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Warum ich Rennrad fahre – Canyon Rennrad 105.227 km eine Qualitätsstory!

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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung. Buchautor: Uwe Melzer)

Seit 1997 fahre ich ambitioniert – damals im Alter von 47 Jahren – wieder Rennrad, weil ich mit 18 Jahren (Jahrgang 1950) durch ein Rückenleiden keine Rennradkarriere starten konnte. 2004 kaufte ich mir mein neues Canyon RoadMaster Rennrad mit dem ich bis heute nachweislich laut Trainings- und Rennaufzeichnungen insgesamt 105.227 Kilometer auf der Straße gefahren bin. Der Rahmen und die Shimano Ultegra Schaltung sind immer noch Original ohne Tausch an meinem Rennrad. Das nenne ich Qualität. Öfters getauscht wurden lediglich die Kette, Ritzel am Hinterrad, die fordere Kurbel (1x) mit Innenlager, Brems- und Schaltzüge und die Laufräder wegen dem Bremsverschleiß an den Felgen.

Die Grundlage warum ich Rennrad fahre stammt aus der Bibel – dem Wort Gottes

Eines meiner Hobby’s ist Rennrad zu fahren. Dies hat verschiedene Gründe. Ein Grund dafür ist, dass Rennradfahren z.B. ein Radrennen / Radmarathon in den Alpen über 4 – 5 Alpenpässe und 240 km an einem Tag in ca. 7 – 9 Std. unter Höchstleistung, die härteste Sportart ist, die es gibt. Zusätzlich liebe ich hohe Geschwindigkeiten und bin deshalb gerne schnell mit dem Rennrad unterwegs.

Ein weiterer Grund ist, dass in der heutigen Wirtschaft über 50-Jährige, trotz teilweise sehr guter Ausbildung und Wissen und mit nachweislichen, beruflichen Erfolgen trotzdem keinen Arbeitsplatz mehr erhalten, weil Sie angeblich nicht mehr leistungsfähig sind. In meinem Alter (Jahrgang 1950) noch Radrennen zu gewinnen, auch gegen wesentlich jüngere Teilnehmer aller Altersgruppen, beweist genau das Gegenteil.

Als ich 18 Jahre alt, nahm ich erstmals an einem Rennradrennen der Amateure im Schwarzwald in der Gemeinde Fluorn teil. Es war ca. 220 Amateurrennradfahrer am Start. Ich selbst hatte nur ein normales Rad mit Stahlrahmen und einem Rennradlenker, mit einer einfach 7-Gang Kettenschaltung. Damals spielte ich noch Fussball, trainierte 3xMal die Woche und schwamm im Sommer jeden Mittag im Freibad in Oberndorf a.N. 1.500 m Kraul. Mit dem Fahrrad fuhr ich jeden Tag in meinen Lehrbetrieb, einem Verlagshaus mit Tageszeitung. Mittags ins Schwimmbad, abends bergauf, wir wohnten auf der Höhe, und dann wieder 3 x wöchentlich zum Fußballtraining, ca. 5 km und zurück wieder 3 km bergauf.

Mit meinem Normalrad mit Rennradlenker kam ich zum Start 1968 in Fluorn (Schwarzwald) an. Alle anderen Starte hatten hochwertige, leichte Rennräder mit Riemenpedale und tolle enge Fahrraddress. Ich eine normale Turnhose, Turnschuhe, normale Alltagsfahrradpedale und ein normales T-Shirt. Da kam ich mir sehr klein und unbedeutend vor und dachte wie größenwahnsinnig bist Du denn gewesen, da in einem offiziellen Amateurrennen mitfahren zu können und wollte eigentlich auf den Start verzichten. Aber dann habe ich mich überwunden, wenn Du schon hier bist, dann bringst Du das zu Ende, wie auch immer.

Ich mache es kurz. Nach dem Start auf noch relativ ebenen Straßen kam mir die Geschwindigkeit im Feld für mich viel zu schnell vor und ich hatte Mühe das Tempo mitzufahren. An den ersten Anstiegen merkte ich, daß ich einige Überholen konnte und weiter vorne mitfuhr. Das machte mir Mut. Nach einigen größeren Anstiegen ging es zurück nach Fluorn zum Startort. Auf der Höhe richtig Fluorn angekommen, sah ich hinter mir keine Rennfahrer mehr und weiter vorne fuhren nur 2 versprengte Radrennfahrer. Ich dachte die meisten seien schon im Ziel und ich war froh überhaupt im Ziel anzukommen. Nach der Zieleinfahrt gab es plötzlich viel Beifall. Ein Kampfrichter kam zu mir und erkläre mir, daß ich zur Siegerehrung gehen müsste, denn ich seit als Dritter durchs Ziel gefahren. Ich war total verdutzt, überrascht und mir wurde klar, wenn ich eine Ahnung von der Taktik im Rennradfahren gehabt hätte, hätte ich das Rennen auch gewinnen können. Dort wurde wir das erste Mal klar, daß ich in der Lage war Radrennen zu gewinnen.

Das Drama danach

Durch den Sturz als ungefähr 12-jähriger beim Fangespielen in einem Neubau, bin ich aus dem Dachfenster auf den Rücken in die Baugrube am Keller, wo viele Steine lagen, aus ca. 9 m Höhe, gefallen. Das Ziel war auf einen Sandhaufen vor der Baugrube zu springen und auf der Seite weg von der Baugrube mit den Füssen zuerst abzurutschen. Die Nummer hatte ich vorher schon einige Male erfolgreich absolviert. Diesmal war der Sprung zu kurz. Ich kam mit den Füssen auf dem Sandhaufenhang richtig Kellerwand auf, verlor das Gleichgewicht und stürzte Rückwärts in die Baugrube auf einen Haufen von Steinen. Dabei hat sich der zweite und dritte Rückenwirbel verschoben. Damals gab es noch keine Mikrochirurgie. Ein chirurgische Eingriff hätte eine Querschnittslähmung verursachen können. Die Folge war, wenn ich lange lag oder lange stand hatte ich starke Rückschmerzen. Auch beim bergauf fahren mit dem Rennrad bekam ich starke Rückenschmerzen. Diese hatte ich auch nach meinem ersten Radrennrennen mit dem 3. Platz. Deshalb ging ich zu Ärzten und diese haben mir ab sofort verboten all das zu tun, was mir Rückenschmerzen bereitet hat, ansonsten könnte ich im Rollstuhl landen. Damit war meine Karriere als Rennradfahrer beendet, bevor Sie eigentlich begonnen hat.


Damals war ich 18 Jahre alt. Mit 41, also 23 Jahre später erfuhr ich in unserer christlichen, evangelischen Freikirche (heute Jesus Gemeinde in Schramberg-Sulgen) durch das Gebet eines evangelistischen Prediger aus den USA, Billy Smith, eine göttliche Wunderheilung im Namen des Herrn Jesus Christus und war augenblicklich von allen meinen Rückenschmerzen befreit. Meine Rückenwirbel hatten sich wieder an die richtige Stelle verschoben.

Als ich mich dann 1995 mit 45 Jahren beruflich als Unternehmensberater selbständig machte, begann ich wieder Rad zu fahren, zuerst mit einem neuen Trekkingrad. Später lernte ich einen Italiener kennen, der schon lange in Deutschland lebte und arbeitete. Mit dem zusammen begann ich im Rad Club Rottweil wieder etwas schneller Rad zu fahren. Mein Freund, der Italiener, besorgte mir dann 1998 von seinem Bruder der Profi war in Italien ein Moser Profirennrad und ein Trikot der italienischen Nationalmannschaft. Das führte dazu, daß ich mit 50 Jahren im Jahre 2000 beschloss wieder Radrennen gewinn zu wollen, die ich mit 18 Jahren nicht mehr gewinnen konnte.


Jesus Gemeinde 78713 Schramberg-Sulgen – Herzliche Einladung zum Gottesdienst –
Jeden Sonntag, 10:00 Uhr: https://jesus-gemeinde-schramberg.de

Meine Motivation Rennrad zu fahren und Radrennen zu gewinnen

Am 21.05.1998 beschloss ich mit meinem Cresta-Trekkingrad von Rottweil nach Schönwald / Escheck 1068 m hoch, im Schwarzwald zu fahren. Von Rottweil ging es fast nur ca. 40 km bergauf bis ich auf der Escheckhöhe 1016 m hoch, oberhalb von Schönwald angekommen bin. Unterwegs hatte ich einen sehr starken Gegenwind von Westen, der mir genau entgegen blies. Es kostete mich viel Kraft bergauf gegen den Wind zu fahren. Deshalb wollte nach zwei Drittel der Strecke in St. Georgen aufgeben. Dann aber zwang ich mit geistlich durchzuhalten. Es war ein reiner Willensakt. Mit größter und letzter Kraftanstrengung bin auf der Escheck Höhe (1068 m) oberhalb von Schönwald im Schwarzwald angekommen.

Nach einer kurzen Pause begann mein Erfolgserlebnis. Bei der Heimfahrt mit starken Rückenwind und überwiegend bergab und eben bis Rottweil hat ich geschwindigkeitsmäßig das Gefühl zu fliegen. Meine Geschwindigkeit auf dem Trekkingrad lag bei schnellem fahren zwischen 30 und 50 km/ h. Dabei empfand ich eine riesige Freude, wie ein kleines Kind. Dieses Erfolgserlebnis war eine meiner Motivationen wieder zu trainieren um wieder schnell Rennrad fahren zu können. Es war der Startschuss für ein professionelles Training um Radrennen zu gewinnen und fordere Platzierungen bei großen Hobby-Elite-Rennen mit bis zu 264 Tageskilometer in den Alpen und im Schwarzwald zu belegen!

Meine Hauptmotivation Radrennen im Alter von über 50 Jahre gewinnen zu können.

Inzwischen war ich schon viele Jahre Christ, glaubte an Gott, Jesus Christus und die Bibel. Mehrfach schon hatte ich die Bibel vollständig gelesen. Das Buch hat mich fasziniert und ich bin zu der Überzeugung gekommen, daß Gottes Wort in der Bibel wahr ist, und die Grundlage für das gute Zusammenleben der gesamten Menschheit darstellt.

Es war 1999, ich war 49 Jahre alt, als ich im Rennrad Club in Rottweil beim Saisonabschluss verkündigte, daß ich in Zukunft ab dem Jahr 2000, da war ich 50 Jahre alt, wieder Radrennen gewinnen wollte. Der Anlass für diese großspurige Ankündigung, die meine Kollegen damals nicht ernst nahmen war, dass ich eine Bibelstelle neu gelesen habe, die ich früher einfach überlas, ohne die Bedeutung zu erfassen. Sie lautete:


Bibel, AT, Josua 14, 10 -11 – GOTT gibt Kraft! – (Rede Kaleb – einer der Heerführer Israels zu Josua, Anführer von Israel und Nachfolger von Moses – als das Land Israel an die 12 Stämme aufgeteilt wurde.)

Es sind nun 45 Jahre her, daß der HERR dies zu Mose sagte, als Israel in der Wüste umherzog. Und nun siehe, ich (Kaleb, Heerführer Israels & Kundschafter mit Moses) bin heute 85 Jahre alt und bin noch heute so stark, wie ich war an dem Tage, da mich Mose aussandte (da war Kaleb ca. 40 Jahre alt). Wie meine Kraft damals war, so ist sie noch jetzt, zu kämpfen und aus- und einzuziehen.

In dieser Bibelstelle stand, daß Kaleb mit 85 Jahren noch so stark war wie mit 40 Jahren um mit dem Schwert in der Hand zu kämpfen und zu siegen.

Also wenn es für Menschen, in diesem Fall einem jüdischen Heerführer, möglich war, mit 85 Jahren die gleiche Kraft zu haben, als mit 40 Jahren, dann kann ich als gläubiger Christ auch mit 50 Jahren die gleiche Kraft haben, wie mit 25 Jahren und damit Radrennen gewinnen.

Den Bibelspruch aus AT, Josua 14, 10 -11 schrieb ich auf einen Zettel und klebte Ihnen um die Sattelstütze bei meinem Rennrad. Das war mein Hauptgrund und meine Hauptmotivation im hohen Alter Hobby Elite Radrennen zu gewinnen, weil ich in dem Alter natürlich kein Profi mehr werden konnte. Aber in meinem besten Jahre konnte ich sogar mit Profis aus dem Weltcup im Schwarzwald trainieren. Aber das ist wieder eine andere Geschichte.

Natürlich trainierte ich auch hart. In meinen besten Jahren von 2000 bis 2005 hatte ich jährlich zwischen 10.000 und 15.000 km Trainingsleistungen und fuhr 4- bis 5-mal die Woche durchschnittlich am Tag 75 bis 110 km und am Samstag in der Regel zwischen 120 und 200 km. Die Folge meiner Glaubensentscheidung und dem damit verbundenen Training war, daß ich tatsächlich von 2001 bis 2003 und danach große Hobby-Elite Rennen gewonnen und fordere Platzierungen belegt hatte. Hier ein kleiner Auszug meiner Rennraderfolge:

Der Glaube ist da für das Unmögliche!

Straßenrennen – RiderMan – Bad Dürrheim 22. + 23.09.2001
Gestartet: 1.534 Männer Ergebnis: Senioren 3:
Kombi-Wertung Straßenrennen 244 km + Einzelzeitfahren 25,8 km
1. Platz Uwe Melzer Rottweil
Straßenrennen 244 km = Fahrzeit 7:38.21,2 Std. = Durchschnitt 31,95 km/h
(schwerer Kurs mit vielen Anstiegen)
2. Platz Uwe Melzer Rottweil
Einzelzeitfahren 25,8 km = Fahrzeit 42:32,3 Min. = Durchschnitt 36,390 km/h
(ebenfalls, schwerer, bergiger Kurs)
14. Platz Uwe Melzer Rottweil
Gesamtwertung alle Männer ohne Altersunterschied Overall: Junioren, Männer, Senioren1, Senioren2 und Senioren3 aus 1.534 Männern
Kombi-Wertung Straßenrennen 244 km + Einzelzeitfahren 25,8 km
12. Platz Uwe Melzer Rottweil
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25.08.2002 – Ötztaler Radmarathon Sölden – 238 km – Uwe Melzer, Jahrgang 1950
5.500 Höhenmeter Ergebnis: Fahrzeit 10 Std. 28 Minuten inkl. Verpflegungspausen. Normal hätte ich meine Altersklasse gewinnen können. Leider wurde es nur Rang 37. Beim Einfahren am Tag vor dem Rennen (Samstag) nach der Ankunft in Sölden hat mich ein Auto beim Abbiegen angefahren und auf den Fußgängerweg nach rechts geworden. Folge eine starke Beckenprellung rechts. Das ging gut über den Kühtaipass und den Brenner Pass. Ab dem Jaufenpass und danach Timmelsjoch hatte ich rechts bei jedem Tritt wahnsinnig Hüftschmerzen und zwang mich unter großen Schmerzen das Ziel zu erreichen. Erfolgserlebnis trotzdem: In einer Gruppe von Italienern (hatte das italienische Nationaltrikot an) offizielle gemessene Durchschnittgeschwindigkeit von Innsbruck bis auf den Brennerpass: = 30,1 km/h. Normal wäre ich eine Netto-Fahrzeit von ca. 8 Std. 15 Min. gefahren, die zum Sieg in meiner Altersklasse gereicht hätte.
Ergebnis: In meiner Altersklasse Platz 37 (bei insgesamt über 5.000 Teilnehmern): 10 Stunden 28 Minuten Bruttofahrzeit inkl. Pausen, Durchschnitt = 22,48 km/h
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Straßenrennen – RiderMan – Bad Dürrheim 28. + 29.09.2002:
Gestartet: 1.349 Teilnehmer Ergebnis: Senioren 3:
Kombi-Wertung Straßenrennen 210 km + Einzelzeitfahren 26,8 km
1. Platz Uwe Melzer Rottweil
Straßenrennen 210 km = Fahrzeit 6:43.14 Std. = Durchschnitt 31,25 km/h (schwerer Kurs mit steilem Anstieg von 15 % nach Öfingen hinauf)
4. Platz Uwe Melzer Rottweil
Einzelzeitfahren 26,8 km = Fahrzeit 45:11,32 Min. = Durchschnitt 34,92 km/h (ebenfalls schwerer Kurs mit steilem Anstieg von 15 % nach Öfingen hinauf)
5. Platz Uwe Melzer Rottweil
Gesamtwertung alle Männer ohne Altersunterschied Overall: Junioren, Männer, Senioren1, Senioren2 und Senioren3 aus 1.349 Teilnehmern.
Kombi-Wertung Straßenrennen 210 km + Einzelzeitfahren 26,8 km
6. Platz Uwe Melzer Rottweil
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10.06.2007 GP Triberg – Kandel – Feldbergrunde, 260 km, 5.368 Höhenmeter, ca. 800 Teilnehmer:
Zieleinlauf unter den ersten 20 – Fahrzeit: 10 Std., 01 Min. = D = 25,83

22.07.2007 Highlander, Hohenems, Red Bull Radmarathon, Vorarlberg, Österreich – 219 km, 4.620 Höhenmeter:
3. Platz Uwe Melzer, Senioren M55+, Fahrzeit: 8 Std., 30 Min. = D = 25,76

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Straßenrennen & Zeitfahren – RiderMan – Bad Dürrheim 22. + 23.09.2007 Gestartet: 1.566 Teilnehmer Ergebnis: Senioren III:
Kombi-Wertung Straßenrennen 150 km + Einzelzeitfahren 20,7 km
4. Platz Uwe Melzer Rottweil
Straßenrennen: 150 km = Fahrzeit 4:31,19 Std. = Durchschnitt 33,19 km/h (schwerer Kurs mit steilem Anstieg von 18 % nach Öfingen hinauf)
5. Platz Uwe Melzer Rottweil
Einzelzeitfahren: 20,7 km = Fahrzeit 33:35 Min. = Durchschnitt 37,24 km/h:
19. Platz Uwe Melzer Rottweil
Gesamtwertung alle Männer ohne Altersunterschied Overall: Junioren, Männer, Senioren I, Senioren II und Senioren III aus 1.250 Teilnehmern.
Kombi-Wertung Straßenrennen 150 km + Einzelzeitfahren 20,7 km
16. Platz Uwe Melzer Rottweil
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30.08.2009 – Ötztaler Radmarathon Sölden – 228 km – Uwe Melzer, Jahrgang 1950
5.500 Höhenmeter Ergebnis: Fahrzeit 10 Std. 42 Minuten inkl. Verpflegungspausen mit einer verschleppten Virusinfektion, die mich beinahe zur Aufgabe zwang, weil ich nach 120 km nicht mehr in der Lage war am Berg die größeren Gänge zu treten. Dazu kam schmerzhaftes Sohlenbrennen in den Radschuhen, die unterwegs am Timmelsjoch (30 km Anstieg mit durchschnittlich ca. 10-12 % Steigung) zweimal durch Ausziehen der Radschuhe und Einlagen gekühlt werden mussten. Unter diesen Umständen war ich froh und dankbar überhaupt das Ziel erreicht zu haben. Rennrad: Canyon, Shimano Dura Ace, FSA RD 600 Laufräder.
Ergebnis: In meiner Altersklasse Platz 217 (bei insgesamt über 5.000 Teilnehmern): Brutto-Fahrzeit inkl. Pausen: 10 Stunden 42 Minuten, Durchschnitt = 22,24 km/h

Offene Rechnung mit dem Ötztaler Radmarathon
Weil ich 2 x mit Verletzungen gestartet bin und deswegen meine Altersklasse nicht gewinnen konnte, werde ich solange Rennrad fahren, bis ich im hohen Alter einmal den Sieg in meiner Altersklasse errungen habe.
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12.09.2009 – Bodensee Radmarathon – 212 km:
Ergebnis: Fahrzeit 7 Std. 10 Sekunden, Durchschnitt = 30,32 km/h

20.09.2009 – SURM Alpirsbach – Schwarzwald-Ultra-Radmarathon- 248 km:
3.700 Höhenmeter Ergebnis: Fahrzeit 9 Std. 20 Minuten 33 Sekunden, Durchschnitt = 26,94 km/h
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Stürze und Verletzungen



Im Juli 2010 hatte ich einen schweren Rennradunfall bei ca. 60 km/h. Da hat mich eine Autofahrerin im Kreisverkehr in Zimmern ob Rottweil beim Kaufland, 2 x angefahren, ich drehte einen Saldo samt Rennrad in der Luft, landete mit dem Kopf zuerst und denn mit der linken Schulter auf dem Asphalt. Die Folge: Rennradhelm war kaputt, ohne Rennradhelm wäre der Sturz tödlich gewesen. Linkes Schlüsselbein war 3-fach gesplittert. Es folgten insgesamt 3 aufwendige Operationen mit verschraubter Titanplatte in der linken Schulter, die nach einem Jahre wieder entfernt wurde. Die Schmerzen und Blutergüsse waren heftig. Trotzdem saß ich 8 Wochen nach dem Unfall wieder auf dem Rennrad.

Im Juni 2023 am Pfingstsonntag hatte ich einen ähnlichen Unfall, als in Rottweil in einer Einbahnstraße, in der ich ca. mit 35 km/h unterwegs war, als vor mir ein großer, weißer Van (VW oder Mercedes) zum Umdrehen rückwärts herausfuhr und die gesamte Straße versperrte. Innerhalb einer Zehntelsekunde musste ich mich entscheiden: entweder Vollbremsung oder über den Fußgängerweg auszuweichen. Ich entschied mich für den Fußgängerweg. Der Randschein war nur halbhoch. Also Vorderrad hochziehen über den Bordstein auf den Fußgängerweg. Normal rollt dann das Hinterrad einfach hinterher. Das geht üblicher Weise 100-mal gut. In diesem Fall nicht. Der Winkel hat vielleicht um ein Grad nicht gestimmt. Das Hinterrad schmierte weg. Ich lag quer in der Luft, flog aus großer Höhe nach unten, das Rad überschlug sich, Aufschlag mit dem Kopf und mit der rechten Schulter und dem rechten Becken. Danach bis zum Stillstand auf dem Fußgängerweg das Trikot, die Rennradhose, Handschuhe und die Haut großflächig aufgeschürft. Rennradhelm kaputt, ohne Rennradhelm wäre auch dieser Unfall tödlich gewesen. Auf der rechten Körperhälfte 3 gebrochene Rippen, das Schlüsselbein gebrochen und ein Druckbruch an der unteren, rechten Hüfte. Riesige Schmerzwellen jagten durch den Körper. Rettungswagen, Krankenhaus und Röntgen. 2 Tage später OP an der rechten Schulter wieder mit eingesetzter Metallplatte. Starke Schmerzen an der Hüfte und gehen auch 3 Wochen nach dem Unfall nur mit einer Krücke, um die rechte Hüfte zu entlasten. Aber in 8 Wochen werde ich wieder mit meinen heute 72 Jahren auf dem Rennrad sitzen.

Fazit:
Der Radhelm rettet Leben. Liebe Radfahrer deshalb niemals ohne Radhelm fahren. Das ist grob fahrlässig. Viele Radfahrer sind schon im Stehen und beim Absteigen vom Rad umgefallen, auf den Kopf gefallen und trugen schwere Kopfverletzungen bis zum tödlichen Ausgang davon. Deshalb keinen Meter ohne Radhelm fahren, das ist grob fahrlässig!


Vom MINUS zum PLUS!
Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de

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RfD Rettung für Deutschland – Mehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie in diesen Presseblogs bei WordPress: Blog WirtschaftBlog PolitikBlog ErfolgsgrundlagenBlog christliche UnternehmensberatungBlog ökologischer Hausbau

ICHTHYS-CONSULTING
christliche Unternehmensberatung

E-Mail: info@ichthys-consulting.de
Internet: www.ichthys-consulting.de

SKY: Die unmögliche Geschichte SKY Sport Monatsticket trotz Zahlung nicht nutzbar!

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(Fotos/Grafiken: Bildmontagen aus dem Foto/Grafik Archiv der WISSEN Agentur Mittelstandsberatung)

Sky bietet im Jahr 2020 zusätzlich zum Jahresabonnement auch Monatstickets an mit Preisen von 9,99 € bis 29,99 €. Ein SKY Sport Monatsticket haben wir über unsere Mobileabrechnung laut Angebot von Sky & O2 über unseren O2-Vertrag zum Preis von 29,99 € im Mai 2020 gebucht. Bezahlart direkt von O2 mit der Monatsrechnung.

Trotz korrekter Buchung und Kontoanmeldung bei Sky konnte dieser Dienst nicht genutzt werden. Es kam die Fehlermeldung. Leider können Sie diesen Dienst nicht nutzen. Wenden Sie sich bitte an den Sky Kundenservice per Telefon (0180 611 0000). Bei Anwahl dieser Telefonnummer kam die Meldung: Der Anschluss unter dieser Nummer ist nicht vorhanden.

Deshalb haben wir das Sky-Monatsticket im August 2020 über O2 gekündigt und am 12.08.2020 direkt neu bei Sky mit Bezahlung über PayPal bestellt. Nachfolgend die Daten:


herzlich willkommen bei Sky Ticket, hier bist du genau richtig.
Deine Bestelldaten:
Tickets: SKY TICKET SUPERSPORT – Sky-Konto-Nr.: 3256270987
Zahlungsart: PAYPAL / Startdatum: 12.08.2020
Mindestlaufzeit bis: 11.09.2020 / Monatlicher Preis: € 29,99 (inkl. MwSt.)
Und los geht’s: Log dich mit deiner E-Mail-Adresse und Sky PIN auf dem Gerät deiner Wahl ein und streame los. Wo das überall geht, zeigt dir unsere Geräteübersicht.
Hier hast du deine Tickets immer im Blick: Mein Account.
Noch Fragen? Antworten findest du im Hilfe-Center.
Log dich mit deiner E-Mail-Adresse und Sky PIN auf dem Gerät deiner Wahl ein und streame los. Wo das überall geht, zeigt dir unsere Geräteübersicht.
Hier hast du deine Tickets immer im Blick: Mein Account.
Noch Fragen? Antworten findest du im Hilfe-Center.
Viel Spaß beim Streamen!

Die unmögliche Katastrophe folgt: Eine Anmeldung und Nutzung bei Sky war nicht möglich.

Es kam die gleiche Fehlermeldung:

Leider können Sie diesen Dienst nicht nutzen. Wenden Sie sich bitte an den Sky Kundenservice per Telefon (0180 611 0000). Bei Anwahl dieser Telefonnummer kam die Meldung: Der Anschluss unter dieser Nummer ist nicht vorhanden.

Hier die Original-Anzeige auf dem Bildschirm:

Anmeldung bei Sky Go mit der richten PIN, E-Mail-Adresse bzw. Kunden-Nummer: 2356506277 oder 3256270987 absolut nicht möglich.

Mehrere Meldungen mit Kontaktformular an SKY-Kundendienst führten nicht zur Lösung. Es kamen nur Standardmeldungen zurück wie PIN neu vergeben und Konto neu aktivieren. Aber das hat alles nichts geholfen.

Also keine Leistung seitens Sky und deshalb haben wir unser Geld über PayPal zurückgefordert und das Monatsticket bei Sky gekündigt. Tatsächlich hat PayPal nach Reklamationen das Geld zurückgebucht und uns erstattet.

Was lernen wir aus dieser Sky Geschichte:
Sky will gar keine Monatstickets verkaufen, sondern seine Kunden nur mit Jahresabonnements knebeln. Kundenunfreundlicher kann man aber offensichtlich nicht handeln.

Gerichtliche Kundenverfolgung über Inkassofirma

Dazu gehört auch, dass SKY-Kunden, die wegen nicht erbrachter Leistung (keine Übertragung von Fußballspielen) Ihr SKY-Jahresabonnement völlig zu Recht gekündigt haben, per Inkassofirma Paigo GmbH, Gütersloher Str. 123, 33415 Verl, gerichtlich mit hohen Forderungen und angeblichem Verdienstausfalle verfolgt werden. Das können Sie in diesem Presseartikel nachlesen: SKY TV & Paigo GmbH Inkassofirma mit rechtswidrige Kundenabzocke ohne Leistung – Teil 1.

RfD Rettung für DeutschlandMehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

WISSEN AgenturE-Mail: info@wissen-agentur.de
Internet: www.wissen-agentur.de

90 % aller Krankheiten entstehen durch eine falsche Ernährung und zu wenig Bewegung!

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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von WISSEN Agentur Mittelstandsberatung)

Es gibt die Charts der gesunden Gewohnheiten und eine Hitparade der krankmachenden Faktoren. Auf Platz 1 steht bei beiden Listen derselbe Punkt: Ernährung. Mit verhältnismäßig geringen Veränderungen können Sie hier größte Fortschritte für Ihre dauerhafte Gesundheit bewirken.

Fastfood / Junkfood reduzieren

Currywurst, Leberkäse, Kartoffelchips, Tiefkühlpizza, Brathühnchen, Fertiggerichte – die meisten Menschen wissen recht gut von selbst, was eigentlich ungesund ist, aber „leider“ so gut schmeckt. Tipp: Erfinden Sie zu jeder Ihrer Lieblingssünden eine gesunde Alternative und halten Sie davon stets einen Vorrat bereit – Obst (am besten mundfertig hergerichtet) statt Kekse, zum Fernsehen Karotten mit Quark-Dip statt Chips usw. Das Vermeiden ungesunder Gewohnheiten ist vor allem eine Frage des Willens und der Organisation. Junkfood ist häufig eine Ortsfrage. Wer in der Innenstadt oder am Arbeitsplatz schnell seinen Hunger bekämpfen will, hat wenig gesunde Alternativen. Hier hilft nur: Mittagessen vorbereiten und mitnehmen. Oder Sie essen im Schnellrestaurant konsequent nur Salat.

Gute Eiweiße und Fette

Eier, Milch, Fisch und mageres Fleisch enthalten gute tierische Eiweiße. Vermeiden Sie Wurst, fettes Fleisch und hochprozentigen Käse. Mit Soja, Tofu, Bohnen, unbehandelten Walnüssen, Mandeln, Haselnüssen, Cashewnüssen, Pinien- und Sonnenblumenkernen führen Sie sich bestes pflanzliches Eiweiß zu. Ausreichend Eiweiß in der Nahrung fördert den Muskelaufbau und die Bildung vieler Hormone. Eine entscheidende Rolle für die Gesundheit spielen hier die Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren, die in den genannten Nüssen und Nahrungsmitteln enthalten sind. Darüber hinaus sind sie in Lein-, Raps-, Sonnenblumen- und Distelöl sowie in Kaltwasserfischen enthalten. Tipp: Gönnen Sie sich diese Nüsse und den Tofu bereits zum Frühstück. Dann sind Sie satt und haben schon etwas Substanzielles zu sich genommen.

Kohlenhydrate klug einsetzen

Einfache Regel: morgens oder mittags ausreichend Kohlenhydrate, abends keine. Wenn Sie das Abendessen nicht ganz ausfallen lassen wollen, lassen Sie wenigstens Brot, Nudeln und Kartoffeln weg. Essen Sie nur etwas Eiweiß (Joghurt, Quark) oder eine Gemüsebrühe. Das schützt nicht nur vor Übergewicht, sondern scheint – so die aktuelle Anti-Aging-Forschung – eine entscheidende Bremse gegen das Altern zu sein: Das Schönheitshormon STH steigt durch das abendliche Kohlenhydratfasten an. Dadurch verbrauchen Sie weniger von Ihrem körpereigenen Stress- und Schutzhormon Cortisol.

Minimieren Sie Ihren Zuckerkonsum. Dadurch vermeiden Sie eine Zunahme des Körperfetts und verbrauchen weniger von Cortisol. Das ist vor allem ein Geschmackstraining. Gewöhnen Sie sich an ungesüßte Getränke, Naturjoghurt und zuckerfreies Müsli. Tipp: Nutzen Sie die Zuckermaschine in Ihrem Speichel. Wenn Sie Essen länger kauen, wird es süßer und bekömmlicher, weil dann die entscheidende Umwandlung der Nährstoffe bereits im Mund beginnt – und Sie werden schneller satt.

Grundregeln für den Einkauf

Orientieren Sie sich an Lebensmitteln, die aromatisch riechen, bunt sind, aus der Region kommen und am besten kontrolliert ökologisch angebaut werden. Bereiten Sie alles möglichst schonend zu, aber überfordern Sie Ihren Körper nicht mit übertrieben viel Roh- und Vollwertkost.

Tipp: Knackig angekochtes Gemüse auf die chinesische Art ist verträglicher als Unmengen roher Salat.

Erforschen Sie Ihre Unverträglichkeiten

Was für den einen gesund ist, kann für den anderen höchst unbekömmlich sein. Besonders deutlich ist das bei Milchprodukten. Verlassen Sie sich nicht nur auf Ihr Gefühl. Auch manches, was Ihnen sehr gut schmeckt, kann für Sie unverträglich sein. Ziehen Sie bei chronischen Erkrankungen immer Ihre Ernährung in Betracht, am besten mit ärztlicher Beratung. Tipp: Probieren Sie, eine Zeit lang bestimmte Nahrungsarten wegzulassen, früher „Schaukeldiät“ genannt.

Unterscheiden Sie Hunger und Durst

Gewöhnen Sie sich die kleinen Zwischenmahlzeiten ab, die früher als gesund galten. Heute weiß man: Sie belasten den Darm und fördern Übergewicht ganz enorm. Optimal für die meisten (ausgenommen magere Kinder und geschwächte Menschen) sind 2 große Mahlzeiten am Tag. Hunger zwischen den Mahlzeiten ist meistens „verkleideter“ Durst. Trinken Sie aber nichts zum Essen selbst, weil das die Verdauungsarbeit des Magens stört. (Quelle: www.orgenda.de, simplify your life)

Mangel an Bewegung bzw. Sport

Früher war das kein Problem. Heute sitzen die meisten Menschen mit wenig Bewegung in den Büros, Fabriken oder am Arbeitsplatz. Der Rest im Auto oder abends vor dem Fernseher. Tipp: Sie brauchen mindestens 3 x in der Woche Bewegung in Form von Laufen, Jogging, Nording Walking, Schwimmen, Fahrradfahren und wenn das alles nicht geht, dann einfach Spazierengehen. Aber mindestens jeweils 45 Minuten, weil erst nach 30 Minuten der Fettabbau durch die Bewegung entsteht. Achtung: Meistens nehmen Sie in den ersten 3 Monaten noch zu, weil Sie Muskelmasse aufbauen. Die Muskelmasse ist schwerer, als Ihre Fettverbrennung. Aber nach 3 Monate fangen die Pfunde an zu purzeln, Sie nehmen ab und fühlen sich gesünder.

Das ganze Geheimnis der Gesundheit bis ins hohe Alter

Eine ausgewogene Ernährung, ohne Schweinefleisch, wenig Zucker, wenig Alkohol, absolut nicht Rauchen und 3 x die Woche je 45 Minuten Bewegung bzw. Sport. Das ist reine Mathematik: Sie dürfen nicht mehr Kalorien essen, als dass Sie durch Bewegung verbrennen. Alle anderen Diätmaßnahmen sind einfach Unfug und werden nichts bringen. (Autor: Uwe Melzer, WISSEN Agentur, Mittelstandsberatung)


Warum wir mit Ausdauersport gesünder und länger leben! Unser Körper braucht Bewegung. Nur so bleibt er lange gesund. Auf Vitaminpillen, Anti-Aging-Cremes und Diätpulver können wir getrost verzichten. Was unser Körper wirklich braucht, ist Bewegung. Denn diese Wunderwaffe schenkt unserem Leben ganz leicht ein paar Jahre mehr und hält uns gesund. Das Gute: Studien belegen, dass es kein Hochleistungssport sein muss, um Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Gelenkbeschwerden vorzubeugen. Ausdauersport schützt unser Herz. Sport repariert Gehirnzellen nach Trinkgelage. Mit Bewegung gegen Bluthochdruck. Krebs mag Übergewicht, aber keinen Sport. Diabetes einfach davonlaufen. Ausdauersport schützt Gelenke. Auf den Körper hören. Ein längeres Leben und die christliche Heilung von Krankheiten! Wer GOTT achtet verlängert sein Leben. Wer GOTT mißachtet verkürzt sein Leben! Bibel, AT, Sprüche 10,27Heilung im neuen Testament – Jesus Christus heilte „Alle“, die zu ihm kamen! Christliche Bibel – Neues Testament. Jesus Christus liebt alle Menschen und alle Völker auf dieser Erde. Sein Wille ist, dass Alle gesund sind und dass es Allen gut geht. Nachfolgend einige Bibelzitate für Heilung für Alle, die zu Jesus Christus kamen. Das gilt auch heut noch. … vollständigen Presseartikel lesen

Sport macht nicht sofort schlank – geben Sie nicht zu früh auf! Wenn trotz Sport die Pfunde nicht purzeln, ist das nicht ungewöhnlich. Halten Sie durch und Sie bekommen ein tolle Figur! Nach der Arbeit rein in die Laufschuhe und schon rennt man den Winterpfunden davon – oder etwa doch nicht? Meist verharrt der Zeiger der Waage stur auf einer Stelle und manchmal zeigt er sogar noch mehr an, als vor dem Sport. Entmutigen lassen sollte man sich davon aber nicht, denn Sport macht nicht sofort schlank. Das sind die häufigsten Gründe, warum sich auf der Waage nichts tut. Wir essen oft mehr Kalorien als wir verbrennen. Neue Muskeln machen sich auf der Waage bemerkbar. Auch Wasser wiegt schwer. Nach einem richtig anstrengenden Training kann die Waage auch kurzfristig mal mehr anzeigen. Das liegt daran, dass der Körper vermehrt Wasser einspeichert, das er für die Regeneration von Muskeln benötigt. Das sind die besten Sportarten zum Abnehmen: Joggen, Nordic Walking, Radfahren, Krafttraining, Schwimmen, Skaten, Gymnastik. … vollständigen Presseartikel lesen

Laufen – 10 Fragen, die sich Läufer häufig stellen
1. Macht Laufen vor dem Frühstück schlank?
2. Ist jeden Tag laufen effektiver?
3. Sollte man während des Trainings etwas trinken?
4. Kann man mit Dehnen Muskelkater vorbeugen?
5. Wie lange muss ich laufen, um Fett zu verbrennen?
6. Was ist der Fettverbrennungspuls?
7. Kann ich beim Laufen gezielt den Bauch wegtrainieren?
8. Was tun bei Seitenstechen?
9, Was bringt Intervall-Training?
10. Wie lange hält ein Laufschuh?
Alle Antworten auf diese Fragen finden Sie im vollständigen Presseartikel bei WordPress von Autor Uwe Melzer.

Weiter Artikel von Autor Uwe Melzer zum Thema Sport, Gesundheit, Laufen, Radfahren etc.:
Was haben Lernen und Sport gemeinsam?
Spitzenleistungen durch gesamtheitliches Coaching nach Geist, Seele und Leib!
Warum ich Rennrad fahre – meine Motivation – ich will siegen!
Mit 85 Jahren die gleiche Kraft wie mit 40 Jahren. Nach Gottes Wort ist das möglich!

RfD Rettung für DeutschlandMehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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Aus GOTTES Gnaden: Vom Bankräuber zum Manager

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Uwe Melzer Jahrgang 1950, verheiratet seit 1973, hat drei erwachsene Kinder und fünf Enkelkinder. Der Kaufmann, EDV-Fachmann, Manager und Geschäftsführer gründete 1995 eine Unternehmensberatung in Rottweil.

Früher war ich ein überaus ehrgeiziger junger Mann, geradezu süchtig nach Erfolg und Anerkennung. Familie, Sportwagen, Eigentumswohnung – ich wollte alles, und zwar möglichst schnell. So kaufte ich 1978 ohne Eigenkapital eine Eigentumswohnung. Als sich jedoch wenige Monate später die Zinsen schlagartig verdoppelten waren die Schulden kaum noch zu bezahlen. Ich hätte die Notbremse ziehen müssen. Doch ich war zu stolz dazu. So entschied ich mich für einen anderen Weg: Ein Bankraub sollte mir aus den finanziellen Engpässen helfen! Zum Geschäftsschluss betrat ich eine Bankfiliale in Nürnberg. Es waren keine Kunden mehr da. Ich bedrohte die Bankangestellten mit einer Schreckschusspistole und bekam über 40.000 D-Mark ausgehändigt. Als ich die Bank verließ, sah ich mich einer Gruppe Polizeibeamter mit Maschinenpistolen im Anschlag gegenüber! Weil der Tresor nach 18 Uhr geöffnet worden war, war sofort Alarm ausgelöst worden. Doch so schnell gab ich mich nicht geschlagen. Mit einem Satz entwischte ich um die Ecke und rannte, was das Zeug hielt. Der Abstand zu den nachsetzenden Polizisten wurde größer – bis ich über einen Passanten stolperte, hinfiel und mir das Knie brach. Damit begannen die schlimmsten Tage meines Lebens.

Weil in Nürnberg kurz zuvor die Baader-Meinhof-Gruppe eine Bank ausgeraubt hatte, verdächtigte man mich, Terrorist zu sein.

Ich wurde in eine 2 mal 3 Meter große Einzelzelle gebracht, wurde mit totaler Kontaktsperre belegt, und mein gebrochenes Knie wurde drei Tage lang nicht behandelt. Sie dachten, ich simuliere, um in ein Krankenhaus zu kommen, aus dem sich leichter fliehen lässt. Und so lag ich in dieser Zelle mit furchtbaren Schmerzen – und alles in mir brach zusammen. Ich weinte wie ein Kind. Ich dachte an meine Frau, die mit dem zweiten Kind im sechsten Monat schwanger war und der ich weder von den Schulden noch von meinen Absichten erzählte, hatte. Mein Ansehen, meine beruflichen Aussichten, meine Selbstachtung – ja, mein Leben selbst schien durch diese eine Tat für alle Zeit verwirkt zu sein. Wie war ich nur dahin gekommen? Mein Leben lief wie ein Film vor mir ab; alle meine Schandtaten standen mir vor Augen. In dieser Situation wandte ich mich an Gott, von dem ich im Religionsunterricht gehört hatte, dass er es gut mit uns meine. Und so schrie ich zu ihm mit allem, was in mir war: „Gott, wenn es dich gibt, dann hilf mir!“

Nach meiner Verurteilung (sechs Jahre und sechs Monate) kam ich zunächst in den Hochsicherheitstrakt nach Stuttgart-Stammheim.

Auf Antrag wurde ich in die Haftanstalt nach Ulm verlegt, weil es dort die Möglichkeit gab später als Freigänger außerhalb des Gefängnisses zu arbeiten, was auf Grund der langen Haftstrafe eigentlich unmöglich war. (Aber bei GOTT ist nichts unmöglich!) GOTT schenkte mir die Erkenntnis etwas Sinnvolles aus meiner Haftzeit zu machen. Als gelernter Kaufmann begann ich dort im Gefängnis im September 1979 ein Fernstudium als Betriebswirt für Datenverarbeitung und eine 2. Lehre als Schreiner in der Schreinerei der Haftanstalt, weil ich dadurch die Berufsfachschule außerhalb des Gefängnisses besuchen durfte, die ich mit guten Noten abschloss. Bei meinem ersten Freigang zur Berufsfachschule in Ulm kaufte ich mir in einem Buchladen eine Bibel. Inzwischen habe ich die Bibel, GOTTES WORT, mehrfach vollständig durchgelesen. Gott hielt auch seine Hand über meine Familie: Trotz anderslautender Ratschläge ließ sich meine Frau nicht von mir scheiden, und unser zweites Kind, das kurz nach meiner Inhaftierung Ende des sechsten Schwangerschaftsmonats als Frühgeburt zur Welt gekommen war, entwickelte sich völlig normal.

Nach meiner Haftentlassung, nach vier Jahren und vier Monaten, bekam ich von einem Bekannten, der Jesus auf sehr dramatische Weise kennengelernt hatte, das Angebot, kaufmännischer Leiter seiner jungen Unternehmensberatungsfirma zu werden, die auf christlichen Prinzipien basierte. Durch diesen Kontakt, aber auch durch eine sehr lebendige, christliche, evangelische Freikirche im Schwarzwald, erfuhr ich, dass es möglich ist, mit dem lebendigen Gott in eine persönliche Beziehung zu treten. Nun sollte der äußeren Freilassung die innere folgen. Mein Herz war vorbereitet, und so dauerte es nicht lange, bis ich diesen Schritt für mich vollzog. Meine Ehefrau und ich übergaben unser Leben dem Herrn Jesus Christus und haben uns als Erwachsene im Glauben neu taufen lassen.

Hier nur eine kurze Zusammenfassung, was dann durch den Glauben an GOTT und Jesus Christus in meinem Leben geschehen ist.

Zuerst kam die körperliche Heilung für mich und meine ganze Familie. Mein rechtes Bein, was von Geburt ein Zentimeter kürzer war, wie das linke Bein wurde durch Gebet des Evangelisten Billy Smith in unserer Gemeinde innerhalb von Sekunden gleichlang. Gleichzeitig wurde ein verschobener und defekter Rückenwirbel, für den es keine Operation gab, der durch einen Unfall mit Sturz aus dem 2. Stock eines Rohbaus als Kind entstand und mir große Rückenschmerzen und den Abschied vom Rennradsport bereitet hat, ebenfalls vollständig

geheilt. Das führte dazu, dass ich 2001 und 2002 mit 51 und 52 Jahren wieder Radrennen gewinnen konnte, was mir in der Jugend verwehrt war. Meine ganze Familie wurde geheilt unter anderem mein ältester Sohn von Knochenkrebs durch Gebet der Gemeinde. Meine Ehefrau wurden durch Gebet eines christlichen Geschäftsmannes von einem Moment auf den andern von jahrzehntelangem starken Rauchen befreit und etwas später durch Gebete der Gemeindeleitung vollständig von Epilepsie geheilt. Heilung durch Gebet bei „normalen“ Krankheiten wurde unsere Alltagsbegleitung in der Familie.

Beruflich geschah das Wunder, dass ich 18 Monate vor meiner voraussichtlichen Haftentlassung als Freigänger in meinem Beruf als IT-Fachmann arbeiten durfte.

Auf eine direkte Bewerbung aus der Haft heraus, erhielt ich bei der Niederlassung von Mannesmann Kienzle Datensystem in Ulm eine Arbeitsstelle als Bürokommunikationsberater.

Abends ging ich zum Fußballtraining und spielte am Wochenende höherklassig in der 1. Mannschaft Fußball. Nach meiner Haftentlassung 1983 arbeitete ich 3 Jahre in einer christlichen Unternehmensberatung. Danach wurde ich internationaler Leiter für Bürokommunikation in der Zentrale von Mannesmann Kienzle Datensysteme in Villingen-Schwenningen. 1991 bin ich Manager und Leiter für Service, Logistik, Absatzplanung und IT-Abteilung in der Hohner AG in Trossingen geworden. Beim Kauf der SONOR Schlagzeugfabrik durch die Hohner AG wurde ich dort parallel zum Geschäftsführer ernannt. 1995 gründete ich dann meine eigene Unternehmensberatung die WISSEN Agentur Mittelstandsberatung in Rottweil. Daneben verkündigte ich das Evangelium durch mein Lebenszeugnis bei vielen Vorträge bei den christlichen Geschäftsleuten in Deutschland und Österreich. Dabei durfte ich 2-mal erleben, wie alle Besucher die krank waren, auch an schweren Leiden, an diesen Abenden durch Gebete im Namen des Herrn Jesus Christus vollständig geheilt wurden.

Heute bin ich 68 Jahre alt, arbeite immer noch täglich in meinem Büro, bin körperlich fit und gesund und bezeichne mich selbst als Teilzeitrentner.

Inzwischen habe ich aus meinen Erfahrungen mit christlichen Grundsätzen in Unternehmen als Autor ein Buch geschrieben und veröffentlicht mit dem Titel: „50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben.“ Einen großen Teil meiner Zeit verwende ich heute darauf das Evangelium auch über soziale Netzwerke (Facebook, Twitter, Linkedin, Xing) und Presseartikel bei WordPress und Google/Blogger zu verteilen. Inzwischen sind ca. 1.300 Pressartikel veröffentlicht und durch alle Aktivitäten inklusive einer politischen Partei RfD Rettung für Deutschland in Gründung werden jährlich ca. 2 Millionen Menschen erreicht.

Neulich erhielt ich eine Anfrage von einem Leser aus den USA, weil meine Presseartikel mit einem Klick in alle gängigen Sprachen übersetzt werden können. Dieser fragte mich unter anderem: „ob ich ein Sozial-Media-Evangelist wäre?“ Ich habe ihm dann zurückgeschrieben: „darüber habe ich noch nicht nachgedacht, aber eigentlich trifft es das sehr gut“.

Rückblickend bekenne ich heute:
„Ich musste damals als junger Mann mit meiner falschen Haltung ins Gefängnis kommen, sonst hätte ich mich sehr wahrscheinlich nie zu GOTT und Jesus Christus bekehrt. Das Beste, was ich in meinem Leben tun konnte war, dass ich mich im Moment meines größten Versagens, meiner größten Angst und Hoffnungslosigkeit daran erinnerte, dass es einen gütigen Gott gibt und ich zu ihm geschrien habe! Heute bin ich GOTT zutiefst dankbar für ALLES was ich erleben durfte und für jeden neuen Tag! Und ich freue mich auf mein Leben in der Ewigkeit bei GOTT! Und ich habe keine Angst vor dem Tod! Und ich wünsche allen Lesern, dass sie Jesus Christus persönlich kennen lernen!“ – Der Autor: Uwe Melzer, Juni 2019

Der Sinn des Lebens
von Autor Uwe Melzer für Unternehmer Forum, Firmenevents, Evangelisation, Predigten und christliche Gemeinden und Veranstaltungen. Auszug aus dem Inhalt: Der Mensch ist geschaffen für die Ewigkeit! – Vom MINUS zum Plus! – Marionette oder freier Mensch? – Was ist die Ewigkeit? – Der breite und der Schmale Weg? Woher kommen wir? – Wohin gehen wir? – Was hält uns davon ab, das zu tun wozu wir bestimmt (berufen) sind? Für die meisten Menschen in der westlichen Welt besteht der Lebenssinn in: ….. https://www.ichthys-consulting.de/I-Sinn-Leben.html

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Hillsong Konstanz – Herzliche Einladung zum Gottesdienst – Jeden Sonntag, 10:00 Uhr, 12:00 Uhr und 17:00 Uhr – Schneckenburgstr. 11, 78467 Konstanz
Junge Leute, ältere Leute, und viele Kinder und Familien jeden Alters und unterschiedlicher Herkunft kommen am Sonntagmorgen zum Gottesdienst! Gemeinsam stehen wir im Lobpreis und hören Predigten aus Gottes Wort, die uns nicht nur am Sonntag sondern auch für Montag bis Samstag ausrüsten und unser Leben stärken. Die Kirche ist mit Menschen gefüllt. Viele sind zu Besuch und bleiben nach dem Gottesdienst noch auf einen Kaffee. Hillsong Church KonstanzHillsong Church DüsseldorfHillsong Church MünchenHillsong Church ZürichHillsong International


Jesus Gemeinde 78713 Schramberg-Sulgen – Herzliche Einladung zum Gottesdienst –
Jeden Sonntag, 10:00 Uhr: https://jesus-gemeinde-schramberg.de

Vom MINUS zum PLUS!
Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de

RfD Rettung für Deutschland – Mehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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LEXUS LC 500 Sportcoupe – ALLES außer gewöhnlich – Erster Fahrbericht – 477 PS, 270 km/h

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Der neue Lexus LC ist ein großer Wurf in der Kategorie der Gran Turismo – eigenwillig, luxuriös und schnell.

Die WISSEN Agentur Mittelstandsberatung ist ein Fan von qualitativ hochwertigen Produkten. Deshalb empfehlen wir von Zeit zu Zeit auch außergewöhnlich gute Produkte per Presseartikel, die nichts mit unserem eigenen Angebot zu tun haben. Heute haben wir uns für ein Automobil des Premium Herstellers LEXUS, der Edeltocher von Toyota entschieden, auch wenn es kein deutsches Produkt ist.

Die Japaner», sagt mir ein Kenner von Land und Leuten, «machen keine halben Sachen. Bevor sie ein Auto für die Produktion freigeben, muss alles sitzen.» Der Satz hallt nach, als ich im Zuge der ersten Fahrtests, die Lexus für sein neues Coupé für die Weltpresse in Andalusien veranstaltet hat, in einem LEXUS LC Platz nehme. Dieses Auto will sich so gar nicht in die europäischen Designlinien einpassen, die zwar oft gefällig aussehen, aber selten außergewöhnlich. Ganz anders der Lexus LC, angefangen beim mächtigen, aggressiven Kühlergrill über die weit hinuntergezogenen Frontblinker, die versenkbaren Türgriffe, die weit ausgestellten hinteren Radkästen und schließlich das kantige Heck mit den dreidimensional wirkenden Leuchten, die auch nach innen dreidimensional scheinen. Ein optischer Trick, der mit Spiegeln erreicht wird.

Mit ebenso viel Liebe zum Detail ist der Innenraum gestaltet.
Auf den Fahrer fokussiert zur einen Seite, großzügig bemessen für den Beifahrer. Der Ring um den zentralen Drehzahlmesser lässt sich mechanisch verschieben, so dass Platz frei wird für das sich vergrößernde Display im Hintergrund. Mit viel Leder, Alcantara und anderen hochwertigen Materialien ist das Auto handwerklich überzeugend gestaltet. Die Japaner, so lerne ich, sagen „takumi“ dazu.

Es gibt den neuen Lexus ab Juni 2017 in zwei Varianten:
Als LC 500 mit V8-Saugmotor oder als Hybridmodell mit V6-Benziner und zwei Elektromotoren. Letzteres ist in jeder Hinsicht auf der Höhe der Zeit, der 5-Liter-Benzinmotor hingegen ist fast schon ein Anachronismus. Während die europäischen Premiumhersteller auf Turbo- oder Kompressor-Zwangsbeatmung setzen und der neue Mercedes-AMG E 63 sogar mit Zylinderabschaltung ausgerüstet ist, baut Lexus einen klassischen, grosshubigen Saugmotor, der wunderbar klingt, ausreichend Kraft entwickelt, ohne dabei völlig überdimensioniert zu wirken, und an ein neuentwickeltes Getriebe mit zehn Gängen gekoppelt ist.

Fenster zur Zukunft
Auf der Strasse entfaltet sich die Kraft des V8 von Lexus elegant, aber nicht explosionsartig. Lenkung und Fahrwerk sind präzise und ausgewogen, letztlich aber immer komfortabel. Der LC ist ein Gran Turismo für lange, sportliche Reisen – kein reinrassiger Sportwagen. Das Schalten durch die zehn Gänge geht blitzschnell und ohne Zugkraftunterbrechung wie bei einem Doppelkupplungsgetriebe.

Selbst auf der Rennstrecke hält sich der LC durch seine ausgezeichnete Balance, den tiefen Schwerpunkt und die steife Chassis-Konstruktion gut. «Dynamik und Eleganz» wolle man mit diesem Auto ausdrücken, heißt es bei Lexus. Und gleichzeitig ist der LC ein Fenster, durch das man die Zukunft der Marke erkennen kann. (Autor: David Schnapp)

Lexus LC 500
Leistung: 477 PS/351 kW
Hubraum: 4969 ccm
Höchstgeschwindigkeit: 270 km/h
Preis: ca.98.000 €

LEXUS LC 500
Das Lexus Flaggschiff: Entdecken Sie außergewöhnliche Leistung, perfektes Handling und vollendeten Fahrkomfort im LC 500.
> 5,0-Liter-V8-Motor
> Weltweit erstes 10-Gang-Direktschaltautomatikgetriebe
> 477 PS und 527 Nm
> 0-100 km/h in unter 4,5 Sekunden

LEXUS LC 500h
Entdecken Sie das weltweit erste Mehrstufen-Hybridgetriebe im LC 500h mit atemberaubender Leistung, direktem Ansprechverhalten und Effizienz ohne Kompromisse.
> 3,5-Liter-V6-Benzinmotor
> Weltweit erstes 10-Gang-Mehrstufen-Hybridgetriebe
> Leistungsstarker Elektromotor mit Lithium-Ionen-Akkupack
> 0-100 km/h in unter 4,5 Sekunden

RfD Rettung für DeutschlandMehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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Laufen – 10 Fragen, die sich Läufer häufig stellen

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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von WISSEN Agentur Mittelstandsberatung)

1. Macht Laufen vor dem Frühstück schlank?
Laut Ingo Froböse ist der Trainingszeitpunkt nicht für die Fettverbrennung ausschlaggebend: „Grundsätzlich wird bei Ausdauersport wie Laufen immer Fett verbraucht, unabhängig von der Tageszeit“, meint der Sportwissenschaftler. Besonders für Anfänger ist Frühsport nicht geeignet, denn um Leistung bringen zu können, benötigt der Körper Kohlenhydrate. Die dafür benötigten Speicher werden aber in der Nacht entleert. So kann die Leistung beim Frühsport sehr schnell einbrechen. Wer dennoch morgens trainieren möchte, sollte zuvor eine kleine Banane oder einen ähnlichen gesunden Snack mit vielen Kohlenhydraten essen.

2. Ist jeden Tag laufen effektiver?
„Die Pause macht den Erfolg“, erklärt Ingo Froböse. Sport belastet den Körper, der danach Zeit braucht, sein Gleichgewicht wiederherzustellen und sich auf die nächste Belastung vorzubereiten. Als Faustregel gilt: Nach einem Ausdauertraining wie Joggen oder Radfahren braucht man 36 Stunden Pause bis zur nächsten Trainingseinheit. Nur bei leichtem Sport kann man jeden Tag trainieren – zum Beispiel wenn man abends eine Stunde Walking macht oder joggt, ohne aus der Puste zukommen.

3. Sollte man während des Trainings etwas trinken?
Schweiß besteht zu 99 Prozent aus Wasser. Schon ein Liter Flüssigkeitsverlust kann die Leistung um zehn Prozent vermindern. Daher ist es für Läufer wichtig, ausreichend zu trinken. Ingo Froböse rät, nach dem Sport einen halben bis einen Liter zu trinken. Nur wenn die Belastung länger als 60 Minuten andauere, sollten auch während dem Sport Trinkpausen eingelegt werden.

4. Kann man mit Dehnen Muskelkater vorbeugen?
Um Krämpfe und Muskelkater zu vermeiden, kommt es auch auf die richtige Vor- und Nachbereitung beim Sport an. Wer sich gut aufwärmt und die Muskeln dehnt, gewöhnt sie langsam an die Belastung. „“Dehnen ist zwar hervorragend geeignet, um Sport nachzubereiten, weil die Übungen dem Muskel bei der Regeneration helfen“, erklärt Froböse. Doch gegen Muskelkater hilft das Stretching nicht. Der Sportexperte rät, die ersten Minuten bewusst langsam zu laufen und nach dem Joggen mit einem Spaziergang die Durchblutung und Heilung der Muskeln zu fördern. Nach der Anstrengung als Nachbereitung seien Dehnübungen ebenfalls gut, dass sich dadurch langfristig die Beweglichkeit verbessert und sich die Muskulatur schneller regeneriert.

5. Wie lange muss ich laufen, um Fett zu verbrennen?
Professor Ingo Froböse räumt mit dem Mythos auf, Fett werde erst nach einer halben Stunde verbrannt. Die Fettverbrennung steigert sich zwar im Laufe des Trainings, beginnt jedoch schon in den ersten Minuten des Trainings. Nach einer Steigerung in den ersten 12 bis 15 Minuten bleibt die Fettverbrennung jedoch auf diesem Level, welches stundenlang gehalten werden kann, so der Sportwissenschaftler. Er empfiehlt eine nicht zu hohe Intensität. Dabei sollten 55 bis 60 Prozent der maximalen Herzfrequenz erreicht werden. Effektiv ist ein Training von 30 bis 45 Minuten, wenn Fett verbrannt werden soll. Bei regelmäßigem Training greift der Körper übrigens nach drei bis sechs Monaten stärker auf die Fettreserven zurück.

6. Was ist der Fettverbrennungspuls?
Der „Fettverbrennungspuls“ ist ein relativ niedriger Pulsbereich, indem angeblich am meisten Fett verbrannt wird. Die meisten Ratgeber empfehlen, bei etwa 60 Prozent der maximalen Herzfrequenz zu trainieren. Diese wiederum berechnet sich aus 220 Schlägen pro Minute minus Lebensalter. Das heißt, bei einem 40-Jährigen liegt der optimale Puls etwa bei 108 Schlägen pro Minute ((220 minus 40)x 0,6).

7. Kann ich beim Laufen gezielt den Bauch wegtrainieren?
Ganz so einfach ist es laut Professor Ingo Froböse nicht. Der Körper hat einen Gesamtstoffwechsel, das bedeutet: Polster an Bauch und Beinen sind eine Art „Depots“ für Notzeiten. Bevor diese verschwinden, nimmt man zuvor an den Waden, Armen und auch im Gesicht ab. Wer seine Muskeln hervorlocken will, muss auf Ausdauer, gepaart mit einer leichten, ausgewogenen Ernährung setzen.

8. Was tun bei Seitenstechen?
Untrainierte Einsteiger werden häufiger von Seitenstechen geplagt. Der Körper hat sich noch nicht an die Belastung gewöhnt und verteilt das Blut nicht optimal im Körper. Grundsätzlich sollte man bei Seitenstechen lieber langsam weitergehen statt stehen zu bleiben. Einsteigern rät Froböse zu einem Intervalltraining, bei dem man beispielsweise erst 15 Minuten joggt, dann fünf Minuten langsam geht, dann wieder eine Viertelstunden joggt und so weiter. Diese Wechsel dienen dazu, den Körper auf längere Strecken vorzubereiten. Mit der Zeit sollte man es dann schaffen, mindestens 45 Minuten am Stück zu joggen.

9, Was bringt Intervall-Training?
Gezieltes Intervalltraining verbessert Ausdauer und Geschwindigkeit. Außerdem steigert es den Nachbrenneffekt. Noch Stunden nach einem normalen Training verbrennt der Körper bis zu 200 Kalorien. Beim Intervalltraining mit Einheiten von acht mal zwei Minuten verbraucht ein 75-Kilo-Mann mehr als 700 Kalorien. Und so geht’s: fünf Minuten Warmlaufen, danach das Tempo für ein bis drei Minuten steigern. Gehen oder traben Sie anschließend, bis Sie sich wieder erholt fühlen und starten dann die nächste Tempobelastung. Machen Sie fünf bis zehn Wiederholungen, und beenden Sie das Training mit einem fünfminütigen lockeren Auslaufen.

10. Wie lange hält ein Laufschuh?
Die meisten Experten raten zu einem Wechsel nach 500 bis 1000 Kilometern. Wie schnell ein Laufschuh verschleißt, hängt jedoch nicht nur von der Kilometerzahl, sondern auch von dem Gewicht des Läufers, dem Untergrund sowie der Technik ab. Daher ist es ratsam, sich verschiedene Schuhe anzuschaffen und diese im Wechsel zu tragen. Ein Schuh muss spätestens dann ausgetauscht werden, wenn er außen oder innen Verschleißerscheinungen, Dellen, Rillen oder eine schief gelaufene Sohle aufweist. (Artikelquelle: akl/t-online)


90 % aller Krankheiten entstehen durch eine falsche Ernährung und zu wenig Bewegung! Es gibt die Charts der gesunden Gewohnheiten und eine Hitparade der krankmachenden Faktoren. Auf Platz 1 steht bei beiden Listen derselbe Punkt: Ernährung. Mit verhältnismäßig geringen Veränderungen können Sie hier größte Fortschritte für Ihre dauerhafte Gesundheit bewirken. Fastfood / Junkfood reduzieren und die meisten Menschen wissen recht gut von selbst, was eigentlich ungesund ist, aber leider so gut schmeckt. Das Vermeiden ungesunder Gewohnheiten ist vor allem eine Frage des Willens und der Organisation. Das ganze Geheimnis der Gesundheit bis ins hohe Alter! Eine ausgewogene Ernährung, ohne Schweinefleisch, wenig Zucker, wenig Alkohol, absolut nicht Rauchen und 3 x die Woche je 45 Minuten Bewegung bzw. Sport. Denn erst nach 30 Minuten setzt die Fettverbrennung ein. Das ist reine Mathematik: Sie dürfen nicht mehr Kalorien essen, als dass Sie durch Bewegung verbrennen. Alle anderen Diätmaßnahmen sind einfach Unfug und werden nichts bringen. … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Warum wir mit Ausdauersport gesünder und länger leben! Unser Körper braucht Bewegung. Nur so bleibt er lange gesund. Auf Vitaminpillen, Anti-Aging-Cremes und Diätpulver können wir getrost verzichten. Was unser Körper wirklich braucht, ist Bewegung. Denn diese Wunderwaffe schenkt unserem Leben ganz leicht ein paar Jahre mehr und hält uns gesund. Das Gute: Studien belegen, dass es kein Hochleistungssport sein muss, um Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Gelenkbeschwerden vorzubeugen. Ausdauersport schützt unser Herz. Sport repariert Gehirnzellen nach Trinkgelage. Mit Bewegung gegen Bluthochdruck. Krebs mag Übergewicht, aber keinen Sport. Diabetes einfach davonlaufen. Ausdauersport schützt Gelenke. Auf den Körper hören. Ein längeres Leben und die christliche Heilung von Krankheiten! Wer GOTT achtet verlängert sein Leben. Wer GOTT mißachtet verkürzt sein Leben! Bibel, AT, Sprüche 10,27Heilung im neuen Testament – Jesus Christus heilte „Alle“, die zu ihm kamen! Christliche Bibel – Neues Testament. Jesus Christus liebt alle Menschen und alle Völker auf dieser Erde. Sein Wille ist, dass Alle gesund sind und dass es Allen gut geht. Nachfolgend einige Bibelzitate für Heilung für Alle, die zu Jesus Christus kamen. Das gilt auch heut noch. … vollständigen Presseartikel lesen

Sport macht nicht sofort schlank – geben Sie nicht zu früh auf! Wenn trotz Sport die Pfunde nicht purzeln, ist das nicht ungewöhnlich. Halten Sie durch und Sie bekommen ein tolle Figur! Nach der Arbeit rein in die Laufschuhe und schon rennt man den Winterpfunden davon – oder etwa doch nicht? Meist verharrt der Zeiger der Waage stur auf einer Stelle und manchmal zeigt er sogar noch mehr an, als vor dem Sport. Entmutigen lassen sollte man sich davon aber nicht, denn Sport macht nicht sofort schlank. Das sind die häufigsten Gründe, warum sich auf der Waage nichts tut. Wir essen oft mehr Kalorien als wir verbrennen. Neue Muskeln machen sich auf der Waage bemerkbar. Auch Wasser wiegt schwer. Nach einem richtig anstrengenden Training kann die Waage auch kurzfristig mal mehr anzeigen. Das liegt daran, dass der Körper vermehrt Wasser einspeichert, das er für die Regeneration von Muskeln benötigt. Das sind die besten Sportarten zum Abnehmen: Joggen, Nordic Walking, Radfahren, Krafttraining, Schwimmen, Skaten, Gymnastik. … vollständigen Presseartikel lesen

Weiter Artikel von Autor Uwe Melzer zum Thema Sport, Gesundheit, Laufen, Radfahren etc.:
Was haben Lernen und Sport gemeinsam?
Spitzenleistungen durch gesamtheitliches Coaching nach Geist, Seele und Leib!
Warum ich Rennrad fahre – meine Motivation – ich will siegen!
Mit 85 Jahren die gleiche Kraft wie mit 40 Jahren. Nach Gottes Wort ist das möglich!

RfD Rettung für DeutschlandMehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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Warum wir mit Ausdauersport gesünder und länger leben!

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(Fotos / Grafiken: Bildmontagen aus Fotoarchiv von WISSEN Agentur Mittelstandsberatung Buchautor: Uwe Melzer)

Unser Körper braucht Bewegung. Nur so bleibt er lange gesund. Auf Vitaminpillen, Anti-Aging-Cremes und Diätpulver können wir getrost verzichten. Was unser Körper wirklich braucht, ist Bewegung. Denn diese Wunderwaffe schenkt unserem Leben ganz leicht ein paar Jahre mehr und hält uns gesund. Das Gute: Studien belegen, dass es kein Hochleistungssport sein muss, um Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Gelenkbeschwerden vorzubeugen.

Ausdauersport schützt unser Herz
Unser Herz braucht Ausdauersportarten wie Joggen, Radfahren oder Schwimmen, um stark zu bleiben. Denn regelmäßige, körperliche Bewegung senkt nicht nur unsere Blutfett- und Blutzucker-Werte, sondern erweitert auch die Gefäße und kräftigt das Herz. Nach Angaben der Deutschen Herzstiftung kann bereits eine Stunde Ausdauersport in der Woche das Risiko für eine Herzerkrankung halbieren.

Dennoch ist eine gewisse Regelmäßigkeit wichtig, um das Herz langfristig zu stärken. Die Herzexperten empfehlen, vier- bis fünfmal pro Woche für etwa eine halbe Stunde zu trainieren. Neueinsteiger sollten sich an dieses Pensum aber erst langsam herantasten, um die Gelenke und das Herz-Kreislauf-System langsam an die Belastung zu gewöhnen.

Sport repariert Gehirnzellen nach Trinkgelage
Doch regelmäßiger Sport schützt nicht nur unser Herz. Die Bewegung baut auch durch Alkohol beschädigte Hirnzellen wieder auf, so das Ergebnis einer kleinen Studie mit 60 Probanden der University of Colorado. So könnten schwere Trinker die Zerstörung ihrer Gehirnzellen durch beispielsweise Jogging beschränken, so die Forscher. Der Sport schütze und repariere die weiße Substanz im Gehirn und verbessere zudem das Lernen, die Gedächtnisleistung sowie die Selbstbeherrschung. Trotzdem: Auf Alkohol weitgehend zu verzichten, ist für die Gesundheit besser als mit Sport zu versuchen, den Schaden wieder auszugleichen.

Mit Bewegung gegen Bluthochdruck
Ausdauersport wird von der Deutschen Hochdruckliga zudem als eine der wichtigsten Maßnahmen im Kampf gegen einen zu hohen Blutdruck empfohlen. Wer einen normalen Blutdruck habe, könne mit zwei bis drei Sporteinheiten in der Woche den oberen (systolischen) Blutdruck um 3 bis 4 mmHg senken. Dieser Effekt sei bei Hypertonikern sogar noch stärker: Bei geringem Bluthochdruck können einige der Betroffenen durch regelmäßigen Ausdauersport sogar einen normalen Blutdruck erreichen. In vielen Fällen können so Medikamente vermieden werden, sagt die Hochdruckliga.

Krebs mag Übergewicht, aber keinen Sport
Mit Bewegung kann man auch das Risiko senken, an Krebs zu erkranken. Denn Sport lässt nicht nur gefährliche Fettpolstern schmelzen, er wirkt sich auch positiv auf den Hormonhaushalt und unsere Immunabwehr aus. Nach Angaben des Deutschen Krebsforschungszentrums lassen sich in Europa ungefähr 14 Prozent aller Krebsfälle bei Männern und 16 Prozent bei den Frauen auf körperliche Inaktivität zurückführen. Und diese führt schnell auch zu riskantem Übergewicht: Neben Rauchen zähle Übergewicht zu den Hauptrisikofaktoren für Krebs.

Bei folgenden Krebsarten gilt ein Zusammenhang zwischen Übergewicht und Erkrankung als gesichert: Nierenkrebs, Darmkrebs, Brustkrebs nach den Wechseljahren sowie Krebs in der Speiseröhre und in der Gebärmutterschleimhaut. Schuld sind Hormone, die sogenannten Adipokine, die das Fettgewebe ausschüttet. Denn diese fördern das Krebswachstum. Hierbei gilt das Bauchfett als besonders riskant. Mit Sport rennt man also nicht nur Übergewicht davon, sondern senkt auch sein Risiko für Krebserkrankungen.

Diabetes einfach davonlaufen
Doch mit ausreichend Bewegung kann man auch Diabetes vorbeugen: Verschiedene Studien konnten zeigen, dass in der Anfangsphase einer Diabetes-Typ-2-Erkrankung die beginnende Insulinresistenz durch körperliche Bewegung gestoppt und sogar rückgängig gemacht werden kann. Und da zählen auch Spaziergänge hinzu. Medizinern zufolge sind Übergewicht und mangelnde Bewegung die Hauptrisikofaktoren für Typ-2-Diabetes. Nach Angaben der Deutschen Diabetes Gesellschaft erkranken jeden Tag rund 1.000 Deutsche neu an Diabetes, jede Stunde sterben drei Menschen an der Erkrankung.

Auch wenn man bereits an Diabetes erkrankt ist, tut Sport dem Körper gut, denn er sorgt dafür, dass die Muskeln Glukose aus dem Körper ziehen. Der Blutzuckerspiegel sinkt. So kann Sport dazu beitragen, dass der Patient weniger Medikamente oder Insulin braucht.

Ausdauersport schützt Gelenke
Und auch unsere Gelenke profitieren von Ausdauertraining. Trainieren wir im Freien, wird die Bildung von Vitamin D angeregt, welches wir für unsere Knochen brauchen. Und auch die Gelenke werden durch die Belastung gut durchblutet und so mit wichtigen Nährstoffen versorgt. So kann Verschleiß verlangsamt werden, die Gelenke bleiben beweglich und die Bildung von Gelenkschmiere wird angeregt. Zudem stützen die Muskeln, die durch den Sport aufgebaut werden, auch die Gelenke. Gelenkschonende Sportarten sind Walken, Schwimmen und Radfahren.

Auf den Körper hören
Bewegung ist gesund. Dennoch gilt: Kommt es beim Sport zu Unwohlsein, Schwindel, Übelkeit oder Gelenkschmerzen, sollte ein Arzt aufgesucht werden. Neueinsteiger sollten langsam mit dem Sport beginnen und den Körper Stück für Stück an die neue Belastung gewöhnen. Wer bereits unter Herzerkrankungen, Bluthochdruck, Diabetes oder Gelenkschmerzen leidet, sollte gemeinsam mit einem Facharzt besprechen, welchen Belastungen er sich aussetzen kann. Das gilt auch für Krebspatienten. Wird der Körper überfordert, schwindet auch der positive Effekt des Sports.

Ein längeres Leben und die christliche Heilung von Krankheiten!
(Autor Uwe Melzer)

Wer GOTT achtet verlängert sein Leben. Wer GOTT mißachtet verkürzt sein Leben! Bibel, AT, Sprüche 10,27 – Originaltext: Die Furcht des HERRN mehrt die Tage; aber die Jahre der Gottlosen werden verkürzt. Mehr Informationen unter Vom MINUS zum PLUS

Heilung im neuen Testament – Jesus Christus heilte „Alle“, die zu ihm kamen! Christliche Bibel – Neues Testament. Jesus Christus liebt alle Menschen und alle Völker auf dieser Erde. Sein Wille ist, dass Alle gesund sind und dass es Allen gut geht. Nachfolgend einige Bibelzitate für Heilung für Alle, die zu Jesus Christus kamen. Das gilt auch heut noch.

Matthäus 4,23-25: Alle die zu Jesus Christus kam wurden geheilt.
Und Jesus zog umher in ganz Galiläa, lehrte in ihren Synagogen und predigte das Evangelium von dem Reich und heilte alle Krankheiten und alle Gebrechen im Volk. Und die Kunde von ihm erscholl durch ganz Syrien. Und sie brachten zu ihm alle Kranken, mit mancherlei Leiden und Plagen behaftet, Besessene, Mondsüchtige und Gelähmte; und er machte sie gesund. Und es folgte ihm eine große Menge aus Galiläa, aus den Zehn Städten, aus Jerusalem, aus Judäa und von jenseits des Jordans.

Matthäus 15,29-31
Und Jesus ging von dort weiter und kam an das Galiläische Meer und ging auf einen Berg und setzte sich dort. Und es kam eine große Menge zu ihm; die hatten bei sich Gelähmte, Verkrüppelte, Blinde, Stumme und viele andere Kranke und legten sie Jesus vor die Füße, und er heilte sie, so daß sich das Volk verwunderte, als sie sahen, daß die Stummen redeten, die Verkrüppelten gesund waren, die Gelähmten gingen, die Blinden sahen; und sie priesen den Gott Israels.

Matthäus 19,2
Grosse Menge folgte ihm und er heilte sie dort. (Judäa jenseits vom Jordan)

Matthäus 9,35
Jesus ging ringsum in alle Städte und Dörfer, lehrte in ihren Synagogen und predigte das Evangelium von dem Reich und heilte alle Krankheiten und alle Gebrechen.

Markus 6,54-56
Und als sie aus dem Boot stiegen, erkannten ihn die Leute alsbald und liefen im ganzen Land umher und fingen an, die Kranken auf Bahren überall dorthin zu tragen, wo sie hörten, daß er war. Und wo er in Dörfer, Städte und Höfe hineinging, da legten sie die Kranken auf den Markt und baten ihn, daß diese auch nur den Saum seines Gewandes berühren dürften; und alle, die ihn berührten, wurden gesund.

Mehr Informationen finden Sie unter: ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung


90 % aller Krankheiten entstehen durch eine falsche Ernährung und zu wenig Bewegung! Es gibt die Charts der gesunden Gewohnheiten und eine Hitparade der krankmachenden Faktoren. Auf Platz 1 steht bei beiden Listen derselbe Punkt: Ernährung. Mit verhältnismäßig geringen Veränderungen können Sie hier größte Fortschritte für Ihre dauerhafte Gesundheit bewirken. Fastfood / Junkfood reduzieren und die meisten Menschen wissen recht gut von selbst, was eigentlich ungesund ist, aber leider so gut schmeckt. Das Vermeiden ungesunder Gewohnheiten ist vor allem eine Frage des Willens und der Organisation. Das ganze Geheimnis der Gesundheit bis ins hohe Alter! Eine ausgewogene Ernährung, ohne Schweinefleisch, wenig Zucker, wenig Alkohol, absolut nicht Rauchen und 3 x die Woche je 45 Minuten Bewegung bzw. Sport. Denn erst nach 30 Minuten setzt die Fettverbrennung ein. Das ist reine Mathematik: Sie dürfen nicht mehr Kalorien essen, als dass Sie durch Bewegung verbrennen. Alle anderen Diätmaßnahmen sind einfach Unfug und werden nichts bringen. … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Sport macht nicht sofort schlank – geben Sie nicht zu früh auf! Wenn trotz Sport die Pfunde nicht purzeln, ist das nicht ungewöhnlich. Halten Sie durch und Sie bekommen ein tolle Figur! Nach der Arbeit rein in die Laufschuhe und schon rennt man den Winterpfunden davon – oder etwa doch nicht? Meist verharrt der Zeiger der Waage stur auf einer Stelle und manchmal zeigt er sogar noch mehr an, als vor dem Sport. Entmutigen lassen sollte man sich davon aber nicht, denn Sport macht nicht sofort schlank. Das sind die häufigsten Gründe, warum sich auf der Waage nichts tut. Wir essen oft mehr Kalorien als wir verbrennen. Neue Muskeln machen sich auf der Waage bemerkbar. Auch Wasser wiegt schwer. Nach einem richtig anstrengenden Training kann die Waage auch kurzfristig mal mehr anzeigen. Das liegt daran, dass der Körper vermehrt Wasser einspeichert, das er für die Regeneration von Muskeln benötigt. Das sind die besten Sportarten zum Abnehmen: Joggen, Nordic Walking, Radfahren, Krafttraining, Schwimmen, Skaten, Gymnastik. … vollständigen Presseartikel lesen

Laufen – 10 Fragen, die sich Läufer häufig stellen
1. Macht Laufen vor dem Frühstück schlank?
2. Ist jeden Tag laufen effektiver?
3. Sollte man während des Trainings etwas trinken?
4. Kann man mit Dehnen Muskelkater vorbeugen?
5. Wie lange muss ich laufen, um Fett zu verbrennen?
6. Was ist der Fettverbrennungspuls?
7. Kann ich beim Laufen gezielt den Bauch wegtrainieren?
8. Was tun bei Seitenstechen?
9, Was bringt Intervall-Training?
10. Wie lange hält ein Laufschuh?
Alle Antworten auf diese Fragen finden Sie im vollständigen Presseartikel bei WordPress von Autor Uwe Melzer.

Weiter Artikel von Autor Uwe Melzer zum Thema Sport, Gesundheit, Laufen, Radfahren etc.:
Was haben Lernen und Sport gemeinsam?
Spitzenleistungen durch gesamtheitliches Coaching nach Geist, Seele und Leib!
Warum ich Rennrad fahre – meine Motivation – ich will siegen!
Mit 85 Jahren die gleiche Kraft wie mit 40 Jahren. Nach Gottes Wort ist das möglich!

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WISSEN AgenturE-Mail: info@wissen-agentur.de
Internet: www.wissen-agentur.de

Sport macht nicht sofort schlank – geben Sie nicht zu früh auf!

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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von WISSEN Agentur Mittelstandsberatung)

Wenn trotz Sport die Pfunde nicht purzeln, ist das nicht ungewöhnlich. Halten Sie durch und Sie bekommen ein tolle Figur!

Nach der Arbeit rein in die Laufschuhe und schon rennt man den Winterpfunden davon – oder etwa doch nicht? Meist verharrt der Zeiger der Waage stur auf einer Stelle und manchmal zeigt er sogar noch mehr an, als vor dem Sport. Entmutigen lassen sollte man sich davon aber nicht, denn Sport macht nicht sofort schlank. Das sind die häufigsten Gründe, warum sich auf der Waage nichts tut.

Wir essen oft mehr Kalorien als wir verbrennen
Wenn wir nach einem langen Lauf erschöpft zu Hause ankommen, haben wir das Gefühl, eine ganze Menge Fett verbrannt zu haben. Denn schließlich haben wir uns ordentlich angestrengt. Doch das täuscht leider: Mit einer halben Stunde Jogging verbrauchen wir nur ungefähr 300 Kilokalorien. Wer sich dann mit einer großen Mahlzeit belohnt, hat schnell mehr Energie zu sich genommen, als er verbrannt hat. Und nimmt so trotz Sport nicht ab.

Neue Muskeln machen sich auf der Waage bemerkbar
Doch nicht nur ein Plus an Kalorien macht sich auf der Waage bemerkbar. Mit dem Sport kommt nämlich auch der Muskelaufbau, da sich der Körper an die neue Herausforderung anpasst. Es kann sogar passieren, dass man kurzfristig mehr wiegt als vorher. Nämlich dann, wenn die Muskelmasse zunimmt, aber der Fettabbau noch nicht begonnen hat.

Geduld lohnt sich
Zeigt der Zeiger der Waage überhaupt keine Veränderung an, kann es auch sein, dass Fett abgebaut und parallel Muskeln aufgebaut werden. Durch die Umverteilung stagniert die Waage erst einmal. Doch keine Sorge: Muskeln verbrennen auch im Ruhezustand ordentlich Energie. Mit etwas Geduld wird die Waage bald weniger anzeigen. Und auch wenn auf der Waage nichts gleich etwas passiert, merkt man doch, dass Beine, Bauch und Po wesentlich straffer und fester werden.

Auch Wasser wiegt schwer
Nach einem richtig anstrengenden Training kann die Waage auch kurzfristig mal mehr anzeigen. Das liegt daran, dass der Körper vermehrt Wasser einspeichert, das er für die Regeneration von Muskeln benötigt.

Wichtig aber ist, dass man den Fokus nicht nur auf das Gewicht legt. Denn egal was die Waage anzeigt: Sport ist gesund, baut Muskeln auf, strafft das Gewebe, fördert die Durchblutung und baut Stress ab.

Das sind die besten Sportarten zum Abnehmen

Joggen
Joggen steht im Ranking der Fatburner-Sportarten auf Platz eins. Bei 70 Kilo Körpergewicht und mittlerem Lauftempo werden nach 30 Minuten 350 Kalorien verbrannt.

Nordic Walking
Nordic Walking: Beim strammen Marschieren mit Stöcken verbrennt der Körper durchschnittlich 340 Kalorien in einer halben Stunde.


Radfahren
Radfahren ist nicht nur Gelenk schonend, sondern lässt auch die Pfunde purzeln: Nach 30 Minuten verbrennt ein 70 Kilo schwerer Mann 336 Kalorien.

Krafttraining
Krafttraining ist ein optimaler Fatburner. Bei 70 Kilo Körpergewicht werden nach 30 Minuten circa 240 Kalorien verbrannt.

Schwimmen
Gute Nachricht für Wasserratten: Beim schnellen Brustschwimmen baut ein 70 Kilo schwerer Körper in 30 Minuten 336 Kalorien ab.

Skaten
Auch Skaten hilft beim Abnehmen: Nach 30 Minuten sind bei 70 Kilo Körpergewicht knapp 260 Kalorien verbrannt.

Gymnastik
Gymnastik strafft den Körper an den richtigen Stellen und aktiviert die Fettverbrennung: Nach 30 Minuten verbrennen immerhin 148 Kalorien.


90 % aller Krankheiten entstehen durch eine falsche Ernährung und zu wenig Bewegung! Es gibt die Charts der gesunden Gewohnheiten und eine Hitparade der krankmachenden Faktoren. Auf Platz 1 steht bei beiden Listen derselbe Punkt: Ernährung. Mit verhältnismäßig geringen Veränderungen können Sie hier größte Fortschritte für Ihre dauerhafte Gesundheit bewirken. Fastfood / Junkfood reduzieren und die meisten Menschen wissen recht gut von selbst, was eigentlich ungesund ist, aber leider so gut schmeckt. Das Vermeiden ungesunder Gewohnheiten ist vor allem eine Frage des Willens und der Organisation. Das ganze Geheimnis der Gesundheit bis ins hohe Alter! Eine ausgewogene Ernährung, ohne Schweinefleisch, wenig Zucker, wenig Alkohol, absolut nicht Rauchen und 3 x die Woche je 45 Minuten Bewegung bzw. Sport. Denn erst nach 30 Minuten setzt die Fettverbrennung ein. Das ist reine Mathematik: Sie dürfen nicht mehr Kalorien essen, als dass Sie durch Bewegung verbrennen. Alle anderen Diätmaßnahmen sind einfach Unfug und werden nichts bringen. … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Warum wir mit Ausdauersport gesünder und länger leben! Unser Körper braucht Bewegung. Nur so bleibt er lange gesund. Auf Vitaminpillen, Anti-Aging-Cremes und Diätpulver können wir getrost verzichten. Was unser Körper wirklich braucht, ist Bewegung. Denn diese Wunderwaffe schenkt unserem Leben ganz leicht ein paar Jahre mehr und hält uns gesund. Das Gute: Studien belegen, dass es kein Hochleistungssport sein muss, um Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Gelenkbeschwerden vorzubeugen. Ausdauersport schützt unser Herz. Sport repariert Gehirnzellen nach Trinkgelage. Mit Bewegung gegen Bluthochdruck. Krebs mag Übergewicht, aber keinen Sport. Diabetes einfach davonlaufen. Ausdauersport schützt Gelenke. Auf den Körper hören. Ein längeres Leben und die christliche Heilung von Krankheiten! Wer GOTT achtet verlängert sein Leben. Wer GOTT mißachtet verkürzt sein Leben! Bibel, AT, Sprüche 10,27Heilung im neuen Testament – Jesus Christus heilte „Alle“, die zu ihm kamen! Christliche Bibel – Neues Testament. Jesus Christus liebt alle Menschen und alle Völker auf dieser Erde. Sein Wille ist, dass Alle gesund sind und dass es Allen gut geht. Nachfolgend einige Bibelzitate für Heilung für Alle, die zu Jesus Christus kamen. Das gilt auch heut noch. … vollständigen Presseartikel lesen

Laufen – 10 Fragen, die sich Läufer häufig stellen
1. Macht Laufen vor dem Frühstück schlank?
2. Ist jeden Tag laufen effektiver?
3. Sollte man während des Trainings etwas trinken?
4. Kann man mit Dehnen Muskelkater vorbeugen?
5. Wie lange muss ich laufen, um Fett zu verbrennen?
6. Was ist der Fettverbrennungspuls?
7. Kann ich beim Laufen gezielt den Bauch wegtrainieren?
8. Was tun bei Seitenstechen?
9, Was bringt Intervall-Training?
10. Wie lange hält ein Laufschuh?
Alle Antworten auf diese Fragen finden Sie im vollständigen Presseartikel bei WordPress von Autor Uwe Melzer.

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Was haben Lernen und Sport gemeinsam?
Spitzenleistungen durch gesamtheitliches Coaching nach Geist, Seele und Leib!
Warum ich Rennrad fahre – meine Motivation – ich will siegen!
Mit 85 Jahren die gleiche Kraft wie mit 40 Jahren. Nach Gottes Wort ist das möglich!

RfD Rettung für DeutschlandMehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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WAS HABEN LERNEN UND SPORT GEMEINSAM?

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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von WISSEN Agentur Mittelstandsberatung)

10 Tipps helfen, die eigenen Gaben und Kenntnisse zu entwickeln, Wissen leichter anzueignen, zu merken und abzurufen, wann immer man es will.

Sport hilft auch im Beruf. Sie werden belastbarer, kreativer, reagieren schneller und haben eine längere Ausdauer. Wenn Sie dazu nicht rauchen und nur wenig Alkohol trinken, dann haben Sie den körperlichen Idealzustand erreicht. Machen Sie mindestens 3 x wöchentlich Sport mit je mindestens 45 Minuten, nach oben keine Grenzen, denn Fettverbrennung im Körper setzt erst nach 30 Minuten Bewegung ein.

1. JEDER SPORTLER TRÄUMT
Jeder Sportler träumt. Oft träumen Sportler von gar unmöglichen Sachen – Weltmeistertitel oder ähnlichem. Der Unterschied zu einem durchschnittlichen „Otto-Normalverbraucher-Nichtsportler“ liegt darin, dass die Sportler alles einsetzen und mit der ganzen Kraft, die sie zur Verfügung haben, das zu erreichen versuchen, was sie sich erträumt haben. Dieses Schema kennt keine Grenzen – die Meister die schon einen Weltmeistertitel errungen haben, machen noch weiter, um die Rekorde zu brechen. Diese Träume sind natürlich von Person zu Person, oder von Sportler zu Sportler unterschiedlich.

2. JEDER SPORTLER HAT KLARE ZIELE
Jeder Sportler hat klare Ziele, die auf kleinere Etappen oder Phasen aufgeteilt sind, damit diese Träume einfacher erreicht werden können. Sie träumen immer weiter und nutzen kommende Erfolge, um weiter zum Ziel zu kommen. Niemand ist Weltmeister über Nacht geworden. Man muss die kleinen Erfolge feiern und daraus die Kraft für die weiteren Phasen nehmen. Das Gleiche betrifft das Lernen!

3. KÖRPER UND GEIST VEREINEN!
Jeder erfolgreiche Sportler nutzt seinen Körper und Geist, um irgendwann Nummer Eins zu sein. Sie wissen, dass nur wenn sie die Kraft der Muskeln mit der Kraft des Unterbewusstseins verbinden, ein Erfolg möglich ist. Hinzu kommt ein Ernährungsplan und Optimierung der eigenen Fähigkeiten.

4. SPORTLER HABEN VISIONEN
Jeder, der eine Vision hat, lernt, wie er sich seinen Traum vorstellen kann (visualisieren) und sieht die Erfolge obwohl diese noch nicht eingetreten sind. Die erfolgreichsten Golfer geben zu, dass ihr Erfolg nur mit Hilfe von täglichen Visualisations-Übungen möglich ist. Sie stellen sich immer vor, wo der kleine weiße Ball landen wird und den ganzen Rest (Kraftanpassung, Handführung usw.) übernimmt das Unterbewusstsein.

5. KRAFT DER BEGEISTERUNG
Jeden Menschen treibt die Kraft der Begeisterung, die Tatkraft. Jeder will möglichst viel erreichen und der Beste von allen sein.

6. JEDER SPORTLER HAT EINEN TRAINER, MENTOR oder COACH
Jeder Sportler hat einen Trainer oder Mentor. Wenn man sich das Schulsystem in einem amerikanischen College anschaut, merkt man schnell, dass deren Organisationsplan dafür ursächlich ist, dass die Schüler und Sportler unglaublich oft Erfolge erreichen. Die meisten Sportler in Nationalmannschaften der USA sind College Studenten, die von einem Trainer geführt werden, der gleichzeitig Freund, Berater und Lehrer ist.

7. „HANDLUNG“ IST DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG!
Jeder Sportler erreicht seine Erfolge nur auf einem Weg – durch aktives TUN. Die Olympiamedaillen erfordern Mühe und Taten. Man kann zwar einige theoretische Grundlagen in den Büchern nachschlagen, aber niemals wirst du Meister ohne zu üben. Man kann keine Muskeln aufbauen, wenn man die Olympiasieger im Fernsehen beobachtet. Jede sportliche Errungenschaft basiert ausschließlich auf Aktion und Handlung! Es gibt drei Eigenschaften die Olympiasieger, Astronauten und Führungskräfte von Großunternehmen gemeinsam haben: sie sehen (im Kopf) ein Ziel, das sie mit aller Kraft verfolgen und erreichen wollen – sie haben also eine Passion. Sie sehen genau und detailliert den Weg, den sie gehen werden, um das Ziel zu verwirklichen – sie haben also eine Vision. Und zuletzt: Sie gehen Schritt für Schritt, jeden Tag von morgens bis abends, so lange bis sie ans Ziel gelangt sind. Sie handeln!

8. FEHLER SIND ETWAS GUTES
Jeder Sportler beurteilt seine Fehler immer POSITIV! Kaum ein Sportler spricht wortwörtlich von Fehlern, wenn ihm etwas nicht gelingt. Sie nennen solche Misserfolge Training. Und Training ist ein untrennbarer Bestandteil auf dem Weg zum Erfolg. Dagegen reagieren die meisten Studenten oder Schüler anders. Sie meinen, dass eine nicht gelungene Klausur eine totale Katastrophe ist und kaum noch ausgebessert werden kann.

9. OPTIMALE ERNÄHRUNG BEIM LERNEN UND SPORT
Jeder Hochleistungssportler achtet besonders darauf, womit sein Körper ernährt wird. Die Sportler liefern ihren Muskeln genau das, was diese brauchen, um schnellstmöglich zum Erfolg zu kommen. Aber machen wir das gleiche beim Lernen? Eher nicht oder? Man geht einfach in die Schule, zur Arbeit oder besucht Vorlesungen an der Universität ohne besonders darauf zu achten, dass die Gehirnzellen ausreichend versorgt werden. In diesem Fall bleibt dem Gehirn nichts anderes übrig als das zu nehmen und zu verwenden, was es bekommt. Stell dir einen Bodybuilder vor, der sich nur mit Wasser oder Hotdogs ernährt. Meinst du, er ist in der Lage eine Goldmedaille zu holen? Genau das gleiche kann man beim Lernen herbeiführen. Durch angepasste und optimierte Ernährung, kann man das Gehirn sozusagen tunen. Verwendet man dazu nur Naturprodukte dann gibt es auch keine Nachteile oder Nebenwirkungen.

10. PUZZLE DES ERFOLGES
Das Zusammenspiel von allen oben genannten Faktoren führt dazu, dass die Bilanz für die Sportler äußerst positiv ausfällt. Sie sind aktiv, erholen sich schneller, erfreuen sich guter Gesundheit. Im Falle einer Krankheit ist die Genesungszeit immer kürzer. Abschließend kann man sagen: Sie leben ein besseres Leben und sogar, wenn es zu einer Niederlage kommt, dann stehen sie direkt auf und kämpfen weiter. Wie man das hier zu Lande schon sagt: „Nach dem Spiel ist vor dem Spiel …“ Machen Sie sich einige Gedanken darüber, wie es wäre, die Strategie eines Weltmeisters für die eigene Bildung und das Lernen zu übernehmen. Man kann sozusagen seine eigene Sportart treiben – das Lernen. Die Erfolge werden sicherlich folgen.

(Quelle: Studentischer Kreativitätskreis „ALLESGELINGT.de“ Christopher Stanik mit Fotos, Anmerkungen und Ergänzungen von Autor Uwe Melzer)

Persönliches Coaching für Unternehmer und Führungskräfte

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>>> Motivation ist der Motor des Menschen! Ohne Motivation ein Mensch nicht richtig.

>>> Motivation bewegt Menschen zu einer vorteilhaften Handlung und ist daher die beste Strategie.


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1. Macht Laufen vor dem Frühstück schlank?
2. Ist jeden Tag laufen effektiver?
3. Sollte man während des Trainings etwas trinken?
4. Kann man mit Dehnen Muskelkater vorbeugen?
5. Wie lange muss ich laufen, um Fett zu verbrennen?
6. Was ist der Fettverbrennungspuls?
7. Kann ich beim Laufen gezielt den Bauch wegtrainieren?
8. Was tun bei Seitenstechen?
9, Was bringt Intervall-Training?
10. Wie lange hält ein Laufschuh?
Alle Antworten auf diese Fragen finden Sie im vollständigen Presseartikel bei WordPress von Autor Uwe Melzer.

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Spitzenleistungen durch gesamtheitliches Coaching nach Geist, Seele und Leib!
Warum ich Rennrad fahre – meine Motivation – ich will siegen!
Mit 85 Jahren die gleiche Kraft wie mit 40 Jahren. Nach Gottes Wort ist das möglich!

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