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Durchschnittseinkommen 2023 in Deutschland

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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von 50 Erfolgsgrundlagen & WISSEN Agentur Mittelstandsberatung, Buchautor: Uwe Melzer)

Im Schnitt erhält jeder Deutsche mehr als 50.000 Euro pro Jahr, aber noch lange nicht alle.

Ein Blick auf die statistische Methode und tatsächliche Gehaltsunterschiede. Wieviel deutsche Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im Monat verdienen, hängt unter anderem von der Branche, dem Geschlecht und dem Bundesland ab.

Deutsche Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer verdienen im Schnittknapp51.900 Euro brutto.Das geht aus den Daten des Statistischen Bundesamtes hervor.Von diesem Gehalt können Verkäuferinnen und Verkäufer jedoch nur träumen, ebenso Beschäftigte in der Kinder- und Jugendhilfe.

Wie setzt sich diese Summe zusammen? Und was genau versteht man unter dem Durchschnittseinkommen? Und gäbe es eine bessere Methode, das Durchschnittseinkommen zu messen?

Was ist das Durchschnittseinkommen?

Das Durchschnittseinkommen ist der Mittelwert der Bruttogehälter aller rentenversicherten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Deutschland. Jährlich wird die Höhe des Durchschnittseinkommens vom Statistischen Bundesamt erhoben und von der Bundesregierung mit Zustimmung des Bundesrats festgestellt und veröffentlicht.

Achtung: Die Daten des Statistischen Bundesamts benennen das durchschnittliche Bruttoeinkommen aller Vollzeitbeschäftigten in Deutschland, also das sogenannte arithmetische Mittel. Aussagekräftiger wäre jedoch der Median. Der Median, oder auch Zentralwert genannt, ist derjenige Messwert, der genau in der Mitte aller einzelnen Daten liegt, wenn man die Messwerte der Größe nach sortieren würde. Mit dieser Methode werden Ausreißer, wie die Gehälter von Großverdienern, im Ergebnis nicht berücksichtigt. Beim arithmetischen Mittel hingegen wird das gesamte Einkommen durch die Anzahl der Vollzeitbeschäftigten geteilt. Damit gleicht ein Millionengehalt statistisch gesehen viele geringe Gehälter aus.

Wie hoch war das Durchschnittseinkommen 2023?

Im April 2023 lag nach Angaben des Statistischen Bundesamtes das Durchschnittseinkommen in Deutschland bei 4.323 Euro brutto. Der aktuelle Wert entspricht einem jährlichen Bruttogehalt von 51.876 Euro bei einer Vollzeitstelle. Bei einer Person mit der Steuerklasse I in Baden-Württemberg ergibt das 2.774 Euro netto. Sonderzahlungen, zum Beispiel in Form von Urlaubs-, Weihnachtsgeld oder Gratifikationen, sind hier nicht berücksichtigt.

Die Branche hat Einfluss auf das Durchschnittseinkommen

Besonders große Einkommensunterschiede ergeben sich im Vergleich der Branchen. Laut dem Statistischen Bundesamt verdienten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Branchen „Finanz- und Versicherungsdienstleistungen“ und „Information und Kommunikation“ im April 2023 am meisten. Hier bekamen die Beschäftigten im Monat durchschnittlich zwischen 5.769 und 5.841 Euro brutto.

Am wenigsten verdienten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer aus der Land- und Fortwirtschaft. Sie erhielten einen durchschnittlichen Bruttomonatsverdienst in Höhe von 2.798 Euro.

Durchschnittseinkommen in Deutschland: Tabelle der meistbezahlten Branchen

RangBrancheBruttoeinkommen April 2023
1.Finanz- und Versicherungsdienstleistungen5.841 Euro
2.Information und Kommunikation5.769 Euro
3.Freiberufliche, wissenschaftliche und technische Dienstleistungen5.436 Euro
4.Energieversorgung5.352 Euro
5.Erziehung und Unterricht4.733 Euro
6.Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden4.544 Euro
7.Verarbeitendes Gewerbe4.502 Euro
8.Grundstücks- und Wohnungswesen4.358 Euro
9.Gesundheits- und Sozialwesen4.272 Euro
10.Öffentliche Verwaltung, Verteidigung, Sozial­versicherung4.254 Euro
11.Kunst, Unterhaltung und Erholung4.106 Euro
12.Handel4.015 Euro
13.Sonstige Dienstleistungen3.845 Euro
14.Wasserversorgung3.828 Euro
15.Baugewerbe3.597 Euro
16.Verkehr und Lagerei3.571 Euro
17.Sonstige wirtschaftliche Dienstleistungen3.359 Euro
18.Gastgewerbe2.860 Euro
Quelle: Statistisches Bundesamt

Wie beeinflusst das Geschlecht das Durchschnittseinkommen?

Auch das Geschlecht kann die Höhe des Einkommens beeinflussen. Frauen erhielten 2022 durchschnittlich 18 Prozent weniger je Stunde als Männer. Die Unterschiede fielen in Westdeutschland (und Berlin) mit 19 Prozent deutlich höher aus als im Osten (7 Prozent). Diese Lohnlücke wird als Gender Pay Gap bezeichnet.

Was ist der Gender Pay Gap?

Der Gender Pay Gap ist die Differenz des durchschnittlichen Bruttostundenlohns der Frauen im Verhältnis zum Lohn der Männer. Dieser Prozentwert von rund 19 Prozent in Westdeutschland und Berlin ist seit dem Jahr 2002 fast konstant. Die Bundesregierung hat sich zum Ziel gesetzt, den Gehaltsabstand bis zum Jahr 2030 auf zehn Prozent zu senken.

Warum bekommen Frauen weniger Gehalt als Männer?

Ein Grund für die große Differenz der Durchschnittseinkommen von Frauen und Männern sind die unterschiedlichen Gehaltsniveaus der Branchen. In männerdominierten Branchen wie dem Finanzwesen, der IT und der Industrie sind die Gehälter im Schnitt eher hoch. In Branchen, in denen überwiegend Frauen arbeiten, zum Beispiel in der Pflege und Sozialarbeit, fallen die Gehälter niedriger aus. Doch auch innerhalb einer Branche verdienen Frauen häufig weniger als Männer.

In welchen Bundesländern ist das Gehalt am höchsten?

Neben der Branche und dem Geschlecht kommt es beim durchschnittlichen Einkommen auch darauf an, in welchem Bundesland Menschen beschäftig sind. Nach Angaben des Jobportals Stepstone verdienten Vollzeitbeschäftigte in Hamburg mit 4.146 Euro im Median im Jahr 2023 bundesweit am meisten. Danach folgen Hessen und Baden-Württemberg auf Platz zwei und drei. Das Schlusslicht bilden Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt. Dort verdienten Vollzeitbeschäftigte mit 3.041 Euro brutto pro Monat im vergangenen Jahr am wenigsten.

Was auffällt: Auch nach dreißig Jahren Wiedervereinigung ist der Verdienstunterschied zwischen West- und Ostdeutschland deutlich zu sehen. So belegen die alten Bundesländer die Plätze eins bis elf. Die ehemaligen Länder der DDR liegen beim Gehaltsvergleich auf den hinteren Plätzen. Eine Ausnahme bildet die Hauptstadt Berlin. Sie liegt mit einem Mediangehalt von 3.875 Euro vor NRW und Bremen.

Bruttomonatseinkommen 2023 in allen 16 Bundesländern im Überblick

RangBundeslandBruttojahreseinkommen 2023 (Median)
1.Hamburg49.750 €
2.Hessen47.500 €
3.Baden-Württemberg47.000 €
4.Berlin46.500 €
5.Bayern46.000 €
6.Nordrhein-Westfalen44.000 €
7.Bremen42.500 €
8.Rheinland-Pfalz42.000 €
9.Niedersachsen40.750 €
10.Saarland40.000 €
11.Schleswig-Holstein40.250 €
12.Sachsen38.000 €
13.Brandenburg38.000 €
14.Thüringen37.000 €
15.Mecklenburg-Vorpommern36.500 €
16.Sachsen-Anhalt36.500 €
Quelle: StepStone, Gehaltsreport 2024

Das durchschnittliche Nettoeinkommen – Deutschland im Vergleich mit anderen EU-Staaten

Wo liegen die deutschen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im EU-Durchschnitt? Das zeigt die aktuelle Studie „GfK Kaufkraft Europa 2023“, bei der das durchschnittliche Nettoeinkommen herangezogen wurde. Ausschlaggebend ist hier die Pro-Kopf-Kaufkraft von 42 europäischen Ländern.

Mit durchschnittlich 26.271 Euro netto belegt Deutschland Platz neun. Am meisten verdienen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Liechtenstein mit einem Nettoeinkommen von 68.843 Euro.

Auf Platz zwei liegt die Schweiz mit 49.592 Euro, gefolgt von Luxemburg. Dort bekommen Vollzeitbeschäftigte ein durchschnittliches Nettogehalt von 40.931 Euro.

Das Schlusslicht bildet wie in den Vorjahren die Ukraine. „Dort haben die Menschen nur 2.478 Euro pro Kopf und damit exakt 14 Prozent des europäischen Durchschnitts zur Verfügung“, schreibt das Marktforschungsinstitut. Aktuell liegen 16 Länder über dem europäischen Durchschnitt und 26 Ländern darunter.

Insgesamt hatten die Menschen in Europa im Jahr 2023 rund 12,1 Billionen Euro zur Verfügung, was einem Wachstum von nominal 5,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht.

Der Durchschnitt ist dabei nur ein Richtwert, aussagekräftiger wäre auch hier der Median.

Pro-Kopf-Kaufkraft von 42 europäischen Ländern im Jahr 2023 in der Tabelle

RangLandKaufkraft 2022 pro Einwohner
1.Liechtenstein68.843 Euro
2.Schweiz49.592 Euro
3.Luxemburg40.931 Euro
4.Island33.424 Euro
5.Dänemark32.490 Euro
6.Irland26.882 Euro
7.Österreich26.671 Euro
8.Norwegen26.301 Euro
9.Deutschland26.271 Euro
10.Vereinigtes Königreich26.081 Euro
16.Italien20.205 Euro
Europa gesamt17.688 Euro
17.Spanien16.449 Euro
28.Polen10.903 Euro
42.Ukraine2.478 Euro
Quelle: GfK / Text: Handelsblatt / Autor: Nils Buske


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Neujahrsbotschaft 2014 – Probleme, Sorgen, Lasten, Druck, Stress einfach abstellen! Diese Lösung kennt die Bibel schon seit fast 2.000 Jahren von Jesus Christus!

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Die Wasser-Lehre
Eine Psychologin läuft im Raum umher während sie ihren Zuhörern etwas über Stressmanagement erzählt. Als sie ein Glas Wasser zeigt erwartet jeder die Frage, ob es halb voll oder halb leer sei. Doch stattdessen fragt sie mit einem Lächeln im Gesicht:

„Wie schwer ist dieses Glas Wasser?“
Die Antworten sind unterschiedlich, sie reichen von 225 bis 570 Gramm.

Daraufhin antwortet sie: „Das absolute Gewicht ist nicht relevant. Es kommt darauf an wie lange ich es in der Hand halte. Halte ich es für eine Minute, ist das absolut kein Problem. Halte ich es für ein Stunde, wird mein Arm bereits beginnen zu schmerzen. Halte ich es für einen Tag, fühlt sich mein Arm taub und gelähmt an. In jedem der drei Fälle ist das Gewicht des Glases dasselbe, aber je länger ich es halte, umso schwerer und schmerzhafter wird es.“

Sie fährt fort: „Die Probleme und Sorgen in unserem Leben sind vergleichbar mit diesem Wasserglas. Denken wir ein Weilchen über sie nach, passiert nichts. Denken wir etwas länger über sie nach, wird es schon etwas unangenehm. Denken wir Tag ein Tag aus an nichts anderes, fühlen wir uns gelähmt und sehen uns außerstande etwas dagegen zu tun.“

Also denken sie immer daran das Glas auch einfach mal abzustellen.

Jesus Christus, der Sohn GOTTES:
„Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken. Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe (Frieden) finden für eure Seelen (Gedanken). Denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht. Bibel, NT, Matthäus 11,28-30

Der Mensch hat sich seit Jahrtausenden im Verhalten nicht geändert. Er ist vielleicht „moderner“ und „fortschrittlicher“ geworden, aber die Grundverhaltensweisen sind gleich geblieben. Auch vor tausende von Jahren kannten die Menschen Probleme, Sorgen, Lasten, Druck und Stress. Und jetzt kommt der Sohn GOTTES, Jesus Christus und sagt einfach: „Gebt ALLES mir, ich will euch erquicken = Freude, Frieden und Ruhe geben. Denn im Gegensatz zu eurer schweren Last und eurem harten Joch, ist meine Last leicht und mein Joch ist sanft.

Jesus Christus bietet uns hier einen Tausch an.
Sie glauben nicht dass das funktioniert? Unter menschlichen Aspekten wird es nicht funktionieren. Aber GOTT sagt in seinem Wort der Bibel im Alten Testament 1. Mose 1,27: „er hat den Menschen geschaffen zu seinem Ebenbild.“ Und Jesus Christus sagt im Neuen Testament Matthäus 19,26: „Bei den Menschen ist’s unmöglich; aber bei Gott sind alle Dinge möglich.“

Der GOTT, der uns als Menschen geschaffen hat, kennt alle unsere Gedanken. Er kennt uns in- und auswendig. Die Bibel sagt: „GOTT kennt ein jegliches Haar auf unserem Haupte.“ Deswegen ist es auch möglich, dass GOTT im Namen des Herrn Jesus Christus alle unsere Probleme, Sorgen, Lasten, Druck, Stress und unser gesamtes Umfeld zum Positiven verwandeln kann. Deswegen steht auch in der Bibel im Alten wie im Neuen Testament: „Es geschehe nach eurem Glauben.“ Wir werden exakt das erhalten, was wir wirklich glauben.

Ich wünsche Ihnen für das Neue Jahr 2014, dass Sie eine Begegnung mit dem lebendigen GOTT haben und alle Ihre Probleme, Sorgen, Lasten, Druck, Stress an Jesus Christus, den lebendigen Sohn GOTTES, abgeben können. Und sie dann erfahren wie Sie ein völlig befreites Leben unter der leichten Last und des sanften Jochs von Jesus Christus leben können. Jesus Christus ist der Tisch, auf dem Sie Ihr Glas, voll, leer oder halbvoll abstellen können. Nutzen Sie einfach dieses Gnadenangebot.

Ihr Autor Uwe Melzer

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Merry Christians – Weihnachten – Die Geburtstagsparty – Dank an alle Leser – gesegnetes Weihnachtsfest – Erfolgreiches gesegnetes Jahr 2012

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Merry Christians – Weihnachten – Die zu Recht größte Geburtstagsparty der Welt findet an Weihnachten am 24.12.2011 zu Ehre von Jesus Christus, dem Sohn GOTTES, dem größten Geschenk an die Menschheit, statt.
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Weil die Welt an diesem Tag vor rund 2.000 Jahren von GOTT beschenkt wurde, bedanken wir uns auf diesem Weg bei allen unseren treuen Lesern, die in großer Zahl im Jahr 2011 mit Interesse unsere Presseblogs gelesen haben. Von ganzem Herzen danke wir Ihnen und wünschen Ihnen und Ihrer ganzen Familie ein gesegnetes und friedliches Weihnachtsfest 2011. Für das Neue Jahr 2012 wünschen wir Ihnen GOTTES Segen, Gesundheit, Wohlstand und mehr Erfolg wie im letzten Jahr. Danke, dass Sie weiterhin interessiert unsere Presseblogs lesen, verfolgen und empfehlen. Mit herzlichen Grüßen und GOTTES Segen der Autor: Uwe Melzer
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Das größte Weihnachtsgeschenk an die Menschheit ist Jesus Christus. Nur deshalb gibt es Weihnachten überall auf dieser Erde. (geschrieben von: Reinhard Bonnke, CfaN)

Lesen Sie die einfache und verständliche Weihnachtsbotschaft 2011 unter: Das größte Geschenk an die Menschheit

„Verrückte Schenkende“
Wenn Jesus dir vergibt, dann weißt du es. Jedermann, dem vergeben wurde, der besitzt diese dauerhafte Weihnachtsfreude, den wahren „Geist der Weihnacht“.

Wir beschenken uns an Weihnachten. Als Jesus Zachäus vergab, da weitete sich dessen eingeschrumpftes kleines Herz aus, er zog seinen Geldbeutel hervor und machte sein Portemonnaie auf, um sein Geld zu verschenken.

Zu Weihnachten werden wir herzlich empfangen. Als Jesus dem gelähmten Mann auf der Trage vergab, da sprang dieser geheilt auf und ging nach Hause – und dort gab es eine richtige Party. Als Jesus der Frau auf der Straße vergab, da kam sie herein, das Gesicht überströmt mit Tränen der Dankbarkeit und sie weinte ihre Liebe zu Jesu Füßen aus. So ist wahre Vergebung, sagte Jesus.

Weihnachten bedeutet Freunde zu treffen und zusammenzukommen. Die samaritische Frau, deren Ruf in der Stadt vor allem darin bestand, dass sie sechs verschiedene Männer hatte, traf Jesus. Sie eilte in die Stadt, um ihren gegenwärtigen Mann und auch jeden anderen, den sie traf, zu Jesus zu bringen, dem Retter der Welt. Das ist Vergebung!

Jesus vergibt und rettet. Er sendet nicht einfach ein Heilmittel. Er ist das Heilmittel. Es gibt Theorien, wie man eine bessere Welt schaffen könne, doch irgendwie nimmt die Welt diese nicht an und es ermangelt des Willens, sie in der Praxis umzusetzen. Jesus kam in die Welt um sie zu retten, nicht um uns zu zeigen, wie wir uns selbst retten können. Wir brauchen ihn, um gerettet zu werden, um das Heilmittel einzusetzen. Nur seine Hand rettet uns. Er verändert unseren Willen und unser Wesen. Das Übel eitert in der Welt, doch sein Blut wäscht allen Unrat weg.

Jesus als unser Retter ist einzigartig. Als Petrus sagte: „Kein anderer Name unter dem Himmel ist den Menschen gegeben, in dem wir gerettet werden müsse.“ (Apostelgeschichte 4,12), da war dies die grundlegende Erklärung einer unleugbaren Tatsache, nicht seine private Meinungsäußerung.

Weihnachten ist anders
Diejenigen, die von „politischer Korrektheit“ besessen sind, sind immer gegen die Erklärung der Christen, dass Jesus der einzige Weg zu Gott sei. Doch es ist einfach die Wahrheit. Als Jesus sagte: „Niemand kommt zum Vater als nur durch mich“ (Johannes 14,6), da sprach er von einem Gott, den niemand sonst kannte. Gott war ein Vater, wie man ihn sich niemals zuvor vorgestellt hatte. Wenn wir sagen, dass der Weg zu Gott durch Jesus führt, dann bedeutet dies, zu seinem wundervollen Vater, den er uns offenbart und nicht zu irgendwelchen Götzen und menschlichen Ansichten, die irgendjemand vertreten mag.

Weihnachten ist einfach besonders. Es ist ein Fest wie kein anderes. Keine Religion der Welt besitzt ein Fest wie Weihnachten. Was wir feiern, ist kein Ritual, keine Tradition, kein Lehrsatz, kein Brauchtum. Es ist die spontan ausbrechende, ausgelassene Freude, die durch die Offenbarung unseres wundervollen, herrlichen Gottes kommt, des Vaters unseres Herrn Jesus Christus.

Welch ein Gott ist er, der Gott und Vater unseres Herrn Jesus! Und welch ein Sohn ist er! Welch ein Retter! Sei voller Freude in ihm, unserem Herrn!

Mehr über den Autor lesen Sie im Buch/eBook mit dem Titel: „50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben“, erschienen im epubli-Verlag unter ISBN: 978-3-8442-0365-3.


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