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90 % aller Krankheiten entstehen durch eine falsche Ernährung und zu wenig Bewegung!

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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von WISSEN Agentur Mittelstandsberatung)

Es gibt die Charts der gesunden Gewohnheiten und eine Hitparade der krankmachenden Faktoren. Auf Platz 1 steht bei beiden Listen derselbe Punkt: Ernährung. Mit verhältnismäßig geringen Veränderungen können Sie hier größte Fortschritte für Ihre dauerhafte Gesundheit bewirken.

Fastfood / Junkfood reduzieren

Currywurst, Leberkäse, Kartoffelchips, Tiefkühlpizza, Brathühnchen, Fertiggerichte – die meisten Menschen wissen recht gut von selbst, was eigentlich ungesund ist, aber „leider“ so gut schmeckt. Tipp: Erfinden Sie zu jeder Ihrer Lieblingssünden eine gesunde Alternative und halten Sie davon stets einen Vorrat bereit – Obst (am besten mundfertig hergerichtet) statt Kekse, zum Fernsehen Karotten mit Quark-Dip statt Chips usw. Das Vermeiden ungesunder Gewohnheiten ist vor allem eine Frage des Willens und der Organisation. Junkfood ist häufig eine Ortsfrage. Wer in der Innenstadt oder am Arbeitsplatz schnell seinen Hunger bekämpfen will, hat wenig gesunde Alternativen. Hier hilft nur: Mittagessen vorbereiten und mitnehmen. Oder Sie essen im Schnellrestaurant konsequent nur Salat.

Gute Eiweiße und Fette

Eier, Milch, Fisch und mageres Fleisch enthalten gute tierische Eiweiße. Vermeiden Sie Wurst, fettes Fleisch und hochprozentigen Käse. Mit Soja, Tofu, Bohnen, unbehandelten Walnüssen, Mandeln, Haselnüssen, Cashewnüssen, Pinien- und Sonnenblumenkernen führen Sie sich bestes pflanzliches Eiweiß zu. Ausreichend Eiweiß in der Nahrung fördert den Muskelaufbau und die Bildung vieler Hormone. Eine entscheidende Rolle für die Gesundheit spielen hier die Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren, die in den genannten Nüssen und Nahrungsmitteln enthalten sind. Darüber hinaus sind sie in Lein-, Raps-, Sonnenblumen- und Distelöl sowie in Kaltwasserfischen enthalten. Tipp: Gönnen Sie sich diese Nüsse und den Tofu bereits zum Frühstück. Dann sind Sie satt und haben schon etwas Substanzielles zu sich genommen.

Kohlenhydrate klug einsetzen

Einfache Regel: morgens oder mittags ausreichend Kohlenhydrate, abends keine. Wenn Sie das Abendessen nicht ganz ausfallen lassen wollen, lassen Sie wenigstens Brot, Nudeln und Kartoffeln weg. Essen Sie nur etwas Eiweiß (Joghurt, Quark) oder eine Gemüsebrühe. Das schützt nicht nur vor Übergewicht, sondern scheint – so die aktuelle Anti-Aging-Forschung – eine entscheidende Bremse gegen das Altern zu sein: Das Schönheitshormon STH steigt durch das abendliche Kohlenhydratfasten an. Dadurch verbrauchen Sie weniger von Ihrem körpereigenen Stress- und Schutzhormon Cortisol.

Minimieren Sie Ihren Zuckerkonsum. Dadurch vermeiden Sie eine Zunahme des Körperfetts und verbrauchen weniger von Cortisol. Das ist vor allem ein Geschmackstraining. Gewöhnen Sie sich an ungesüßte Getränke, Naturjoghurt und zuckerfreies Müsli. Tipp: Nutzen Sie die Zuckermaschine in Ihrem Speichel. Wenn Sie Essen länger kauen, wird es süßer und bekömmlicher, weil dann die entscheidende Umwandlung der Nährstoffe bereits im Mund beginnt – und Sie werden schneller satt.

Grundregeln für den Einkauf

Orientieren Sie sich an Lebensmitteln, die aromatisch riechen, bunt sind, aus der Region kommen und am besten kontrolliert ökologisch angebaut werden. Bereiten Sie alles möglichst schonend zu, aber überfordern Sie Ihren Körper nicht mit übertrieben viel Roh- und Vollwertkost.

Tipp: Knackig angekochtes Gemüse auf die chinesische Art ist verträglicher als Unmengen roher Salat.

Erforschen Sie Ihre Unverträglichkeiten

Was für den einen gesund ist, kann für den anderen höchst unbekömmlich sein. Besonders deutlich ist das bei Milchprodukten. Verlassen Sie sich nicht nur auf Ihr Gefühl. Auch manches, was Ihnen sehr gut schmeckt, kann für Sie unverträglich sein. Ziehen Sie bei chronischen Erkrankungen immer Ihre Ernährung in Betracht, am besten mit ärztlicher Beratung. Tipp: Probieren Sie, eine Zeit lang bestimmte Nahrungsarten wegzulassen, früher „Schaukeldiät“ genannt.

Unterscheiden Sie Hunger und Durst

Gewöhnen Sie sich die kleinen Zwischenmahlzeiten ab, die früher als gesund galten. Heute weiß man: Sie belasten den Darm und fördern Übergewicht ganz enorm. Optimal für die meisten (ausgenommen magere Kinder und geschwächte Menschen) sind 2 große Mahlzeiten am Tag. Hunger zwischen den Mahlzeiten ist meistens „verkleideter“ Durst. Trinken Sie aber nichts zum Essen selbst, weil das die Verdauungsarbeit des Magens stört. (Quelle: www.orgenda.de, simplify your life)

Mangel an Bewegung bzw. Sport

Früher war das kein Problem. Heute sitzen die meisten Menschen mit wenig Bewegung in den Büros, Fabriken oder am Arbeitsplatz. Der Rest im Auto oder abends vor dem Fernseher. Tipp: Sie brauchen mindestens 3 x in der Woche Bewegung in Form von Laufen, Jogging, Nording Walking, Schwimmen, Fahrradfahren und wenn das alles nicht geht, dann einfach Spazierengehen. Aber mindestens jeweils 45 Minuten, weil erst nach 30 Minuten der Fettabbau durch die Bewegung entsteht. Achtung: Meistens nehmen Sie in den ersten 3 Monaten noch zu, weil Sie Muskelmasse aufbauen. Die Muskelmasse ist schwerer, als Ihre Fettverbrennung. Aber nach 3 Monate fangen die Pfunde an zu purzeln, Sie nehmen ab und fühlen sich gesünder.

Das ganze Geheimnis der Gesundheit bis ins hohe Alter

Eine ausgewogene Ernährung, ohne Schweinefleisch, wenig Zucker, wenig Alkohol, absolut nicht Rauchen und 3 x die Woche je 45 Minuten Bewegung bzw. Sport. Das ist reine Mathematik: Sie dürfen nicht mehr Kalorien essen, als dass Sie durch Bewegung verbrennen. Alle anderen Diätmaßnahmen sind einfach Unfug und werden nichts bringen. (Autor: Uwe Melzer, WISSEN Agentur, Mittelstandsberatung)


Warum wir mit Ausdauersport gesünder und länger leben! Unser Körper braucht Bewegung. Nur so bleibt er lange gesund. Auf Vitaminpillen, Anti-Aging-Cremes und Diätpulver können wir getrost verzichten. Was unser Körper wirklich braucht, ist Bewegung. Denn diese Wunderwaffe schenkt unserem Leben ganz leicht ein paar Jahre mehr und hält uns gesund. Das Gute: Studien belegen, dass es kein Hochleistungssport sein muss, um Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Gelenkbeschwerden vorzubeugen. Ausdauersport schützt unser Herz. Sport repariert Gehirnzellen nach Trinkgelage. Mit Bewegung gegen Bluthochdruck. Krebs mag Übergewicht, aber keinen Sport. Diabetes einfach davonlaufen. Ausdauersport schützt Gelenke. Auf den Körper hören. Ein längeres Leben und die christliche Heilung von Krankheiten! Wer GOTT achtet verlängert sein Leben. Wer GOTT mißachtet verkürzt sein Leben! Bibel, AT, Sprüche 10,27Heilung im neuen Testament – Jesus Christus heilte „Alle“, die zu ihm kamen! Christliche Bibel – Neues Testament. Jesus Christus liebt alle Menschen und alle Völker auf dieser Erde. Sein Wille ist, dass Alle gesund sind und dass es Allen gut geht. Nachfolgend einige Bibelzitate für Heilung für Alle, die zu Jesus Christus kamen. Das gilt auch heut noch. … vollständigen Presseartikel lesen

Sport macht nicht sofort schlank – geben Sie nicht zu früh auf! Wenn trotz Sport die Pfunde nicht purzeln, ist das nicht ungewöhnlich. Halten Sie durch und Sie bekommen ein tolle Figur! Nach der Arbeit rein in die Laufschuhe und schon rennt man den Winterpfunden davon – oder etwa doch nicht? Meist verharrt der Zeiger der Waage stur auf einer Stelle und manchmal zeigt er sogar noch mehr an, als vor dem Sport. Entmutigen lassen sollte man sich davon aber nicht, denn Sport macht nicht sofort schlank. Das sind die häufigsten Gründe, warum sich auf der Waage nichts tut. Wir essen oft mehr Kalorien als wir verbrennen. Neue Muskeln machen sich auf der Waage bemerkbar. Auch Wasser wiegt schwer. Nach einem richtig anstrengenden Training kann die Waage auch kurzfristig mal mehr anzeigen. Das liegt daran, dass der Körper vermehrt Wasser einspeichert, das er für die Regeneration von Muskeln benötigt. Das sind die besten Sportarten zum Abnehmen: Joggen, Nordic Walking, Radfahren, Krafttraining, Schwimmen, Skaten, Gymnastik. … vollständigen Presseartikel lesen

Laufen – 10 Fragen, die sich Läufer häufig stellen
1. Macht Laufen vor dem Frühstück schlank?
2. Ist jeden Tag laufen effektiver?
3. Sollte man während des Trainings etwas trinken?
4. Kann man mit Dehnen Muskelkater vorbeugen?
5. Wie lange muss ich laufen, um Fett zu verbrennen?
6. Was ist der Fettverbrennungspuls?
7. Kann ich beim Laufen gezielt den Bauch wegtrainieren?
8. Was tun bei Seitenstechen?
9, Was bringt Intervall-Training?
10. Wie lange hält ein Laufschuh?
Alle Antworten auf diese Fragen finden Sie im vollständigen Presseartikel bei WordPress von Autor Uwe Melzer.

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RfD Rettung für DeutschlandMehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

WISSEN AgenturE-Mail: info@wissen-agentur.de
Internet: www.wissen-agentur.de

Warum wir mit Ausdauersport gesünder und länger leben!

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(Fotos / Grafiken: Bildmontagen aus Fotoarchiv von WISSEN Agentur Mittelstandsberatung Buchautor: Uwe Melzer)

Unser Körper braucht Bewegung. Nur so bleibt er lange gesund. Auf Vitaminpillen, Anti-Aging-Cremes und Diätpulver können wir getrost verzichten. Was unser Körper wirklich braucht, ist Bewegung. Denn diese Wunderwaffe schenkt unserem Leben ganz leicht ein paar Jahre mehr und hält uns gesund. Das Gute: Studien belegen, dass es kein Hochleistungssport sein muss, um Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Gelenkbeschwerden vorzubeugen.

Ausdauersport schützt unser Herz
Unser Herz braucht Ausdauersportarten wie Joggen, Radfahren oder Schwimmen, um stark zu bleiben. Denn regelmäßige, körperliche Bewegung senkt nicht nur unsere Blutfett- und Blutzucker-Werte, sondern erweitert auch die Gefäße und kräftigt das Herz. Nach Angaben der Deutschen Herzstiftung kann bereits eine Stunde Ausdauersport in der Woche das Risiko für eine Herzerkrankung halbieren.

Dennoch ist eine gewisse Regelmäßigkeit wichtig, um das Herz langfristig zu stärken. Die Herzexperten empfehlen, vier- bis fünfmal pro Woche für etwa eine halbe Stunde zu trainieren. Neueinsteiger sollten sich an dieses Pensum aber erst langsam herantasten, um die Gelenke und das Herz-Kreislauf-System langsam an die Belastung zu gewöhnen.

Sport repariert Gehirnzellen nach Trinkgelage
Doch regelmäßiger Sport schützt nicht nur unser Herz. Die Bewegung baut auch durch Alkohol beschädigte Hirnzellen wieder auf, so das Ergebnis einer kleinen Studie mit 60 Probanden der University of Colorado. So könnten schwere Trinker die Zerstörung ihrer Gehirnzellen durch beispielsweise Jogging beschränken, so die Forscher. Der Sport schütze und repariere die weiße Substanz im Gehirn und verbessere zudem das Lernen, die Gedächtnisleistung sowie die Selbstbeherrschung. Trotzdem: Auf Alkohol weitgehend zu verzichten, ist für die Gesundheit besser als mit Sport zu versuchen, den Schaden wieder auszugleichen.

Mit Bewegung gegen Bluthochdruck
Ausdauersport wird von der Deutschen Hochdruckliga zudem als eine der wichtigsten Maßnahmen im Kampf gegen einen zu hohen Blutdruck empfohlen. Wer einen normalen Blutdruck habe, könne mit zwei bis drei Sporteinheiten in der Woche den oberen (systolischen) Blutdruck um 3 bis 4 mmHg senken. Dieser Effekt sei bei Hypertonikern sogar noch stärker: Bei geringem Bluthochdruck können einige der Betroffenen durch regelmäßigen Ausdauersport sogar einen normalen Blutdruck erreichen. In vielen Fällen können so Medikamente vermieden werden, sagt die Hochdruckliga.

Krebs mag Übergewicht, aber keinen Sport
Mit Bewegung kann man auch das Risiko senken, an Krebs zu erkranken. Denn Sport lässt nicht nur gefährliche Fettpolstern schmelzen, er wirkt sich auch positiv auf den Hormonhaushalt und unsere Immunabwehr aus. Nach Angaben des Deutschen Krebsforschungszentrums lassen sich in Europa ungefähr 14 Prozent aller Krebsfälle bei Männern und 16 Prozent bei den Frauen auf körperliche Inaktivität zurückführen. Und diese führt schnell auch zu riskantem Übergewicht: Neben Rauchen zähle Übergewicht zu den Hauptrisikofaktoren für Krebs.

Bei folgenden Krebsarten gilt ein Zusammenhang zwischen Übergewicht und Erkrankung als gesichert: Nierenkrebs, Darmkrebs, Brustkrebs nach den Wechseljahren sowie Krebs in der Speiseröhre und in der Gebärmutterschleimhaut. Schuld sind Hormone, die sogenannten Adipokine, die das Fettgewebe ausschüttet. Denn diese fördern das Krebswachstum. Hierbei gilt das Bauchfett als besonders riskant. Mit Sport rennt man also nicht nur Übergewicht davon, sondern senkt auch sein Risiko für Krebserkrankungen.

Diabetes einfach davonlaufen
Doch mit ausreichend Bewegung kann man auch Diabetes vorbeugen: Verschiedene Studien konnten zeigen, dass in der Anfangsphase einer Diabetes-Typ-2-Erkrankung die beginnende Insulinresistenz durch körperliche Bewegung gestoppt und sogar rückgängig gemacht werden kann. Und da zählen auch Spaziergänge hinzu. Medizinern zufolge sind Übergewicht und mangelnde Bewegung die Hauptrisikofaktoren für Typ-2-Diabetes. Nach Angaben der Deutschen Diabetes Gesellschaft erkranken jeden Tag rund 1.000 Deutsche neu an Diabetes, jede Stunde sterben drei Menschen an der Erkrankung.

Auch wenn man bereits an Diabetes erkrankt ist, tut Sport dem Körper gut, denn er sorgt dafür, dass die Muskeln Glukose aus dem Körper ziehen. Der Blutzuckerspiegel sinkt. So kann Sport dazu beitragen, dass der Patient weniger Medikamente oder Insulin braucht.

Ausdauersport schützt Gelenke
Und auch unsere Gelenke profitieren von Ausdauertraining. Trainieren wir im Freien, wird die Bildung von Vitamin D angeregt, welches wir für unsere Knochen brauchen. Und auch die Gelenke werden durch die Belastung gut durchblutet und so mit wichtigen Nährstoffen versorgt. So kann Verschleiß verlangsamt werden, die Gelenke bleiben beweglich und die Bildung von Gelenkschmiere wird angeregt. Zudem stützen die Muskeln, die durch den Sport aufgebaut werden, auch die Gelenke. Gelenkschonende Sportarten sind Walken, Schwimmen und Radfahren.

Auf den Körper hören
Bewegung ist gesund. Dennoch gilt: Kommt es beim Sport zu Unwohlsein, Schwindel, Übelkeit oder Gelenkschmerzen, sollte ein Arzt aufgesucht werden. Neueinsteiger sollten langsam mit dem Sport beginnen und den Körper Stück für Stück an die neue Belastung gewöhnen. Wer bereits unter Herzerkrankungen, Bluthochdruck, Diabetes oder Gelenkschmerzen leidet, sollte gemeinsam mit einem Facharzt besprechen, welchen Belastungen er sich aussetzen kann. Das gilt auch für Krebspatienten. Wird der Körper überfordert, schwindet auch der positive Effekt des Sports.

Ein längeres Leben und die christliche Heilung von Krankheiten!
(Autor Uwe Melzer)

Wer GOTT achtet verlängert sein Leben. Wer GOTT mißachtet verkürzt sein Leben! Bibel, AT, Sprüche 10,27 – Originaltext: Die Furcht des HERRN mehrt die Tage; aber die Jahre der Gottlosen werden verkürzt. Mehr Informationen unter Vom MINUS zum PLUS

Heilung im neuen Testament – Jesus Christus heilte „Alle“, die zu ihm kamen! Christliche Bibel – Neues Testament. Jesus Christus liebt alle Menschen und alle Völker auf dieser Erde. Sein Wille ist, dass Alle gesund sind und dass es Allen gut geht. Nachfolgend einige Bibelzitate für Heilung für Alle, die zu Jesus Christus kamen. Das gilt auch heut noch.

Matthäus 4,23-25: Alle die zu Jesus Christus kam wurden geheilt.
Und Jesus zog umher in ganz Galiläa, lehrte in ihren Synagogen und predigte das Evangelium von dem Reich und heilte alle Krankheiten und alle Gebrechen im Volk. Und die Kunde von ihm erscholl durch ganz Syrien. Und sie brachten zu ihm alle Kranken, mit mancherlei Leiden und Plagen behaftet, Besessene, Mondsüchtige und Gelähmte; und er machte sie gesund. Und es folgte ihm eine große Menge aus Galiläa, aus den Zehn Städten, aus Jerusalem, aus Judäa und von jenseits des Jordans.

Matthäus 15,29-31
Und Jesus ging von dort weiter und kam an das Galiläische Meer und ging auf einen Berg und setzte sich dort. Und es kam eine große Menge zu ihm; die hatten bei sich Gelähmte, Verkrüppelte, Blinde, Stumme und viele andere Kranke und legten sie Jesus vor die Füße, und er heilte sie, so daß sich das Volk verwunderte, als sie sahen, daß die Stummen redeten, die Verkrüppelten gesund waren, die Gelähmten gingen, die Blinden sahen; und sie priesen den Gott Israels.

Matthäus 19,2
Grosse Menge folgte ihm und er heilte sie dort. (Judäa jenseits vom Jordan)

Matthäus 9,35
Jesus ging ringsum in alle Städte und Dörfer, lehrte in ihren Synagogen und predigte das Evangelium von dem Reich und heilte alle Krankheiten und alle Gebrechen.

Markus 6,54-56
Und als sie aus dem Boot stiegen, erkannten ihn die Leute alsbald und liefen im ganzen Land umher und fingen an, die Kranken auf Bahren überall dorthin zu tragen, wo sie hörten, daß er war. Und wo er in Dörfer, Städte und Höfe hineinging, da legten sie die Kranken auf den Markt und baten ihn, daß diese auch nur den Saum seines Gewandes berühren dürften; und alle, die ihn berührten, wurden gesund.

Mehr Informationen finden Sie unter: ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung


90 % aller Krankheiten entstehen durch eine falsche Ernährung und zu wenig Bewegung! Es gibt die Charts der gesunden Gewohnheiten und eine Hitparade der krankmachenden Faktoren. Auf Platz 1 steht bei beiden Listen derselbe Punkt: Ernährung. Mit verhältnismäßig geringen Veränderungen können Sie hier größte Fortschritte für Ihre dauerhafte Gesundheit bewirken. Fastfood / Junkfood reduzieren und die meisten Menschen wissen recht gut von selbst, was eigentlich ungesund ist, aber leider so gut schmeckt. Das Vermeiden ungesunder Gewohnheiten ist vor allem eine Frage des Willens und der Organisation. Das ganze Geheimnis der Gesundheit bis ins hohe Alter! Eine ausgewogene Ernährung, ohne Schweinefleisch, wenig Zucker, wenig Alkohol, absolut nicht Rauchen und 3 x die Woche je 45 Minuten Bewegung bzw. Sport. Denn erst nach 30 Minuten setzt die Fettverbrennung ein. Das ist reine Mathematik: Sie dürfen nicht mehr Kalorien essen, als dass Sie durch Bewegung verbrennen. Alle anderen Diätmaßnahmen sind einfach Unfug und werden nichts bringen. … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Sport macht nicht sofort schlank – geben Sie nicht zu früh auf! Wenn trotz Sport die Pfunde nicht purzeln, ist das nicht ungewöhnlich. Halten Sie durch und Sie bekommen ein tolle Figur! Nach der Arbeit rein in die Laufschuhe und schon rennt man den Winterpfunden davon – oder etwa doch nicht? Meist verharrt der Zeiger der Waage stur auf einer Stelle und manchmal zeigt er sogar noch mehr an, als vor dem Sport. Entmutigen lassen sollte man sich davon aber nicht, denn Sport macht nicht sofort schlank. Das sind die häufigsten Gründe, warum sich auf der Waage nichts tut. Wir essen oft mehr Kalorien als wir verbrennen. Neue Muskeln machen sich auf der Waage bemerkbar. Auch Wasser wiegt schwer. Nach einem richtig anstrengenden Training kann die Waage auch kurzfristig mal mehr anzeigen. Das liegt daran, dass der Körper vermehrt Wasser einspeichert, das er für die Regeneration von Muskeln benötigt. Das sind die besten Sportarten zum Abnehmen: Joggen, Nordic Walking, Radfahren, Krafttraining, Schwimmen, Skaten, Gymnastik. … vollständigen Presseartikel lesen

Laufen – 10 Fragen, die sich Läufer häufig stellen
1. Macht Laufen vor dem Frühstück schlank?
2. Ist jeden Tag laufen effektiver?
3. Sollte man während des Trainings etwas trinken?
4. Kann man mit Dehnen Muskelkater vorbeugen?
5. Wie lange muss ich laufen, um Fett zu verbrennen?
6. Was ist der Fettverbrennungspuls?
7. Kann ich beim Laufen gezielt den Bauch wegtrainieren?
8. Was tun bei Seitenstechen?
9, Was bringt Intervall-Training?
10. Wie lange hält ein Laufschuh?
Alle Antworten auf diese Fragen finden Sie im vollständigen Presseartikel bei WordPress von Autor Uwe Melzer.

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Was haben Lernen und Sport gemeinsam?
Spitzenleistungen durch gesamtheitliches Coaching nach Geist, Seele und Leib!
Warum ich Rennrad fahre – meine Motivation – ich will siegen!
Mit 85 Jahren die gleiche Kraft wie mit 40 Jahren. Nach Gottes Wort ist das möglich!

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