(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von WISSEN Agentur Mittelstandsberatung)
Es gibt die Charts der gesunden Gewohnheiten und eine Hitparade der krankmachenden Faktoren. Auf Platz 1 steht bei beiden Listen derselbe Punkt: Ernährung. Mit verhältnismäßig geringen Veränderungen können Sie hier größte Fortschritte für Ihre dauerhafte Gesundheit bewirken.
Fastfood / Junkfood reduzieren
Currywurst, Leberkäse, Kartoffelchips, Tiefkühlpizza, Brathühnchen, Fertiggerichte – die meisten Menschen wissen recht gut von selbst, was eigentlich ungesund ist, aber „leider“ so gut schmeckt. Tipp: Erfinden Sie zu jeder Ihrer Lieblingssünden eine gesunde Alternative und halten Sie davon stets einen Vorrat bereit – Obst (am besten mundfertig hergerichtet) statt Kekse, zum Fernsehen Karotten mit Quark-Dip statt Chips usw. Das Vermeiden ungesunder Gewohnheiten ist vor allem eine Frage des Willens und der Organisation. Junkfood ist häufig eine Ortsfrage. Wer in der Innenstadt oder am Arbeitsplatz schnell seinen Hunger bekämpfen will, hat wenig gesunde Alternativen. Hier hilft nur: Mittagessen vorbereiten und mitnehmen. Oder Sie essen im Schnellrestaurant konsequent nur Salat.
Gute Eiweiße und Fette
Eier, Milch, Fisch und mageres Fleisch enthalten gute tierische Eiweiße. Vermeiden Sie Wurst, fettes Fleisch und hochprozentigen Käse. Mit Soja, Tofu, Bohnen, unbehandelten Walnüssen, Mandeln, Haselnüssen, Cashewnüssen, Pinien- und Sonnenblumenkernen führen Sie sich bestes pflanzliches Eiweiß zu. Ausreichend Eiweiß in der Nahrung fördert den Muskelaufbau und die Bildung vieler Hormone. Eine entscheidende Rolle für die Gesundheit spielen hier die Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren, die in den genannten Nüssen und Nahrungsmitteln enthalten sind. Darüber hinaus sind sie in Lein-, Raps-, Sonnenblumen- und Distelöl sowie in Kaltwasserfischen enthalten. Tipp: Gönnen Sie sich diese Nüsse und den Tofu bereits zum Frühstück. Dann sind Sie satt und haben schon etwas Substanzielles zu sich genommen.
Kohlenhydrate klug einsetzen
Einfache Regel: morgens oder mittags ausreichend Kohlenhydrate, abends keine. Wenn Sie das Abendessen nicht ganz ausfallen lassen wollen, lassen Sie wenigstens Brot, Nudeln und Kartoffeln weg. Essen Sie nur etwas Eiweiß (Joghurt, Quark) oder eine Gemüsebrühe. Das schützt nicht nur vor Übergewicht, sondern scheint – so die aktuelle Anti-Aging-Forschung – eine entscheidende Bremse gegen das Altern zu sein: Das Schönheitshormon STH steigt durch das abendliche Kohlenhydratfasten an. Dadurch verbrauchen Sie weniger von Ihrem körpereigenen Stress- und Schutzhormon Cortisol.
Minimieren Sie Ihren Zuckerkonsum. Dadurch vermeiden Sie eine Zunahme des Körperfetts und verbrauchen weniger von Cortisol. Das ist vor allem ein Geschmackstraining. Gewöhnen Sie sich an ungesüßte Getränke, Naturjoghurt und zuckerfreies Müsli. Tipp: Nutzen Sie die Zuckermaschine in Ihrem Speichel. Wenn Sie Essen länger kauen, wird es süßer und bekömmlicher, weil dann die entscheidende Umwandlung der Nährstoffe bereits im Mund beginnt – und Sie werden schneller satt.
Grundregeln für den Einkauf
Orientieren Sie sich an Lebensmitteln, die aromatisch riechen, bunt sind, aus der Region kommen und am besten kontrolliert ökologisch angebaut werden. Bereiten Sie alles möglichst schonend zu, aber überfordern Sie Ihren Körper nicht mit übertrieben viel Roh- und Vollwertkost.
Tipp: Knackig angekochtes Gemüse auf die chinesische Art ist verträglicher als Unmengen roher Salat.
Erforschen Sie Ihre Unverträglichkeiten
Was für den einen gesund ist, kann für den anderen höchst unbekömmlich sein. Besonders deutlich ist das bei Milchprodukten. Verlassen Sie sich nicht nur auf Ihr Gefühl. Auch manches, was Ihnen sehr gut schmeckt, kann für Sie unverträglich sein. Ziehen Sie bei chronischen Erkrankungen immer Ihre Ernährung in Betracht, am besten mit ärztlicher Beratung. Tipp: Probieren Sie, eine Zeit lang bestimmte Nahrungsarten wegzulassen, früher „Schaukeldiät“ genannt.
Unterscheiden Sie Hunger und Durst
Gewöhnen Sie sich die kleinen Zwischenmahlzeiten ab, die früher als gesund galten. Heute weiß man: Sie belasten den Darm und fördern Übergewicht ganz enorm. Optimal für die meisten (ausgenommen magere Kinder und geschwächte Menschen) sind 2 große Mahlzeiten am Tag. Hunger zwischen den Mahlzeiten ist meistens „verkleideter“ Durst. Trinken Sie aber nichts zum Essen selbst, weil das die Verdauungsarbeit des Magens stört. (Quelle: www.orgenda.de, simplify your life)
Mangel an Bewegung bzw. Sport
Früher war das kein Problem. Heute sitzen die meisten Menschen mit wenig Bewegung in den Büros, Fabriken oder am Arbeitsplatz. Der Rest im Auto oder abends vor dem Fernseher. Tipp: Sie brauchen mindestens 3 x in der Woche Bewegung in Form von Laufen, Jogging, Nording Walking, Schwimmen, Fahrradfahren und wenn das alles nicht geht, dann einfach Spazierengehen. Aber mindestens jeweils 45 Minuten, weil erst nach 30 Minuten der Fettabbau durch die Bewegung entsteht. Achtung: Meistens nehmen Sie in den ersten 3 Monaten noch zu, weil Sie Muskelmasse aufbauen. Die Muskelmasse ist schwerer, als Ihre Fettverbrennung. Aber nach 3 Monate fangen die Pfunde an zu purzeln, Sie nehmen ab und fühlen sich gesünder.
Das ganze Geheimnis der Gesundheit bis ins hohe Alter
Eine ausgewogene Ernährung, ohne Schweinefleisch, wenig Zucker, wenig Alkohol, absolut nicht Rauchen und 3 x die Woche je 45 Minuten Bewegung bzw. Sport. Das ist reine Mathematik: Sie dürfen nicht mehr Kalorien essen, als dass Sie durch Bewegung verbrennen. Alle anderen Diätmaßnahmen sind einfach Unfug und werden nichts bringen. (Autor: Uwe Melzer, WISSEN Agentur, Mittelstandsberatung)
Warum wir mit Ausdauersport gesünder und länger leben! Unser Körper braucht Bewegung. Nur so bleibt er lange gesund. Auf Vitaminpillen, Anti-Aging-Cremes und Diätpulver können wir getrost verzichten. Was unser Körper wirklich braucht, ist Bewegung. Denn diese Wunderwaffe schenkt unserem Leben ganz leicht ein paar Jahre mehr und hält uns gesund. Das Gute: Studien belegen, dass es kein Hochleistungssport sein muss, um Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Gelenkbeschwerden vorzubeugen. Ausdauersport schützt unser Herz. Sport repariert Gehirnzellen nach Trinkgelage. Mit Bewegung gegen Bluthochdruck. Krebs mag Übergewicht, aber keinen Sport. Diabetes einfach davonlaufen. Ausdauersport schützt Gelenke. Auf den Körper hören. Ein längeres Leben und die christliche Heilung von Krankheiten! Wer GOTT achtet verlängert sein Leben. Wer GOTT mißachtet verkürzt sein Leben! Bibel, AT, Sprüche 10,27Heilung im neuen Testament – Jesus Christus heilte „Alle“, die zu ihm kamen! Christliche Bibel – Neues Testament. Jesus Christus liebt alle Menschen und alle Völker auf dieser Erde. Sein Wille ist, dass Alle gesund sind und dass es Allen gut geht. Nachfolgend einige Bibelzitate für Heilung für Alle, die zu Jesus Christus kamen. Das gilt auch heut noch. … vollständigen Presseartikel lesen
Sport macht nicht sofort schlank – geben Sie nicht zu früh auf! Wenn trotz Sport die Pfunde nicht purzeln, ist das nicht ungewöhnlich. Halten Sie durch und Sie bekommen ein tolle Figur! Nach der Arbeit rein in die Laufschuhe und schon rennt man den Winterpfunden davon – oder etwa doch nicht? Meist verharrt der Zeiger der Waage stur auf einer Stelle und manchmal zeigt er sogar noch mehr an, als vor dem Sport. Entmutigen lassen sollte man sich davon aber nicht, denn Sport macht nicht sofort schlank. Das sind die häufigsten Gründe, warum sich auf der Waage nichts tut. Wir essen oft mehr Kalorien als wir verbrennen. Neue Muskeln machen sich auf der Waage bemerkbar. Auch Wasser wiegt schwer. Nach einem richtig anstrengenden Training kann die Waage auch kurzfristig mal mehr anzeigen. Das liegt daran, dass der Körper vermehrt Wasser einspeichert, das er für die Regeneration von Muskeln benötigt. Das sind die besten Sportarten zum Abnehmen: Joggen, Nordic Walking, Radfahren, Krafttraining, Schwimmen, Skaten, Gymnastik. … vollständigen Presseartikel lesen
Laufen – 10 Fragen, die sich Läufer häufig stellen
1. Macht Laufen vor dem Frühstück schlank?
2. Ist jeden Tag laufen effektiver?
3. Sollte man während des Trainings etwas trinken?
4. Kann man mit Dehnen Muskelkater vorbeugen?
5. Wie lange muss ich laufen, um Fett zu verbrennen?
6. Was ist der Fettverbrennungspuls?
7. Kann ich beim Laufen gezielt den Bauch wegtrainieren?
8. Was tun bei Seitenstechen?
9, Was bringt Intervall-Training?
10. Wie lange hält ein Laufschuh?
Alle Antworten auf diese Fragen finden Sie im vollständigen Presseartikel bei WordPress von Autor Uwe Melzer.
(Titelfoto: Bildmontage aus Fotoarchiv von WISSEN Agentur Mittelstandsberatung)
Alles was eine erfolgreiche Führungskraft braucht, um auch andere Menschen erfolgreich zu führen, hat Ihnen Gott bereits geschenkt!
Haben Sie die Zugangsdaten?
Menschen sind keine Erfinder oder Erschaffer, sondern Entdecker und Herausfinder dessen, was Gott schon von Anfang an geschaffen hat. Das Wort ERFINDEN bedeutet: er findet etwas was schon vorhanden ist. Die Wahrheit ist, alles ist schon in der Schöpfung GOTTES der Natur vorhanden. Eine Libelle ist das Vorbild für einen Hubschrauber. Ein Vogel ist das Vorbild für ein Flugzeug. Ein Fisch ist das Vorbild für ein Unterseeboot usw.
So wie alle Websites und Homepages dieser Welt in Ihrem Büro vorhanden bzw. verfügbar sind – wenn Sie die Zugangsdaten haben – so ist auch der Segen Gottes in seiner ganzen Fülle bereits gegeben und für Sie verfügbar, wenn Sie die „Zugangsdaten“ haben und einsetzen.
Der Zugangscode steht in der Bibel im Neuen Testament in Epheser 1, 3-14:
Gepriesen sei der Gott und Vater unseres HERRN Jesus Christus: ER hat uns mit allem Segen seines Geistes gesegnet durch unsere Gemeinschaft mit Jesus Christus im Himmel.
Denn IN IHM (Jesus Christus) hat ER uns erwählt vor der Erschaffung der Welt, damit wir heilig und untadelig leben vor Gott;
ER hat uns aus Liebe im Voraus dazu bestimmt, seine Söhne zu werden durch Jesus Christus und nach seinem gnädigen Willen zu ihm zu gelangen, zum Lob seiner herrlichen Gnade.
ER (GOTT) hat sie uns geschenkt in seinem geliebten Sohn (Jesus Christus); durch sein Blut haben wir die Erlösung, die Vergebung der Sünden nach dem Reichtum seiner Gnade.
Durch sie hat ER uns mit aller Weisheit und Einsicht reich beschenkt und hat uns das Geheimnis seines Willens kundgetan, wie er es gnädig im Voraus bestimmt hat:
ER hat beschlossen, die Fülle der Zeiten heraufzuführen, in Christus alles zu vereinen, alles, was im Himmel und auf Erden ist.
Durch ihn (Jesus Christus) sind wir auch als Erben vorherbestimmt und eingesetzt nach dem Plan dessen, der alles so verwirklicht, wie ER es in seinem Willen beschließt;
Wir sind zum Lob seiner Herrlichkeit bestimmt, die wir schon früher auf Jesus Christus gehofft haben.
Durch ihn (Jesus Christus) habt auch ihr das Wort der Wahrheit gehört, das Evangelium von eurer Rettung;
durch ihn (Jesus Christus) habt ihr das Siegel des verheißenen Heiligen Geistes empfangen, als ihr den Glauben annahmt. Der Geist ist der erste Anteil des Erbes, das wir erhalten sollen, der Erlösung, durch die wir Gottes Eigentum werden, zum Lob seiner Herrlichkeit.“
Den meisten Menschen fehlen die Zugangsdaten zu dieser Fülle an Information, Inspiration, Ideen, Weisheit und Reichtümer, weil in den
wenigsten Kirchen und christlichen Gemeinden diese Zugangsdaten gelehrt werden.
Gott hat sein Werk getan. Es ist vollbracht, sagte ER. Unsere Aufgabe ist, die „Zugangsdaten“ herauszufinden und einzusetzen, die Gott uns in SEINEM WORT der BIBEL mitgeteilt hat.
Betteln (bettelndes Beten) oder jammern und klagen hilft nicht – die Zugangsdaten müssen Sie kennen! (Quelle: Karl Pilsl)
Erfolgsrezept – 4 Tipps – Viele fragen: Was ist das sicherste Erfolgsrezept? Ich denke es kommt nur auf diese vier Punkte an: Folge deinem Herzen und tu, was du wirklich liebst. Mache das dann wirklich gut. Ergreife die Chancen, die sich auf dem Weg ergeben, und bau dir ein starkes Team. Fürchte Dich nicht, sei mutig und stark. Es ist so einfach. Das Schwierigste davon ist wahrscheinlich der vierte Punkt. Baue dir ein starkes Team. Grundsätzlich ist das „Schwierigste“ immer der Anfang. Das Ende / Ergebnis erfolgt automatisch. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress
10 Gebote der Führung von Autor Uwe Melzer, WISSEN Agentur Mittelstandsberatung: Die Grundlage dieser 10 Gebote stammen aus meiner eigenen Erfahrung von 50 Jahren im Berufsleben. Doch GOTT hat den Menschen schon vor ca. 3.500 Jahren nach unserer Zeitrechnung diese 10 Gebote an die gesamte Menschheit an den Juden Mose übergeben, der damals das Volk Israel aus der Knechtschaft in Ägypten geführt hat: …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress
Erfolgreiche Unternehmensführung – 28 Beispielsätze für Mitarbeiteranerkennung! Eine Umfrage von CareerBuilder zeigt, dass Mitarbeiter häufiger für ihre Arbeit anerkannt werden wollen. Das Loben von Mitarbeitern erhöht die Arbeitszufriedenheit und verstärkt die Mitarbeiterbindung. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress
In ihm (Jesus Christus) war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. (Bibel, NT, Johannes 1,4) Autor: Daniel Kolenda, CfaN
Weil Jesus Christus das Licht dieser Welt ist wurde seine Geburt auch von einem Licht, einem hellen Kometen / Stern angekündigt. Diesem Lichtzeichen folgten die 3 Könige / Sterndeuter / Weisen bis zu dem Geburtsort von Jesus Christus in einen Kuhstall in Bethlehem in Israel.
Das Alte Testament verkündete, dass Heiden aus der ganzen Welt mit Geschenken, unter anderem auch Gold und Weihrauch, zum Messias kommen würden (Bibel, AT, Psalm 72,10-15; Jesaja 60,1-6). Als die Sterndeuter aus dem Osten kamen, um Jesus Christus zu suchen, erfüllten sie diese Prophezeiung zu einem Teil. Als Vertreter der Nationen erwiesen sie dem großen jüdischen König ihre Reverenz und brachten, um Ihn zu ehren, Gold, Weihrauch und Myrrhe mit. Diese Gaben beinhalteten eine große prophetische Bedeutung.
Gold
In Jesu Tagen besaß Gold großen Wert, ebenso wie heute. Für die galiläische Landbevölkerung, die höchstwahrscheinlich eher unvermögend war, wäre das ein wunderbarer finanzieller Segen gewesen. Einige Gelehrte nehmen an, dass diese wertvollen Gaben die Flucht nach Ägypten vor den mörderischen Absichten Herodes erst möglich machte.
Doch über den ganz praktischen Nutzen hinaus war Gold ein Geschenk für einen König. Und die Sterndeuter waren gekommen, um den größten aller Könige zu sehen. Der Messias, den Daniel (Buch Bibel AT im Jahre 600 vor Christus) vorhersagte, sollte ein großer König sein, der über die ganze Erde herrschen wird.
„Ich schaute in Visionen der Nacht: Und siehe, mit den Wolken des Himmels kam einer wie der Sohn eines Menschen. Und er kam zu dem Alten an Tagen, und man brachte ihn vor ihn. Und ihm wurde Herrschaft und Ehre und Königtum gegeben, und alle Völker, Nationen und Sprachen dienten ihm. Seine Herrschaft ist eine ewige Herrschaft, die nicht vergeht, und sein Königtum so, dass es nicht zerstört wird.“ (Bibel, AT, Daniel 7,13-14)
Kein Wunder, dass die Sterndeuter es nicht abwarten konnten, den jüdischen Messias zu sehen und Ihn mit Gold zu ehren. Dies musste wahrhaftig der König der Könige und der Herr aller Herren sein. Deswegen brachten sie Gold mit. Sie hatten nichts, was noch wertvoller war, um den höchsten aller Könige anzubeten.
Weihrauch und Myrrhe
Weihrauch und Myrrhe sind Harze, die aus dem Saft von Bäumen gewonnen werden. Weihrauch wird aus dem Boswellia-Baum gewonnen und Myrrhe aus dem Commiphora-Baum. Beide Substanzen sind wohlriechend, können vielseitig eingesetzt werden und haben einen beachtlichen medizinischen Wert. Der wohl naheliegendste Grund, einem Säugling diese Geschenke zu überbringen, ist die Vorsorge, um mögliche Krankheiten, Wunden und Entzündungen zu gegebener Zeit behandeln zu können. Dies zeigt die Sterndeuter von einer eher fürsorglichen Seite. Sie begegneten Jesus nicht allein in Ehrfurcht, diese Geschenke zeigen aufrichtiges Mitgefühl und Liebe. Sie waren gekommen, um anzubeten.
Aus prophetischer Sicht können wir sogar eine noch tiefere Bedeutung in diesen Gaben sehen. Weihrauch und Myrrhe waren Gaben, die Göttern geopfert wurden. Im Orient, in Ägypten, Rom und an vielen anderen Orten war Weihrauch stets ein Bestandteil des Räucherwerks für religiöse Zeremonien. Vielleicht wussten die Sterndeuter nicht, dass es auch von den Juden als Rauchopfer für Gott im Tempel eingesetzt wurde.
Der Messias, den Daniel voraussagte, musste eine ganz ausgewöhnliche Person sein. Genau genommen konnte er kein Normalsterblicher sein. Die Person, die Daniel beschrieb, war in jedem Fall ein „Gott-Mensch“. Daniel nannte Ihn „den Sohn eines Menschen“, ein Titel, den Jesus oft benutzte, wenn Er von Sich selbst sprach.
Erstaunlicherweise verstanden die Sterndeuter, dass Jesus viel mehr war als ein Mensch und sogar weitaus größer als ein König. Sie waren nicht gekommen, um irgendeinen mächtigen König zu verehren, nein, sie waren gekommen, um den göttlichen König anzubeten. Laut der Heiligen Schrift durften weder Menschen noch Engel jemals Anbetung empfangen. Doch Jesus war mehr als ein Mensch, Er war größer als die Engel. Er war und ist der einzigartige und ewige Sohn Gottes.
Sein unbeschreibliches Geschenk
Die Bibel berichtet genau, welche Gaben die Sterndeuter Jesus darbrachten, denn jede Einzelne war wichtig und von prophetischer Bedeutung. Doch obwohl diese Geschenke sehr wichtig waren, geht es bei Weihnachten wahrlich nicht nur um die Geschenke, welche die Sterndeuter Jesus gaben und es geht auch nicht um die Geschenke, die wir uns gegenseitig machen. Es geht nicht einmal um das, was wir Gott geben.
Das, was Weihnachten ausmacht, ist das, was Gott uns gab: Seinen einzigen Sohn und das einzige Geschenk, das Ihn etwas kostete.
Wenn wir über das Kreuz und unsere Errettung sprechen, beziehen wir uns in der Regel auf den ‒ lass es mich einmal so nennen ‒ „geschäftlichen“ und den „rechtlichen“ Aspekt. Oder in anderen Worten: Gott „bezahlte“ den Preis, den wir nicht zahlen konnten und „erkaufte“ damit unsere Errettung. Das ist der „geschäftliche“ Aspekt. Oder wir sprechen davon, dass jemand unsere gerechte Strafe auf sich nehmen musste, damit Gerechtigkeit herrscht. Und so nahm Jesus unseren Platz ein und wurde an unserer Stelle bestraft. Das ist der „rechtliche“ Aspekt.
Das sind wichtige Wahrheiten. Wenn wir sie jedoch auf schlichte Lehrmeinungen reduzieren, übersehen wir die tiefgreifende Realität dessen, dass der Vater seinen einzigen Sohn gab. Man braucht kein Theologe zu sein, um das Kreuz zu verstehen. Alles was nötig ist, ist ein ehrlicher Blick auf die Wirklichkeit von Liebe und Leben. Sofern wir wissen, was es bedeutet, Schmerz zu empfinden, was es bedeutet, etwas besonders Kostbares zu verlieren, aufopfernd zu geben oder selbstlos zu lieben, können wir ansatzweise erahnen, was Gott für uns getan hat. Er gab uns das, was Ihn am meisten schmerzte und Ihm am wertvollsten war.
Denk einmal darüber nach. Was könnte Gott dir geben, um dir Seine Liebe zu zeigen?
Wenn Er dir eine Million Euro gäbe, wärst du Ihm dankbar, aber es würde Gott nichts kosten. Er kann im Handumdrehen eine Million Euro erschaffen. Wenn Gott dir einen Planeten geben würde, würde es Ihn nichts kosten. Selbst wenn er dir eine ganze Galaxie geben würde, wäre es keine große Anstrengung für Ihn. Er sprach die Welt in Existenz. Doch als Gott Seinen Sohn gab, litt der ganze Himmel.
Als die Engel die Geburt Christi ankündigten, verkündeten sie Frieden auf Erden in den Menschen Seines Wohlgefallens (Bibel, NT, Lukas 2,14). Diese Aussage wurde so inflationär benutzt, dass sie zu einem Klischee geworden ist. Dennoch ist dies eine der wichtigsten Aussagen, die je gemacht wurden.
Das Kommen von Jesus Christus war eine Botschaft von Gott: der größte Ausdruck Seiner Gunst und Liebe zu uns.
Bibel, NT, Römer 8,32 ist einer meiner Lieblingsverse: „Er, der doch seinen eigenen Sohn nicht verschont, sondern ihn für uns alle hingegeben hat – wie wird er uns mit ihm nicht auch alles schenken?“ Paulus weist in diesem Vers auf das Kreuz als den größten Beweis von Gottes Wohlwollen zu den Menschen hin. Wenn Gott uns Seinen einzigen Sohn schenkte, wenn Er es zuließ, dass Er an unserer statt litt und starb, für uns verwundet und geschlagen wurde, dann können wir mit Sicherheit wissen, dass Er uns auch all das gibt, was wir bedürfen.
Durch dieses eine Geschenk gab Gott uns alles, was Er hatte und alles, was wir brauchen.
Es ist das eine Geschenk, das alle anderen Geschenke beinhaltet. In der Bibel, NT, Epheser 1,3 steht, dass Er uns mit jeder (!) geistlichen Segnung in der Himmelswelt in Christus gesegnet hat! Das Wichtigste, was Gott zu sagen hat, und das größte Geschenk des Himmels ist Jesus! Wer Jesus annimmt, empfängt jede Gabe Gottes, weil alles (!), was Gott gibt, in Christus ist.
Als Gott uns Seinen Sohn gab, gab Er uns alles in Ihm. Das ist die Botschaft von Weihnachten.
Die, die Gottes Sohn aufnehmen, erhalten alle Schätze des Himmels. Für diejenigen, die ihn ablehnen, hat Gott nichts weiter zu geben.
Was bedeutet das?
Die Sterndeuter ließen alles hinter sich und reisten in ein fernes Land, um den Einen zu finden, der von Daniel und den alten Propheten vorausgesagt worden war. Ihre Geschenke würdigten Ihn als Gott, als König und als des Himmels unvergleichbares Geschenk an uns. Erstaunlicherweise wussten sie genau, wann sie Ihn aufsuchten sollten, obwohl man in Israel scheinbar nichts mitbekommen hatte. Sie hatten noch kein einziges Wunder gesehen oder Ihn predigen gehört. Sie kannten die gesamten Schriften nicht, die den Tod, die Auferstehung und die Wiederkunft des Messias voraussagten. Sie waren „weise Männer“ im wahrsten Sinne des Wortes und kündigten damit an, dass eines Tages Menschen aus jedem Stamm und jeder Nation zum König der Juden strömen würden. Das ist der Grund, warum die Schrift ihren unerschütterlichen Glauben unsterblich gemacht hat. Auch tausende Jahre später sind sie ein starkes Beispiel für uns. Ihre Geschichte versetzt uns von der traditionellen Krippe in die wahre Weihnachtsgeschichte.
Auch heute zieht Gott Männer und Frauen „von ferne“ zu sich durch das Blut Christi.
Die Tür ist weit offen. Errettung steht jedem zur Verfügung, nicht nur den „Guten“, sondern jedem, der den Namen Jesu anruft. In der Bibel NT, Epheser 2,13 steht: „Jetzt aber, in Christus Jesus, seid ihr, die ihr einst fern wart, durch das Blut des Christus nahe geworden“.
Du musst nicht Tausende von Kilometern reisen, um Gott zu finden. Er hat bereits Seinen Sohn vom Himmel auf die Erde gesandt, um dich zu finden.
Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de
Vorwort von Autor Uwe Melzer
Ostern ist nicht das Fest für den Osterhasen oder die Ostereier. Beides hat nichts aber auch gar nichts mit Ostern zu tun. Es ist an sich schon unlogisch, dass ein Hase Eier bringen soll, die Hühner legen. Diesen Hasen dann als Osterhasen zu bezeichnen, der keine Eier legen kann oder bringt taugt noch nicht einmal als Märchen für Kinder. Kinder merken sehr schnell, dass die Eier vom Huhn kommen und nicht vom Osterhasen. Sie empfinden das später als Lüge und damit unterstellen Sie auch unbewußt, dass „Alles“ was mit Ostern zusammenhängt tatsächlich Lüge ist.
Das hat den gleichen Sinn und Ursprung in der Theorie wie die Erfindung des Weihnachtsmannes durch CocaCola nämlich Unglauben zu säen und alles Christliche und GOTT aus dieser Welt zu entfernen. Für die Lebensmittelindustrie sind der Osterhase und die Ostereier einfach eine ideale Vermarktungsmöglichkeit. Statt den Tod von Jesus Christus, dem Sohn GOTTES, der für alle Sünden dieser Welt und für alle Menschen dieser Welt an Karfreitag nach entsetzlichen Foltern am Kreuz gestorben ist und seine Auferstehung am 3. Tag den Ostersonntag zu feiern, die der Menschheit Vergebung und „Ewiges Leben“ gebracht hat, wird daraus ein Osterhasen und Ostereierfest gemacht. Einfache Frage: „Was glauben Sie denkt GOTT darüber?“
Aber woher stammt jetzt eigentlich der Brauch mit den Ostereiern und dem Osterhasen? Ostern (lateinisch pascha, auch Festum paschale, von hebräisch pessach) ist das Fest der Auferstehung Jesu Christi. Das neuhochdeutsche Ostern und das englische Easter haben die gleiche sprachliche Wurzel. Das Herkunftswörterbuch des Duden leitet das Wort vom altgermanischen Austrō > Ausro „Morgenröte“ ab, das eventuell ein germanisches Frühlingsfest bezeichnete und sich im Altenglischen zu Ēostre, Ēastre, im Althochdeutschen zu ōst(a)ra, Plural ōstarun fortbildete. Der Wortstamm ist mit dem altgriechischen Namen der vergöttlichten Morgenröte Ēōs und dem lateinischenaurora „Morgenröte“ verwandt, die ihrerseits weitere Sprachen beeinflusst haben.
Wegen der Entdeckung des leeren Grabes Jesu „früh am Morgen, als eben die Sonne aufging“ (Bibel, NT, Markus 16,2) ist die Morgenröte im Christentum Symbol der Auferstehung. Dies knüpfte auch an die biblische Exodustradition der Israeliten in der Nacht des „Vorübergehens“ (hebräisch pessach, engl. Passover): „Eine Nacht des Wachens war es für den Herrn (GOTT), als er sie aus Ägypten herausführte. Als eine Nacht des Wachens zur Ehre des Herrn (GOTTES) gilt sie den Israeliten in allen Generationen“ (Bibel, AT, 2. Mose 12,42).
Wie wurden aus Eiern die Ostereier?
Eine Erklärung besagt: Ostern leitet sich von dem Begriff althochdeutschen „Ostara“ (Osten), „Eostre“ oder „Eoastrae“ ab, dem angelsächsischen Namen der teutonischen Göttin der Morgenröte, des Frühlings und der Fruchtbarkeit, der Braut des jungen Maigrafen (Freyr – Freyja). Zum Fest der Göttin Ostara wurden die frische, grünende Erde und die Liebe (Morgenröte) gefeiert. Die Tage sind länger als die Nächte und der Frühling hat sich gegenüber dem Winter durchgesetzt. Zu Ostarun (althochdeutsch Ostern) wurden wahrscheinlich als Opferbrauch Eier vergraben, Eier verschenkt und gegessen. Das heidnische Fest der Ostera wurde wie andere germanische Festtage mit christlichem Gewand ummantelt, um das Heidentum in den Köpfen der Menschen in Vergessenheit geraten zu lassen. Diese Theorie geht auf Beda Venerabilis (de temporum ratione 15) (8. Jh.) zurück. Quellen:www.theology.de & Wikipedia
Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn (Jesus Christus) gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern „Ewiges Leben hat“. (Bibel, NT, Johannes 3,16)
Das Kreuz ist das kraftvollste Symbol der Welt, denn der Tod Jesu ist der Dreh- und Angelpunkt der Geschichte, der unerschütterliche Fels im tosenden Meer der Zeit. Dieses Symbol ist attackiert, aber unumstößlich. Nichts ist auch nur annähernd so wichtig. Das Kreuz ist unsere einzige dauerhafte Hoffnung.
Christus starb für uns. Dieses Ereignis war eine einzigartige kosmische Explosion der Liebe und Güte, welche die festen Mauern und die eisernen Türen aller Gebundenheit, die die Menschheit jemals tyrannisiert hat, zersprengte – und die ewigen Absichten Gottes für uns zugänglich machte.
Als Christen genießen wir eine Lebensqualität, die keine andere Religion noch nicht einmal ihren hingegebensten Nachfolgern bieten kann. Nur Jesus rettet uns, denn nur Jesus starb für uns. Er schenkt uns das, was nur Er allein schenken kann. Niemand sonst hat je das erreicht, was Er erreicht hat. Sein Tod zu unserer Erlösung ist das größte Geheimnis überhaupt. Niemals werden wir die Tiefe dessen, was am Kreuz geschah, völlig erfassen können, denn es ist etwas, was aus dem Herzen Gottes heraus geboren wurde.
Und so beeinflusst das Kreuz das Denken von uns Menschen bis heute auf vielfältige Weise. Manche halten Jesus für einen Märtyrer oder für einen Ausgestoßenen. Andere sehen die Qualen Christi als ein Bild für die Qualen der Welt. Und in der Tat, Er war durchaus eins damit. Er war das Bindeglied zwischen Gott und unserer Welt mit ihren Nöten. Wir brauchen nicht zu fragen: „Wo ist Gott?“ Wir schauen auf das Kreuz und sehen Ihn dort. Er nimmt Anteil an allem Kummer, aller Schande und allem Schmerz.
Die Botschaft vom Kreuz
Sieben Wochen nachdem die Menge Jesu Blut gefordert hatte, stellte Petrus öffentlich klar: „Ihr aber habt ihn mit Hilfe von Menschen, die das Gesetz Gottes nicht kennen, ans Kreuz nageln und ermorden lassen. So soll nun jedermann in Israel sicher wissen, dass Gott diesen Jesus, den ihr gekreuzigt habt, zum Herrn und Christus gemacht hat!“ (Bibel, NT, Apostelgeschichte 2,23+26). Die Auswirkungen waren erstaunlich und übertrafen alle Erwartungen. Die Botschaft vom Kreuz führte 3000 Zuhörer in die Buße und die ersten Namen wurden in das Buch des Lammes eingeschrieben.
Von Beginn an ist der gekreuzigte Christus das Herz der christlichen Botschaft. Das Evangelium könnte eigentlich kaum irritierender sein. Die Religionen verweisen auf ihre großartigen Gründer, doch das Evangelium des gekreuzigten Messias scheint eine den Verstand beleidigende Torheit zu sein. Und dennoch schrieb Paulus: „Deshalb wünsche ich mir, auch zu euch nach Rom zu kommen, um euch Gottes gute Botschaft zu verkünden. Denn ich schäme mich nicht für die gute Botschaft von Christus“ (Römer 1,15-16). Den römischen Bürgern in Korinth verkündete er: „… ich hatte mir vorgenommen, mich allein auf Jesus Christus und seinen Tod zu konzentrieren“ (Bibel, NT, 1.Korinther 2,2). Paulus wusste sehr genau, dass diese Botschaft die Juden „zur Entrüstung“ bringen und für alle anderen „Unsinn“ sein würde (Bibel, NT, 1.Korinther 1,23), und dennoch predigte er sie. Die Welt hörte sie und nahm sie an. Die Botschaft vom Kreuz schien menschlich gesehen nicht in der Lage zu sein, ein verkommenes Zeitalter zu verändern – doch genau das geschah. Diese Botschaft bleibt ewig bestehen, der gekreuzigte Christus ist konkurrenzlos.
Jesu Tod – ein unvergleichlicher Triumph
Jesus nahm drei Jünger auf den Berg der Verklärung mit, auf dem etwas Wunderbares geschah. Jesus wurde auf dramatische Weise verherrlicht und zwei Personen aus der Vergangenheit erschienen, Mose und Elia. Die Jünger waren überwältigt von dem, was sie sahen. Sie hörten, wie die beiden mit Jesus über Seinen nahen Tod sprachen und welch einzigartiges Ereignis dieser Tod sein würde. Ganz offensichtlich war das ein Himmelsgespräch. „Sie sprachen darüber, wie er bald in Jerusalem sterben würde, um damit seinen Auftrag zu erfüllen“ (Bibel, NT, Lukas 9,31). Das griechische Wort, das hier für „sterben“ benutzt wird, ist „exodos“, das uns an die Befreiung der Israeliten aus Ägyptern erinnert, den Exodus. Er war eine überwältigende Manifestation göttlicher Kraft. Dennoch wird der Tod in der Schrift nur zweimal als „Exodus“ bezeichnet. Das zweite Mal, als Petrus, der mit Jesus auf dem Berg gewesen war, von seinem eigenen Tod sprach. Dort hatte er gelernt, dass der Tod in Wahrheit ein glorreiches Ereignis ist.
Als Jesus starb, rief Er mit lauter Stimme: „Es ist vollbracht!“ (griech: tetelestai, von teleo). Der römische Hauptmann hörte es. Er hatte bereits Menschen sterben sehen, doch niemals so triumphierend und so bekannte er: „Es stimmt, das war wirklich der Sohn Gottes!“ (Bibel, NT, Lukas 23,47; Matthäus 27,54).
Das verwendete griechische Wort tetelestai bedeutet weitaus mehr als „beendet“; es bedeutet „erfüllt“, „vollbracht“, „ausgeführt“. Ein verwandtes griechisches Wort wird in Johannes 17,4 benutzt. Jesus betete: „Ich habe dich verherrlicht auf der Erde; das Werk habe ich vollbracht (griech: teleioósas), das du mir aufgegeben hast, dass ich es tun sollte“. Es erscheint auch in Johannes 13,1: „Da er die Seinen, die in der Welt waren, geliebt hatte, liebte er sie bis ans Ende“ (griech: eis telos).
Er kam, um die Werke des Teufels zu zerstören
Jesaja beschrieb das Leiden Christi bereits viele Jahrhunderte vor dem tatsächlichen Ereignis: „Wie ein Lamm, das zum Schlachten geführt wird, und wie ein Schaf vor seinem Scherer verstummt, so machte auch er den Mund nicht auf“ (Bibel, AT, Jesaja 53,7). Der Herr ergab sich Seinen Feinden, obwohl Er es nicht musste; Er hätte sie mit einem Wort vernichten können. Es sah so aus, als ob Jesus wie ein hilfloses Opfer starb, doch Er erfüllte am Kreuz das große Ziel, das Er sich gesetzt und über das Er während Seines gesamten Dienstes auf der Erde gesprochen hatte. Er hatte Seinen bevorstehenden Tod oft erwähnt: „Jetzt ist meine Seele bestürzt. Und was soll ich sagen? Vater, rette mich aus dieser Stunde? Doch darum bin ich in diese Stunde gekommen!“ (Bibel, NT, Johannes 12,27)
„Diese Stunde“ – es gab großartige Stunden, in denen Jesus die Kranken heilte, die Toten auferweckte und die Volksmenge lehrte. Doch hier sprach Er von „der Stunde“, in der Seine Aufgabe erfüllt werden würde, der Vollzug all dessen, wofür Er gekommen war. Diese Stunde war Seine letzte, als Er für uns den Sühnetod starb. Sein Ziel war der Tod. Er kam, um dem Feind entgegenzutreten. Er kam, um die Werke des Teufels zu zerstören.
Jesus wurde nicht vom Tod verfolgt; Er verfolgte den Tod und forderte ihn heraus. Er forderte den Herrscher des Terrors zu einem Duell heraus. Er trieb den Feind in die Ecke, setzte sich mit der grausamen Realität auseinander und „schmeckte den Tod für jeden“ (Bibel, NT, Hebräer 2,9).
Mit den Wunden des Kampfes gezeichnet, aber mit dem Sieg gekrönt
Der erste Hinweis auf den Kampf am Kreuz findet sich bereits in 1.Mose 3,15. Der Same der Frau sollte den Kopf der Schlange zertreten, aber in seine eigene Ferse würde gestochen werden. Jesus sprach auch davon, „bedrängt“ zu sein, bis es vollbracht war (Lukas 12,50). Man kann das Wort auch mit „gepeinigt, eingeschränkt, von einem Ziel ergriffen“ wiedergeben. Er erwartete jederzeit seine Konfrontation mit dem großen Feind, dem Tod. Im Garten Gethsemane und auf Golgatha ergriff Er die Schlange des Todes und würgte sozusagen das Leben aus ihr heraus. Drei Tage später kehrte Er für uns alle zurück – mit dem Sieg gekrönt, aber mit den Wunden des Kampfes gezeichnet.
„Unser Retter Christus Jesus, der den Tod zunichte gemacht hat, aber das Leben und Unvergänglichkeit ans Licht gebracht hat“ (Bibel, NT, 2.Timotheus 1,10). „… wurde Jesus als Mensch geboren. Denn nur so konnte er durch seinen Tod die Macht des Teufels brechen, der Macht über den Tod hatte“ (Bibel, NT, Hebräer 2,14). Das griechische Wort katargeo, das hier mit „brechen“ übersetzt wird, bedeutet „von Kraft entleeren, stilllegen, nutzlos machen“. Der Tag des Triumphes war das Resultat Seines Sieges, als „der Tod vom Sieg verschlungen wurde“ (Bibel, NT, 1.Korinther 15,54).
Am Kreuz riss Christus der Schlange die Giftzähne aus
Der Tod verlor seinen Stachel. Doch was war dieser Stachel? „Tod, wo ist dein Sieg? Tod, wo ist dein Stachel? Denn die Sünde ist der Stachel“ (Bibel, NT, 1.Korinther 15,55-56). Der wirkliche Schrecken des Todes ist, wenn Menschen in ihren Sünden sterben und beladen mit Schuld in die Ewigkeit hinübertreten. Wir können uns kaum vorstellen, was das tatsächlich bedeutet. Es ist so furchtbar, dass Jesus starb, um uns ein für alle Mal davor zu retten. Er starb nicht nur, um den Tod zu zerstören, sondern Er starb auch für unsere Sünden. Am Kreuz riss Christus der Schlange die Giftzähne aus. Deshalb dürfen wir verkünden: „Tod, wo ist dein Sieg? Tod, wo ist dein Stachel?“
Was ist Sünde? Es ist die Auswirkung der menschlichen Rebellion gegen Gott. Gott empfindet zutiefst jegliches Unrecht, jede erbarmungslose Brutalität, jeden Hass, alles Falsche und Böse. Er spürt es, weil Er uns liebt. Und Er reagiert nicht mit gekränkter Erhabenheit darauf, sondern wie ein liebender Vater. „Gegen dich allein habe ich gesündigt“, sagt David (Bibel, AT, Psalm 51,6). Gott sieht nicht teilnahmslos zu, was geschieht. Unsere menschliche Eigensinnigkeit und Rebellion trifft Sein Herz und Sein heiliges und göttliches Wesen wie ein feindseliger Angriff.
Christus kannte die erdrückende Last und ihre schrecklichen Auswirkungen auf unseren Körper und Geist und wurde für uns zur Sünde, ertrug unseren Schuldspruch als Vermittler zwischen uns und dem Los, das wir eigentlich verdienen. Jesus erwirkte uns ewige Vergebung. Er war nicht schuldig in Gottes Augen, und dennoch trug Er für uns die Schuld.
Die Wahrheit des Evangeliums ist, dass das Böse nicht nur vergeben, sondern besiegt und überwunden ist. Jesus überwand selbst das Schrecklichste, was der Teufel sich ausdenken konnte. Gott sagt: „Ich will ihnen ihre Sünden vergeben und nicht mehr an ihre bösen Taten denken“ (Bibel, AT, Jeremia 31,34). Es bleibt nichts in Seiner Erinnerung oder Seinem Herzen zurück, was uns verdammen könnte.
Wenn wir je ein anderes Evangelium predigen, ist es nicht das Evangelium Christi. Wir betrügen die Welt, wenn wir die Schrecken des Kreuzes vernachlässigen, indem wir das Ereignis politisch korrekt in Watte packen. Ohne die Wahrheit des Kreuzes geht die Welt zugrunde.
Als Gott Seinen Sohn Jesus Christus gab, gab Er alles, was Er hatte
Als Er am Kreuz hing, offenbarte Christus das volle Maß Seiner Liebe. Wie? Wenn ein Mann seiner Frau sagen würde: „Ich liebe dich und will es dir dadurch beweisen, dass ich mich erschieße“, dann wäre dieser Mann verrückt. Wie sollte ein Selbstmord beweisen, dass er seine Frau liebt? Es bringt ihr rein gar nichts. Wenn er jedoch erschossen würde, während er versucht, sie zu beschützen – er also sein Leben verlieren würde, um ihres zu retten, dann wäre das echte Liebe. Genau auf diese Weise starb Christus für uns. Er starb nicht um des Sterbens willen, sondern Er starb, um uns zu retten. Unsere Sünden würden uns zerstören, doch „an seinem eigenen Körper hat er unsere Sünden an das Kreuz hinaufgetragen“ (Bibel, NT, 1.Petrus 2,24).
Gott selbst musste eingreifen und die gesamte Last des Bösen selbst tragen. Gott hält das gesamte Universum zusammen. Das beweist zwar Seine Liebe für Seine Geschöpfe, doch für Ihn ist es kaum erwähnenswert. Was für Ihn entscheidend ist: „Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat“ (Bibel, NT, Johannes 3,16). Das war das Großartigste, was Gott je getan hat. Er hätte nichts Größeres geben oder tun können. Das war das einzig wahre und mögliche Opfer für Gott. Neue Welten durch ein Wort zu erschaffen, ist im Vergleich dazu nichts. Es würde Ihn nichts kosten, jedem von uns den Reichtum eines ganzen Planeten zu schenken. Doch indem Er Seinen Sohn gab, gab Er alles, was Er hatte.
Die erschütternde Tatsache ist, dass es Gott alles kostete, um uns zu retten! Jesus musste kommen, musste weinen, musste im Garten für uns beten, musste verhaftet werden und die unerträglichsten Qualen ertragen. Sein Körper musste vom Schwert des göttlichen Richterspruches durchbohrt werden. Er tat es – für dich und mich.
Das zeigt uns, in welcher Notlage wir waren. Nur Gott konnte uns retten.
Deswegen predigen wir den gekreuzigten Christus! Gott hat für die Menschheit alles auf sich genommen – es ist unsere Pflicht, es ihr zu sagen. – Reinhard Bonnke und Daniel Kolenda, Evangelisten
Quelle: Evangelist Reinhard Bonnke,
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Wenn Ihnen diese biblische Inspiration von Reinhard Bonnke gefallen hat, dann lesen Sie einfach die nächsten Presseartikel, die in den folgenden Wochen nach und nach veröffentlicht werden.
Wer ist überhaupt Christ oder Christin? GOTT ist nicht religiös! Was sagt die Bibel? Wie werde ich Christ oder Christin? Gott ist nicht religiös und GOTT lässt sich von keiner Religion vereinnahmen. Gott erkennen geht nur über Glauben und nicht über Religion. Es gibt nur einen GOTT. Denn nur ein GOTT hat die Erde und das ganze Weltall erschaffen. Gott sagt in seinem Wort, dass er die ganze Erde und das gesamte Universum in seiner Hand hält. Gott sagt weiterhin: „wenn ihr nur die Natur betrachten würdet, dann würdet ihr erkennen, dass ich Gott bin und existiere. …. vollständigen Presseartikel lesen
Lesen Sie den weltweit erfolgreichsten Buch Bestseller – Was ist die Bibel? Viele kennen die Bibel nur vom „Hörensagen“ aber nicht deren Inhalt. Selbst viele Christen oder evangelische bzw. katholische Religionsmitglieder haben die Bibel nicht gelesen. Sie kennen nur Teile aus Predigten etc. oder nur Auszüge aus der Bibel. Menschen welche die Bibel nie gelesen haben, sagen oft die Bibel ist ein „Märchenbuch“ oder das kann nicht stimmen und ist unwahr oder erfunden, weil die Bibel von Menschen geschrieben worden ist. Tatsächlich aber ist die Bibel das geschriebene „WORT GOTTES!“ Ja, Menschen haben die Bibel geschrieben, aber der Inhalt stammt komplett direkt von GOTT. Sie glauben das nicht? Nun, die 10 Gebote der Bibel hat GOTT selbst direkt aus dem Himmel auf 2 Steintafeln geschrieben und diese Steintafeln Mose, dem Führer der Juden, auf dem Berg Horeb in Israel übergeben. Alle anderen Texte wurden von Propheten und Aposteln geschrieben, die GOTT mit seinem Heiligen Geist dazu befähigt hat, dass sie genau nur das schreiben, was GOTT und Jesus Christus ihnen direkt in Auftrag gegeben hat. Dazu ein kleines Beispiel: …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress
Hillsong Konstanz – Herzliche Einladung zum Gottesdienst – Jeden Sonntag, 10:00 Uhr, 12:00 Uhr und 17:00 Uhr – Schneckenburgstr. 11, 78467 Konstanz
Junge Leute, ältere Leute, und viele Kinder und Familien jeden Alters und unterschiedlicher Herkunft kommen am Sonntagmorgen zum Gottesdienst! Gemeinsam stehen wir im Lobpreis und hören Predigten aus Gottes Wort, die uns nicht nur am Sonntag sondern auch für Montag bis Samstag ausrüsten und unser Leben stärken. Die Kirche ist mit Menschen gefüllt. Viele sind zu Besuch und bleiben nach dem Gottesdienst noch auf einen Kaffee. Hillsong Church Konstanz – Hillsong Church Düsseldorf – Hillsong Church München – Hillsong Church Zürich – Hillsong International
Vom MINUS zum PLUS! Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de
Viele Menschen versuchen das neue Jahr mit guten Vorsätzen zu beginnen oder nehmen sich ernsthaft vor, bestimmte Ziele in diesem Jahr zu erreichen.
Leider bleibt bei den meisten Menschen nach einer Jahresrückschau davon meistens nicht viel übrig. Woran liegt das?
Das Geheimnis ist: Eine Entscheidung zu treffen und einfach zu beginnen!
Wer sich nichts vornimmt, wird auch nichts erreichen. Ohne eine Vision und Ziele kommen wir nie dort an, wo wir ankommen wollen. Aber das Alles nützt nichts, wenn wir nicht einfach starten. Wer mit seinem Auto los fährt und ein Ziel hat, kommt auch an seinem Ziel an. Wer nicht los fährt, kommt auch nicht an. Und das ist das Problem mit den guten Vorsätzen zum Neuen Jahr. Die meisten beginnen einfach nicht. Sie starten nicht, sie fangen nicht an. Deshalb bleibt es oft bei Wünschen und nichts davon wird umgesetzt.
Was hilft beim Erreichen von Visionen und Zielen?
Eine alte Lebensweisheit sagt: „Optimisten leben besser.“ Und sie erreichen auch mehr als andere Menschen. Treffen Sie einfach die Entscheidung an ihre eigenen Visionen und Ziele positiv zu glauben. Fangen Sie auch im ganz kleinen Detail an zu versuchen, diese umzusetzen. Mit Geduld und Ausdauer werden Sie irgendwann ihr Ziel erreicht haben, auch wenn es manchmal Jahre und Jahrzehnte dauert. Das lässt sich gar nicht verhindern, wenn sie nur anfangen.
Die besten Lebenshilfen stehen meiner Meinung nach in der Bibel!
Christen glauben, dass Gott den Menschen nach seinem Ebenbild geschaffen hat. Christen glauben, dass das geschriebene Wort in der Bibel die direkte und geistige Offenbarung von Gott ist. Gott überlässt den Menschen nicht einfach seinem Schicksal. Gottes Wort in der Bibel ist die beste Lebenshilfe, die ich kenne. Da stehen tatsächlich fast unglaubliche Zusagen, die Gott den Menschen schenken will, wenn sie nur daran glauben würden. Wenn Sie diese zum Erreichen ihrer Visionen und Ziele anwenden, dann erleben sie im neuen Jahr 2015 eine völlig neue Dimension.
Alles ist möglich – bei Gott ist nichts unmöglich! Bibel, AT, 1. Mose 18,14: Sollte dem HERRN (Gott) etwas unmöglich sein? Bibel, AT, Jeremia 32,17: Ach, HERR (Gott), siehe, du hast Himmel und Erde gemacht durch deine große Kraft und durch deinen ausgereckten Arm, und es ist kein Ding vor dir unmöglich. Bibel, AT, Jeremia 32,27: Siehe, ich, der HERR, bin der Gott allen Fleisches, sollte mir etwas unmöglich sein? Bibel, AT, Sacharja 8,6: So spricht der HERR Zebaoth (Gott): Erscheint dies auch unmöglich in den Augen derer, die in dieser Zeit übriggeblieben sind von diesem Volk, sollte es darum auch unmöglich erscheinen in meinen Augen? Spricht der HERR Zebaoth. Bibel, NT, Matthäus 19,26: Jesus Christus aber sah sie an und sprach zu ihnen: Bei den Menschen ist’s unmöglich; aber bei Gott sind alle Dinge möglich. Bibel, NT, Markus 10,27: Jesus Christus aber sah sie an und sprach: Bei den Menschen ist’s unmöglich, aber nicht bei Gott; denn alle Dinge sind möglich bei Gott. Bibel, NT, Lukas 1,37: Denn bei Gott ist kein Ding unmöglich. Bibel, NT, Lukas 18,27: Er (Jesus Christus) aber sprach: Was bei den Menschen unmöglich ist, das ist bei Gott möglich.
Sich etwas vornehmen und erreichen! Bibel, AT, Hiob 22, 27-28: „Wenn du ihn (Gott) bitten wirst, wird er dich hören, und du wirst deine Gelübde erfüllen. Was du dir vornimmst, lässt er dir gelingen, und das Licht wird auf deinen Wegen scheinen“. Hier haben Sie die Zusage, dass wenn Sie etwas beginnen, es auch gut zu Ende bringen.
Nichts ist unmöglich bei GOTT und mit GOTT! Es geschieht nach Deinem Glauben! Wir erhalten das, was wir glauben! – Es geschehe nach deinem Glauben steht an vielen Stellen im Neuen Testament der Bibel! Hier nur eine kleine Auswahl: Bibel, NT, Matthäus 9,29: Euch geschehe nach eurem Glauben! Bibel, NT, Matthäus 15,28: Da antwortete Jesus Christus und sprach zu ihr: Frau, dein Glaube ist groß. Dir geschehe, wie du willst! Bibel, NT, Matthäus 15,28: Da antwortete Jesus Christus und sprach zu ihr: Frau, dein Glaube ist groß. Bibel, NT, Matthäus 8,13: Und Jesus Christus sprach zu dem Hauptmann: Geh hin; dir geschehe, wie du geglaubt hast. Bibel, NT, Matthäus 17,20: Er (Jesus Christus) aber sprach zu ihnen: Wegen eures Kleinglaubens. Denn wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr Glauben habt wie ein Senfkorn, so könnt ihr sagen zu diesem Berge: Heb dich dorthin, so wird er sich heben; und euch wird nichts unmöglich sein.
Deshalb werden Sie im Leben nur das erhalten, was Sie auch geglaubt haben!
Im Namen des Herrn Jesus Christus GOTT um das Unmögliche bitten!
Mein absoluter Lieblingsvers in der Bibel steht im Neuen Testament im Johannes Evangelium im Kapitel 14, Vers 12-14. Hier verheißt uns Gott, dass uns Alles zu Teil wird, was wir ihn im Namen von Jesus Christus bitten. Und dieser Jesus Christus sagt auch noch zu uns, – seinen Nachfolgern – allen Christen – dass wir in seinem Namen größere Werke tun können als Jesus Christus getan hat. Nun Jesus hat Tote auferweckt, alle Kranken geheilt, die zu ihm kamen. Hat die Natur beherrscht, hat den Sturm gestillt, ist über das Wasser gelaufen, hat Wasser zu Wein verwandeln, hat 10.000 Menschen mit 5 Broten und zwei Fischen, durch übernatürliche Lebensmittelvermehrung, satt gemacht. Und dieser Jesus Christus sagt, wir können in seinem Namen größere Werke tun, als er getan hat. Was ist jetzt für Sie nicht erreichbar?
Bibel, NT, Johannes 14, 12-14:
Wahrlich, wahrlich, ich (Jesus Christus) sage euch: Wer an mich glaubt, der wird die Werke auch tun, die ich tue, und er wird noch größere als diese tun; denn ich gehe zum Vater. Und was ihr bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun, damit der Vater verherrlicht werde im Sohn. Was ihr mich bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun.
Die Schwachheit der menschlichen Möglichkeiten ist die Quelle der Kraft. Jesus ist der Meister des Unmöglichen!
(von Charles de Foucauld)
Sie wollen in 2015 und im Leben Außergewöhnliches erreichen?
Dann sollten Sie das tun: Vision festlegen – Ziele setzen – davon Träumen – daran Glauben – darüber reden!
Brauchen Sie eine Anleitung dafür? Dann lesen Sie das Buch von Autor Uwe Melzer: „50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben.“ Das beginnt in den ersten 4 Kapiteln mit: Vision – Ziele – Träumen – Glauben – Reden. >>> Mehr Informationen hier < <<
Das erfolgreiche Neue Jahre 2015 beginnt damit, dass Sie eine Entscheidung treffen.
Wenn Sie sich entschieden haben, dass Sie, das was Sie sich vornehmen auch erreichen möchten, dann fangen Sie einfach an. Egal ob Sie an Gott und Jesus Christus glauben oder nicht, ob Sie Christ sind oder Atheist oder eine andere Religion besitzen, ohne den Grundsatz eine Entscheidung zu treffen, sich Visionen und Ziele zu setzen und an zu fangen zu handeln, werden Sie nichts erreichen.
Die beste Entscheidung, die Sie treffen können für das Jahr 2015 ist,
dass Sie die Hilfe von GOTT annehmen, sich zu Gott bekehren und anfangen an Jesus Christus, den Sohn Gottes zu glauben, das auch Jesus ganz persönlich für Sie am Kreuz von Golgatha gestorben ist, damit Sie Vergebung Ihrer Sünden erfahren und „Ewiges Leben“ im Himmel haben. Treffen Sie eine Entscheidung für GOTT, nehmen Sie Jesus Christus an, die unerschöpfliche Kraftquelle GOTTES steht Ihnen dann offen. Es wäre einfach dumm, das nicht zu tun. Kein Traum kann zu groß sein, dass GOTT ihnen nicht die Realisierung schenken könnte. Versuchen Sie es einfach. Es kostet nichts. Schaden kann es auch nicht. Sie können nur gewinnen!
Kann ein Traum zu groß sein?
Ja, aber nur wenn er größer ist als Ihr GOTT. Die Frage ist wer oder was ist Ihr Gott? Das ist die zentrale Frage im Leben, wenn es darum geht, was möglich oder unmöglich ist. Mit dem Maß, mit dem Sie messen, werden Sie gemessen werden, dies ist die biblische Wahrheit bei Christen. Das gilt für den Landwirt und das gilt auch, wenn es darum geht, Träume zu realisieren. Auch der Landwirt bestimmt mit der Menge des Saatguts schon im Vorhinein die Menge seiner Ernte.
Von der Macht Ihres Gottes hängt auch ab, was für Sie möglich ist.
Denn diese Macht/Vollmacht/Allmacht steht jedem zur Verfügung, der als Kind Gottes an Jesus Christus glaubt. Wenn Ihr Gott Ihr Auto ist, dann ist jeder Traum zu groß. Wenn Ihr Gott Ihr Geld ist, dann kommen Sie wahrscheinlich nicht weit. Wenn Ihr Gott die Meinung anderer Menschen ist, dann sollten Sie erst gar nicht versuchen etwas Großes zu realisieren. Wenn Ihr Gott die berufliche Karriere ist, dann sind Sie weitgehend den Entscheidungen anderer Menschen ausgeliefert. Wenn Ihr Gott Ihre eigene Kraft ist, dann begrenzen Sie sich von vornherein. Wenn Ihr Gott die Freizeit ist, dann sollten Sie bald in Pension gehen. Verstehen Sie mich bitte nicht falsch. In all diesen Dingen kann man eine – teils sehr begrenzte und temporäre – persönliche Erfüllung finden. Aber auf Dauer …?
Wenn aber Ihr Gott der ist, der Himmel und Erde gemacht hat und ER in seiner Allmacht, Weisheit und Stärke an Ihrer Seite geht (in Ihnen lebt), weil Sie Ihre gottgegebene Berufung – in Ihrer Einzigartigkeit und entsprechend Ihrer gottgegebenen Talente und Fähigkeiten – realisieren, dann ist nichts mehr unmöglich.