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Mach Gott groß egal wie Deine Umstände gerade sind! – Bibelstudie zu Weihnachten

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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung / 50 biblische Erfolgsgrundlagen / Buchautor: Uwe Melzer)

Weihnachten ist eine Zeit des Jahres, die wir oft idealisieren. Weihnachtslieder malen uns wunderschöne, vollkommene Bilder vor Augen: eine idyllische Krippenszene oder „Stille Nacht, heilige Nacht“. Himmlische Ruhe. Die Werbung zeigt uns das „perfekte Fest“: Luxuriöse Häuser, gutaussehende Menschen, harmonische Familien, viele Geschenke unter dem Baum, während ein Kaminfeuer wohlige Wärme spendet – eine heile, perfekte Welt.

Leicht können wir unser eigenes Leben betrachten und mit diesen weltfremden Visionen vergleichen – nur um festzustellen, dass wir diesem Ideal nicht entsprechen.

Unvollkommen

Vielleicht konntest du dir dieses Jahr keine Geschenke für deine Kinder leisten. Oder du bist krank – oder jemand, der dir nahesteht. Vielleicht fehlt dieses Jahr eine Person an deiner Festtafel, die dir wichtig ist. Möglicherweise bringen dir diese Feiertage mehr Schmerz als Freude. Vielleicht bist du einsam. Nichts lässt diese Einsamkeit spürbarer werden als die Feiertage.

Die Medien- und Werbewelt will uns dazu bringen, ihr Bild von Perfektion anzustreben. Doch nicht nur unser säkulares Umfeld versucht es. Auch die christliche Welt übt diesen Druck aus – mit „sterilen Visionen“ von Christi Geburt. Wie viele von uns haben beispielsweise eine Weihnachtskrippe zu Hause? Baby Jesus in einem Futtertrog, umgeben von Maria und Josef sowie knuffigen Stalltieren, Hirten, Weisen (obwohl diese gar nicht Teil dieser Szene waren) und Engeln, alle unter einem hellstrahlenden Stern. Es wärmt uns das Herz. Das perfekte Weihnachtsfest!

Doch stopp! Wir haben aus dieser Szene ein Klischee gemacht und vergessen oft, wie das wahre Weihnachten wirklich aussah.

Das wahre Weihnachten

Schauen wir uns gemeinsam einen Abschnitt aus dem Lukasevangelium an. Es handelt sich um Marias Lobgesang, als sie Elisabeth besuchte. Vermutlich kennst du die Geschichte. Johannes der Täufer hüpfte im Mutterleib, Elisabeth sprach prophetisch zu Maria, und dann antwortete Maria mit diesem Lobgesang. Vielleicht hältst du ihn für einen willkürlichen Ausruf, doch im theologischen Kontext des Lukasevangeliums ist es eine sehr prophetische Aussage.

Mit anderen Worten: Maria preist nicht nur Gott, sondern sie prophezeit, inspiriert vom Heiligen Geist. Dabei sagt sie Folgendes:

„Meine Seele erhebt den Herrn, und mein Geist freuet sich Gottes, meines Heilandes; denn er hat die Niedrigkeit seiner Magd angesehen. Siehe, von nun an werden mich selig preisen alle Kindeskinder. Denn er hat große Dinge an mir getan, der da mächtig ist und dessen Name heilig ist.“ (Bibel, NT, Lukas 1,46–55)

Maria hatte Lebensträume

Vermutlich hatte die junge Maria Träume für ihre Zukunft. Bestimmt stellte sie sich vor, wie sie einem guten Mann begegnen, ihn heiraten und Kinder bekommen würde– ebenso wie ein Haus mit Garten. Sie würden gemeinsam alt werden und Enkel haben. Einfach traumhaft.

Genau das schien sich zu erfüllen: Als sie im heiratsfähigen Alter war, verkuppelte man sie mit Josef. Möglicherweise ein nervenaufreibender Prozess. Doch Josef sah gut aus, hatte breite Schultern und einen Job. Er war Zimmermann. Er konnte für sie sorgen und die Möbel selbst herstellen. Maria muss gedacht haben: „Ich habe das große Los gezogen.“

Dann besuchte sie der Engel Gabriel. „Maria, du bist begnadeter als alle anderen Frauen auf der ganzen Welt.“ Maria dachte: „Mein Leben wird noch besser, als ich es mir erträumt habe.“ Dann besuchte sie der Engel Gabriel. „Maria, du bist begnadeter als alle anderen Frauen auf der ganzen Welt.“ Maria dachte: „Mein Leben wird noch besser, als ich es mir erträumt habe.“

Was als Nächstes geschah, passte nicht zu ihrem Traum

Sie würde ein uneheliches Kind bekommen. Und niemand glaubte ihr die Geschichte von der „unbefleckten Empfängnis“. Die Nachbarn redeten über sie. Der Ruf ihrer Familie war befleckt. Josef änderte seine Meinung und zog in Erwägung, sie zu verlassen.

Als die Zeit der Geburt gekommen war, befand sie sich nicht im Krankenhaus, sondern in der Fremde. Kein Raum in der Herberge, nur ein Stall, umgeben von stinkenden, nervigen Stalltieren. Weder Mutter noch Großmutter waren dabei, nur irgendwelche Hirten.

Für sie war es wahrscheinlich der schlimmste Tag ihres Lebens – und das war noch nicht alles. Ihr Sohn würde ihr keine Enkel schenken, sondern zu einer umstrittenen Persönlichkeit werden, um den schändlichen Tod eines Kriminellen zu sterben. Ihr Schmerz sollte unermesslich werden.

Doch es war alles Gottes Plan

Doch mitten im Zusammenbruch ihres vermeintlich perfekten Lebens erfüllte Gott seinen Willen in und durch Maria. Sie hätte ihren Traum ausleben können, doch dann hätte sie nicht den Lauf der Geschichte verändert oder den Plan Gottes zur Welt gebracht.

Manche von uns empfinden das Gleiche. Wir hatten einen Plan – alles entwickelte sich wunderbar – und dann schlug das Leben zu. Jetzt sitzen wir da und sagen uns: „Das ist nicht der Ort, an dem ich landen wollte.“

Sein Plan wird sich erfüllen

Die Dinge entwickeln sich anders, als wir geplant hatten: manchmal besser, manchmal schlechter. Tatsache ist: Brüche kommen, und sie sind in dem Moment schwierig zu verstehen.

Doch sie sind nicht das Ende der Geschichte! Du bist immer noch mittendrin. Du bewegst dich auf den Höhepunkt der Geschichte zu, die Gott schreibt. Sein Plan wird sich erfüllen. Sein Reich wird kommen. Sein Wille wird in dir, durch deine Familie, deine Berufung und dein Leben geschehen.

Erhebe Gott, nicht deine Probleme

Beachte, was Maria tut, als alles aus den Fugen zu geraten scheint. Sie beginnt, Gott zu loben und Ihn großzumachen: „Meine Seele erhebt den Herrn.“

Deine Seele, d. h. dein Verstand, dein Wille und deine Emotionen, ist ein Vergrößerungsglas. Erheben bedeutet, etwas im eigenen Blickfeld großzumachen. Maria beschloss, Gott und nicht ihre Probleme zu erheben.

Deine Seele hat Macht. Das, worauf du dich konzentrierst, wird wachsen und dein Bewusstsein ausfüllen. Fokussierst du dich auf Rechnungen, werden sie wachsen. Konzentrierst du dich auf Krankheit oder Verlust, werden sie die größte Rolle spielen. Maria hätte ihren Schmerz, ihre schwierigen Umstände oder alles, was schieflief, großmachen können. Doch sie entschied, ihr Herz, ihren Willen, ihre Emotionen und ihre Liebe auf den Herrn zu richten. Und sie begann, Ihn anzubeten.

Ihr Geist wurde von Dankbarkeit erfüllt. Ihr Herz floss vor Liebe über. Ihr ganzes Sein erhob den Herrn.

Konzentriere dich auf Jesus

Hier kommt nun die Herausforderung für dieses Weihnachten: Deine Seele soll sich auf Jesus konzentrieren.

Lobpreis ist ein Weg, dies zu erreichen. Sing nicht nur einfach. Richte deine Seele, dein Herz, deinen Verstand, deinen Willen und deine Emotionen auf den Herrn (GOTT) aus. Lass Ihn dich ganz erfüllen, bis Er zu deinem ein und alles wird. Schau weg von Geschenken und Menschen – lass Ihn alle Ehre empfangen.

Möge Jesus Christus an diesem Weihnachtsfest in deinem Leben groß werden!



Daniel Kolenda, Evangelist, CfaN


Vom MINUS zum PLUS! Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de

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Neujahrsbotschaft 2015 – Alles ist möglich – bei Gott ist nichts unmöglich!

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Viele Menschen versuchen das neue Jahr mit guten Vorsätzen zu beginnen oder nehmen sich ernsthaft vor, bestimmte Ziele in diesem Jahr zu erreichen.

Leider bleibt bei den meisten Menschen nach einer Jahresrückschau davon meistens nicht viel übrig. Woran liegt das?

Das Geheimnis ist: Eine Entscheidung zu treffen und einfach zu beginnen!
Wer sich nichts vornimmt, wird auch nichts erreichen. Ohne eine Vision und Ziele kommen wir nie dort an, wo wir ankommen wollen. Aber das Alles nützt nichts, wenn wir nicht einfach starten. Wer mit seinem Auto los fährt und ein Ziel hat, kommt auch an seinem Ziel an. Wer nicht los fährt, kommt auch nicht an. Und das ist das Problem mit den guten Vorsätzen zum Neuen Jahr. Die meisten beginnen einfach nicht. Sie starten nicht, sie fangen nicht an. Deshalb bleibt es oft bei Wünschen und nichts davon wird umgesetzt.

Was hilft beim Erreichen von Visionen und Zielen?
Eine alte Lebensweisheit sagt: „Optimisten leben besser.“ Und sie erreichen auch mehr als andere Menschen. Treffen Sie einfach die Entscheidung an ihre eigenen Visionen und Ziele positiv zu glauben. Fangen Sie auch im ganz kleinen Detail an zu versuchen, diese umzusetzen. Mit Geduld und Ausdauer werden Sie irgendwann ihr Ziel erreicht haben, auch wenn es manchmal Jahre und Jahrzehnte dauert. Das lässt sich gar nicht verhindern, wenn sie nur anfangen.

Die besten Lebenshilfen stehen meiner Meinung nach in der Bibel!
Christen glauben, dass Gott den Menschen nach seinem Ebenbild geschaffen hat. Christen glauben, dass das geschriebene Wort in der Bibel die direkte und geistige Offenbarung von Gott ist. Gott überlässt den Menschen nicht einfach seinem Schicksal. Gottes Wort in der Bibel ist die beste Lebenshilfe, die ich kenne. Da stehen tatsächlich fast unglaubliche Zusagen, die Gott den Menschen schenken will, wenn sie nur daran glauben würden. Wenn Sie diese zum Erreichen ihrer Visionen und Ziele anwenden, dann erleben sie im neuen Jahr 2015 eine völlig neue Dimension.

Alles ist möglich – bei Gott ist nichts unmöglich!
Bibel, AT, 1. Mose 18,14: Sollte dem HERRN (Gott) etwas unmöglich sein?
Bibel, AT, Jeremia 32,17: Ach, HERR (Gott), siehe, du hast Himmel und Erde gemacht durch deine große Kraft und durch deinen ausgereckten Arm, und es ist kein Ding vor dir unmöglich.
Bibel, AT, Jeremia 32,27: Siehe, ich, der HERR, bin der Gott allen Fleisches, sollte mir etwas unmöglich sein?
Bibel, AT, Sacharja 8,6: So spricht der HERR Zebaoth (Gott): Erscheint dies auch unmöglich in den Augen derer, die in dieser Zeit übriggeblieben sind von diesem Volk, sollte es darum auch unmöglich erscheinen in meinen Augen? Spricht der HERR Zebaoth.
Bibel, NT, Matthäus 19,26: Jesus Christus aber sah sie an und sprach zu ihnen: Bei den Menschen ist’s unmöglich; aber bei Gott sind alle Dinge möglich.
Bibel, NT, Markus 10,27: Jesus Christus aber sah sie an und sprach: Bei den Menschen ist’s unmöglich, aber nicht bei Gott; denn alle Dinge sind möglich bei Gott.
Bibel, NT, Lukas 1,37: Denn bei Gott ist kein Ding unmöglich.
Bibel, NT, Lukas 18,27: Er (Jesus Christus) aber sprach: Was bei den Menschen unmöglich ist, das ist bei Gott möglich.

Sich etwas vornehmen und erreichen!
Bibel, AT, Hiob 22, 27-28: „Wenn du ihn (Gott) bitten wirst, wird er dich hören, und du wirst deine Gelübde erfüllen. Was du dir vornimmst, lässt er dir gelingen, und das Licht wird auf deinen Wegen scheinen“. Hier haben Sie die Zusage, dass wenn Sie etwas beginnen, es auch gut zu Ende bringen.

Nichts ist unmöglich bei GOTT und mit GOTT! Es geschieht nach Deinem Glauben! Wir erhalten das, was wir glauben! – Es geschehe nach deinem Glauben steht an vielen Stellen im Neuen Testament der Bibel! Hier nur eine kleine Auswahl:
Bibel, NT, Matthäus 9,29: Euch geschehe nach eurem Glauben!
Bibel, NT, Matthäus 15,28: Da antwortete Jesus Christus und sprach zu ihr: Frau, dein Glaube ist groß. Dir geschehe, wie du willst!
Bibel, NT, Matthäus 15,28: Da antwortete Jesus Christus und sprach zu ihr: Frau, dein Glaube ist groß.
Bibel, NT, Matthäus 8,13: Und Jesus Christus sprach zu dem Hauptmann: Geh hin; dir geschehe, wie du geglaubt hast.
Bibel, NT, Matthäus 17,20: Er (Jesus Christus) aber sprach zu ihnen: Wegen eures Kleinglaubens. Denn wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr Glauben habt wie ein Senfkorn, so könnt ihr sagen zu diesem Berge: Heb dich dorthin, so wird er sich heben; und euch wird nichts unmöglich sein.

Deshalb werden Sie im Leben nur das erhalten, was Sie auch geglaubt haben!

Im Namen des Herrn Jesus Christus GOTT um das Unmögliche bitten!
Mein absoluter Lieblingsvers in der Bibel steht im Neuen Testament im Johannes Evangelium im Kapitel 14, Vers 12-14. Hier verheißt uns Gott, dass uns Alles zu Teil wird, was wir ihn im Namen von Jesus Christus bitten. Und dieser Jesus Christus sagt auch noch zu uns, – seinen Nachfolgern – allen Christen – dass wir in seinem Namen größere Werke tun können als Jesus Christus getan hat. Nun Jesus hat Tote auferweckt, alle Kranken geheilt, die zu ihm kamen. Hat die Natur beherrscht, hat den Sturm gestillt, ist über das Wasser gelaufen, hat Wasser zu Wein verwandeln, hat 10.000 Menschen mit 5 Broten und zwei Fischen, durch übernatürliche Lebensmittelvermehrung, satt gemacht. Und dieser Jesus Christus sagt, wir können in seinem Namen größere Werke tun, als er getan hat. Was ist jetzt für Sie nicht erreichbar?

Bibel, NT, Johannes 14, 12-14:
Wahrlich, wahrlich, ich (Jesus Christus) sage euch: Wer an mich glaubt, der wird die Werke auch tun, die ich tue, und er wird noch größere als diese tun; denn ich gehe zum Vater. Und was ihr bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun, damit der Vater verherrlicht werde im Sohn. Was ihr mich bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun.

Die Schwachheit der menschlichen Möglichkeiten ist die Quelle der Kraft. Jesus ist der Meister des Unmöglichen!
(von Charles de Foucauld)

Sie wollen in 2015 und im Leben Außergewöhnliches erreichen?
Dann sollten Sie das tun: Vision festlegen – Ziele setzen – davon Träumen – daran Glauben – darüber reden!

Brauchen Sie eine Anleitung dafür? Dann lesen Sie das Buch von Autor Uwe Melzer: „50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben.“ Das beginnt in den ersten 4 Kapiteln mit: Vision – Ziele – Träumen – Glauben – Reden. >>> Mehr Informationen hier < <<

Das erfolgreiche Neue Jahre 2015 beginnt damit, dass Sie eine Entscheidung treffen.
Wenn Sie sich entschieden haben, dass Sie, das was Sie sich vornehmen auch erreichen möchten, dann fangen Sie einfach an. Egal ob Sie an Gott und Jesus Christus glauben oder nicht, ob Sie Christ sind oder Atheist oder eine andere Religion besitzen, ohne den Grundsatz eine Entscheidung zu treffen, sich Visionen und Ziele zu setzen und an zu fangen zu handeln, werden Sie nichts erreichen.

Die beste Entscheidung, die Sie treffen können für das Jahr 2015 ist,
dass Sie die Hilfe von GOTT annehmen, sich zu Gott bekehren und anfangen an Jesus Christus, den Sohn Gottes zu glauben, das auch Jesus ganz persönlich für Sie am Kreuz von Golgatha gestorben ist, damit Sie Vergebung Ihrer Sünden erfahren und „Ewiges Leben“ im Himmel haben. Treffen Sie eine Entscheidung für GOTT, nehmen Sie Jesus Christus an, die unerschöpfliche Kraftquelle GOTTES steht Ihnen dann offen. Es wäre einfach dumm, das nicht zu tun. Kein Traum kann zu groß sein, dass GOTT ihnen nicht die Realisierung schenken könnte. Versuchen Sie es einfach. Es kostet nichts. Schaden kann es auch nicht. Sie können nur gewinnen!

Kann ein Traum zu groß sein?
Ja, aber nur wenn er größer ist als Ihr GOTT. Die Frage ist wer oder was ist Ihr Gott? Das ist die zentrale Frage im Leben, wenn es darum geht, was möglich oder unmöglich ist. Mit dem Maß, mit dem Sie messen, werden Sie gemessen werden, dies ist die biblische Wahrheit bei Christen. Das gilt für den Landwirt und das gilt auch, wenn es darum geht, Träume zu realisieren. Auch der Landwirt bestimmt mit der Menge des Saatguts schon im Vorhinein die Menge seiner Ernte.

Von der Macht Ihres Gottes hängt auch ab, was für Sie möglich ist.
Denn diese Macht/Vollmacht/Allmacht steht jedem zur Verfügung, der als Kind Gottes an Jesus Christus glaubt. Wenn Ihr Gott Ihr Auto ist, dann ist jeder Traum zu groß. Wenn Ihr Gott Ihr Geld ist, dann kommen Sie wahrscheinlich nicht weit. Wenn Ihr Gott die Meinung anderer Menschen ist, dann sollten Sie erst gar nicht versuchen etwas Großes zu realisieren. Wenn Ihr Gott die berufliche Karriere ist, dann sind Sie weitgehend den Entscheidungen anderer Menschen ausgeliefert. Wenn Ihr Gott Ihre eigene Kraft ist, dann begrenzen Sie sich von vornherein. Wenn Ihr Gott die Freizeit ist, dann sollten Sie bald in Pension gehen. Verstehen Sie mich bitte nicht falsch. In all diesen Dingen kann man eine – teils sehr begrenzte und temporäre – persönliche Erfüllung finden. Aber auf Dauer …?

Wenn aber Ihr Gott der ist, der Himmel und Erde gemacht hat und ER in seiner Allmacht, Weisheit und Stärke an Ihrer Seite geht (in Ihnen lebt), weil Sie Ihre gottgegebene Berufung – in Ihrer Einzigartigkeit und entsprechend Ihrer gottgegebenen Talente und Fähigkeiten – realisieren, dann ist nichts mehr unmöglich.

RfD Rettung für DeutschlandMehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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Traum – Vision – Ziele – Wünsche

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(Fotos / Grafiken: Bildmontagen aus Fotoarchiv von WISSEN Agentur Mittelstandsberatung Buchautor: Uwe Melzer) Jemand fragte mit kürzlich: „Was ist der Unterschied zwischen einem Traum und einem Wunsch, zwischen einem Traum und einer Vision und zwischen einer Vision und meinen Zielen.“ Ja, diese Frage ist sehr wichtig, denn viele Menschen verwechseln Traum und Wunsch. Ein Haus am Meer ist kein Traum. Das ist ein Wunsch, den man sich erfüllen kann, wenn die Portokasse stimmt. Die Portokasse stimmt aber nur, wenn sich dein Traum auch materialisiert. Alles beginnt mit einem Samenkorn. Dieses Samenkorn ist der Traum (dein einzigartiges Potenzial für dein Leben). Diesen Traum – diese Fertigexistenz – hat Gott in dein Herz gelegt, als er dich auf diese Erde sandte. Du kamst mit einem Samenkorn (einem Traum/Fertigexistenz-Paket) auf diese Erde. Damit beginnt alles und es hängt davon ab, was du damit tust und ob du überhaupt damit etwas tust.

Wenn du einen – deinen einzigartigen – Traum hast, dann siehst du etwas für deine Zukunft, was andere Menschen nicht sehen. Das nennt man Vision.

Wenn du beginnst, diese Vision zu realisieren, dann wirst du dir Ziele setzen, kurzfristige, mittelfristige und langfristige Ziele, die dich dieser Vision immer näher bringen sollen/werden. Wenn du dann schrittweise diese Ziele erreichst, dann kommst du immer mehr in die glückliche Lage, dir auch deine Wünsche schrittweise erfüllen zu können. (z. B. ein Haus am Meer). (von Karl Pilsl) Fazit: Das ist die richtige Reihenfolge: Es beginnt alles mit deinem Traum, der Berufung Gottes für dein Leben. Dein Traum führt zu deiner Vision (Vision kommt von Sehen), diese führt zu deinen Zielen und das Erreichen dieser Ziele macht es dir möglich, dir auch deine Wünsche – schrittweise – erfüllen zu können. Es ist so einfach, man muss die Dinge nur richtig auf die Reihe kriegen. Traum – Vision – Ziele – Wünsche. Diese Reihenfolge gibt es ähnlich auch im Buch eBook von Autor Uwe Melzer mit dem Titel: „50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben“ RfD Rettung für DeutschlandMehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie in diesen Presseblogs bei WordPress: Blog WirtschaftBlog PolitikBlog ErfolgsgrundlagenBlog christliche UnternehmensberatungBlog ökologischer Hausbau WISSEN Agentur E-Mail: info@wissen-agentur.de Internet: www.wissen-agentur.de