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6 Gewohnheiten von sehr erfolgreichen Unternehmern!

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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von WISSEN Agentur Mittelstandsberatung. Buchautor: Uwe Melzer)

1. Erfolgreiche Unternehmer wachen früh auf

Frühes Aufstehen ist die häufigste Angewohnheit erfolgreicher Unternehmer! Die befragten erfolgreichen Unternehmer standen im Durchschnitt um 5:30 Uhr auf. Und sie sagten, dass diese Gewohnheit für ihren Erfolg entscheidend sei. Das mache sie produktiver und energiegeladener.

2. Erfolgreiche Unternehmer halten sich gesund

Jeder erfolgreiche Unternehmer, der interviewt wurde, hat ein striktes Trainingsprogramm, egal wie alt er ist – selbst die Älteren laufen oder gehen regelmäßig ins Fitnessstudio. Der Investor Lirio Parisotto erzählte, dass er dreimal pro Woche auf das Laufband geht.

Die meisten von ihnen treiben Sport in ihrer Morgenroutine und waren in ihrer Jugend Sportler. Er fügte hinzu, dass sportliche Betätigung im Geschäftsleben viele Vorteile mit sich bringe. Sport verleihe Energie und mentale Stärke, helfe, klar zu denken, mache diszipliniert und ausdauernd und vermittle den Willen zum Erfolg. Außerdem lehre er Teamwork, den Umgang mit Sieg und Niederlage und Demut. Die erfolgreichen Unternehmer meditieren, rauchen nicht und ernähren sich gesund.

3. Erfolgreiche Unternehmer lesen

Neben dem Sport ist das Lesen die Aktivität, für die erfolgreiche Unternehmer regelmäßig Zeit aufwenden. Fast alle erfolgreichen Unternehmer gaben an, dass sie regelmäßig lesen – und zwar überregionale Tageszeitungen, Biografien, Fachzeitschriften und Wirtschaftsbücher. Petter Stordalen, Miteigentümer von Nordic Choice Hotels erzählte hingegen, dass er Kriminalromane bevorzugt.

Der Investor Warren Buffett verbringt 80 Prozent seiner Tage mit Lesen, und der Geschäftsmann und Investor Mark Cuban liest oft drei Stunden am Tag, um mehr über die Branchen zu erfahren, in denen er tätig ist.

Unabhängig von ihren Lesevorlieben wählen erfolgreiche Unternehmer Bücher aus, die sie für wertvoll halten. Empfohlen wird ein systematischer Ansatz: Führen einer Prioritätenliste mit Titeln. Die Gewohnheit zu einer bestimmten Tageszeit zu lesen. Verarbeitung der Lektüre, indem Passagen markiert und / oder Notizen gemacht werden.

4. Erfolgreiche Unternehmer denken nach

Erfolgreiche Unternehmer nehmen sich viel Zeit zum Nachdenken, sei es in Form von Meditationen oder bei Aktivitäten wie Sport.

Generell ist Nachdenken eine Angewohnheit vieler vermögender Unternehmer. Thomas C. Corley, der Autor von „Change Your Habits, Change Your Life“ (zu Deutsch: ändere deine Gewohnheiten, ändere dein Leben), untersuchte fünf Jahre lang die täglichen Gewohnheiten von 177 Selfmade-Millionären und fand heraus, dass sie mehr nachdenken, was der Schlüssel zu ihrem Erfolg ist.

Er sagte, sie stellten sich Fragen wie „Was kann ich tun, um mehr Geld zu verdienen?“ „Macht mich mein Job glücklich?“, „Mache ich genug Sport?“ und „Für welche anderen Wohltätigkeitsorganisationen kann ich mich engagieren?“

5. Erfolgreiche Unternehmer entwickeln Routinen und Rituale

Wenn man Routinen und Rituale konsequent anwendet, erzielen sie auf lange Sicht tiefgreifende Ergebnisse. Dadurch sind Gewohnheiten leichter aufrechtzuerhalten und nachhaltiger, was zu einem Verbundeffekt führt!“

Es wurde herausgefunden, daß eine Morgenroutine die wichtigste Routine für langfristigen Erfolg im Geschäftsleben ist. Fast alle erfolgreichen Unternehmer, die befragt wurden haben eine Morgenroutine, die sie religiös befolgen und die typischerweise die vier oben genannten Gewohnheiten beinhaltet. Sie haben auch eine Standardroutine, mit der sie ihren Tag im Büro beginnen.

6. Erfolgreiche Unternehmer üben Disziplin

„Die erfolgreichen Unternehmer sind sehr disziplinierte Persönlichkeiten! „Sie stellen hohe Anforderungen an sich selbst und an die Unternehmer um sie herum. In der Geschäftswelt kann man keine Ergebnisse erzielen, wenn man nicht diszipliniert genug ist, um sich konsequent an das zu halten, was zu tun sei. Und Disziplin ist ein Schlüsselfaktor beim Aufbau von Wohlstand, so Chris Hogan, der Autor von „Everyday Millionaires: How Ordinary People Built Extraordinary Wealth – and How You Can Too“ (zu Deutsch: Alltägliche Millionäre: Wie gewöhnliche Unternehmer zu außergewöhnlichem Reichtum gelangten!)

Aber erfolgreiche Unternehmer sind keineswegs Überunternehmer oder perfekt arbeitende Automaten. Auch sie sind manchmal faul wie du und ich. Der einzige Unterschied ist: Sie sind sich dieser Tatsache bewusst und lassen sich nicht lumpen. Sie nehmen den Kampf auf, um ihre Schwächen zu überwinden.“ (Quelle: INSIDER – businessinsider.com)


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Warum ich Rennrad fahre – Canyon Rennrad 105.227 km eine Qualitätsstory!

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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung. Buchautor: Uwe Melzer)

Seit 1997 fahre ich ambitioniert – damals im Alter von 47 Jahren – wieder Rennrad, weil ich mit 18 Jahren (Jahrgang 1950) durch ein Rückenleiden keine Rennradkarriere starten konnte. 2004 kaufte ich mir mein neues Canyon RoadMaster Rennrad mit dem ich bis heute nachweislich laut Trainings- und Rennaufzeichnungen insgesamt 105.227 Kilometer auf der Straße gefahren bin. Der Rahmen und die Shimano Ultegra Schaltung sind immer noch Original ohne Tausch an meinem Rennrad. Das nenne ich Qualität. Öfters getauscht wurden lediglich die Kette, Ritzel am Hinterrad, die fordere Kurbel (1x) mit Innenlager, Brems- und Schaltzüge und die Laufräder wegen dem Bremsverschleiß an den Felgen.

Die Grundlage warum ich Rennrad fahre stammt aus der Bibel – dem Wort Gottes

Eines meiner Hobby’s ist Rennrad zu fahren. Dies hat verschiedene Gründe. Ein Grund dafür ist, dass Rennradfahren z.B. ein Radrennen / Radmarathon in den Alpen über 4 – 5 Alpenpässe und 240 km an einem Tag in ca. 7 – 9 Std. unter Höchstleistung, die härteste Sportart ist, die es gibt. Zusätzlich liebe ich hohe Geschwindigkeiten und bin deshalb gerne schnell mit dem Rennrad unterwegs.

Ein weiterer Grund ist, dass in der heutigen Wirtschaft über 50-Jährige, trotz teilweise sehr guter Ausbildung und Wissen und mit nachweislichen, beruflichen Erfolgen trotzdem keinen Arbeitsplatz mehr erhalten, weil Sie angeblich nicht mehr leistungsfähig sind. In meinem Alter (Jahrgang 1950) noch Radrennen zu gewinnen, auch gegen wesentlich jüngere Teilnehmer aller Altersgruppen, beweist genau das Gegenteil.

Als ich 18 Jahre alt, nahm ich erstmals an einem Rennradrennen der Amateure im Schwarzwald in der Gemeinde Fluorn teil. Es war ca. 220 Amateurrennradfahrer am Start. Ich selbst hatte nur ein normales Rad mit Stahlrahmen und einem Rennradlenker, mit einer einfach 7-Gang Kettenschaltung. Damals spielte ich noch Fussball, trainierte 3xMal die Woche und schwamm im Sommer jeden Mittag im Freibad in Oberndorf a.N. 1.500 m Kraul. Mit dem Fahrrad fuhr ich jeden Tag in meinen Lehrbetrieb, einem Verlagshaus mit Tageszeitung. Mittags ins Schwimmbad, abends bergauf, wir wohnten auf der Höhe, und dann wieder 3 x wöchentlich zum Fußballtraining, ca. 5 km und zurück wieder 3 km bergauf.

Mit meinem Normalrad mit Rennradlenker kam ich zum Start 1968 in Fluorn (Schwarzwald) an. Alle anderen Starte hatten hochwertige, leichte Rennräder mit Riemenpedale und tolle enge Fahrraddress. Ich eine normale Turnhose, Turnschuhe, normale Alltagsfahrradpedale und ein normales T-Shirt. Da kam ich mir sehr klein und unbedeutend vor und dachte wie größenwahnsinnig bist Du denn gewesen, da in einem offiziellen Amateurrennen mitfahren zu können und wollte eigentlich auf den Start verzichten. Aber dann habe ich mich überwunden, wenn Du schon hier bist, dann bringst Du das zu Ende, wie auch immer.

Ich mache es kurz. Nach dem Start auf noch relativ ebenen Straßen kam mir die Geschwindigkeit im Feld für mich viel zu schnell vor und ich hatte Mühe das Tempo mitzufahren. An den ersten Anstiegen merkte ich, daß ich einige Überholen konnte und weiter vorne mitfuhr. Das machte mir Mut. Nach einigen größeren Anstiegen ging es zurück nach Fluorn zum Startort. Auf der Höhe richtig Fluorn angekommen, sah ich hinter mir keine Rennfahrer mehr und weiter vorne fuhren nur 2 versprengte Radrennfahrer. Ich dachte die meisten seien schon im Ziel und ich war froh überhaupt im Ziel anzukommen. Nach der Zieleinfahrt gab es plötzlich viel Beifall. Ein Kampfrichter kam zu mir und erkläre mir, daß ich zur Siegerehrung gehen müsste, denn ich seit als Dritter durchs Ziel gefahren. Ich war total verdutzt, überrascht und mir wurde klar, wenn ich eine Ahnung von der Taktik im Rennradfahren gehabt hätte, hätte ich das Rennen auch gewinnen können. Dort wurde wir das erste Mal klar, daß ich in der Lage war Radrennen zu gewinnen.

Das Drama danach

Durch den Sturz als ungefähr 12-jähriger beim Fangespielen in einem Neubau, bin ich aus dem Dachfenster auf den Rücken in die Baugrube am Keller, wo viele Steine lagen, aus ca. 9 m Höhe, gefallen. Das Ziel war auf einen Sandhaufen vor der Baugrube zu springen und auf der Seite weg von der Baugrube mit den Füssen zuerst abzurutschen. Die Nummer hatte ich vorher schon einige Male erfolgreich absolviert. Diesmal war der Sprung zu kurz. Ich kam mit den Füssen auf dem Sandhaufenhang richtig Kellerwand auf, verlor das Gleichgewicht und stürzte Rückwärts in die Baugrube auf einen Haufen von Steinen. Dabei hat sich der zweite und dritte Rückenwirbel verschoben. Damals gab es noch keine Mikrochirurgie. Ein chirurgische Eingriff hätte eine Querschnittslähmung verursachen können. Die Folge war, wenn ich lange lag oder lange stand hatte ich starke Rückschmerzen. Auch beim bergauf fahren mit dem Rennrad bekam ich starke Rückenschmerzen. Diese hatte ich auch nach meinem ersten Radrennrennen mit dem 3. Platz. Deshalb ging ich zu Ärzten und diese haben mir ab sofort verboten all das zu tun, was mir Rückenschmerzen bereitet hat, ansonsten könnte ich im Rollstuhl landen. Damit war meine Karriere als Rennradfahrer beendet, bevor Sie eigentlich begonnen hat.


Damals war ich 18 Jahre alt. Mit 41, also 23 Jahre später erfuhr ich in unserer christlichen, evangelischen Freikirche (heute Jesus Gemeinde in Schramberg-Sulgen) durch das Gebet eines evangelistischen Prediger aus den USA, Billy Smith, eine göttliche Wunderheilung im Namen des Herrn Jesus Christus und war augenblicklich von allen meinen Rückenschmerzen befreit. Meine Rückenwirbel hatten sich wieder an die richtige Stelle verschoben.

Als ich mich dann 1995 mit 45 Jahren beruflich als Unternehmensberater selbständig machte, begann ich wieder Rad zu fahren, zuerst mit einem neuen Trekkingrad. Später lernte ich einen Italiener kennen, der schon lange in Deutschland lebte und arbeitete. Mit dem zusammen begann ich im Rad Club Rottweil wieder etwas schneller Rad zu fahren. Mein Freund, der Italiener, besorgte mir dann 1998 von seinem Bruder der Profi war in Italien ein Moser Profirennrad und ein Trikot der italienischen Nationalmannschaft. Das führte dazu, daß ich mit 50 Jahren im Jahre 2000 beschloss wieder Radrennen gewinn zu wollen, die ich mit 18 Jahren nicht mehr gewinnen konnte.


Jesus Gemeinde 78713 Schramberg-Sulgen – Herzliche Einladung zum Gottesdienst –
Jeden Sonntag, 10:00 Uhr: https://jesus-gemeinde-schramberg.de

Meine Motivation Rennrad zu fahren und Radrennen zu gewinnen

Am 21.05.1998 beschloss ich mit meinem Cresta-Trekkingrad von Rottweil nach Schönwald / Escheck 1068 m hoch, im Schwarzwald zu fahren. Von Rottweil ging es fast nur ca. 40 km bergauf bis ich auf der Escheckhöhe 1016 m hoch, oberhalb von Schönwald angekommen bin. Unterwegs hatte ich einen sehr starken Gegenwind von Westen, der mir genau entgegen blies. Es kostete mich viel Kraft bergauf gegen den Wind zu fahren. Deshalb wollte nach zwei Drittel der Strecke in St. Georgen aufgeben. Dann aber zwang ich mit geistlich durchzuhalten. Es war ein reiner Willensakt. Mit größter und letzter Kraftanstrengung bin auf der Escheck Höhe (1068 m) oberhalb von Schönwald im Schwarzwald angekommen.

Nach einer kurzen Pause begann mein Erfolgserlebnis. Bei der Heimfahrt mit starken Rückenwind und überwiegend bergab und eben bis Rottweil hat ich geschwindigkeitsmäßig das Gefühl zu fliegen. Meine Geschwindigkeit auf dem Trekkingrad lag bei schnellem fahren zwischen 30 und 50 km/ h. Dabei empfand ich eine riesige Freude, wie ein kleines Kind. Dieses Erfolgserlebnis war eine meiner Motivationen wieder zu trainieren um wieder schnell Rennrad fahren zu können. Es war der Startschuss für ein professionelles Training um Radrennen zu gewinnen und fordere Platzierungen bei großen Hobby-Elite-Rennen mit bis zu 264 Tageskilometer in den Alpen und im Schwarzwald zu belegen!

Meine Hauptmotivation Radrennen im Alter von über 50 Jahre gewinnen zu können.

Inzwischen war ich schon viele Jahre Christ, glaubte an Gott, Jesus Christus und die Bibel. Mehrfach schon hatte ich die Bibel vollständig gelesen. Das Buch hat mich fasziniert und ich bin zu der Überzeugung gekommen, daß Gottes Wort in der Bibel wahr ist, und die Grundlage für das gute Zusammenleben der gesamten Menschheit darstellt.

Es war 1999, ich war 49 Jahre alt, als ich im Rennrad Club in Rottweil beim Saisonabschluss verkündigte, daß ich in Zukunft ab dem Jahr 2000, da war ich 50 Jahre alt, wieder Radrennen gewinnen wollte. Der Anlass für diese großspurige Ankündigung, die meine Kollegen damals nicht ernst nahmen war, dass ich eine Bibelstelle neu gelesen habe, die ich früher einfach überlas, ohne die Bedeutung zu erfassen. Sie lautete:


Bibel, AT, Josua 14, 10 -11 – GOTT gibt Kraft! – (Rede Kaleb – einer der Heerführer Israels zu Josua, Anführer von Israel und Nachfolger von Moses – als das Land Israel an die 12 Stämme aufgeteilt wurde.)

Es sind nun 45 Jahre her, daß der HERR dies zu Mose sagte, als Israel in der Wüste umherzog. Und nun siehe, ich (Kaleb, Heerführer Israels & Kundschafter mit Moses) bin heute 85 Jahre alt und bin noch heute so stark, wie ich war an dem Tage, da mich Mose aussandte (da war Kaleb ca. 40 Jahre alt). Wie meine Kraft damals war, so ist sie noch jetzt, zu kämpfen und aus- und einzuziehen.

In dieser Bibelstelle stand, daß Kaleb mit 85 Jahren noch so stark war wie mit 40 Jahren um mit dem Schwert in der Hand zu kämpfen und zu siegen.

Also wenn es für Menschen, in diesem Fall einem jüdischen Heerführer, möglich war, mit 85 Jahren die gleiche Kraft zu haben, als mit 40 Jahren, dann kann ich als gläubiger Christ auch mit 50 Jahren die gleiche Kraft haben, wie mit 25 Jahren und damit Radrennen gewinnen.

Den Bibelspruch aus AT, Josua 14, 10 -11 schrieb ich auf einen Zettel und klebte Ihnen um die Sattelstütze bei meinem Rennrad. Das war mein Hauptgrund und meine Hauptmotivation im hohen Alter Hobby Elite Radrennen zu gewinnen, weil ich in dem Alter natürlich kein Profi mehr werden konnte. Aber in meinem besten Jahre konnte ich sogar mit Profis aus dem Weltcup im Schwarzwald trainieren. Aber das ist wieder eine andere Geschichte.

Natürlich trainierte ich auch hart. In meinen besten Jahren von 2000 bis 2005 hatte ich jährlich zwischen 10.000 und 15.000 km Trainingsleistungen und fuhr 4- bis 5-mal die Woche durchschnittlich am Tag 75 bis 110 km und am Samstag in der Regel zwischen 120 und 200 km. Die Folge meiner Glaubensentscheidung und dem damit verbundenen Training war, daß ich tatsächlich von 2001 bis 2003 und danach große Hobby-Elite Rennen gewonnen und fordere Platzierungen belegt hatte. Hier ein kleiner Auszug meiner Rennraderfolge:

Der Glaube ist da für das Unmögliche!

Straßenrennen – RiderMan – Bad Dürrheim 22. + 23.09.2001
Gestartet: 1.534 Männer Ergebnis: Senioren 3:
Kombi-Wertung Straßenrennen 244 km + Einzelzeitfahren 25,8 km
1. Platz Uwe Melzer Rottweil
Straßenrennen 244 km = Fahrzeit 7:38.21,2 Std. = Durchschnitt 31,95 km/h
(schwerer Kurs mit vielen Anstiegen)
2. Platz Uwe Melzer Rottweil
Einzelzeitfahren 25,8 km = Fahrzeit 42:32,3 Min. = Durchschnitt 36,390 km/h
(ebenfalls, schwerer, bergiger Kurs)
14. Platz Uwe Melzer Rottweil
Gesamtwertung alle Männer ohne Altersunterschied Overall: Junioren, Männer, Senioren1, Senioren2 und Senioren3 aus 1.534 Männern
Kombi-Wertung Straßenrennen 244 km + Einzelzeitfahren 25,8 km
12. Platz Uwe Melzer Rottweil
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25.08.2002 – Ötztaler Radmarathon Sölden – 238 km – Uwe Melzer, Jahrgang 1950
5.500 Höhenmeter Ergebnis: Fahrzeit 10 Std. 28 Minuten inkl. Verpflegungspausen. Normal hätte ich meine Altersklasse gewinnen können. Leider wurde es nur Rang 37. Beim Einfahren am Tag vor dem Rennen (Samstag) nach der Ankunft in Sölden hat mich ein Auto beim Abbiegen angefahren und auf den Fußgängerweg nach rechts geworden. Folge eine starke Beckenprellung rechts. Das ging gut über den Kühtaipass und den Brenner Pass. Ab dem Jaufenpass und danach Timmelsjoch hatte ich rechts bei jedem Tritt wahnsinnig Hüftschmerzen und zwang mich unter großen Schmerzen das Ziel zu erreichen. Erfolgserlebnis trotzdem: In einer Gruppe von Italienern (hatte das italienische Nationaltrikot an) offizielle gemessene Durchschnittgeschwindigkeit von Innsbruck bis auf den Brennerpass: = 30,1 km/h. Normal wäre ich eine Netto-Fahrzeit von ca. 8 Std. 15 Min. gefahren, die zum Sieg in meiner Altersklasse gereicht hätte.
Ergebnis: In meiner Altersklasse Platz 37 (bei insgesamt über 5.000 Teilnehmern): 10 Stunden 28 Minuten Bruttofahrzeit inkl. Pausen, Durchschnitt = 22,48 km/h
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Straßenrennen – RiderMan – Bad Dürrheim 28. + 29.09.2002:
Gestartet: 1.349 Teilnehmer Ergebnis: Senioren 3:
Kombi-Wertung Straßenrennen 210 km + Einzelzeitfahren 26,8 km
1. Platz Uwe Melzer Rottweil
Straßenrennen 210 km = Fahrzeit 6:43.14 Std. = Durchschnitt 31,25 km/h (schwerer Kurs mit steilem Anstieg von 15 % nach Öfingen hinauf)
4. Platz Uwe Melzer Rottweil
Einzelzeitfahren 26,8 km = Fahrzeit 45:11,32 Min. = Durchschnitt 34,92 km/h (ebenfalls schwerer Kurs mit steilem Anstieg von 15 % nach Öfingen hinauf)
5. Platz Uwe Melzer Rottweil
Gesamtwertung alle Männer ohne Altersunterschied Overall: Junioren, Männer, Senioren1, Senioren2 und Senioren3 aus 1.349 Teilnehmern.
Kombi-Wertung Straßenrennen 210 km + Einzelzeitfahren 26,8 km
6. Platz Uwe Melzer Rottweil
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10.06.2007 GP Triberg – Kandel – Feldbergrunde, 260 km, 5.368 Höhenmeter, ca. 800 Teilnehmer:
Zieleinlauf unter den ersten 20 – Fahrzeit: 10 Std., 01 Min. = D = 25,83

22.07.2007 Highlander, Hohenems, Red Bull Radmarathon, Vorarlberg, Österreich – 219 km, 4.620 Höhenmeter:
3. Platz Uwe Melzer, Senioren M55+, Fahrzeit: 8 Std., 30 Min. = D = 25,76

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Straßenrennen & Zeitfahren – RiderMan – Bad Dürrheim 22. + 23.09.2007 Gestartet: 1.566 Teilnehmer Ergebnis: Senioren III:
Kombi-Wertung Straßenrennen 150 km + Einzelzeitfahren 20,7 km
4. Platz Uwe Melzer Rottweil
Straßenrennen: 150 km = Fahrzeit 4:31,19 Std. = Durchschnitt 33,19 km/h (schwerer Kurs mit steilem Anstieg von 18 % nach Öfingen hinauf)
5. Platz Uwe Melzer Rottweil
Einzelzeitfahren: 20,7 km = Fahrzeit 33:35 Min. = Durchschnitt 37,24 km/h:
19. Platz Uwe Melzer Rottweil
Gesamtwertung alle Männer ohne Altersunterschied Overall: Junioren, Männer, Senioren I, Senioren II und Senioren III aus 1.250 Teilnehmern.
Kombi-Wertung Straßenrennen 150 km + Einzelzeitfahren 20,7 km
16. Platz Uwe Melzer Rottweil
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30.08.2009 – Ötztaler Radmarathon Sölden – 228 km – Uwe Melzer, Jahrgang 1950
5.500 Höhenmeter Ergebnis: Fahrzeit 10 Std. 42 Minuten inkl. Verpflegungspausen mit einer verschleppten Virusinfektion, die mich beinahe zur Aufgabe zwang, weil ich nach 120 km nicht mehr in der Lage war am Berg die größeren Gänge zu treten. Dazu kam schmerzhaftes Sohlenbrennen in den Radschuhen, die unterwegs am Timmelsjoch (30 km Anstieg mit durchschnittlich ca. 10-12 % Steigung) zweimal durch Ausziehen der Radschuhe und Einlagen gekühlt werden mussten. Unter diesen Umständen war ich froh und dankbar überhaupt das Ziel erreicht zu haben. Rennrad: Canyon, Shimano Dura Ace, FSA RD 600 Laufräder.
Ergebnis: In meiner Altersklasse Platz 217 (bei insgesamt über 5.000 Teilnehmern): Brutto-Fahrzeit inkl. Pausen: 10 Stunden 42 Minuten, Durchschnitt = 22,24 km/h

Offene Rechnung mit dem Ötztaler Radmarathon
Weil ich 2 x mit Verletzungen gestartet bin und deswegen meine Altersklasse nicht gewinnen konnte, werde ich solange Rennrad fahren, bis ich im hohen Alter einmal den Sieg in meiner Altersklasse errungen habe.
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12.09.2009 – Bodensee Radmarathon – 212 km:
Ergebnis: Fahrzeit 7 Std. 10 Sekunden, Durchschnitt = 30,32 km/h

20.09.2009 – SURM Alpirsbach – Schwarzwald-Ultra-Radmarathon- 248 km:
3.700 Höhenmeter Ergebnis: Fahrzeit 9 Std. 20 Minuten 33 Sekunden, Durchschnitt = 26,94 km/h
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Stürze und Verletzungen



Im Juli 2010 hatte ich einen schweren Rennradunfall bei ca. 60 km/h. Da hat mich eine Autofahrerin im Kreisverkehr in Zimmern ob Rottweil beim Kaufland, 2 x angefahren, ich drehte einen Saldo samt Rennrad in der Luft, landete mit dem Kopf zuerst und denn mit der linken Schulter auf dem Asphalt. Die Folge: Rennradhelm war kaputt, ohne Rennradhelm wäre der Sturz tödlich gewesen. Linkes Schlüsselbein war 3-fach gesplittert. Es folgten insgesamt 3 aufwendige Operationen mit verschraubter Titanplatte in der linken Schulter, die nach einem Jahre wieder entfernt wurde. Die Schmerzen und Blutergüsse waren heftig. Trotzdem saß ich 8 Wochen nach dem Unfall wieder auf dem Rennrad.

Im Juni 2023 am Pfingstsonntag hatte ich einen ähnlichen Unfall, als in Rottweil in einer Einbahnstraße, in der ich ca. mit 35 km/h unterwegs war, als vor mir ein großer, weißer Van (VW oder Mercedes) zum Umdrehen rückwärts herausfuhr und die gesamte Straße versperrte. Innerhalb einer Zehntelsekunde musste ich mich entscheiden: entweder Vollbremsung oder über den Fußgängerweg auszuweichen. Ich entschied mich für den Fußgängerweg. Der Randschein war nur halbhoch. Also Vorderrad hochziehen über den Bordstein auf den Fußgängerweg. Normal rollt dann das Hinterrad einfach hinterher. Das geht üblicher Weise 100-mal gut. In diesem Fall nicht. Der Winkel hat vielleicht um ein Grad nicht gestimmt. Das Hinterrad schmierte weg. Ich lag quer in der Luft, flog aus großer Höhe nach unten, das Rad überschlug sich, Aufschlag mit dem Kopf und mit der rechten Schulter und dem rechten Becken. Danach bis zum Stillstand auf dem Fußgängerweg das Trikot, die Rennradhose, Handschuhe und die Haut großflächig aufgeschürft. Rennradhelm kaputt, ohne Rennradhelm wäre auch dieser Unfall tödlich gewesen. Auf der rechten Körperhälfte 3 gebrochene Rippen, das Schlüsselbein gebrochen und ein Druckbruch an der unteren, rechten Hüfte. Riesige Schmerzwellen jagten durch den Körper. Rettungswagen, Krankenhaus und Röntgen. 2 Tage später OP an der rechten Schulter wieder mit eingesetzter Metallplatte. Starke Schmerzen an der Hüfte und gehen auch 3 Wochen nach dem Unfall nur mit einer Krücke, um die rechte Hüfte zu entlasten. Aber in 8 Wochen werde ich wieder mit meinen heute 72 Jahren auf dem Rennrad sitzen.

Fazit:
Der Radhelm rettet Leben. Liebe Radfahrer deshalb niemals ohne Radhelm fahren. Das ist grob fahrlässig. Viele Radfahrer sind schon im Stehen und beim Absteigen vom Rad umgefallen, auf den Kopf gefallen und trugen schwere Kopfverletzungen bis zum tödlichen Ausgang davon. Deshalb keinen Meter ohne Radhelm fahren, das ist grob fahrlässig!


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10 Tipps als Führungskraft erfolgreich im Büro sein!

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(Fotos / Grafiken: Bildmontagen aus Fotoarchiv von WISSEN Agentur Mittelstandsberatung Buchautor: Uwe Melzer)

Folgende Routinen helfen Ihnen morgens erfolgreich in den Tag zu starten!

1. Sei pünktlich

Pünktlichkeit wird nicht nur von Deinen Vorgesetzten gerne gesehen, sondern hilft Dir auch bei einem entspannten und damit erfolgreichen Start in den Arbeitstag. Denn wer zu spät kommt, fühlt sich direkt gestresst, hat für die nächsten Schritte keine Zeit mehr und gerät dadurch den gesamten Tag unter Druck. Mark Zuckerberg steht beispielsweise um 5:30 Uhr auf, während Elon Musk sogar schon um 5:00 Uhr auf den Beinen ist. Frühes Aufstehen gibt den prominenten Unternehmern Zeit, sich auf den Tag vorzubereiten und produktiv zu sein, noch bevor die meisten Menschen überhaupt aufgewacht sind.

2. Begrüße Deine Kollegen (-innen)

Bist Du pünktlich, kannst Du erst einmal in Ruhe Deine Kollegen (-innen) begrüßen oder ein wenig Smalltalk führen. Das fördert ein positives Arbeitsklima und ist eine wichtige Form von Networking am Arbeitsplatz. Kontakte sind schließlich eines der wichtigsten Erfolgskriterien für Deine Karriere. Erfolgreiche Menschen nutzen ihre Morgenstunden, um Kontakte zu pflegen, Netzwerke zu erweitern und Meetings mit Kollegen oder Geschäftspartnern zu vereinbaren. 

3. Rege Deinen Kreislauf an

Am besten lässt sich so ein Plausch beim morgendlichen Kaffee führen. Bringe also Deinen Kreislauf mit ein wenig Koffein in Schwung – aber auch durch Bewegung. Nimm die Treppen, anstelle des Aufzugs oder wähle bewusst den weiter entfernten Parkplatz für einen wohltuenden Spaziergang an der frischen und noch kühlen Morgenluft. Am besten wäre es natürlich, wenn Du direkt zu Fuß oder mit dem Fahrrad unterwegs bist.  Bill Gates beginnt seinen Tag beispielsweise mit einer Stunde auf dem Laufband, während Elon Musk gerne joggt. Körperliche Aktivität verbessert die Konzentration und sorgt für ein gesteigertes Energieniveau.

4. Schaffe Ordnung

An Deinem Arbeitsplatz angekommen, bringst Du erst einmal Ordnung in das Chaos des Vortages. Das gilt vor allem – aber längst nicht nur – wenn Du im Urlaub, krank, auf Geschäftsreise oder aus anderen Gründen abwesend warst und sich nun die Unterlagen auf dem Schreibtisch stapeln. Ordnung hilft Dir dabei, strukturierter in den Tag zu starten.

5. Schreibe eine To-do-Liste 

Nun, da Du ausreichend Platz zur Verfügung hast, kannst Du eine To-do-Liste für den kommenden Arbeitstag verfassen. Schreibe auf, welche Aufgaben anstehen, wann die jeweiligen Deadlines sind und welche Zwischenschritte dafür noch erledigt werden müssen.

6. Setze Dir Prioritäten

Sobald Du die vollständige Liste vor Dir liegen hast, kannst Du damit beginnen, diese zu sortieren. Setze also Prioritäten. Streiche unwichtige Aufgaben und delegiere alles, was Du nicht selbst machen kannst oder musst. Ordne anschließend die verbleibenden Punkte nach ihrer Dringlichkeit. Plane zugleich einen realistischen Zeitraum mit ausreichend Puffer für die Tätigkeiten ein. So kannst Du diese im Laufe des Arbeitstages entspannt sowie ohne Zeitdruck, aber dennoch effizient, abarbeiten.

7. Kreiere ein angenehmes Arbeitsumfeld

Bevor sie endgültig loslegen, beseitigen erfolgreiche Menschen alle Störfaktoren von ihrem Arbeitsplatz, zum Beispiel Müll oder Lärm. Kreiere ein Arbeitsumfeld, in dem Du dich wohlfühlst und produktiv arbeiten kannst. Mark Zuckerberg und Elon Musk geben ihrer Kreativität morgens sogar extra Raum. Sie nutzen diese Zeit, um Ideen zu entwickeln, neue Ansätze zu finden und Visionen zu visualisieren. Kreatives Denken am Morgen kann den gesamten Tag über inspirieren und innovative Lösungen hervorbringen.

8. Rekapituliere Deine Ziele

Um das richtige „Mindset“ zu erlangen, solltest Du dir noch einmal bewusst machen, welche Deine Ziele sind. Wirf einen Blick auf Deine bisherigen Erfolge – wofür sich übrigens ein Erfolgstagebuch hervorragend eignet. Prüfe anschließend, wie weit Du auf dem Weg zu Deinem Ziel schon gekommen bist und wie die nächsten Schritte aussehen werden. Daraus kannst Du Motivation schöpfen und stellst sicher, dass Du dich auf die wirklich wichtigen Dinge fokussierst.

9. Visualisiere Deinen Tag

Stelle Dir nun vor, wie für Dich die nächsten Stunden aussehen sollten, damit der Tag erfolgreich wird. Visualisiere Deine nächsten Schritte und setze Dir kleine Ziele. Anschließend kannst Du motiviert, strukturiert sowie bestenfalls voller Energie durchstarten – und dadurch ebenfalls erfolgreich(er) werden.

10. Lachen & Humor & Freundlichkeit

Vergiss dabei aber nicht, dass beruflicher Erfolg nicht alles ist im Leben. Versuche also, den Tag auch einfach zu genießen und Freude an Ihrer Arbeit zu finden. Lache mit Deinen Kollegen (-innen), anstatt zu verbissen auf den Bildschirm zu starren. Genieße mit einem Lächeln auf den Lippen die Sonne in der Mittagspause und mache bei Deiner Präsentationen einen kleinen Witz. Denn Lachen macht das Leben schöner – und erfolgreicher. Und seien Sie einfach ein freundlicher Mensch!


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Drei Schritte zum Erreichen von Größe für Führungskräfte & Politiker

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(Fotos / Grafiken: Bildmontagen aus Fotoarchiv von WISSEN Agentur Mittelstandsberatung)

3 Komponenten um Größe zu erlangen:1. Sich mit anderen zu identifizieren. 2. Bedingungslos an Gott glauben. 3. Demut!

Und das Kind wuchs, und er kam zu der Tochter des Pharaos, und sie bekam einen Sohn, und er nannte ihn Moses, und sie sagte: „Wegen des Wassers, das sie tranken.“

Als das Kind heranwuchs, brachte sie es zur Tochter des Pharaos, die es zu ihrem Sohn machte. Sie nannte ihn Moshe und erklärte: „Ich habe ihn aus dem Wasser gezogen.“

Hebräische Tora – Bibel, AT, 2. Mose (Exodus) 2,10:
va-yig-DAL ha-YE-led va-t‘-vi-AY-hu l‘-vat par-OH vai-hee LAH l‘-VAYN va-tik-RA sh‘-MO mo-SHEH va-TO -mer KEE min ha-MA-yim m‘-shee-TI-wissen

„Du bist persönlich viel kleiner als ich erwartet hatte.“

Das ist der Satz, den Schauspieler am häufigsten hören. Es ist die Kehrseite der „überlebensgroßen“ Wahrnehmung berühmter Persönlichkeiten. Science-Fiction-Geschichten über Zeitmaschinen zeigen immer die überlebensgroße Version historischer Figuren. Ich wollte schon immer eine Science-Fiction-Geschichte darüber schreiben, wie man eine Zeitmaschine besitzt und historische Persönlichkeiten trifft, nur um festzustellen, dass sie enttäuschend normal sind. (Autor: Von Adam Eliyahu Berkowitz)

Aber selbst in meinen zynischsten Momenten kann ich mir Moses nicht anders als überlebensgroß vorstellen. Die Weisen beschreiben ein Treffen zwischen Moses und dem biblischen Riesen Og, der angeblich 13 Fuß (3,96 m) groß war. Og stellte alle außer Moses in den Schatten, den sie als 15 (4,57 m) bis 20 Fuß (6,1 m) groß beschrieben.

Als meine Kinder klein waren, bezog ich mich immer auf diesen Midrasch, wenn ich Gute-Nacht-Geschichten über Moses erzählte. Aber jetzt, da sie älter sind, muss ich härter daran arbeiten, sie von Moses Größe zu beeindrucken. Darauf bereite ich mich gerade vor, denn der wöchentliche Tora-Teil erzählt die Geschichte von Moses von der Geburt bis zum Erwachsenenalter.

Die Bibel beschreibt in zwei aufeinanderfolgenden Versen , wie Mose nicht einmal, sondern zweimal „erwachsen“ wurde (Exodus 2:10-11). Die Tora achtet immer darauf, kein Blatt vor den Mund zu nehmen, warum also wiederholt sie sich hier? Wenn die Thora betont, dass Moses zweimal erwachsen geworden ist, bedeutet das eindeutig mehr als nur „er wurde älter“. Was können wir aus dieser Wiederholung lernen?

An diesem Punkt der Erzählung war Moses noch ein junger Mann, der eine Identitätskrise durchmachte. Aber er ist die zentrale Figur in den nächsten vier Büchern der Tora. Er führt die Juden nicht nur aus Ägypten heraus, sondern gestaltet die entstehende Nation mit und fungiert als ihr Verbindungspunkt zu Gott. Um diese Rolle auszufüllen, brauchte man einen Mann, der in der Tat überlebensgroß war und doppelt so stark gewachsen war wie ein normaler Mensch.

Der als Rashi bekannte mittelalterliche Kommentator kommentiert die Wiederholung und erklärt, dass der erste Hinweis auf Moses Heranwachsen seine körperliche Statur beschreibt. Aus dem Jungen ist ein Mann geworden. Aber der zweite Hinweis auf das Heranwachsen Moses beschreibt seine Entwicklung zu einem großen Mann. Was machte Moses so großartig?

Der zweite Vers, der uns sagt, dass Moses aufgewachsen ist, lautet:

Als Moshe erwachsen war, ging er zu seinen Verwandten und sah ihnen bei ihrer Arbeit zu (Exodus 2:11).

Moses ging zu seinen Brüdern hinaus, um ihr Leiden mitzuerleben. Das erste, was ihn großartig machte, war, dass Moses in der Lage war, sich in andere einzufühlen, ihr Leiden zu verstehen und in ihrem Leben etwas zu verändern.

Die nächsten drei Geschichten zeigen, wie Moses einen Juden rettete, der von einem Ägypter geschlagen wurde, sich einmischte, als zwei Juden kämpften, und den Töchtern Jethros – Fremden in einem fremden Land – half. Als er Ungerechtigkeit sah, trat Moses für das ein, was richtig war, egal wer daran beteiligt war. Er fühlte den Schmerz aller und tat, was er konnte, um zu helfen. Das ist die Essenz eines großen Menschen.

Aber die Größe von Moses ging sogar darüber hinaus, das Leben anderer zu verändern. Als Josua den Mantel der Führung Israels übernahm, beschreibt der Vers Moses als einen „Diener Gottes“, aber Josua wird als der Diener Moses beschrieben (Josua 1:1). Normalerweise steht ein freier Mann, der als „Diener“ arbeitet, auf der sozialen Leiter höher als ein Sklave. Aber Moses Größe kam von seiner Rolle als Sklave Gottes. Wie ein echter Sklave hatte Moses keinen eigenen Willen oder Wunsch. Ein angestellter Begleiter arbeitet seine festgelegten Stunden und geht dann. Wie ein echter Sklave war Moses immer mit seinem Herrn verbunden. Moses Größe rührte auch daher, Gott über alles andere zu stellen.

Keine andere Figur wird von den Juden so hoch geschätzt wie Moses. Sie bezeichnen ihn als Moshe Rabbeinu (Moses, unser Lehrer). Ironischerweise sagt die Tora trotz seiner Größe unmissverständlich, dass „Mosche ein sehr demütiger Mann war, mehr als jeder andere Mann auf Erden“ Numeri 12:3 Natürlich trug dieses Maß an Demut nur zu seiner Größe bei.

Als Moses vom Berg Sinai herunterkam, konnte jeder außer Moses die Lichtstrahlen sehen, die von ihm ausgingen. Ein weiteres Zeichen von Moses Demut war, dass er, nachdem er während der Einweihungswoche als Hoherpriester in der Stiftshütte gedient hatte, die Stelle ohne Vorbehalt an seinen Bruder Aaron übergab.

Moses‘ Größe ermöglichte es ihm, Gott (fast) von Angesicht zu Angesicht zu begegnen und der jüdischen Nation die Thora zu präsentieren. Seine Liebe zu Gott spiegelte sich in seiner unermüdlichen Liebe zum jüdischen Volk wider.

Doch seine unerschütterliche Liebe zu Gott bedeutete nicht, dass er alles bedingungslos akzeptierte. Als Gott die Nation nach der Sünde des Goldenen Kalbs vernichten und mit der Linie Moses neu beginnen wollte, widersetzte sich der Prophet und argumentierte mit Gott, indem er die Nation lobte, die gerade gesündigt hatte. Dies war nicht nur ein Ausdruck von Moses‘ Liebe zum jüdischen Volk und seiner eigenen Demut, sondern ein weiteres Beispiel dafür, wie er sich für andere einsetzte.

Wir lernen von Moses drei Komponenten, um groß zu werden. Die erste besteht darin, sich mit anderen zu identifizieren und alles zu tun, um einen Unterschied in ihrem Leben zu machen. Das zweite ist, Gott über alles andere zu stellen, und das dritte ist Demut.

Dies sind Lektionen über Größe, die die Führungskräfte von heute gut tun würden, um sie zu lernen. Die Größe eines Führers kommt von den Menschen und von Gott. Mögen wir alle danach streben, das Leben anderer zu verändern und demütige Sklaven Gottes zu sein. (Quelle: THE ISRAEL BIBLE – theisraelbible.com)


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Weihnachtsbotschaft 2022 – Fürchte Dich nicht!

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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung Autor: Uwe Melzer)

Ein Leben ohne Angst und Furcht ist möglich mit GOTT!

Heute leben wir in einer Welt, die besonders in Deutschland, überwiegend von Angst und Furcht geprägt ist, anstatt von Hoffnung, Mut, Ausdauer und Kraft.

Von Weihnachten ausgehend gibt es aber jedes Jahr eine neue Hoffnung, daß wir zuversichtlich und frei von Angst und Sorgen leben können. Eine zentrale Botschaft der Weihnachtsgeschichte beginnt bereits mit der Aufforderung des Engels GOTTES: Fürchtet euch nicht!

Bibel, NT. Lukas 2, 8-13:
Und es waren Hirten in derselben Gegend auf dem Felde bei den Hürden, die hüteten des Nachts ihre Herde. Und siehe, des HERRN (GOTTES) Engel trat zu ihnen, und die Klarheit des HERRN leuchtete um sie; und sie fürchteten sich sehr. Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der HERR, in der Stadt Davids (Bethlehem). Und das habt zum Zeichen: ihr werdet finden das Kind in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegen. Und alsbald war da bei dem Engel die Menge der himmlischen Heerscharen, die lobten Gott und sprachen: „Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen.“


(Gemälde: The Angel Appearing to the Shepherds, Artist: Thomas Cole (American, 1801 – 1848), Date: 1833-1834, Medium: Oil on canvas)

Fürchte Dich nicht!

Auch der Bibelvers, der weltweit am meisten gelesen und im Internet gesucht und angezeigt wurde war 2022 die Aufforderung sich nicht zu fürchten!

Bibel, AT, Jesaja 41,10:
Fürchte dich nicht, ich bin mit dir; weiche nicht, denn ich bin dein Gott; ich stärke dich, ich helfe dir auch, ich erhalte dich durch die rechte Hand meiner Gerechtigkeit.

Die Mehrheit der Bevölkerung, auch in Deutschland hat schlicht und einfach vergessen, daß Jesus Christus der Retter der Welt ist. Gottes Sohn wurde Mensch und damit beginnt für uns Christen die ultimative Erlösung für ein Leben in der Ewigkeit bei Gott. Und es ist eine Erlösung auf dieser Welt von Angst und Furcht. Wenn wir Gott im Namen des Herrn Jesus Christus vertrauen und seinem Wort in der Bibel glauben, dann haben wir keine Angst und keine Furcht mehr. Denn wir können wissen, daß Gott alles in seiner Hand hält. Gott versorgt seine Kinder, die an ihn glauben und lässt sie nicht zu Schanden werden, selbst wenn sie leiden müssen. Gott wird auch nicht zulassen, daß die Menschheit seine Schöpfung, die Natur und die Erde vernichten. Wir können völlig ohne Angst und Furcht leben, wenn wir GOTT im Namen des Herrn Jesus Christus glauben. Denn GOTT hat für jedes Problem, für jedes Unglück, für jeden Krieg eine Lösung. Das gilt auch für den Krieg mit vielen Kriegsverbrechen von Russland gegen die Ukraine.

Ein Beispiel dafür, dass wir besonders deutlich in Deutschland in Angst und Furcht leben gegenüber anderen Ländern in Europa:

Putin hat dem Westen gedroht, den roten Atomknopf zu drücken. Darauf brach eine große Angstwelle in Deutschland los, daß es zu einem Atomkrieg kommen würde und wir die Opfer sind.

Hätten Sie in Ruhe nur logisch nachgedacht, hätte Deutschland feststellen müssen, daß diese Bedrohung eine mehr als leere Drohung ist. Denn ein Anruf der NATO bei Putin mit folgendem Inhalt hätte das sofort verhindert und das weiß auch Putin: NATO Botschaft an Putin: „Herr Putin Sie dürfen gerne den roten Knopf drücken. Sie sollten aber wissen, und Sie wissen das auch, daß alle unsere Atomwaffen der NATO und der Amerikaner auf Russland und die russischen Großstädte gerichtet sind. Drücken Sie den Knopf und Sie haben kein Land mehr, daß Sie regieren könnten!“

Der Teufel und menschliche Kriegstreiber auf dieser Erde, wie Putin, arbeiten immer mit der gleichen Methode: Sie verbreiten mit Worten und Taten Angst, Frucht und Erschrecken. Sie arbeiten mit dem Mittel der Einschüchterung. Aber Sie werden keinen Selbstmord begehen.

GOTTES WORD dagegen sagt: „Habt keine Angst und keine Frucht!“

Nun, ich persönlich habe gelernt Gott mehr zu Vertrauen, als Menschen, die auf dieser Erde versuchen Angst und Furcht zu verbreiten.

Und genau das wünsche ich Ihnen zum Weihnachtsfest 2022. Feiern Sie mit Freuden Weihnachten, seien Sie dankbar, tun Sie Gutes für Andere, Freuen Sie sich am Leben, haben Sie keine Angst und keine Furcht und vertrauen Sie in allen Dingen Gott und seinem Wort mehr, als den Menschen.

Mit herzlichen Grüßen und Gottes Segen der Autor: Uwe Melzer

Passend zu Weihnachten: 10 zentrale Botschaften der Bibel an die Menschheit:
Himmlische Juwelen Teil 01: Gott ist unser natürlicher Lebensraum
Himmlische Juwelen Teil 02: Was schiefgehen kann, kann auch gutgehen
Himmlische Juwelen Teil 03: Kostbares Blut
Himmlische Juwelen Teil 04: Jesus Christus die Erfüllte Prophetie!
Himmlische Juwelen Teil 05: Anker der Seele
Himmlische Juwelen Teil 06: Höchste Ehre
Himmlische Juwelen Teil 07: Das Wort (Gottes) tun!
Himmlische Juwelen Teil 08: Hiobs Geduld
Himmlische Juwelen Teil 09: Doppelter Durchbruch
Himmlische Juwelen Teil 10: Der Grund für das Universum

Weihnachtsbotschaft 2021: Das ewige Fest – Sukkot / Weihnachten – Das Lichterfest und sein israelischer Ursprung im Alten Testament der Bibel!
Weihnachtsbotschaft 2020: Der Himmel berührt die Erde – Fest der Hoffnung
Weihnachtsbotschaft 2019: Jesus Christus wurde als Jude geboren und was feiern wir an Weihnachten?
Weihnachtsbotschaft 2018: Das Geheimnis der Sterndeuter – Was bedeutet Weihnachten?
Weihnachtsbotschaft 2017: Ein Geschenk GOTTES an alle Menschen und ein Liebesangebot in vollkommener Freiheit.
Weihnachtsbotschaft 2016: Jesus Christus ist das Licht dieser Welt und musste von einer Jungfrau geboren werden!
Weihnachtsbotschaft 2015: GOTT hat uns durch Jesus Christus zu Hause besucht!
Weihnachtsbotschaft 2014: Weihnachten ist die Lösung für alle menschlichen und weltlichen Probleme – WARUM?
Weihnachtsbotschaft 2013: An Weihnachten ist der Himmel auf die Erde gekommen.
Weihnachtsbotschaft 2012: Weihnachten ist anders! – Was ist Weihnachten? Die Weihnachtsbotschaft an alle Menschen!
Weihnachtsbotschaft 2011: Merry Christians – Weihnachten – Die Geburtstagsfeier von Jesus Christus dem Retter der Welt!
Weihnachtsbotschaft 2010: Die Weihnachtsbotschaft 2010 Jesus Christus als Geschenk für die Welt!


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Buch eBook ePUB: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben – die tatsächlich helfen!

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(Fotos / Grafiken: Bildmontagen aus Fotoarchiv von WISSEN Agentur Mittelstandsberatung, Autor: Uwe Melzer)

50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben – die tatsächlich helfen! Für Unternehmer, Führungskräfte und Menschen mit Verantwortung im Beruf, Politik oder Alltag.

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Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel:
„50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben“

Buchbeschreibung

In über 30 Berufsjahren versuchte ich mit verschiedenen Methoden erfolgreich zu werden. Mit eigenem Willen, eigener Kraft, viel Zeit, Überstunden und Erfolg um jeden Preis, brachte ich es tatsächlich bis 1979 zu meiner ersten Führungsposition in einem EDV-Rechenzentrum. Damals war ich 29 Jahre alt (1979) und verdiente als junger Mann relativ gutes Geld. Aber ich war nicht glücklich und hatte keinen Frieden in meiner Familie. Als ich mich, durch meinen Stolz und Überheblichkeit, in den Ruin und persönlichen Zerbruch geführt hatte, wurde mir klar, dass es noch andere Möglichkeiten geben muss, im Geschäftsleben erfolgreich zu sein. In dieser Zeit wurde ich Christ und begann die Bibel zu lesen. Beruflich war ich als kaufm. Leiter der EDV, Marketing und des Vertriebes in einer christlichen Unternehmensberatung tätig. Wir nahmen Gottes Wort die Bibel sehr ernst und begannen, biblische Prinzipien im geschäftlichen Alltag umzusetzen. Erstaunliche berufliche und geschäftliche Erfolge bis hin zu absoluten Wundern waren die Folgen. Wenn Sie Ihre berufliche, private und persönliche Situation radikal zum Positiven ändern möchten, dann lesen Sie das Buch / eBook: „50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben.“ Die Menschheit hat sich seit über 7.000 Jahren nicht geändert. Unser sogenanntes „christliches Abendland“ hat als Basis die Bibel und den Glauben an Gott. Dabei haben wir in unserer modernen Welt vergessen, dass es bei Allem immer um Menschen geht. Das Buch / eBook erinnert an diese „alten Werte“, die mehr denn je Ihre Gültigkeit haben. In über 30 Berufsjahren in Führungspositionen hat der Autor festgestellt, dass für alle Probleme im beruflichen Alltag die Bibel die besten Lösungen hat und aus seiner Sicht das beste Know-how Handbuch ist (Autor: Uwe Melzer).

Gehen Sie das Risiko ein, dass Sie persönlich, Ihre Familie und Ihr Unternehmen sich positiv verändern. Einfach Zeit nehmen, selber lesen und anwenden. Sie werden Erstaunliches an sich selbst, Ihrer Familie und Ihrer Umgebung erfahren.

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Buch mit der ISBN 978-3-756537-33-4 erhältlich im epubli Verlag, und im Buchhandel, Amazon.de (Apple Books / Kindle) und anderen Verkaufspartnern: Format eBook / ePUB ISBN: 978-3-756538-25-6 für alle mobilen Endgeräte. >>>Leseprobe




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Buch / eBook / ePUB ist international auch auf diesen Verkaufsplattformen erhältlich:

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Die Geschichte von den Bienen, dem Stachel und den Menschen

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(Fotos / Grafiken: Bildmontagen aus Fotoarchiv von WISSEN Agentur Mittelstandsberatung)

Negative Menschen werden in der Regel Opfer ihres eigenen Giftes!

Bienen haben einen Stachel, wie die Spitze eines Pfeils.

Wenn sie einen Menschen oder ein Tier stechen, dringt der Stachel in die Haut ein und kommt nicht wieder heraus, weil der Stachel im „Opfer“ bleibt.

Beim Versuch, wegzufliegen, wird den Bienen ein Teil ihres Darms herausgerissen, und sie sterben kurz darauf an den Folgen dieser Verstümmelung.

Der Angriff verletzt sein Opfer, aber der Biene kostet es das Leben.

Bei den Menschen geschieht etwas Ähnliches:

Diejenigen, die die ganze Zeit versuchen, andere Menschen anzugreifen, durch Klatsch, Intrigen, Hass, Groll, Kränkungen – mögen ihr „Opfer“ zwar augenblicklich verärgern, aber am Ende sind sie immer das Opfer ihres eigenen Giftes!

Also, mach weiter mit deinem Leben und tue Gutes, egal für wen, gib niemals auf, gib deine Ziele nicht auf wegen Menschen, denen es Spaß macht, sich in das Leben anderer einzumischen und anderen zu schaden – denn so etwas endet immer übel.


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Geschichte: Ein Spiegelbild unserer ach so gerechten Gesellschaft – Das Urteil

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Man erzählt, dass Fiorello LaGuardia, der unorthodoxe Bürgermeister von New York City, eines Winterabends im Jahr 1935 bei einer Gerichtsverhandlung im ärmsten Bezirk der Stadt auftauchte. Er schickte den Richter für den Abend nach Hause und übernahm seinen Platz.

Da führte man eine zerlumpte, alte Frau vor, die angeklagt war, ein Brot gestohlen zu haben. Sie verteidigte sich:

„Ja, ich habe das Brot gestohlen. Denn meine Tochter wurde von ihrem Mann verlassen. Sie ist krank und ihre Kinder hungern.“

Der Ladenbesitzer weigerte sich, die Anklage fallen zu lassen und sagte:

„Es ist ein schlechtes Viertel, Euer Ehren, und sie muss bestraft werden, damit ihr Beispiel nicht Schule macht.“

LaGuardia seufzte. Er wandte sich an die alte Frau und sagte:

„Ich muss Sie bestrafen; das Gesetz duldet keine Ausnahme. Zehn Dollar oder zehn Tage Gefängnis.“

Doch während er das Urteil verkündete, langte LaGuardia in seine Hosentasche, holte eine Zehndollarnote heraus und warf sie in seinen Hut:

„Hier sind die zehn Dollar Strafe, welche ich hiermit abgelte; darüber hinaus belege ich jeden im Gerichtssaal Anwesenden mit einer Strafe von fünfzig Cent für das Leben in einer Stadt, in der jemand Brot stehlen muss, um seinen Enkeln zu essen zu geben. Herr Gerichtsdiener, sammeln Sie die Strafgelder ein und geben Sie sie der Angeklagten.“

Am folgenden Tag berichtete eine New Yorker Zeitung:

„Siebenundvierzig Dollar und fünfzig Cent wurden einer fassungslosen alten Großmutter überreicht, die ein Brot gestohlen hatte, um ihren hungernden Enkeln zu essen zu geben. Gezwungenermaßen zu Spendern wurden: ein Ladenbesitzer mit hochrotem Kopf, siebzig Kleinkriminelle und einige New Yorker Polizisten.“

Als der Bürgermeister von jedem im Gerichtssaal Geld forderte, um der alten Frau zu helfen, dass sie Essen kaufen konnte, sagte er damit: Es stimmt etwas nicht in der Welt, in der eine Großmutter stehlen muss! Es stimmt etwas nicht mit dieser Stadt, in der Kinder nichts zu essen haben. Der Bürgermeister griff ein, er fragte nicht, ob die Frau es verdient hatte … er tat es einfach und half!

Das ist wie bei uns. Wir Menschen sind Sünder – machen viele Dinge falsch – und das bedeutet, dass auch wir bestraft werden müssten – doch Jesus Christus kam und sagte „Ich übernehme das für euch!“

Wir schulden ihm und seinen Geschöpfen, unseren Mitmenschen, Dank. Daher wie LaGuardia: Einfach machen und helfen!


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Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de

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Bibel: Das erstaunliche Gebot / Gesetz zur Pflicht der pünktlichen Lohnzahlung!

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(Fotos / Grafiken: Bildmontagen aus Fotoarchiv von WISSEN Agentur Mittelstandsberatung)

Es ist erstaunlich zu wie vielen Alltagsproblemen die Bibel schon im Alten Testament Gebote und Gesetze erlassen und beschrieben haben. Leider wissen die allermeisten Menschen nicht, was „ALLES“ an Gutem und wie viele Schätze in der Bibel verborgen sind. Bibel lesen bereichert, ist spannend und eine tägliche Lebenshilfe. Dieser Artikel ist ein Beispiel dafür. (Autor: Uwe Melzer)

Du sollst deinen Mitmenschen nicht betrügen. Du sollst keinen Raub begehen. Der Lohn eines Arbeiters soll nicht bis zum Morgen bei dir bleiben (Bibel, AT, 3. Mose 19,13).

Luther Bibel 1912, AT, 3. Mose 19,13: Du sollst deinem Nächsten nicht unrecht tun noch ihn berauben. Es soll des Tagelöhners Lohn nicht bei dir bleiben bis an den Morgen (5. Mose 24.14-15, Jeremia 22.13, Jakobus 5.4).

Unter den vielen Mizwot (Gebote), die im Tora-Teil (hebräische Bibel) von Kedoshim (3. Mose 19:120:27) aufgeführt sind, befindet sich ein sehr in unsere Zeit passendes Gebot, das die Juden (Christen und im Prinzip alle Arbeitgeber), auffordert Löhne pünktlich zu zahlen: „Der Lohn eines Arbeiters soll nicht bis zum Morgen bei dir bleiben“ (Levitikus 19:13).

Obwohl das Zahlen von Löhnen eine Frage der Moral ist, impliziert sein Erscheinen in diesem speziellen Teil der Tora oder in der Tora im Allgemeinen, dass das Zahlen von Löhnen ein Akt der Heiligkeit ist, der den Arbeitgeber näher zu Gott bringt. Es ist ermutigend zu wissen, dass jedes Mal, wenn eine Person für Dienstleistungen pünktlich bezahlt, sei es Trinkgeld für einen Essensservice, einen Taxifahrer oder einen Babysitter, sie ein biblisch vorgeschriebenes Gebot erfüllt. Diese Gesetze gelten auch für Mietgebühren. Wenn die Mietzeit abgelaufen ist, muss die Zahlung bis zum Ende dieses Tages erfolgen.

Die absolute Bedeutung dieses Gebots wird durch seine Wiederholung im Deuteronomium (Bibel, AT, 5. Mose) deutlich:

Du sollst einen bedürftigen und mittellosen Arbeiter nicht missbrauchen, sei es ein Landsmann oder ein Fremder in einer der Gemeinden deines Landes. Seinen Lohn musst du ihm noch am selben Tag, vor Sonnenuntergang, auszahlen, denn er ist bedürftig und dringend darauf angewiesen; sonst wird er zu Hashem (GOTT) gegen dich schreien und du wirst Schuld auf dich ziehen. Deuteronomium 24:14-15 (Bibel, AT, 5. Mose 24, 14-15).

Der Prophet Amos sprach viel über soziale Gerechtigkeit und setzte sich für die Rechte der Armen ein. Er warnte davor, dass trotz ritueller Frömmigkeit das Königreich Israel aufgrund der schäbigen Behandlung der Armen fallen würde. In Kapitel 5 schreibt er, dass rituelle Anbetung für Gott bedeutungslos ist, wenn sie nicht von moralischem Verhalten begleitet wird. Stattdessen sagt er: „Lasst das Recht sprudeln wie Wasser, die Gerechtigkeit wie ein ununterbrochener Strom“ (Vers 24). Die Israel-Bibel erklärt:

Sturzflutwasser in der Judäischen Wüste: Nachdem er die auswendig gelernte rituelle Anbetung abgelehnt hat, die nicht von moralischem Verhalten begleitet ist (Vers 22), macht Amos eine einfache Aussage: Er erklärt, dass Hashem (GOTT) Gerechtigkeit und Rechtschaffenheit wünscht. Obwohl das Land Israel nur eine Regenzeit hat, werden die Bäche und Bäche von den schnell fließenden Flüssen gefüllt, wenn sich der Regen aufbaut und schließlich überläuft, und es gibt sogar Sturzfluten. Ebenso sollte sich der Wunsch nach Gerechtigkeit und Rechtschaffenheit in den Menschen aufbauen, bis er „wie ein ununterbrochener Strom“ überfließt.

Der Ramban (Nahmanides) erklärt die Wichtigkeit des Befehls zur rechtzeitigen Lohnzahlung, indem er sagt, dass ein Arbeiter seinen Lohn oft dringend benötigt. Er muss sich und/oder seine Familie ernähren. Ihn zu bezahlen kann ihn in Bedrängnis bringen und in manchen Fällen zum Tod führen. Andere Kommentatoren erklären, dass wir uns durch das Einhalten dieser Mizwa darin üben, mitfühlend und freundlich zu sein. Das wiederum bereitet uns darauf vor, Gottes Güte anzunehmen.

Nach dem traditionellen jüdischen Gesetz muss ein Mitarbeiter mit Geld (Bargeld) bezahlt werden und nicht mit einem Bargeldäquivalent, sofern nichts Anderes vereinbart ist.

Der Talmud lehrt, dass ein Arbeitgeber, der kein Bargeld zur Verfügung hat, verpflichtet ist, das Geld aufzutreiben, mit dem er seine Angestellten bezahlen kann. Ein Arbeitgeber muss sich im Voraus vorbereiten, um sicherzustellen, dass er seinen Arbeitnehmer nach Abschluss der Arbeit bezahlen kann. Wenn er kein Bargeld zur Verfügung hat und keine andere Möglichkeit besteht, muss er dies sogar tun, indem er etwas verkauft.

Einige Behörden entscheiden, dass Zahlungen per Scheck oder Kreditkarte nicht akzeptabel sind, es sei denn, dies wurde im Voraus vereinbart. Dies liegt daran, dass der Arbeiter, wie der Vers in Deuteronomium andeutet, in der Lage sein sollte, seine Anforderungen nach Abschluss der Arbeit zu kaufen.

Es ist interessant (und auch sehr beunruhigend auch in Deutschland) festzustellen, dass einige Autoritäten des jüdischen (deutschen) Rechts entschieden haben, dass ein Arbeitnehmer, der eine Stelle bei einem Arbeitgeber annimmt, der den Ruf hat, nicht pünktlich zu zahlen, als im Voraus zugestimmt angesehen wird, verspätete Zahlungen zu akzeptieren und das Erfordernis der pünktlichen Zahlung wurde erlassen. Dieses Unrecht schreit zu GOTT und hat als Folge nichts Gutes zu erwarten. Denn auch damit wird Krieg gegen GOTT geführt. (Quelle: THE ISRAEL BIBLE)


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