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Merry Christians – Weihnachten – Die Geburtstagsparty – Dank an alle Leser – gesegnetes Weihnachtsfest – Erfolgreiches gesegnetes Jahr 2012

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Merry Christians – Weihnachten – Die zu Recht größte Geburtstagsparty der Welt findet an Weihnachten am 24.12.2011 zu Ehre von Jesus Christus, dem Sohn GOTTES, dem größten Geschenk an die Menschheit, statt.
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Weil die Welt an diesem Tag vor rund 2.000 Jahren von GOTT beschenkt wurde, bedanken wir uns auf diesem Weg bei allen unseren treuen Lesern, die in großer Zahl im Jahr 2011 mit Interesse unsere Presseblogs gelesen haben. Von ganzem Herzen danke wir Ihnen und wünschen Ihnen und Ihrer ganzen Familie ein gesegnetes und friedliches Weihnachtsfest 2011. Für das Neue Jahr 2012 wünschen wir Ihnen GOTTES Segen, Gesundheit, Wohlstand und mehr Erfolg wie im letzten Jahr. Danke, dass Sie weiterhin interessiert unsere Presseblogs lesen, verfolgen und empfehlen. Mit herzlichen Grüßen und GOTTES Segen der Autor: Uwe Melzer
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Das größte Weihnachtsgeschenk an die Menschheit ist Jesus Christus. Nur deshalb gibt es Weihnachten überall auf dieser Erde. (geschrieben von: Reinhard Bonnke, CfaN)

Lesen Sie die einfache und verständliche Weihnachtsbotschaft 2011 unter: Das größte Geschenk an die Menschheit

„Verrückte Schenkende“
Wenn Jesus dir vergibt, dann weißt du es. Jedermann, dem vergeben wurde, der besitzt diese dauerhafte Weihnachtsfreude, den wahren „Geist der Weihnacht“.

Wir beschenken uns an Weihnachten. Als Jesus Zachäus vergab, da weitete sich dessen eingeschrumpftes kleines Herz aus, er zog seinen Geldbeutel hervor und machte sein Portemonnaie auf, um sein Geld zu verschenken.

Zu Weihnachten werden wir herzlich empfangen. Als Jesus dem gelähmten Mann auf der Trage vergab, da sprang dieser geheilt auf und ging nach Hause – und dort gab es eine richtige Party. Als Jesus der Frau auf der Straße vergab, da kam sie herein, das Gesicht überströmt mit Tränen der Dankbarkeit und sie weinte ihre Liebe zu Jesu Füßen aus. So ist wahre Vergebung, sagte Jesus.

Weihnachten bedeutet Freunde zu treffen und zusammenzukommen. Die samaritische Frau, deren Ruf in der Stadt vor allem darin bestand, dass sie sechs verschiedene Männer hatte, traf Jesus. Sie eilte in die Stadt, um ihren gegenwärtigen Mann und auch jeden anderen, den sie traf, zu Jesus zu bringen, dem Retter der Welt. Das ist Vergebung!

Jesus vergibt und rettet. Er sendet nicht einfach ein Heilmittel. Er ist das Heilmittel. Es gibt Theorien, wie man eine bessere Welt schaffen könne, doch irgendwie nimmt die Welt diese nicht an und es ermangelt des Willens, sie in der Praxis umzusetzen. Jesus kam in die Welt um sie zu retten, nicht um uns zu zeigen, wie wir uns selbst retten können. Wir brauchen ihn, um gerettet zu werden, um das Heilmittel einzusetzen. Nur seine Hand rettet uns. Er verändert unseren Willen und unser Wesen. Das Übel eitert in der Welt, doch sein Blut wäscht allen Unrat weg.

Jesus als unser Retter ist einzigartig. Als Petrus sagte: „Kein anderer Name unter dem Himmel ist den Menschen gegeben, in dem wir gerettet werden müsse.“ (Apostelgeschichte 4,12), da war dies die grundlegende Erklärung einer unleugbaren Tatsache, nicht seine private Meinungsäußerung.

Weihnachten ist anders
Diejenigen, die von „politischer Korrektheit“ besessen sind, sind immer gegen die Erklärung der Christen, dass Jesus der einzige Weg zu Gott sei. Doch es ist einfach die Wahrheit. Als Jesus sagte: „Niemand kommt zum Vater als nur durch mich“ (Johannes 14,6), da sprach er von einem Gott, den niemand sonst kannte. Gott war ein Vater, wie man ihn sich niemals zuvor vorgestellt hatte. Wenn wir sagen, dass der Weg zu Gott durch Jesus führt, dann bedeutet dies, zu seinem wundervollen Vater, den er uns offenbart und nicht zu irgendwelchen Götzen und menschlichen Ansichten, die irgendjemand vertreten mag.

Weihnachten ist einfach besonders. Es ist ein Fest wie kein anderes. Keine Religion der Welt besitzt ein Fest wie Weihnachten. Was wir feiern, ist kein Ritual, keine Tradition, kein Lehrsatz, kein Brauchtum. Es ist die spontan ausbrechende, ausgelassene Freude, die durch die Offenbarung unseres wundervollen, herrlichen Gottes kommt, des Vaters unseres Herrn Jesus Christus.

Welch ein Gott ist er, der Gott und Vater unseres Herrn Jesus! Und welch ein Sohn ist er! Welch ein Retter! Sei voller Freude in ihm, unserem Herrn!

Mehr über den Autor lesen Sie im Buch/eBook mit dem Titel: „50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben“, erschienen im epubli-Verlag unter ISBN: 978-3-8442-0365-3.


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Börsenspekulationen mit Grundnahrungsmitteln sind ein Verbrechen an der Menschheit. 500 g Weizenmehl werden € 80 kosten!

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Zocker spekulieren die Armen in den Hunger | (Spiegel Online)

Es ist ein Riesengeschäft für Spekulanten – und eine Katastrophe für die Ärmsten. Anleger stürzen sich wegen schwächelnder Aktien auf Agrarrohstoffe. Bei schlechten Nachrichten explodieren die Preise für Weizen oder Mais, für Entwicklungsländer sind sie kaum noch zu bezahlen.

Nach der Bibel Neues Testament, Offenbarung 6,6 wird ein Maß Weizen = ca. 500 g mindestens € 80 kosten und ist damit für die Mehrheit der Menschheit nicht mehr zu bezahlen.

Bibel Preis 500 g Weizen – Pressebericht ICHTHYS CONSULTING

Bibel, Neues Testament, Offenbarung 6, 6: Und ich hörte eine Stimme mitten unter den vier Gestalten sagen: „Ein Maß Weizen für einen Silbergroschen und drei Maß Gerste für einen Silbergroschen; aber dem Öl und Wein tu keinen Schaden!“

Ein Maß Getreide (Weizen, Gerste etc.) entsprach damals die griechische Choinix, die rund 1,1 l enthielt. Dies entspricht ca. 500 g Weizenmehl. Heute kostet ein 1 Kg Weizenmehl max. 1,00 € (sehr teuer). 500 g Mehl kosten dann ca. € 0.50.

Der Preis in der Offenbarung, die ca. 70 Jahr nach Jesus Christus Tod, also heute vor ca. 1.940 Jahren geschrieben wurde, wird mit 1 Silbergroschen angegeben. Dieser Silbergroschen entspricht auch dem Silberstück, der römischen DENAR und der griechischen DRACHME. Diese wird in Matthäus 20,2 als einen Tagelohn bezeichnet. („Und als er mit den Arbeitern einig wurde über einen Silbergroschen als Tagelohn, sandte er sie in seinen Weinberg.“)

Ein Tageslohn sind heute mindestens im Durchschnitt niedrig angesetzt = 8 Stunden x 10 € = 80 €

Dies bedeutet, dass der Preis für Weizenmehl gemäß der Offenbarung 6,6 in der Bibel auf € 80 für 500 g Mehl steigen wird. Das überwiegend ausgelöst durch Börsenspekulationen mit Lebensmitteln und Naturkatastrophen. Dies beweist der nachfolgende Pressebericht:

Sprunghaft ist der Preis für Weizen seit Anfang August 2010 gestiegen, zeitweise um 50 Prozent. Mittlerweile sind die Preise an den internationalen Rohstoffbörsen wieder leicht gesunken, doch nun warnen Experten davor, dass die Entwicklung sich bei Reis oder Mais fortsetzen könnte.

Vor allem beim Reis hätten steigende Preise dramatische Konsequenzen: Reis ist das Grundnahrungsmittel für die Hälfte der Weltbevölkerung. Steigende Preise könnten das ohnehin dramatische Ernährungsproblem verschärfen. Doch wie kommen sie eigentlich zustande?

Zocker treiben die Preise in die Höhe
Ökonomen kritisieren, dass sich die Preise für Agrarrohstoffe längst vom realen Angebot und der realen Nachfrage abgekoppelt haben.
Seit der Finanzkrise suchen Abermilliarden von Dollar und Euro neue Anlageformen. Statt US-Immobilien sind nun Öl, Metalle und eben auch landwirtschaftliche Produkte gefragt. An Rohstoffbörsen wie in Chicago treiben Zocker die Preise in die Höhe – und verteuern so für Milliarden Menschen die Grundnahrungsmittel.

Dabei nutzen die Spekulanten einen ohnehin vorhandenen Trend aus. Denn unabhängig vom Börsenbetrieb gibt es einen ganz realen Grund, der Agrarrohstoffe teurer macht: die weltweit steigende Nachfrage nach Fleisch und Biosprit.

Die Hungerkrise 2008
Schon heute wird die Hälfte der weltweiten Getreideernte an Schlachtvieh verfüttert. Und dies könnte sich durch den wachsenden Hunger auf Fleisch in China noch verschärfen. Wegen des zunehmenden Wohlstands wechseln die Menschen in den Schwellenländern ihre Ernährungsgewohnheiten: Sie essen mehr tierische Produkte. Schon wandert die Hälfte der weltweiten Getreideernte in Futtermittel.

Angesichts der steigenden Rohstoffpreise werden Erinnerungen an die Hungerkrise 2008 wach. Damals verdreifachte sich der Reispreis, die ärmsten Länder der Welt konnten ihre Bevölkerung nicht mehr ernähren. In Indonesien musste die Armee Reislager bewachen, in Haiti wurden Menschen bei Aufständen getötet, in 30 weiteren Ländern gab es Unruhen.

Danach sanken die Preise an den Rohstoffbörsen wieder, das Problem schien überstanden. Doch die Hungerkrise war nie vorbei, sie verschwand nur aus dem Fokus der Öffentlichkeit. Die Zahl der Hungernden stieg weltweit in wenigen Jahren von 850 Millionen auf über eine Milliarde. Allein im Jahr 2009 kamen rund hundert Millionen Menschen hinzu, schätzt das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen.

Am Markt herrschte Hysterie
Und langfristig werden Nahrungsmittel immer teurer, schätzen die Vereinten Nationen und die Organisation für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD). In ihrem „Agricultural Outlook 2010“ heißt es, dass die Preise für Weizen und Grobgetreide bis 2020 inflationsbereinigt um durchschnittlich 15 bis 40 Prozent zulegen.

Das Problem sind aber nicht langsam steigende Preise – damit könnten Wirtschaft und Verbraucher leben. Wirkliche Sorge bereitet Experten das extreme Auf und Ab an den Rohstoffbörsen. Dabei drängen sich Fragen auf: Wieso spekulieren Anleger ausgerechnet auf steigende oder fallende Preise bei Grundnahrungsmitteln – und machen so Rendite auf Kosten der Ärmsten?

Agrarökonom Joachim von Braun hat sich intensiv dem Thema beschäftigt. Im „Spiegel“-Interview erklärte er, dass es durchaus Spekulanten gebe, deren Handeln auf dem realen Getreidemarkt eine wichtige Funktion erfülle. Sie wirken wie Trendsetter, die den anderen Marktteilnehmern die Richtung vorgeben – für Landwirte ist das extrem wichtig. Daneben gebe es aber auch die „vom Finanzmarkt getriebene Spekulation, die sich vom realen Markt losgelöst hat und die Preise verzerrt“.

Getrieben von Panik oder Euphorie
Wie das funktioniert, wurde Anfang August deutlich, als der Weizenpreis sprunghaft stieg. Ursprünglich hatte der Großteil der Anleger auf fallende Preise gesetzt und daher Leerverkäufe abgeschlossen, sich also Weizen geliehen und verkauft, um ihn später zu einem niedrigeren Preis einzukaufen. Doch dann kam die Schocknachricht aus Russland: Weil Waldbrände die Ernte bedrohten, verhängte der Kreml ein Exportverbot.

Am Markt herrschte plötzlich Panik. Durch massive Aufkäufe stieg der Weizenpreis zeitweise um 50 Prozent. „Obwohl genug Weizen in den Lagern war, überwogen für die Anleger plötzlich die Risiken“, sagt Eugen Weinberg, Rohstoffexperte von der Commerzbank. Er kritisiert den Herdentrieb auf dem Markt, die Preise würden nicht mehr von Fundamentaldaten wie Ernteerträgen gesteuert, sondern von der Stimmung – also Panik oder Euphorie.

Die Folge ist eine Art Rückkopplungseffekt auf den realen Markt. Denn das extreme Auf und Ab der Preise verunsichert die Bauern. Sie horten ihre Ernte – in der Hoffnung, selbst ein bisschen am Spekulationsgeschäft zu verdienen. „Das gehört mit zum Geschäft“, sagte kürzlich ein US-Farmer im ZDF. Die Konsequenzen sind fatal: In Indien und China verrotten zum Teil schon die Bestände. Für die Landwirte ist es lukrativer, auf steigende Preise zu wetten, als ihre Produkte gleich nach der Ernte zu verkaufen.

„Wir können fast nichts mehr kaufen“
Die Verlierer des Spiels sind die Ärmsten der Armen. Für Ralf Südhoff, den Leiter der deutschen Abteilung des Welternährungsprogramms (WFP), sind die Aussichten finster. Das Welternährungsprogramm ist in vielen Ländern der größte Aufkäufer von Agrarprodukten und leistet etwa ein Drittel seiner Nahrungsmittelhilfe in Weizen.

Das heißt: Jedes Jahr kauft die Uno-Organisation mehr als eine Million Tonnen Weizen, um Flüchtlingen oder Opfern von Naturkatastrophen zu helfen. Rund eine Milliarde Dollar gibt sie pro Jahr für Nahrungsmittel aus. Den Märkten ist das WFP völlig ausgeliefert. Wenn Weizen wie derzeit viel teurer wird, schrumpft die Hilfe. „Wir können mancherorts fast nichts mehr aufkaufen, wenn die Preise so stark steigen“, sagt Südhoff.

Zudem ist das Budget der Organisation in diesem Jahr arg beschränkt: Erst ein Drittel des Geldes für 2010 kam bisher an. Südhoff fürchtet, dass es bis Jahresende nur die Hälfte sein wird. Zu 90 Prozent kommen diese Mittel freiwillig von Regierungen – die ihre Zusagen teils einfach nicht einhalten. Die Hilfe im Irak ist zu 97 Prozent nicht finanziert. Im überfluteten Pakistan bräuchte es doppelt so viel Geld wie momentan zur Verfügung steht. Im völlig zerstörten Haiti fehlen etwa hundert Millionen Euro.

Schon eine schwache Maisernte wäre problematisch
Analysten warnen vor einer Kettenreaktion: Steigt in diesem Jahr der Preis für Getreide, so werden Bauern in der kommenden Saison vermehrt Getreide anpflanzen. Dadurch könnten aber wiederum Mais oder Sojabohnen knapp werden. „Momentan ist die Lage noch beherrschbar, aber schon eine schwache Maisernte könnte die Probleme enorm verschärfen“, sagt Axel Herlinghaus, Rohstoffanalyst bei der DZ Bank. Beim Mais gebe es traditionell geringe Reserven, die Pflanze sei aber entscheidender Lieferant für die Futtermittel- und Biospritproduktion.

Aber wie auch immer sich die Gewichte innerhalb des Getreidemarkts verschieben – ein Trend steht in jedem Fall fest: Der steigende Bedarf an Biosprit und Futtermitteln treibt die Nachfrage. Herlinghaus sieht darin sogar das Hauptproblem. Die wegen der wachsenden Weltbevölkerung steigende Nachfrage nach Getreide als Nahrungsmittel ließe sich mit steigenden Ernteerträgen abfangen. Doch die zunehmende Gier nach Fleisch und die Expansion des Biospritmarkts stelle ein Risiko für die Agrarmärkte dar.

Lesen Sie dazu das Buch / eBook, „50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben“. Sie können und dürfen keine Geschäfts zu Lasten Anderer machen und schon gar zu Lasten der Ärmsten der Welt, die sich zukünftig den Kauf von Mehl nicht mehr leisten können. Wollen Sie mit Schuld sein, an dieser Entwicklung?

Unsere Forderung: Alle Börsengeschäfte inklusive aller Warentermingeschäfte mit Grundnahrungsmitteln sofort weltweit zu verbieten. Das gleiche Übel ist die Verbrennung zur Stromgewinnung von Lebensmitteln in Biogasanlagen. Strom können Sie nicht ESSEN.

Mehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch:„50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben“.


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