar können Sie auch mittels Kaizen keine schnellen Ergebnisse erwarten, eine Minute ist schließlich nicht viel, doch wird der 1-Minute-Trick Ihnen dabei helfen, Ihre Motivation so lange aufrechtzuerhalten, bis sich der erste Erfolg einstellt. Dieser gibt Ihnen einen neuen Schub an Disziplin, Motivation und Zielstrebigkeit. Die neue Routine empfinden Sie dann nicht als Last, sondern als Bereicherung!

Sie brauchen nur eine Minute, um aus einer Last eine Bereicherung zu machen

Nehmen wir das Beispiel der Liegestützen:
Wie viele würden Sie in einer Minute schaffen? Als untrainierte Person würden Sie die 60 Sekunden vielleicht nicht einmal durchhalten. Sie werden also sehr schnell Fortschritte bemerken, wenn Sie täglich für eine Minute Liegestütze machen. Zudem fühlen Sie sich nach einigen Tagen oder Wochen stärker, fitter und Ihre Rückenschmerzen werden besser – oder so ähnlich. Sie werden definitiv in irgendeiner Art und Weise einen Erfolg bemerken. Dieser gibt Ihnen plötzlich einen Motivationsschub, sodass Sie nach 66 Tagen mit der 1-Minute-Regel Ihr tägliches Workout auf zehn Minuten und verschiedene Kraftübungen ausweiten. Und das ganz ohne Druck, sondern aufgrund der Erfolge, die Sie mittels des 1-Minute-Tricks verzeichnet und als Bereicherung für Ihr Leben empfinden.

Sie haben nun also das Selbstbewusstsein geschöpft, dass Sie Ihre Ziele tatsächlich erreichen können.
Mangelndes Selbstbewusstsein ist nämlich einer der Hauptgründe dafür, weshalb wir Menschen viele unserer Ziele nie in die Tat umsetzen. Wir zweifeln quasi von Vornherein daran, dass wir diese Vorhaben überhaupt umsetzen und dadurch die gewünschten Erfolge erreichen können. Da ist es doch einfacher, eine Ausrede wie mangelnde Zeit zu finden und es gar nicht erst zu probieren, oder?! Der 1-Minute-Trick nimmt Ihnen diese Angst und schenkt Ihnen ein Erfolgserlebnis sowie die nötige Motivation, um an Ihrem Ziel festzuhalten. Plötzlich merken Sie, dass Sie doch eine Minute Liegestütze durchhalten und schaffen sogar zwei oder drei Minuten. Oder Ihnen wird bewusst, dass Sie in Sprachen gar nicht so unbegabt sind wie Sie dachten und dass Sie im nächsten Urlaub vielleicht auf Spanisch kommunizieren könnten, wenn Sie sich ein wenig mehr anstrengen.

(Quelle: Nach der Autorin: Mirijam Franke)

Mehr zum Thema
Selbstbewusstsein stärken: 20 Tipps & 3 Übungen für mehr Selbstvertrauen
Prokrastination: Die 6 besten Tipps gegen Aufschieberitis
So klappt’s: In 66 Tagen vom Neujahrsvorsatz zur Routine
„Burn or Burn“ – Mit dieser Technik tricksen Sie Ihr Gehirn aus, damit Sie Ihre Ziele ….
Power-Morgen: Deshalb sind Frühaufsteher erfolgreicher als Langschläfer

RfD Rettung für DeutschlandMehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

WISSEN AgenturE-Mail: info@wissen-agentur.de
Internet: www.wissen-agentur.de


Erfolgreiche Unternehmensführung – 28 Beispielsätze für Mitarbeiteranerkennung!

62Shares

Eine Umfrage von CareerBuilder zeigt, dass Mitarbeiter häufiger für ihre Arbeit anerkannt werden wollen. Das Loben von Mitarbeitern erhöht die Arbeitszufriedenheit und verstärkt die Mitarbeiterbindung. Du solltest deine Mitarbeiter wöchentlich loben.

Laut einer CareerBuilder-Umfrage glauben 50 % der Mitarbeiter, dass die Fluktuation abnehmen würde, wenn Führungskräfte ihre Leistungen häufiger anerkennen würden.

Das wirft einige offensichtliche Fragen auf: Lobst du deine Mitarbeiter für ihre gute Arbeit? Wenn ja, wie oft? Und wenn du in einem Team arbeitest: Erkennst du deine Mitarbeiter für ihre Bemühungen an?

Wir verbringen den größten Teil unserer Zeit bei der Arbeit, aber die meiste Zeit behandeln wir uns gegenseitig wie Fremde. Verbales Lob ist viel zu selten geworden. Aber Lob ist ein unverzichtbares Führungsinstrument . Die Unternehmen in der Gallup-Studie mit dem höchsten Grad an Mitarbeitermotivation nutzen Anerkennung und Lob als starken Motivator, um das Engagement der Mitarbeiter zu fördern.

Die Studie ergab, dass Mitarbeiter, die regelmäßig gelobt werden, ihre individuelle Produktivität steigern, höhere Zufriedenheitsbewertungen von Kunden erhalten und mit größerer Wahrscheinlichkeit bei ihrem Arbeitgeber bleiben.

28 Wege, um Mitarbeiter zu loben & aufzubauen

Was kannst du also konkret sagen? Welche Worte werden deinem Gegenüber ein Lächeln ins Gesicht zaubern? Wie wirst du der Chef, den Mitarbeiter sich wirklich wünschen?

Hier sind 28 Wege, um Wertschätzung, Dankbarkeit und Ermutigung gegen über den Menschen, mit denen du tagtäglich arbeitest, zum Ausdruck zu bringen.

Anerkennung ausdrücken

01. Dich in diesem Team zu haben, macht einen riesigen Unterschied.
02. Die Arbeit, die Sie geleistet haben, um unsere Kundenbewertungen zu verbessern, war fantastisch!
03. Es ist inspirierend zu sehen, wie Sie neuen Mitarbeitern helfen, sich auf den neuesten Stand zu bringen.
04. Die Art und Weise, wie Sie die Krise der letzten Woche mit Ihrem ruhigen Auftreten gemeistert haben, war ein Spielwechsel.
05. Es ist so erfrischend, mit dir zu arbeiten.
06. Ich bin immer wieder beeindruckt von Ihren Ergebnissen!
07. Ich liebe es, wie Sie mit diesem Kunden umgegangen sind!
08. Was Sie in den letzten drei Monaten in diese Abteilung gebracht haben, war von unschätzbarem Wert.
09. Sie wissen, dass Ihre Rolle für unseren Erfolg wichtig ist. Ohne Sie können wir uns nicht weiter verbessern.

Dankbarkeit zeigen

10. Danke, dass du dich in Teambesprechungen immer wieder zu Wort gemeldet hast, wenn es sonst niemand tut.
11. Ich bin dankbar dafür, dass du die zusätzliche Arbeit übernommen hast, als niemand sonst sich bereit erklärt hat.
12. Danke, dass du immer bereit bist, uns zu helfen.
13. Du hast hier wirklich einen gewaltigen Unterschied gemacht, und ich bin dankbar, dass du Teil dieses Teams bist.
14. Du hast diese Woche mehr als genug getan. Bitte nimm dir den Rest des Tages frei.
15. Danke, dass du so flexibel bist. Ohne dich hätte ich es nicht geschafft.
16. Du warst maßgeblich daran beteiligt, das Unternehmen davor zu bewahren, einen seiner besten Kunden zu verlieren.
17. Gerade als ich dachte, deine Arbeit könnte nicht besser werden, ziehst du das durch! Danke!

Ermutigung aussprechen

18. Mach dir keine Sorgen. Ich vertraue bei dieser Entscheidung auf dein Urteilsvermögen.
19. Ich bewundere deine tolle Einstellung – auch in dieser harten Phase.
20. Ich weiß, wie schwer dieses Projekt ist, aber ich kann mir einfach nicht vorstellen, ohne dich zu arbeiten.
21. Was kann ich tun, um zu helfen?
22. Danke, dass du so flexibel bist.
23. Gibt es etwas, was irgendjemand von uns tun kann, um zu helfen?
24. Du bist einer der zuverlässigsten Mitarbeiter, die ich je hatte. Ich glaube an dich.
25. Trotz deines Verlustes war ich diese Woche von deiner Arbeitsethik überwältigt.
26. Du weißt, dass wir für dich da sind. Frag uns alles, was dir auf dem Herzen liegt.
27. Ich möchte dich nur wissen lassen, wie viel du dem Team bedeutest.
28. Das war meine Schuld.

Natürlich bringen diese Sätze ohne Kontext nichts. Mitarbeiter fühlen sich dann geschätzt, wenn sie merken, dass das Lob aufrichtig ist und wirklich an eine bestimmte Leistung oder ein gutes Ergebnis geknüpft ist. Je spezifischer du betonst wofür du dankbar bist, umso aussagekräftiger ist das Lob.

Quelle: Dieser Artikel wurde von Marcel Schwantes auf Englisch verfasst und am 18.12.2017 auf inc.com veröffentlicht.


10 Gebote der Führung von Autor Uwe Melzer, WISSEN Agentur Mittelstandsberatung: Die Grundlage dieser 10 Gebote stammen aus meiner eigenen Erfahrung von 50 Jahren im Berufsleben. Doch GOTT hat den Menschen schon vor ca. 3.500 Jahren nach unserer Zeitrechnung diese 10 Gebote an die gesamte Menschheit an den Juden Mose übergeben, der damals das Volk Israel aus der Knechtschaft in Ägypten geführt hat: …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Kostenloser Download PDF-Manuskript:
Projektmanagement – Fehler – Mitarbeiter demotivieren. Führen heißt, seine Mitarbeiter in die Lage zu versetzen vorgegebene Ziele zu erreichen. (von Autor Uwe Melzer, WISSEN Agentur Mittelstandsberatung – www.wissen-agentur.de). >>> 9 Punkte Lessons Learned von den Olympischen Spielen >>> 7 Todsünden >>> 15 Fehler beim Projektmanagement >>> 5 Fehler die ein Meeting zur Katastrophe machen >>> Projektmanagementkulturen / Projektmanager müssen reifen >>> Rezepte gegen Gruppen-Dummheit. …. Presseartikel Auszug lesen bei WordPress. …. Komplett als kostenloser PDF-Download unter: *** Download starten ***

RfD Rettung für DeutschlandMehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

WISSEN AgenturE-Mail: info@wissen-agentur.de
Internet: www.wissen-agentur.de