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Wirtschaftsstrategie: Informatiker bei Würth zukünftig wichtiger als der Vertrieb!

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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von 50 Erfolgsgrundlagen & WISSEN Agentur Mittelstandsberatung, Buchautor: Uwe Melzer)

Unternehmenserfolg hängt in Zukunft zu 80% von der Informatik ab!

  • Reinhold Würth drängt ganz massiv auf die Einstellung von Informatikern und den Ausbau der Informatik.
  • Er ist der Ansicht, dass der Erfolg des Unternehmens in 15 bis 20 Jahren zu 80 % von der Informatik abhängen werde.
  • Wer die besten Softwareentwickler habe, die besten Programme schreibe und wer die beste Vernetzung mit Kunden, Lieferanten, Produzenten und Behörden herstellen könne, der werde am Markt der Gewinner sein.
  • Im Unternehmen Würth arbeiten rund 1.100 Informatiker im Konzern, weltweit beschäftigt der Konzern mehr als 83.000 Menschen.

Um den Erfolg seines Unternehmens langfristig zu sichern, will der Unternehmer Reinhold Würth beim Handelskonzern Würth mehr Informatiker sehen.

Die Würth-Gruppe ist im Großhandel und in der Herstellung von Befestigungs- und Montagetechnik tätig, außerdem ist sie in angrenzenden Geschäftsfeldern aktiv, unter anderem im Elektrogroßhandel, in der Elektronik und bei Finanzdienstleistungen. Das Familienunternehmen mit Sitz in Künzelsau entwickelte sich aus der Adolf Würth GmbH & Co. KG und beschäftigt heute über 87.000 Mitarbeiter. Mit einem Jahresumsatz von 20,21 Milliarden Euro (2024 gilt die Würth-Gruppe als das weltgrößte Unternehmen für Befestigungstechnik! (Quelle: Wikipedia)

„Ich dränge ganz massiv auf die Einstellung von Informatikern und den Ausbau der Informatik“, sagte Würth der Deutschen Presse-Agentur. Früher habe er gesagt, dass 80 % der Bedeutung seines Unternehmens die Außendienstmitarbeiter ausmachten. „Aber die Zeiten ändern sich“, sagte der Unternehmer. In 15 bis 20 Jahren werde der Erfolg des Unternehmens zu 80 % von der Informatik abhängen.

Wer die besten Softwareentwickler habe, die besten Programme schreibe und wer die beste Vernetzung mit Kunden, Lieferanten, Produzenten und Behörden herstellen könne, der werde am Markt der Gewinner sein. Derzeit arbeiten laut Würth rund 1100 Informatiker im Konzern.

Noch dürften aber auch die Vertriebler eine wichtige Rolle spielen. „Wir werden auch in Zukunft neue Umsatz- und Gewinnrekorde erreichen“, sagte Würth. Der Gewinn liege „deutlich über einer Milliarde Euro“.

Das Unternehmen habe versucht, die im Einkauf entstandenen Mehrkosten auf die Verkaufspreise umzulegen, was laut Würth zum größten Teil auch gelungen sei. Der Rohertrag sei entsprechend nur minimal gesunken. Geholfen hätten auch die hohen Lagerbestände des Unternehmens. „Unsere Lager waren richtig voll“, sagte Würth. „Als die Lieferkettenunterbrechungen begannen und die Wettbewerber nicht mehr liefern konnten, da konnten wir manche Artikel noch liefern.“ Das habe zusätzlichen Umsatz gebracht.

„Das Schöne ist, dass wir nach wie vor einen nur kleinen Marktanteil haben und der Markt eigentlich unendlich ist“, sagte Würth. „Irgendwann ist natürlich Ende, die Bäume wachsen nicht in den Himmel.“ Doch Wachstum sei für einen gesunden Betrieb eigentlich normal. „Etwas anderes würde Krankheit, Oberflächlichkeit und Gleichgültigkeit bedeuten.“

Im Alter von 14 Jahren begann Reinhold Würth eine Lehre im damals noch kleinen Betrieb seines Vaters. Er übernahm das Unternehmen als 19-Jähriger nach dem Tod des Vaters 1954. Heute ist er Vorsitzender des Stiftungsaufsichtsrats. Würth zählt zu den reichsten Deutschen.

Anmerkung von Autor Uwe Melzer
Der Hilfsarbeiter der Zukunft ist der einfache Programmierer. Grundlagen der IT-Technik müssten eigentlich schon seit Jahren ab der Grundschule und in der Hauptschule, wie auch in Realschulen und Gymnasien mit einem eigenen Unterrichtsfach gelehrt werden. Weil wir das nicht tun, sind wir bei der Digitalisierung bei den Wirtschaftsnationen weltweilt schlichtweg die letzte Nation. Statt Aufklärung über die Nutzung von modernen Medien wie Smartphones, Laptops, Tablets, PC’s und deren sinnvolle Nutzung in den Schulen als Grundlagenfach zu unterrichten überlassen wir den Kindern und Jugendlichen z.B. die Nutzung von Social Media & Video Plattformen mit allen gesundheitlichen und geistigen Schäden ohne Anleitung und Einschränkung. Das führt in den nächsten Jahren schlichtweg zu einer allgemeinen Volksverdummung. Die Folgen davon können Sie in den drei nachfolgenden Presseartikel selbst nachlesen.


Dummheit – auch in der Politik – ist durch nichts zu ersetzen! Auch in der Politik gilt für den Autor leider der Grundsatz: „Dummheit ist durch nichts zu ersetzen!“ Das Problem mit der der Dummheit ist leider so alt wie die Menschheit. Gott, der das Weltall, die Erde, die Natur und den Menschen geschaffen hat schreibt in seinem Wort schon seit Jahrtausenden über die menschliche Dummheit im Alten wie im Neuen Testament der Bibel. Früher verbreitete sich diese Dummheit nur langsam, weil es nur die von Mund zu Mund Propaganda gab. Heute dagegen kann mit SocialMedia Plattformen ein „Dummer“ Millionen von Menschen erreichen! Unter anderem genau unter dieser Katastrophe leiden wir heute. Der Hauptgrund für die menschliche Dummheit ist, egal ob Sie das glauben oder nicht: Die Wahrheit ist, weil die Menschheit immer gottloser wird, wird Sie auch immer dümmer! Und Dummheit ist leider durch nichts zu ersetzen. In der Bibel steht folgendes: „Die Weisheit der Welt ist Torheit (Dummheit) vor Gott! Durch Gottlosigkeit kann der Mensch nicht bestehen“ Gottlosigkeit ist Torheit, Narrheit und Tollheit = Dummheit!“ Sie haben die Wahl in der Weisheit Gottes zu leben oder in Torheit = Dummheit dieser Welt? Das gilt uneingeschränkt auch für die Politik! … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

TikTok Video App fördert Dummheit & kooperiert als erfolgreichste Geheimwaffe aus China mit dem chinesischen Geheimdienst! TikTok birgt für Jugendliche ein größeres Suchtpotenzial als Haschisch, Bier und Alkopops zusammen. In einem endlosen „Stream“ bekommen sie kurze Videos angezeigt, die alles und nichts zum Inhalt haben. Nicht die einzelnen Beiträge sind entscheidend, sondern die schiere Masse: Die App bombardiert ihre Nutzer ununterbrochen mit mehr oder weniger austauschbaren Filmchen und raubt ihnen so das Kostbarste, was sie haben: ihre Zeit. Sage und schreibe 73 % aller Jugendlichen benutzen die Kurzfilm-App von bundesweit rund 20 Millionen TikTok-Nutzern. Fast 9 Stunden täglich verbringen Jugendliche im Internet! Ein wachsender Teil der Zeit geht für TikTok drauf. TikTok kooperiert mit der chinesischen Stasi. Die App ist eine Art Geheimwaffe, eingesetzt um die Bevölkerungen rivalisierender Länder zu verblöden und sie mit permanentem Nonsens davon abzuhalten, ihre eigenen Gesellschaften weiterzuentwickeln. Wer seine Gegner so in Schach hält, hat es leichter, zur Weltmacht aufzusteigen. Kein Wunder, dass Indien die App schon vor drei Jahren verboten hat. Australien hat am 28.11.2024 Social Media & TikTok für Jugendliche unter 16 Jahren verboten und auch die USA diskutiert ein Verbot! … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress:

TikTok: Die tickende Zeitbombe des kommunistischen Chinas und seines Einflusses auf den Westen am Beispiel von Hamas & Israel „TikTok wurde entwickelt, um Benutzer zu beeinflussen und sie in Richtung bestimmter Positionen zu drängen, von denen sie vielleicht weit entfernt waren, für die sie aber empfänglich zu sein scheinen. Es wurde im Wesentlichen zu diesem Zweck entwickelt .“ In einer aktuellen Folge der Sendung „Eyes on Israel“ interviewte Moderator Rabbi Pesach Wolicki den Technologieunternehmer Brian Costello über die Rolle der beliebten Social-Media-App TikTok bei der Gestaltung der öffentlichen Meinung zum anhaltenden Israel-Palästina-Konflikt, insbesondere unter den jüngeren Generationen. Wolicki eröffnete das Segment, indem er auf das unverhältnismäßige Verhältnis von pro-Hamas-Posts zu pro-israelischen Posts auf TikTok hinwies. Dies geschah im Gefolge des Massakers an Israelis vom 7. Oktober 2023 und des darauffolgenden Krieges gegen die Hamas. Das Verhältnis zwischen pro-Hamas- und pro-israelischen TikTok-Videos beträgt unglaubliche 50 zu 1. Das bedeutet es werden auf TikTok 50-mal mehr pro Hamas Videos veröffentlicht und gelikt, als pro Israel Videos. Damit wird für die überwiegend jugendlichen Nutzer eine völlig falsche Realität der tatsächlichen Ereignisse in Gaza und der Rolle der Hamas dargestellt. … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress:

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Das Märchen vom Fachkräftemangel

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Die deutsche Industrie klagt seit Jahren über den Mangel an Fachkräften und vermeintlich fatale Folgen für die Wirtschaft. Forscher haben sich die populäre These genauer angeguckt – und sind zu einem eindeutigen Ergebnis gekommen: Sie ist falsch.

Die Rechnung der deutschen Industrie geht seit Jahren so: Weil Techniker und Computerexperten fehlen, exportiert die Bundesrepublik weniger als möglich. Und die Firmen stellen entsprechend auch weniger einfach qualifizierte Arbeitskräfte ein. Deshalb gefährdet der Mangel an Fachkräften nicht nur den aktuellen Aufschwung, sondern auch langfristig die Entwicklung der Wirtschaft.

Industriearbeitsplätze gingen in der Krise verloren
So einprägsam diese gängige Rechnung auch ist: Sie ist falsch, sagen Arbeitsmarktexperten des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW). In ihrem Wochenbericht, der am Dienstag veröffentlicht wird, setzen sich die Forscher mit den Klagen der Arbeitgeberverbände auseinander, die sich in erster Linie auf Umfragen in den Unternehmen stützen. Danach fehlen mehr als 60.000 Mathematiker, Informatiker, Techniker und Naturwissenschaftler.

All das sei erstaunlich, weil der Wirtschaftseinbruch die Industrie 2009 „besonders hart“ getroffen habe und „der Arbeitsplatzabbau gerade erst zum Stillstand gekommen ist“, schreibt DIW-Experte Karl Brenke. Im vergangenen August habe die Zahl der Beschäftigten in der Industrie um 300.000 unter dem Niveau vor der Krise gelegen.

Kurzfristige Probleme der Befragten
Die Umfragen der Arbeitgeber, in denen der Fachkräftemangel festgestellt werde, hätten da nur eine begrenzte Aussagekraft. Sie spiegelten allenfalls die kurzfristigen Probleme der jeweils Befragten, schreibt Brenke. Andere Faktoren dagegen ließen den klaren Schluss zu, dass von einem grundlegenden Fachkräftemangel keine Rede sein könne.

Schon ein Blick auf die Entwicklung der Gehälter zeige, dass es kein akutes Problem geben könne. Fachkräfte hätten bei der Lohnentwicklung nicht besser abgeschnitten als die übrigen Arbeitnehmer, das zeige die amtliche Erhebung der Arbeitnehmerverdienste. „Bei Investitionsgüterherstellern mussten leitende Angestellte im zweiten Quartal sogar Reallohneinbußen hinnehmen“, schreibt Brenke. Bei Knappheit müsste es dagegen eine überdurchschnittliche Gehaltssteigerung geben.

Mehr Arbeitslose als offene Stellen
Als weiteres Indiz wider die These vom Fachkräftemangel führt Brenke die Arbeitsmarktstatistik an. Demnach waren im März in fast allen Fertigungsberufen weniger Menschen beschäftigt als im Vorjahresmonat. Auch die aktuelle Entwicklung bestätige den Trend: Dank des Aufschwungs gebe es zwar wieder weniger Arbeitslose, aber in fast allen Berufen noch deutlich mehr als vor der Krise – und ihre Zahl sei fast überall größer als die Zahl der offenen Stellen.

Und die Zukunftsaussichten? Ebenfalls gut, befindet Brenke mit Verweis auf die hohe Zahl der Ingenieurstudenten. Speziell das Maschinenbaustudium sei inzwischen nach Betriebswirtschaft das beliebteste Fach. Pro Jahr werden nach der Schätzung des Experten allenfalls rund 9000 Jobs im Maschinenbau frei, weil ältere Arbeitnehmer in den Ruhestand gingen. Demgegenüber machten allein im Wintersemester 2009/2010 mehr als 23.000 Studenten erfolgreich ihr Examen.

Auch genügend Ingenieure vorhanden
Damit wäre also nicht nur der Ersatzbedarf gedeckt gewesen – sondern es hätten zusätzlich acht Prozent mehr Ingenieure eingestellt werden können, rechnet Brenke vor. Anzeichen für einen solchen Beschäftigungsaufbau gebe es aber nicht.

Auch die betriebliche Ausbildung lasse keinen Rückschluss auf einen Fachkräftemangel erkennen. Für die 53.000 angebotenen Lehrstellen fänden sich nur in einigen Dienstleistungsberufen – bei Klempnern oder Bäckern – nicht genug Bewerber. (Artikel veröffentlicht am 16.11.2010)

Zu diesem Thema haben wir einen aktuellen Artikel im März 2017 und bereits je einen Presseartikel im Jahr 2010 und 2011 veröffentlicht.

(Artikel veröffentlicht am: 22.03.2017)
Aufgedeckt: Arbeitsamt-Analyse entlarvt das Märchen vom Fachkräftemangel als dreiste Lüge! Eine Analyse des Arbeitsamtes zeigt, dass in Deutschland kein flächendeckender Fachkräftemangel existiert. Wer aber hat das Märchen in die Welt gesetzt, dass uns Medien und Politik seit Jahren erzählen? Und was hat das mit der Flüchtlingskrise und dem Flüchtlingswahn zu tun? … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress: https://rettung-fuer-deutschland.de/blog/?p=2481

(Artikel veröffentlicht am: 21.02.2011)
Fehlende Hinweise auf Fachkräftemangel – Das falsche Märchen! Die schwarz-gelbe Koalition hat den Fachkräftemangel zum Schlüsselthema gemacht. Doch eine Anfrage zeigt: Der Bundesregierung fehlen klare Hinweise für eine Verknappung von Arbeitskräften. Pressebericht Fachkräftemangel offenbar nicht hinterfragt: https://wissen-agentur.de/blog/?p=285

RfD Rettung für DeutschlandMehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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